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Schlumich

Stichwort Section 899 bzw. Revenge Tax.... Wurde das hier schon mal diskutiert? Wenn nicht, wäre es ggf. ein Thema für einen eigenen Faden....

 

Wie würde das aus Sicht eines Privat-Anlegers aussehen in Hinblick auf Dividenden auf US Aktien, ggf. Zinsen auf US-Anleihen, Erträge auf ETFs mit US-Kennung?

 

So wie ich es verstanden habe, sind das (Revenge Tax / Section 899) Zustzsteuern gegen Länder, denen eine unfaire oder diskriminierende Behandlung von US-Unternehmen vorgeworfen wird. Sollte POTUS beschließen, dass auch Deutschland hiervon betroffen ist, können jährlich 5% zusätzliche Quellensteuer erhoben werden bis zu maximal zusätzlichen Satz von 20%.

 

Sollte es wirklich soweit kommen...hätte ich dazu mal eine grundsätzliche Frage: Im ersten Schritt würde es den CashFlow aus Dividenden (und ggf. Zinsen) aus US-Investments verringern. Kann man sich dann im nachgang die zuätzliche Quellensteuer, die durch die Revenge Tax entstanden ist - analog zu Ländern, wie bspw. Schweiz - aus Amerika zurückholen?

 

Ich hoffe nicht, dass es soweit kommt, würde mir aber gern im Vorfeld Gedanken machen, wie dann damit umzugehen ist.

 

Mehr Info: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-06/65554249-vergeltungssteuer-in-trumps-steuergesetz-beunruhigt-investoren-015.htm

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west263
vor 11 Minuten von Schlumich:

Wurde das hier schon mal diskutiert? Wenn nicht, wäre es ggf. ein Thema für einen eigenen Faden....

Bei Nachrichten, Kommentare und Prognosen war es schon Thema. 

Einen eigenen Faden gibt es mWn noch nicht dazu.

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Leeloo Dallas
· bearbeitet von Leeloo Dallas
vor einer Stunde von Schlumich:

Stichwort Section 899 bzw. Revenge Tax.... Wurde das hier schon mal diskutiert? Wenn nicht, wäre es ggf. ein Thema für einen eigenen Faden....

 

Wie würde das aus Sicht eines Privat-Anlegers aussehen in Hinblick auf Dividenden auf US Aktien, ggf. Zinsen auf US-Anleihen, Erträge auf ETFs mit US-Kennung?

 

So wie ich es verstanden habe, sind das (Revenge Tax / Section 899) Zustzsteuern gegen Länder, denen eine unfaire oder diskriminierende Behandlung von US-Unternehmen vorgeworfen wird. Sollte POTUS beschließen, dass auch Deutschland hiervon betroffen ist, können jährlich 5% zusätzliche Quellensteuer erhoben werden bis zu maximal zusätzlichen Satz von 20%.

 

Sollte es wirklich soweit kommen...hätte ich dazu mal eine grundsätzliche Frage: Im ersten Schritt würde es den CashFlow aus Dividenden (und ggf. Zinsen) aus US-Investments verringern. Kann man sich dann im nachgang die zuätzliche Quellensteuer, die durch die Revenge Tax entstanden ist - analog zu Ländern, wie bspw. Schweiz - aus Amerika zurückholen?

 

Ich hoffe nicht, dass es soweit kommt, würde mir aber gern im Vorfeld Gedanken machen, wie dann damit umzugehen ist.

 

Mehr Info: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-06/65554249-vergeltungssteuer-in-trumps-steuergesetz-beunruhigt-investoren-015.htm

Ich frage mich hier auch wie das mit synthetischem Kram laufen wird, wie Swap ETFs.

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timk
vor einer Stunde von Schlumich:

 Kann man sich dann im nachgang die zuätzliche Quellensteuer, die durch die Revenge Tax entstanden ist - analog zu Ländern, wie bspw. Schweiz - aus Amerika zurückholen?

Das könnten wir in diesem Fall vergessen. Es würde den Gedanken der Strafsteuer aushebeln

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Limit
vor 38 Minuten von Leeloo Dallas:

Ich frage mich hier auch wie das mit synthetischem Kram laufen wird, wie Swap ETFs.

Ich denke man wäre dann nicht betroffen solange die tatsächlich gehaltene Wertpapiere keine US-Dividendenaktien enthalten und der Swap-Partner seine Sitz in einem Land ohne Strafsteuer hat.

