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lowcut

Letzte Abstimmung gescheitert. US-Haushaltsamt leitet Shutdown ein.

Zitat

Mit Massenentlassungen von Beamten droht US-Präsident Trump den Demokraten vor der letzten Abstimmung im Senat. Ohne Erfolg. Der Übergangshaushalt scheitert. Die Bundesbehörden fahren in den Shutdown.

https://www.n-tv.de/politik/US-Haushaltsamt-leitet-Shutdown-ein-article26067445.html

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No.Skill

@lowcut Wie jedes Jahr um die Zeit.
Die Börsen bleiben entspannt.

Der September war ja auch recht stark.
 

So gibt es wenigstens keine schlechten Arbeitsplatz Zahlen oder Statistiken :D


 

Grüße No.Skill 

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Doomer
vor 6 Stunden von No.Skill:

@lowcut Wie jedes Jahr um die Zeit.

Der letzte war 2018.

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No.Skill
vor 19 Minuten von Doomer:

Der letzte war 2018.

Sag ich doch :D

 

 

Grüße No.Skill 

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Nachtfalke

Zum ersten Mal seit dem Frühjahr bin ich wirklich gespannt, was vielleicht noch passiert. Einerseits sind ja "Mr Universe"-Indizes, die aufgepumpter sind als Franco Columbu, echt was Schönes. Andererseits könnte Trump den Shutdown auch ganz bewusst in die Länge ziehen, um seine nicht verfassungskonforme Innenpolitik weiter auszudehnen. Das dürfte dann die Gefahr von Stagflation mittelfristig doch weiter relativ vergrößern bzw. wenn der mal soweit ist, dass er nicht nur provoziert, sondern wirklich den US-Orban macht, dann wirklich "good night, and good luck".

 

Interessant dürfte auch sein, wieviel Spielraum Trump auch international noch hat, wenn er innenpolitisch auf Totalkonfrontation geht. Im November ist G20-Gipfel; bis dahin braucht er zumindest das Konzept eines Planes: Welches Angebot kann er den anderen Global Players machen, ohne dabei zu drohen oder mit dem Säbel zu rasseln? Visa-Gebühren und aus der Badewanne getwitterte Strafzölle sind nix Neues mehr. Was kommt also jetzt?

 

 

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Der Heini
vor 2 Minuten von Nachtfalke:

Einerseits sind ja "Mr Universe"-Indizes, die aufgepumpter sind als Franco Columbu, echt was Schönes. Andererseits könnte Trump

Die Gefahr ist aber schon lange gegeben, bisher ist es noch immer gut gegangen. Am Ende wird es einen kurzen, aber heftigen Crash geben, alle Poster in Panik verfallen und nach ein paar Monaten wieder neue Hochs da sein.

Gut für Youtube und Co, so bekommt man Inhalte und Klicks.

Ruhe bewahren und stur bleiben in solchen Zeiten, wirtschaftlich vorhersehbar (im Sinne von Handlungsempfehlungen) ist es eh nicht. :sleep:

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Rotenstein
vor 13 Minuten von Nachtfalke:

Andererseits könnte Trump den Shutdown auch ganz bewusst in die Länge ziehen, um seine nicht verfassungskonforme Innenpolitik weiter auszudehnen. (...)

 

Interessant dürfte auch sein, wieviel Spielraum Trump auch international noch hat, wenn er innenpolitisch auf Totalkonfrontation geht. 

 

 

Sind es denn nicht die Demokraten, die den Shutdown zu verantworten haben und die Totalkonfrontation suchen? Habe ich etwas falsch verstanden, oder kann aus der deutschen Sicht heraus immer nur Trump an allem die Schuld tragen?

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Bobbycar192

Was hat das mit "deutscher Sicht" zu tun? Möchtest du damit abwerten? Das Forum ist den Fakten nach ein Deutsches, so wie die meisten User. "immer nur" suggeriert unreflektierte Voreingenommenheit. Ich bin z.b. auch immer gegen Mord. Ist meine Meinung daher weniger wert oder voreingenommen dumm?

 

Eine Demokratie lebt von Kompromissen. Ich für meinen Teil sehe nicht, wo die Republikaner aktuell Kompromissbereitschaft signalisieren. Sie sind es, die 60 Stimmen brauchen, nicht die Demokraten. Und die Abgeordneten der Demokraten sind genauso gewählt.

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Nachtfalke
5 minutes ago, Der Heini said:

Die Gefahr ist aber schon lange gegeben, bisher ist es noch immer gut gegangen. Am Ende wird es einen kurzen, aber heftigen Crash geben, alle Poster in Panik verfallen und nach ein paar Monaten wieder neue Hochs da sein.

