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lowcut

Wachsende US-Schulden machen globale Finanzbranche nervös.

Zitat

Das Thema Staatsschulden ist zurück. Doch derzeit sind nicht Griechenland oder Italien die Hauptverdächtigen - sondern die USA. Eine maßgebliche Rolle spielt dabei Präsident Trump und sein "One Big Beautiful Bill". Doch nicht alle Experten sehen schwarz.

Zitat

"Die USA haben zwar noch Spielraum für Anpassungen, aber der Spielraum für Fehler wird immer kleiner", warnt Christian Scherrmann, der für die USA zuständige Ökonom der DWS.

Zitat

Dementsprechend wächst die Zinslast. In diesem Jahr wird die US-Regierung voraussichtlich 794 Milliarden Dollar an ihre Gläubiger berappen. In nicht allzu ferner Zukunft könnten die Zinszahlungen die Schwelle von einer Billion Dollar pro Jahr überschreiten.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wachsende-US-Schulden-machen-globale-Finanzbranche-nervoes-article25897204.html

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Rohdea

Och, die EU finanziert ja jetzt einen Teil der US Schulden.

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Rotenstein

Trump hat sich beim Zollstreit mit der EU auf ganzer Linie durchgesetzt, mit einseitigen Zöllen von 15% auf EU-Waren (bei Zöllen von 0% auf US-Waren). Dazu kommen noch Zusagen für Energie- und Waffenkäufe und Investitionen in den USA. Natürlich hatte die EU, die auf die USA voll angewiesen ist für die eigene Verteidigung, ein schlechtes Blatt, und das hat Trump voll ausgenutzt. Auch gegenüber Japan hat er sich voll durchgesetzt. 

 

Gute Nachrichten also für die Wirtschaft in den USA. Die zusätzlichen Zolleinnahmen sind gewaltig und werden dazu dienen, die Steuern in den USA zu senken und gleichzeitig die Schulden zu bedienen. Auch durch die Gesetzgebung zu den Stablecoins hat Trump dafür gesorgt, dass das Ausland weiterhin die US-Schulden finanziert. 

 

Die Vormachtstellung der US-Wirtschaft dürfte damit auf viele Jahre zementiert sein, mit niedrigeren Steuern, billiger Energie, weniger Regulation und vorteilhaften Handelsbedingungen. 

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Fondsanleger1966

Da anscheinend selbst einfache Grundlagen nicht überall geläufig sind: Einfuhrzölle werden nicht vom Exporteur oder der Exportnation bezahlt, sondern vom Importeur - und damit letztendlich von den Verbrauchern und den Unternehmen der einführenden Nation. 

 

Wenn sich dann auch noch angebliche Steuersenkungen hauptsächlich als eine Verlängerung bestehender Steuervergünstigungen entpuppen, führen höhere Einfuhrzölle zu einer Belastung der Verbraucher und der Unternehmen des einführenden Staates (hier: die USA). Dadurch wird die Nachfrageseite belastet, was sich auf die Wirtschaft negativ auswirken kann.

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Barqu
· bearbeitet von Barqu
1 hour ago, Fondsanleger1966 said:

Da anscheinend selbst einfache Grundlagen nicht überall geläufig sind: Einfuhrzölle werden nicht vom Exporteur oder der Exportnation bezahlt, sondern vom Importeur - und damit letztendlich von den Verbrauchern und den Unternehmen der einführenden Nation. 

Realistisch ist, dass alle "zahlen." Die Exporteure durch niedrigere Preise / Marge um weiterhin ueberhaupt verkaufen zu können (wettbewerbsfähige Preise anbieten zu können).

Je nachdem, wie stark die Konkurrenz ist und woher sie kommt, mal mehr, mal weniger. 

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chirlu
vor 5 Stunden von Rotenstein:

Trump hat sich beim Zollstreit mit der EU auf ganzer Linie durchgesetzt

 

Wie immer bei Trump weiß man nicht, was tatsächlich vereinbart wurde, und noch weniger, ob das morgen noch gilt.

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BlindesHuhn88
· bearbeitet von BlindesHuhn88
vor 3 Stunden von Barqu:

Realistisch ist, dass alle "zahlen." Die Exporteure durch niedrigere Preise / Marge um weiterhin ueberhaupt verkaufen zu können (wettbewerbsfähige Preise anbieten zu können).

Je nachdem, wie stark die Konkurrenz ist und woher sie kommt, mal mehr, mal weniger. 

Jup aktuell schlucken es noch die Unternehmen. Glaube VW hat es sogar ausgewiesen? 

Darum steigt da drüben die Inflation auch nicht soo stark wie erwartet.. (FED vs Trump und Zins Sendung)

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8
vor 7 Stunden von Rotenstein:

…viele Jahre …

Ich denke weltweit wird niemand auf „viele Jahre“ planen bzw. mit bestehenden Regeln rechnen. Alles gilt maximal bis „nach Trump“ und startet dann komplett bei Null. 