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s1lv3r
vor 2 Minuten von Limit:

Ich denke man wäre dann nicht betroffen solange die tatsächlich gehaltene Wertpapiere keine US-Dividendenaktien enthalten und der Swap-Partner seine Sitz in einem Land ohne Strafsteuer hat.

 

Nach der gleichen Logik, wäre man dann ja bei physisch replizierenden ETF auch nicht betroffen, solange man einen ETF hält, bei dem das Fondsdomizil in einem Land ohne Strafsteuer ist (vergleiche heutige Situation mit Irland vs. Luxemburg) ... 

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Nachdenklich
vor 11 Minuten von Limit:

Ich denke man wäre dann nicht betroffen solange die tatsächlich gehaltene Wertpapiere keine US-Dividendenaktien enthalten und der Swap-Partner seine Sitz in einem Land ohne Strafsteuer hat.

Nunja, vielleicht wäre man nicht in dem Sinne betroffen, daß man auf seine eigenen Einkünfte zusätzliche Steuern zahlen muß.

Das schließt aber nicht aus, das andere Marktteilnehmer betroffen sind und daher Kapital aus den USA abziehen.

Das könnte dann wiederum zurückgehende Kurse zur Folge haben.

Und wenn die dem Produkt zugrundeliegenden Werte im Kurs sinken, dann wäre auch auch der von Dir beschriebene Anleger betroffen.

 

Das Problem ist doch nicht die Steuer an sich, sondern die Zerstörung des Glaubens (Vertrauens), daß der US-Markt attraktiv ist und bleibt.

Wenn Kapital aus einem Markt abfließt, dann kann daraus ein sich selbst beschleunigender Vorgang werden.

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Bast
vor 3 Stunden von Schlumich:

Stichwort Section 899 bzw. Revenge Tax.... Wurde das hier schon mal diskutiert? Wenn nicht, wäre es ggf. ein Thema für einen eigenen Faden....

Die Diskussion findest Du hier:

 

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west263

Gestern wurden ja die Medien davon überschattet, dass die Bromance zwischen Trump und Musk zerbrochen und nun in schutzigsterweise zu Ende geht.

 

 

Dabei ist untergegangen,  Trump hat mit Xi telefoniert, Xi ihn und seine Frau nach China eingeladen. Das scheint nun ein gutes Zeichen zu sein, dass sich der Zollstreit mit China lösen lassen wird. Mich stimmt das erstmal positiv.

https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump-telefoniert-mit-chinas-praesident-xi-jinping-35785840.html 

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Trader42
vor 4 Minuten von west263:

Das scheint nun ein gutes Zeichen zu sein, dass sich der Zollstreit mit China lösen lassen wird.

Halt ich für sehr optimistisch.

 

Die USA sehen in China den Hauptgegner und wollen China wirtschaftlich kleiner machen. Ich sehe irgendwie nicht wie eine Einigung in der Hinsicht aussehen soll. 

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W.Heisenberg
· bearbeitet von W.Heisenberg
Am 5.6.2025 um 09:53 von Schlumich:

Stichwort Section 899

Und vor kurzem haben noch einige User erzählt dass bei 70% USA politisches Klumpenrisiko sehr klein ist und man es ignorieren sollte ...

 

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stolper
· bearbeitet von stolper
vor einer Stunde von W.Heisenberg:

Und vor kurzem haben noch einige User erzählt dass bei 70% USA politisches Klumpenrisiko sehr klein ist und man es ignorieren sollte ...

 

...ich denke, ein solche Aussage war schon immer grob falsch. Ich persönlich denke, dass die bei weitem größte Gefahr davon ausgeht, dass Trump den Hauptpfeiler, auf dem die gesamte (Welt)Finanzarchitektur ruht weiter beschädigen könnte, nämlich die FED. Seine Frontalangriffe gegen Jerome Powell erfolgen ja schon seit längerem, Powells Amtszeit läuft in Q2/2026 ab. Installiert die Trump-Administration den ihr genehmen Nachfolger aus ihrem Gefolge, wird die FED also evtl. ein Stück oder gar komplett ihrer Unabhängigkeit beraubt. Käme es so, würde es ganz sicher extrem ungemütlich. Man darf auch nicht vergessen, dass die FED nicht immer unabhängig von der Politik war. Echte Unabhängigkiet war erst ab ca. 1951 mit dem sog. "Treasury Fed Accord" gegeben. Und klar, dass "Section 899" eine versteckte Bombe ist bzw. werden könnte, steht außer Frage.