Gut für Youtube und Co, so bekommt man Inhalte und Klicks.

Ruhe bewahren und stur bleiben in solchen Zeiten, wirtschaftlich vorhersehbar (im Sinne von Handlungsempfehlungen) ist es eh nicht. :sleep:

 

Ganz, ganz wichtig, was Du hier sagst! :) Die Analyse einer (voraussichtlichen) Marktbewegung heißt doch meistens nicht, dass man die eigene Strategie jedes Mal grundsätzlich hinterfragen muss. Man baut doch auch kein Haus, um es dann jedes Mal abzubrennen, wenn's zufällig Sonderangebote auf Wohnmobile gibt! :narr:

 

Ich denke, wir werden im Westen drei Dinge relativ schnell mittelfristig sehen: Eine höhere Regulierung von Crypto, eine höhere Regulierung der Magnificient Seven, und eine Stärkung der Arbeitnehmerrechte. Bis einer von diesen drei Punkten wirklich zur Realisierung kommt, denk' ich eigentlich nicht, dass sich der derzeitige Gesamttrend sonderlich ändert. Ein Indikator, den ich dabei ausmache, hat mit USA erstmal gar nichts zu tun: 

 

https://netzpolitik.org/2025/anlasslose-massenueberwachung-messenger-signal-wird-deutschland-verlassen-wenn-chatkontrolle-kommt/

 

Wenn kleinere Messenger die EU tatsächlich verlassen, dann sieht vor allem Meta erstmal wieder rosigen Zeiten entgegen, denn sie bekommen damit ja doch zumindest fürs Erste mal ein Monopol geschenkt. Sollte die Chatkontrolle aber nicht durchgehen, dann sehe ich das als das erste deutliche Signal, dass sich der Wind vielleicht wirklich bald drehen könnte.

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lowcut
vor 24 Minuten von Rotenstein:

Sind es denn nicht die Demokraten, die den Shutdown zu verantworten haben und die Totalkonfrontation suchen? Habe ich etwas falsch verstanden, oder kann aus der deutschen Sicht heraus immer nur Trump an allem die Schuld tragen?

Die Demokraten sehen das genau andersherum. Allerdings liegt der Shutdown nicht an einer bestimmten Partei, sondern daran, das die Politiker sich nicht einigen können. Die Bereitschaft für Kompromisse fehlt auf allen Seiten.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 1 Stunde von Rotenstein:

Sind es denn nicht die Demokraten, die den Shutdown zu verantworten haben ....

Da gehen die Meinungen wohl auseinander: "Laut einer Umfrage der New York Times sehen 33 Prozent der befragten Wählerinnen und Wähler beide Parteien gleichermaßen als verantwortlich für den Shutdown an. Zwischen den Parteien machen jedoch mehr Amerikaner die Republikaner und deren Präsidenten Donald Trump verantwortlich: 26 Prozent geben ihnen die Schuld, während nur 19 Prozent die Demokraten in der Verantwortung sehen, wie die New York Times berichtet. Noch deutlicher fällt das Ergebnis in einer Umfrage aus, die der Radiosender NPR in Auftrag gegeben hatte. Hier machten 38 Prozent der Amerikaner die Republikaner für einen Shutdown verantwortlich, während 27 Prozent die Demokraten beschuldigen. Etwa drei von zehn Befragten sehen beide Parteien als gleichermaßen schuldig an, berichtet NPR."

--> https://www.fr.de/politik/umfragen-zeigen-trumps-republikaner-bekommen-die-schuld-am-shutdown-zr-93965385.html

 

Vielleicht hat ja jemand auch was aus dem republikanischen Lager?

 

vor 1 Stunde von Rotenstein:

.... Habe ich etwas falsch verstanden, ...

Vermutlich.

 

vor 1 Stunde von Rotenstein:

.... kann aus der deutschen Sicht heraus immer nur Trump an allem die Schuld tragen?

Nein manchmal ist Vance schuld ;)

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odensee
vor einer Stunde von Bobbycar192:

Möchtest du damit abwerten?

Ja, möchte Rotenstein. 

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Nachtfalke
· bearbeitet von Nachtfalke
2 hours ago, Rotenstein said:

Sind es denn nicht die Demokraten, die den Shutdown zu verantworten haben und die Totalkonfrontation suchen? Habe ich etwas falsch verstanden, oder kann aus der deutschen Sicht heraus immer nur Trump an allem die Schuld tragen?

 

Mit "Schuld", "Verantwortung", oder "Verstehenwollen" beschäftige ich mich nicht. Das hat immer sowas von den Rumpelwichten bei "Ronja Räubertochter". ("Wiesuu denn bluu-uuß? Was tut sie nuu-uur?")