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Bolanger

Ist der Deal wirklich so schlecht?

Aus Sicht der USA könnten sich Einfuhren verteuern, was die Inflation antreibt. Gleichzeitig sollte die amerikanische WEirtschaft weltweit wettbewerbsfähiger werden, also mehr Jobs schaffen, damit auch in der Lage sein, mehr gehalt zu zahlen und die Leute können sich die steigenden Preise leisten. Damit kann man die Schulden weginflationieren und der USD bleibt stabil. Ein Kollaps des USD wäre wohl das schlimmste Szenario.

In der EU sinken die Preise, weil China den Markt flutet und die USA nun als großer Player mit eigenen Produkten in den Markt kommt (vor allem bei Autos ;-)). Muss auch nicht unbedingt schlecht sein und könnte das Wirtschaftswachstum durch mehr Binnenkonsum anfeuern.  

vor 39 Minuten von Caveman8:

Alles gilt maximal bis „nach Trump“ und startet dann komplett bei Null.

Oder bis sich die EU verteidigungstechnisch emanzipiert hat. Und mit einem kleinen Schnips wird eine Digitalsteuer eingeführt und das wirtschaftliche Kräftverhältnis zu den USA wieder hergestellt. Ich verstehe nur nicht, wie die EU den USA Investitionen zusagen kann. Europäische Großkonzerne investieren doch nicht auf Geheiß der EU, sondern tun dies nur, wenn es den eigenen Intzeressen hilft.

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Rohdea
· bearbeitet von Rohdea
vor einer Stunde von Caveman8:

Ich denke weltweit wird niemand auf „viele Jahre“ planen bzw. mit bestehenden Regeln rechnen. Alles gilt maximal bis „nach Trump“ und startet dann komplett bei Null. 

Warum sollte ein neuer Präse einen für die USA vorteilhaften Deal aufkündigen? 

Außerdem hat mir Trump einmal zu viel erwähnt, dass Junior nach ihm Präse werden will.

Wird das eine Erbmonarchie?

Im Ernst. Die Trumps haben gemerkt wieviel Geld sich mit dem Präsidentenamt scheffeln lässt. Ich glaube das werden die nicht einfach in 3 ein halb Jahren aufgeben. Mit Trump ist schon viel vorher undenkbares passiert, da stell ich mich lieber auf Überraschungen ein.

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Der Heini
vor 23 Minuten von Bolanger:

Ich verstehe nur nicht, wie die EU den USA Investitionen zusagen kann.

Gilt das nicht vor allen Dingen bei Öl und Gas? So hab ich es verstanden.

Das wird den USA eine Menge Geld bringen, da aufgrund der Vereinbarung weniger Wettbewerb mit anderen Ländern. Die Gas- und Benzinpreise könnten für uns daher steigen.

vor 7 Stunden von Fondsanleger1966:

Da anscheinend selbst einfache Grundlagen nicht überall geläufig sind: Einfuhrzölle werden nicht vom Exporteur oder der Exportnation bezahlt, sondern vom Importeur - und damit letztendlich von den Verbrauchern und den Unternehmen der einführenden Nation. 

Aber durch die "Investitionen" und Energieeinkäufe der EU könnte das kompensiert werden. Hinzu kommt, daß amerikanische Unternehmen im Binnenmarkt USA besser verkaufen können. Stahl und Aluminium kann ja kaum mehr in den USA verkauft werden bei 50% Zoll.

 

Was am Ende daraus wird, bleibt abzuwarten. Denke aber für den US-Dollar ist das in erster Linie besser, da damit die Schulden teilweise finanziert werden können. Was in 10 Jahren ist, weiß wohl keiner. Wir sind einfach zu abhängig von den USA.

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Trader42
vor 6 Minuten von Rohdea:

Warum sollte ein neuer Präse einen für die USA vorteilhaften Deal aufkündigen? 

Weil die Einführung einer neuen Steuer für amerikanische Unternehmen und Verbraucher - und nichts anderes ist ein Einfuhrzoll - nicht per se zwingend positive Auswirkungen auf ein Land hat. Das klappt nur, wenn sich daraus wirklich ein Investitionsbooster für die US Industrie ergibt und das scheitert vermutlich schon allein an der Menge an Arbeitskräften die die gerade täglich deportierten. 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor einer Stunde von Bolanger:

Ich verstehe nur nicht, wie die EU den USA Investitionen zusagen kann. Europäische Großkonzerne investieren doch nicht auf Geheiß der EU, sondern tun dies nur, wenn es den eigenen Intzeressen hilft.