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Nachdenklich

„Wir sind der Ansicht, dass dieses Gesetz der US-Regierung die Möglichkeit gibt, einen Handelskrieg in einen Kapitalkrieg umzuwandeln“, schrieb George Saravelos, Leiter des Devisenresearch der Deutschen Bank, in einem Kommentar mit der Überschrift „Bewaffnung der US-Kapitalmärkte durch das Gesetz“.

Abschnitt 899 stelle „den offenen Charakter der US-Kapitalmärkte infrage“, fuhr Saravelos fort, „indem er die Besteuerung ausländischer Beteiligungen an US-Vermögenswerten ausdrücklich als Hebel zur Förderung der wirtschaftlichen Ziele der USA einsetzt“. 

 

Hmmm? Wie war das Kriterium für die "Mitgliedschaft" eines Landes im MSCI World ....?

Warum ist Südkorea nicht dabei? Wegen dem nicht so offenen Kapitalmarkt? War da nicht sowas?

 

Natürlich wird die USA nicht aus dem MSCI World fliegen. Aber dennoch muß man sich überlegen, ob man einen so starken Schwerpunkt seines Depots in so einem Land haben möchte.

Die gute Performance der US-Märkte in der letzten Zeit ist auch eine Folge einer ständig zunehmenden Verschuldung der USA, die auf die Wirtschaft wie Doping wirken.

 

Würde ich als Personalchef einer Firma einen Bewerber einstellen, der leistungsstark und kreativ wirkt, weil er gedopt ist und unter Drogen steht?  Ich zumindest nicht.

Möchte ich als Kapitalanleger einen großen Teil meines Kapitals in eine Wirtschaft investieren, die mit enormer Staatsverschuldung gedopt ist?

 

Wer eine Stunde zuhören möchte, mag sich dieses Video anhören (guter Hintergrund beim Kochen oder Bügeln und Lochner hört eigentlich nur zu - insofern kein Lochner Video, auch wenn es sein Kanal ist):

 

Reinhard Panse analysiert in einem Rundumschlag die Möglichkeiten der wirtschaftlichen Entwicklung und die Zukunft der Kapitalmärkte unter besonderer Berücksichtigung der hohen Verschuldung der Staaten, besonders der US-Verschuldung.

Man muß nicht alle seine Schlüsse teilen, es kann aber sehr unterhaltsam sein, sich seine Ausführungen anzuhören.

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hattifnatt
vor 5 Stunden von Nachdenklich:

„Wir sind der Ansicht, dass dieses Gesetz der US-Regierung die Möglichkeit gibt, einen Handelskrieg in einen Kapitalkrieg umzuwandeln“, schrieb George Saravelos, Leiter des Devisenresearch der Deutschen Bank, in einem Kommentar mit der Überschrift „Bewaffnung der US-Kapitalmärkte durch das Gesetz“.

Genau die Art von "Noise", den man als Anleger komplett ignorieren sollte. :myop:

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Rotenstein
vor 18 Stunden von Nachdenklich:

Die gute Performance der US-Märkte in der letzten Zeit ist auch eine Folge einer ständig zunehmenden Verschuldung der USA, die auf die Wirtschaft wie Doping wirken.

 

Würde ich als Personalchef einer Firma einen Bewerber einstellen, der leistungsstark und kreativ wirkt, weil er gedopt ist und unter Drogen steht?  Ich zumindest nicht.

Möchte ich als Kapitalanleger einen großen Teil meines Kapitals in eine Wirtschaft investieren, die mit enormer Staatsverschuldung gedopt ist?

Dann sofort von den USA (Verschuldungsquote: 123% des BIP) nach Japan (250%), Frankreich (111%) oder Italien (135%) umschichten, dann wird sicher alles gut.

 

Oder in Länder wie China und Russland, mit ihrem respektvollen, rechtsstaatlichen Umgang mit westlichen Anlegern und ihren anerkannt demokratischen Institutionen? Xi Jinping und Putin sind doch solch nette Menschen im Vergleich zum Ekel Trump! Oder wie wär's mit Staaten wie Saudi Arabien, das von einer freundlichen Familie geleitet wird und für seine Religionsfreiheit bekannt ist? Oder Südkorea mit seiner niedrigen Geburtenrate (zusammengesetzte Fertilitätsziffer: 0,75)? Oder Länder wie Südafrika und Brasilien, in denen Korruption sicher kein Problem ist? 

 

Nein, ich hab's: Indien ist die Lösung! Ein Land mit einem überaus gerechten Kastensystem, einem offenen und rechtsstaatlichen Kapitalmarkt, ausgeprägtem Patentschutz und einer Regierung, die verantwortungsvoll die nationalistische Trommel rührt und mit süssen Atombomben klimpert!