 

-- Da will ich aber nicht hin, und das mache ich hier auch nicht. Deswegen halte ich mich an die Art von Fakten, die allgemeingültig beweisbar sind: Wie zum Beispiel, dass Trumps "Regierung per Notverordnung" rechtlich in den USA ziemlich umstritten ist. Oder, dass Trumps Regierungsstil imm Vergleich zu dem seiner Amtsvorgänger als äußerst autoritär angesehen wird. Das beinhaltet erstmal keine Wertung oder Positionsnahme - es sei denn, wir üben uns in allgemeinem Relativismus. ("Putin ist ein lupenreiner Demokrat." - "Der Schröder versteht ja vielleicht was von Demokratie! Dann stimmt das vielleicht.")

 

Im Kontext heißt "Government Shutdown", dass der Verwaltungsapparat (die "Exekutive") in den USA mehr oder weniger komplett beurlaubt wird: Für Trumps politische Wünsche bezüglich z. B.  Stellenkürzungen im öffentlichen Dienst, Kürzungen von Infrastrukturhilfen und -zulagen, aber auch in Bezug auf den Einsatz von ICE und auf den Einsatz des Militärs im Inneren ist das erstmal ein Vorteil. Eingriffe in bestehende Strukturen können jetzt schneller und agiler erfolgen - denn die Systeme sind ja schon heruntergefahren, und die betroffenen Arbeitnehmer sind bereits beurlaubt.

 

Ob das sinnvoll, gerecht, ausgewogen, oder moralisch integer ist, ist mir in diesem Moment wurscht. Persönlich seh' ich die USA auch noch nicht im Aufbruch zum terranischen Gottkaisertum, nur weil da mal ein paar Wochen lang überregional die Museen zumachen.

Jetzt benennt die Trump-Regierung ihre eigene Politik ja mit zwei Schlüsselbegriffen: Erstens, die "Förderung nach politischem Gehorsam". Zweitens, den "Krieg gegen Feinde im Inneren". Da denke ich mir, es ist voraussehbar, dass die Standortgüte in USA mittelfristig weiter abnehmen wird.

-- Das ist mein Gedanke; ob das so wird, werden wir ja noch sehen. In unserer Zeit des Internets und der gesellschaftlichen Postmoderne werden aber generell Länder mit autoritär agierenden Regierungen immer noch als mehr risikovoll angesehen, als Länder mit Regierungen nach dem klassisch-westlichen Modell. Ob die Regierung Trump hier also weiterhin ihren Kurs der Hundert-Prozent-Positionen fahren kann, halte ich für äußerst fraglich: Machste Unternehmen Angst vor Bürgerkrieg, gehen Unternehmen dahin, wo kein Bürgerkrieg.

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CorMaguire
vor 12 Minuten von Nachtfalke:

...Machste Unternehmen Angst vor Bürgerkrieg, gehen Unternehmen dahin, wo kein Bürgerkrieg.

Ausgenommen Unternehmen die am Bürgerkrieg verdienen. Am besten doppelt, wenn sie mangels Alternative beide Seiten beliefern können.

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Nachtfalke
20 minutes ago, CorMaguire said:

Ausgenommen Unternehmen die am Bürgerkrieg verdienen. Am besten doppelt, wenn sie mangels Alternative beide Seiten beliefern können.

 

Meine These wäre, dass das in USA nicht klappt - zumindest nicht in einer Weise, die nachhaltig "Wall Street"-tauglich ist. Mein persönlicher Eindruck ist, wir haben außer einer massiven medialen Eskalation in USA bisher nichts gesehen, das nicht mehr in das dort allgemein akzeptierte Overton-Fenster gepasst hätte. Politische Gewalt, verbal oder reell, gehört dort einfach zum Alltag - zumindest, sofern sie sich in einem Rahmen bewegt, der zur öffentlichen Diskursbildung beiträgt bzw. "Engagement generiert". Und  gerade Trump ist in diesem medialen Umfeld unangefochten der beste "Engagement-Generierer", den die Welt je gesehen hat.

 

-- Und genau deswegen glaube ich, viel mehr geht da nicht, oder nicht mehr "gut". Ein ermordeter Nachwuchspolitiker, drei Wochen Dauerberichterstattung, Märtyrertum, Schaffen einer Volkslegende - das geht noch. Zweihundert tote Oberschicht-Kinder, weil die Army das nächste Kumbaya der Uni Berkeley wirklich mit Panzerfahrzeugen räumt -- da glaub' ich dann, selbst Trump könnte das nicht mehr für sich drehen. Ich will's echt nicht rausfinden - aber ich glaube, es reicht eine solche Aktion, und USA als internationaler Wirtschaftsstandort wären erstmal vorbei.

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Rotenstein
· bearbeitet von Rotenstein

 

Am 2.10.2025 um 10:38 von Nachtfalke:

Mit "Schuld", "Verantwortung", oder "Verstehenwollen" beschäftige ich mich nicht. Das hat immer sowas von den Rumpelwichten bei "Ronja Räubertochter". ("Wiesuu denn bluu-uuß? Was tut sie nuu-uur?")

(...)

Am 2.10.2025 um 08:27 von Bobbycar192:

Was hat das mit "deutscher Sicht" zu tun? Möchtest du damit abwerten? Das Forum ist den Fakten nach ein Deutsches, so wie die meisten User. "immer nur" suggeriert unreflektierte Voreingenommenheit. Ich bin z.b. auch immer gegen Mord. Ist meine Meinung daher weniger wert oder voreingenommen dumm?

 

Eine Demokratie lebt von Kompromissen. Ich für meinen Teil sehe nicht, wo die Republikaner aktuell Kompromissbereitschaft signalisieren. Sie sind es, die 60 Stimmen brauchen, nicht die Demokraten. Und die Abgeordneten der Demokraten sind genauso gewählt.

Was mir eben durchaus auffällt, ist, dass man in Deutschland eine ganz bestimmte Sicht auf die Dinge pflegt, und die ist eben, dass die Republikaner bestenfalls dümmliche Landeier oder schlimmstenfalls quasi Faschisten seien, und die Demokraten dagegen die Guten par excellence. 

 

Ich stimme mit vielem nicht überein, was Trump macht. Beispielsweise finde ich falsch, den Demokraten ihre Cancel Culture mit gleicher Münze zurückzuzahlen. Stattdessen sollte Trump auf Meinungsfreiheit setzen. 

 

Aber zu leugnen, dass Trump einige wichtige Punkte angesprochen und teilweise auch angepackt hat, halte ich für verfehlt. Beim gegenwärtigen Shutdown geht es darum, dass die Demokraten Geld ausgeben wollen, dass der amerikanische Staat einfach nicht hat, während Trump sehr wohl erkannt hat, dass die Staatsschulden ein Problem sind und der Staat auf seine eigentlichen Ausgaben zurückgeführt werden muss.

 

Man kann das von mir aus auch anders sehen, aber man sollte zumindest anerkennen, dass die andere Seite auch valide Argumente hat. Das fehlt mir in deutschen Medien fast immer, wenn es um die USA geht. 

Am 2.10.2025 um 08:40 von lowcut:

Die Demokraten sehen das genau andersherum. Allerdings liegt der Shutdown nicht an einer bestimmten Partei, sondern daran, das die Politiker sich nicht einigen können. Die Bereitschaft für Kompromisse fehlt auf allen Seiten.

 

Am 2.10.2025 um 09:45 von CorMaguire:

Da gehen die Meinungen wohl auseinander: "Laut einer Umfrage der New York Times sehen 33 Prozent der befragten Wählerinnen und Wähler beide Parteien gleichermaßen als verantwortlich für den Shutdown an.

 

Dass die Lager sich in den USA unversöhnlich gegenüberstehen, ist schon lange so. Das harte Aufeinanderprallen ist Teil des Geschäfts. Man mag das beklagen, aber die Existenz zweier ungefähr gleich grosser Lager sichert meiner Meinung nach auch den Pluralismus recht gut ab. 

 

Andere Länder haben ein anderes Modell. So ist die Schweiz mit ihrer Konsensdemokratie, wo quasi alle Parteien in der Regierung vertreten sind, in vielem das genaue Gegenteil der USA. Hier gibt es eben andere Sicherungsmechanismen, wie die starke Rolle direktdemokratischer Elemente. 

 

Beide Modelle haben Vor- und Nachteile. Die Verteufelung der Republikaner und/ oder der USA insgesamt kann ich nicht nachvollziehen. 

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Mangalica
vor 11 Minuten von Rotenstein:

Beim gegenwärtigen Shutdown geht es darum, dass die Demokraten Geld ausgeben wollen, dass der amerikanische Staat einfach nicht hat, während Trump sehr wohl erkannt hat, dass die Staatsschulden ein Problem sind und der Staat auf seine eigentlichen Ausgaben zurückgeführt werden muss.

Die Big Beautiful Bill, bei der die Republikaner unter Trump die Schuldengrenze um 5 Billionen Dollar angehoben haben, um z.B. ICE zig Milliarden mehr zu geben, ist gerade einmal drei Monate alt. Wie kann man denen da noch ernsthaft glauben, dass es Trump um Staatsverschuldung geht?