 

Also, nun mal gerade heraus: Was ist die Alternative zu den viel gescholtenen USA? Ich sehe sie nicht. 

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Lazaros
vor 7 Minuten von Rotenstein:

Also, nun mal gerade heraus: Was ist die Alternative zu den viel gescholtenen USA? Ich sehe sie nicht. 

Falls man die Lage so sieht, wie du sie gerade skizziert hast, dann gilt: Die Antwort siehst du direkt vor deiner Haustür. ;)

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Rotenstein
· bearbeitet von Rotenstein
vor 46 Minuten von Lazaros:

Falls man die Lage so sieht, wie du sie gerade skizziert hast, dann gilt: Die Antwort siehst du direkt vor deiner Haustür. ;)

Natürlich ist die Schweiz ein Land, das hinsichtlich Verschuldung, Währungsstabilität, Staatsquote, Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Reife gegenüber den meisten anderen Ländern punkten kann. Einige skandinavische Länder wären auch noch Alternativen. 

 

Allerdings halte ich diese Länder für zu klein, um sich auf lange Sicht aus sich allein heraus positiv zu entwickeln; sie sind abhängig von den Nachbarländern und anderen grossen Spielern. So kann die Schweiz beispielsweise nicht einmal annähernd ihren Lebensmittelbedarf decken (von Rohstoffen und Energie reden wir mal gar nicht) und ist in vielen wirtschaftlichen Dingen abhängig von der EU. 

 

Auch dies hebt wiederum die USA heraus: Für mich sind die USA das einzige Land, das weitgehend autark überleben könnte. Der Binnenmarkt ist unglaublich gross, die Wirtschaft über alle Sektoren breit aufgestellt, Rohstoffe sind reichlich vorhanden, inklusive Öl und Gas - und die USA sind nicht zuletzt auch militärisch so stark, dass kein anderes Land es wagen würde, sie anzugreifen. 

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CorMaguire
vor einer Stunde von Rotenstein:

... Für mich sind die USA das einzige Land, das weitgehend autark überleben könnte. ...

Vermutlich nicht, deswegen sind sie ja geil auf Grönland und Kanada.

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W.Heisenberg
vor einer Stunde von Rotenstein:

Für mich sind die USA das einzige Land, das weitgehend autark überleben könnte.

Gibt's einige mehr: China, Russland, Brasilien, Kanada, evtl. Australien und Indien. Einige dieser Länder müssten aber z.b. bei Technologie Einbußen einnehmen.

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No.Skill
vor 24 Minuten von W.Heisenberg:

China

Hab mal gelesen das China seine Bevölkerung auch nicht ohne Importe ernähren könnte?

 

Bin auch bei @Rotenstein, wenn man ständig sein Depot nach dem Aktuellen politischem Stil umbaut,

wird es langfristig zu einer ordentlichen underperformance führen. Die Politik von Polen und Niederlande ist ja jetzt auch nicht gerade prall.

Oder Italien mit Meloni?

 

Grüße No.Skill

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bastl_

 

Gerade eben von No.Skill:

Hab mal gelesen das China seine Bevölkerung auch nicht ohne Importe ernähren könnte?

Das ist quasi auch der Deal zwischen China und den USA. Wenn China zu viele US-Anleihen verkauft erhöhen die USA einfach die Preise für Soja und Co

 

China ist ohne das Ausland definitiv nicht überlebensfähig!

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Limit
· bearbeitet von Limit

Es ist schon sehr lange her, aber irgendwo hab ich mal gelesen, dass Nordamerika, Europa und Ozeanien Autarkie erreichen könnten. Aber selbst bei diesen Regionen würde das zu deutlichen Veränderungen führen und in der Regel nicht zum Besseren.

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lowcut

Langfristig sehe ich aktuell keinen Grund meine Anlagestrategie zu ändern.

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W.Heisenberg
vor 54 Minuten von lowcut:

Langfristig sehe ich aktuell keinen Grund meine Anlagestrategie zu ändern.

Auch wenn Section 899 umgesetzt wird?

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west263
vor 15 Minuten von W.Heisenberg:

Auch wenn Section 899 umgesetzt wird?

Ich antworte mal für mich. Bei

Nextera

Procter

Archer, würde ich die Reissleine ziehen und umschichten.

 

Aktien wie

Alphabet

Danaher

Constellation Energy, würde ich aufgrund der absolut niedrigen Dividendenrendite weiter halten und dieses Ärgernis in Kauf nehmen.

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