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Drengist
· bearbeitet von Drengist
Zitat

Aber zu leugnen, dass Trump einige wichtige Punkte angesprochen und teilweise auch angepackt hat, halte ich für verfehlt. Beim gegenwärtigen Shutdown geht es darum, dass die Demokraten Geld ausgeben wollen, dass der amerikanische Staat einfach nicht hat, während Trump sehr wohl erkannt hat, dass die Staatsschulden ein Problem sind und der Staat auf seine eigentlichen Ausgaben zurückgeführt werden muss.

 

@Rotenstein Da bin ich gespannt. Welche? Und mit welcher sinnvollen Strategie? Und mit welchen Vorteilen für die Gesellschaft, vor allem für die unter Hälfte der Einkommensbezieher in den USA?  Und unter Einhaltung von welchen demokratischen und rechtlichen Normen?

 

Trump hat erkannt, dass Staatsschulden ein Problem sind? Und deshalb die Steuern für die Reichsten der Reichen massiv gesenkt und Sozialleistungen für die Armen im Land massiv gekürzt? Wie das die Schuldenproblematik in den USA lösen soll, musst du mir erklären. Und bitte komm mir jetzt nicht mit Trickle Down.

 

Es gibt keine Strategie, außer die eigene Tasche voller zu machen. Die aktuelle Regierung ist eine der korruptesten, die die USA jemals erlebt haben. 

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Nachtfalke
24 minutes ago, Rotenstein said:

Man kann das von mir aus auch anders sehen, aber man sollte zumindest anerkennen, dass die andere Seite auch valide Argumente hat. Das fehlt mir in deutschen Medien fast immer, wenn es um die USA geht. 

 

Das ist okay, hat aber in einer Börsendiskussion doch eigentlich keinen Platz. Wir bewerten nicht die Moral oder die Ideologie; wir bewerten Wertpapiere und deren Zukunftsfähigkeit, und zwar zumeist nach Kriterien allgemeiner wirtschaftlicher Nachhaltigkeit und, uuuu-uuuh, "Retailer-freundlicher Investitionsbedingungen". Also: Zwischen Epstein-Skandal, UFC-Kämpfen im ehemaligen Rosengarten des Weißen Hauses, und Southpark - für wie wirtschaftlich nachhaltig werden Trumps politische Maßnahmen bisher allgemein bewertet? Wie retailerfreundlich ist das Investitionsklima? Was sind Deine Standpunkte dazu?

 

Was Trump sonst macht interessiert mich nicht - es sei denn, es hat konkrete wirtschaftliche Konsequenzen. Das soll nicht kaltherzig sein, aber weder ist Trumps autoritäre Politik sonderlich originell, noch haben wir unter seiner Regie bisher Dinge gesehen, die außerhalb des Erwartbaren lagen. Das ist eine ziemlich ernüchternde Erkenntnis, aber Trump II ist inhaltlich relativ ähnlich zu Trump I. Verwunderlich ist nur, dass besonders die Medien weltweit die weitere Erkenntnis nicht verarbeiten können, dass ihr mahnender Rat von ihrer Zuschauerschaft nicht in dem Maß angenommen wird, in dem sie es sich offensichtlich wünschen.

 

Das einzige wirklich überraschende Ereignis während Trumps zweiter Legislaturperiode ist der Markensuizid von Tesla; den hat aber "my heart goes out to you"-Elon Musk zu verantworten, und nicht Trump.

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Limit
· bearbeitet von Limit
vor einer Stunde von Rotenstein:

Was mir eben durchaus auffällt, ist, dass man in Deutschland eine ganz bestimmte Sicht auf die Dinge pflegt, und die ist eben, dass die Republikaner bestenfalls dümmliche Landeier oder schlimmstenfalls quasi Faschisten seien, und die Demokraten dagegen die Guten par excellence. 

Es gibt in den USA nur zwei relevante Parteien. Das hat Vor- und Nachteile. Im besten Fall werden Extremisten und andere Idioten von der Macht ferngehalten, weil eine extremistische Partei unter normalen Umständen es schwer hat eine absolute Mehrheit zu erreichen. Nachteil ist, dass die beiden relevanten Parteien dadurch aber zu einem Sammelsurium von vielen kleineren Gruppen werden. Bei den Republikanern gehören die Landeier, die ewig Gestrigen, die pseudo-religiösen Fanatiker und andere dazu. Die Mehrheit stellt aber wohl immer noch ein eher moderater Kern, wobei dieser immer mehr an Einfluss verliert. Bei den Demokraten gibt es ähnliches, seien es die 'Woken' / Social Justice Warrior, Ökos und vielleicht sogar noch ein paar Hippies. Der Unterschied ist, dass diese in den demokratischen Regierungen, egal ob unter Clinton, Obama oder Biden nur eine Nebenrolle gespielt haben. Bei den Republikanern haben mit den Trumpisten Radikale das Steuer übernommen. Dass das möglich war zeigt die Schwächen des Systems.

 

Zitat

Aber zu leugnen, dass Trump einige wichtige Punkte angesprochen und teilweise auch angepackt hat, halte ich für verfehlt. Beim gegenwärtigen Shutdown geht es darum, dass die Demokraten Geld ausgeben wollen, dass der amerikanische Staat einfach nicht hat, während Trump sehr wohl erkannt hat, dass die Staatsschulden ein Problem sind und der Staat auf seine eigentlichen Ausgaben zurückgeführt werden muss.

Das wäre glaubhafter, wenn die Republikaner historisch gesehen die Neuverschuldung nicht immer weiter nach oben getrieben hätten, mehr als die Demokraten. Auch die Steuersenkungen unter Trump1 und der BBB zeugen nicht geraden von großem Sparwillen. Eher von einer Umverteilung von unten nach oben und von morgen auf heute.

 

vor einer Stunde von Rotenstein:

Dass die Lager sich in den USA unversöhnlich gegenüberstehen, ist schon lange so. Das harte Aufeinanderprallen ist Teil des Geschäfts. Man mag das beklagen, aber die Existenz zweier ungefähr gleich grosser Lager sichert meiner Meinung nach auch den Pluralismus recht gut ab.

Du weißt schon was Pluralismus bedeutet? Das Zwei-Parteien-System verhindert Pluralismus, zumindest auf Parteiebene.

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Rotenstein
vor 7 Minuten von Nachtfalke:

 

Das ist okay, hat aber in einer Börsendiskussion doch eigentlich keinen Platz.

Damit hast du natürlich recht. Ich will hier auch nicht zu tief in politische Diskussionen einsteigen, dafür ist es der falsche Ort.

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Rotenstein
vor 34 Minuten von Drengist:

 

@Rotenstein Da bin ich gespannt. Welche? Und mit welcher sinnvollen Strategie? Und mit welchen Vorteilen für die Gesellschaft, vor allem für die unter Hälfte der Einkommensbezieher in den USA?  Und unter Einhaltung von welchen demokratischen und rechtlichen Normen?

 

Trump hat erkannt, dass Staatsschulden ein Problem sind? Und deshalb die Steuern für die Reichsten der Reichen massiv gesenkt und Sozialleistungen für die Armen im Land massiv gekürzt? Wie das die Schuldenproblematik in den USA lösen soll, musst du mir erklären. Und bitte komm mir jetzt nicht mit Trickle Down.

 

Es gibt keine Strategie, außer die eigene Tasche voller zu machen. Die aktuelle Regierung ist eine der korruptesten, die die USA jemals erlebt haben. 

 

Ich kann und will hier nicht zu politisch werden, von daher kann ich das hier nur stichpunktartig machen und fokussiert auf das, was in einem Börsenforum relevant ist, etwa bezogen auf die wirtschaftliche Entwicklung der USA. 

  • Ein wichtiger Faktor sind die Energiekosten, die Trump gering halten will und wird. Dazu gehört die Entmachtung der Klimalobby mit ihren Zwangsmassnahmen, der Ausstieg aus dem Pariser Abkommen, und die Technologieoffenheit. Gerade Künstliche Intelligenz erfordert massiv billige Energie, die beispielsweise in Deutschland nicht vorhanden ist. 
  • Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Verzicht auf ideologische Verzerrungen wie DEI (Diversity, Equity, Inclusion) und andere Bürokratiemonster. Wird den Firmen viel Geld einsparen und auch dafür sorgen, dass wieder eher nach Kompetenz ausgewählt wird und nicht nach Hautfarbe. 
  • Die USA werden als Wirtschafts- und Produktionsstandort gestärkt. Viele Unternehmen, darunter auch viele europäische, haben massive Investitionen in den USA angekündigt, um Trump entgegenzukommen. Dies spielt auch eine Rolle für die Verteidigungsfähigkeit des Landes gegenüber China, was in Europa natürlich nicht verstanden wird. 
  • Der Staat wird auf seine eigentlichen Aufgaben zurückgeführt, indem beispielsweise Sozialleistungen für diejenigen, die nicht darauf angewiesen sind (z.B. junge Arbeitsfähige) oder nur zweifelhafte Legitimation haben (z.B. illegale Einwanderer), abgeschafft oder eingeschränkt werden. Ebenso wird die bisherige Praxis, amerikanische Steuergelder als Entwicklungshilfe in der ganzen Welt zu verteilen, beschnitten. Auch hat sich Trump sehr zurückhaltend gezeigt, was die Verwicklung der USA in teure Kriege angeht. Wenn man einen Staatshaushalt und Sozialversicherungen sanieren möchte, muss man bei den Ausgaben ansetzen, und das tut Trump nachhaltig. 
  • Der Krieg gegen Drogen und die Kriminalität wird wieder ernst genommen. Drogenhändler und andere Kriminelle werden inhaftiert oder abgeschoben, und Länder wie Mexiko und Kanada, über die die USA mit Drogen geflutet werden, werden unter Druck gesetzt, um Massnahmen zu ergreifen und mit den USA zusammenzuarbeiten. Die Drogen- und Obdachlosenepidemie, gerade in demokratisch regierten Städten, hat massiven wirtschaftlichen Schaden angerichtet, den es zu beheben gilt. 
  • Die Regulierung von Kryptoanlagen verschaffen den USA einen Vorsprung in diesem Feld, und Stablecoins könnten auch eine gewisse Bedeutung für die Finanzierung der Staatsschulden erlangen. 

Natürlich gibt es auch Entscheidungen, die zweifelhaft sind, oder deren Auswirkungen sich erst noch herausstellen müssen.

  • Die Zollpolitik, auch wenn ich den Ansatz prinzipiell verstehe, finde ich chaotisch, und ich befürchte, dass hier einiges nach hinten losgehen könnte, indem die Inflation befeuert wird oder Lieferketten beeinträchtigt werden. 
  • Der allgemeine Umgang mit internationalen Partnern, in der Sache und auch im Ton, könnte nach hinten losgehen, weil die USA nicht mehr als verlässlicher Partner gelten. Das kann dann auch irgendwann Konsequenzen für die wirtschaftliche Zusammenarbeit haben. 
  • Während das Vorgehen gegen illegale Einwanderer nachvollziehbar ist, sind es die Einschränkungen für legale Einwanderer für mich auf den ersten Blick nicht und könnten sich negativ auf innovative Branchen auswirken, die qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland benötigen

Dies nur als einige wenige improvisierte Beispiele. Darauf, was nun "rechtsstaatlich" oder "demokratisch" ist, gehe ich nicht ein, das wird zu politisch, nicht zuletzt, weil ich dabei auch den Kontext dazu herstellen müsste, was in Deutschland und in der EU als "rechtsstaatlich" oder "demokratisch" gilt. Das ist hier aber nicht erwünscht und das akzeptiere ich. 

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Bobbycar192
vor 18 Minuten von Rotenstein:
  • Ein wichtiger Faktor sind die Energiekosten, die Trump gering halten will und wird. Dazu gehört die Entmachtung der Klimalobby mit ihren Zwangsmassnahmen, der Ausstieg aus dem Pariser Abkommen, und die Technologieoffenheit. Gerade Künstliche Intelligenz erfordert massiv billige Energie, die beispielsweise in Deutschland nicht vorhanden ist. 

Viele Experten halten regenerative Energien mittelfristig für die billigste Energieform. Also möglicherweise wird hier zu kurzfristig gedacht.

 

vor 18 Minuten von Rotenstein:
  • Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Verzicht auf ideologische Verzerrungen wie DEI (Diversity, Equity, Inclusion) und andere Bürokratiemonster. Wird den Firmen viel Geld einsparen und auch dafür sorgen, dass wieder eher nach Kompetenz ausgewählt wird und nicht nach Hautfarbe. 

Das haben die Unternehmen freiwillig gemacht, weil sie sich davon etwas versprochen haben. Gezwungen wurden sie nur, nicht zu diskrimieren. Das ist also eine Nebelkerze.

 

vor 18 Minuten von Rotenstein:
  • Die USA werden als Wirtschafts- und Produktionsstandort gestärkt. Viele Unternehmen, darunter auch viele europäische, haben massive Investitionen in den USA angekündigt, um Trump entgegenzukommen. Dies spielt auch eine Rolle für die Verteidigungsfähigkeit des Landes gegenüber China, was in Europa natürlich nicht verstanden wird. 

Hat jemand eine Quote, wieviel der Versprechungen in Trump 1 tatsächlich umgesetzt wurde? Ich kenne hauptsächlich Negativbeispiele, aber das muss ja nicht repräsentativ sein

 

vor 18 Minuten von Rotenstein:
  • Der Staat wird auf seine eigentlichen Aufgaben zurückgeführt, indem beispielsweise Sozialleistungen für diejenigen, die nicht darauf angewiesen sind (z.B. junge Arbeitsfähige) oder nur zweifelhafte Legitimation haben (z.B. illegale Einwanderer), abgeschafft oder eingeschränkt werden. Ebenso wird die bisherige Praxis, amerikanische Steuergelder als Entwicklungshilfe in der ganzen Welt zu verteilen, beschnitten. Auch hat sich Trump sehr zurückhaltend gezeigt, was die Verwicklung der USA in teure Kriege angeht. Wenn man einen Staatshaushalt und Sozialversicherungen sanieren möchte, muss man bei den Ausgaben ansetzen, und das tut Trump nachhaltig. 

Das ist eine rein politische Eintscheidung, hier gibt es kein "richtig" oder "falsch".

 

vor 18 Minuten von Rotenstein:
  • Der Krieg gegen Drogen und die Kriminalität wird wieder ernst genommen. Drogenhändler und andere Kriminelle werden inhaftiert oder abgeschoben, und Länder wie Mexiko und Kanada, über die die USA mit Drogen geflutet werden, werden unter Druck gesetzt, um Massnahmen zu ergreifen und mit den USA zusammenzuarbeiten. Die Drogen- und Obdachlosenepidemie, gerade in demokratisch regierten Städten, hat massiven wirtschaftlichen Schaden angerichtet, den es zu beheben gilt. 

Viele Experten sehen die Ursachen nicht in zu wenig Polizei. Außerdem steht es außer frage, dass das Problem wirtschaftlich betrachtet nicht so groß ist, wie es gemacht wird.

 

vor 18 Minuten von Rotenstein:
  • Die Regulierung von Kryptoanlagen verschaffen den USA einen Vorsprung in diesem Feld, und Stablecoins könnten auch eine gewisse Bedeutung für die Finanzierung der Staatsschulden erlangen. 

Die De-Regulierung verschafft hauptsächlich dem Clan Vorteile. Ob Krypto jetzt tatsächliche Real-Wirtschaftliche Vorteile an einem Standort bringt, ist alles andere als ausgemacht.

 

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Limit
vor 14 Minuten von Rotenstein:
  • Ein wichtiger Faktor sind die Energiekosten, die Trump gering halten will und wird.

Der ist wieder eine sehr kurzsichtige Sichtweise. Die Kosten durch Folgen des Klimawandels sind um ein vielfaches höher als was durch etwas geringere Energiekosten einsparen kannst. Aber die größten Auswirkungen werden ja erst die zukünftigen Generationen betreffen auch wenn jetzt schon die Zahl der Extremereignisse merklich zunimmt und sehr viele Kosten verursacht. Außerdem ist auch schon heute die Energieproduktion mit Solar-, Wind- und Wasserkraft teilweise günstiger als mit fossilen Energieträgern und tendenziell weiter fallend.

 

vor 22 Minuten von Rotenstein:

 und die Technologieoffenheit

Zumindest wenn es um Windkraftanlagen geht ist es nicht weit her mit Technologieoffenheit.

 

 

vor 26 Minuten von Rotenstein:

wieder eher nach Kompetenz ausgewählt wird und nicht nach Hautfarbe. 

Du meinst so wie die Regierung Ämter nach Loyalität zum Präsidenten besetzt?

 

vor 32 Minuten von Rotenstein:

Die USA werden als Wirtschafts- und Produktionsstandort gestärkt.

Wird er das? Firmen werden sicherlich Produktionskapazitäten in die USA verlagern, aber dabei wird es oft um Waren gehen, die in den USA verkauft werden. Denn die Produktion in den USA ist eben teurer als in vielen anderen Ländern und durch die Zölle wird sich das noch verstärken. Das bedeutet aber auch, dass die USA als Produktionsstandort für Exporteure noch uninteressanter wird.

 

vor 40 Minuten von Rotenstein:

Der Staat wird auf seine eigentlichen Aufgaben zurückgeführt, indem beispielsweise Sozialleistungen für diejenigen, die nicht darauf angewiesen sind (z.B. junge Arbeitsfähige)

Du meinst also Medicaid, das medizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche aus armen Verhältnissen, die sich das US-Gesundheitssystem nicht leisten können oder für Menschen mit Behinderungen?

 

vor 46 Minuten von Rotenstein:

oder nur zweifelhafte Legitimation haben (z.B. illegale Einwanderer)

1. Illegale Einwanderer haben keinen Anspruch auf die meisten Sozialleistungen

2. Sie erhalten keine, selbst wenn sie Jahrzehnte lang Sozialversicherungsbeiträge gezahlt haben

 

vor 49 Minuten von Rotenstein:

Wenn man einen Staatshaushalt und Sozialversicherungen sanieren möchte, muss man bei den Ausgaben ansetzen, und das tut Trump nachhaltig. 

Trump hat in seiner ersten Amtszeit und auch in dieser bisher Ausgaben erhöht und Einnahmen verringert. Man könnte also durchaus sagen, dass er in dieser Hinsicht auf ganzer Linie versagt hat.

 

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