 

Ich kann dir auch zusagen, dass ich in den nächsten Jahren jährlich 10 Milliarden Euro in deiner Stadt investieren werde. Dann kannst du der Öffentlichkeit vorschwärmen, was für einen herausragenden, exzellenten, großartigen, supertollen Spitzendeal du stabiles Verhandlungsgenie doch wieder ausgehandelt hast. Was dann später tatsächlich passiert, steht auf einem anderen Blatt.

 

Wurde eigentlich inzwischen mal der genaue Inhalt des Deals mit Vietnam von vor vier Wochen veröffentlicht? Oder gar irgendwas unterschrieben? :-*

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wertpapiertiger
· bearbeitet von wertpapiertiger

Die EU haben bei dem Trade Deal doch die USA ausgespielt. Trump kann sich feiern lassen, EU verspricht völlig unkonkret paar hundert Mrd Investitionen die sie sowieso investiert hätten über die Bondmärkte unter anderem, verspricht Energiekäufe die weit über den tatsächlichen Bedarf und Transportkapazitäten rausgehen und so nicht geliefert und in der kurzen Zeit nicht abgenommen werden können, gewinnt die US Waffenlobby als Hebel die langfristig nach Europa weiterverkaufen wollen. Die EU kettet die USA an sich. Und die 15% zahlen am Ende die Amis selbst. Alles richtig gemacht, auch wenns overflächlich so aussieht als hätte der orangene Utan die Karten in der Hand gehalten. 

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west263
vor 13 Minuten von wertpapiertiger:

Trump kann sich feiern lassen,

Er lässt sich doch schon für alle Deals feiern, aber noch keiner davon, ist zu Papier gebracht und unterschrieben 

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Mithrandir77
vor 1 Stunde von wertpapiertiger:

Die EU haben bei dem Trade Deal doch die USA ausgespielt. Trump kann sich feiern lassen, EU verspricht völlig unkonkret paar hundert Mrd Investitionen die sie sowieso investiert hätten über die Bondmärkte unter anderem, verspricht Energiekäufe die weit über den tatsächlichen Bedarf und Transportkapazitäten rausgehen und so nicht geliefert und in der kurzen Zeit nicht abgenommen werden können, gewinnt die US Waffenlobby als Hebel die langfristig nach Europa weiterverkaufen wollen. Die EU kettet die USA an sich. Und die 15% zahlen am Ende die Amis selbst. Alles richtig gemacht, auch wenns overflächlich so aussieht als hätte der orangene Utan die Karten in der Hand gehalten. 

ja Gewinner sind die USA sicher nicht, aber solange Trump erstmal glücklich ist und sich dann anderen Themen zuwendet 

 

die USA zahlen auch die 50% auf Stahl...selbst wenn sie anfangen würden neue Produktion aufzubauen dauert es ja Jahre bis die produzieren 

und die Firmen werden doch eher abwarten bis Trump wieder weg ist und keine Kohle verbrennen (welcher Arbeiter sollen auch die ganzen Fabriken und die dafür nötige Infrastruktur errichten und dort mal arbeiten?)

 

was die Energieimporte angeht sind die LNG Verträge doch meist mit Laufzeiten von 15-25 Jahre

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Kai_Eric
vor 1 Stunde von wertpapiertiger:

Die EU haben bei dem Trade Deal doch die USA ausgespielt. .... Die EU kettet die USA an sich. Und die 15% zahlen am Ende die Amis selbst. Alles richtig gemacht, auch wenns overflächlich so aussieht als hätte der orangene Utan die Karten in der Hand gehalten. 

Klar, die Konsumenten oder inländischen Unternehmen zahlen die Zölle - zumindest so lange das am Ende nicht über innovative neue Ansätze noch anderweitig umgelegt wird. Aber wie erfolgreich sich letztendlich um 15% teurere "europäische" Produkte dann tatsächlich verkaufen lassen oder ob die europäischen Unternehmen aus Konkurrenzgründen nicht Rabatte gewähren müssen, die dann die Gewinne deutlich reduzieren, bleibt abzuwarten. 

 

Wenn es so einfach wäre, dass die Erheber der Zölle am Ende immer selbst die Zeche bezahlen, gäbe es die leidige Diskussion ja gar nicht. Natürlich haben Zölle auch starken Einfluss auf die Absatzmöglichkeiten der Unternehmen anderer Staaten.

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B3n
vor 35 Minuten von Kai_Eric:

Wenn es so einfach wäre, dass die Erheber der Zölle am Ende immer selbst die Zeche bezahlen, gäbe es die leidige Diskussion ja gar nicht. Natürlich haben Zölle auch starken Einfluss auf die Absatzmöglichkeiten der Unternehmen anderer Staaten.


Die Auswirkungen im Vorfeld sind nie genau zu bestimmen. Die Zölle können auch dazu führen das Produkte teurer werden die davon garnicht direkt betroffen sind. 
 

Erfahrungen haben die USA da ja mit den Zöllen für Waschmaschinen. Die US Anbieter haben Ihre Preise einfach auch erhöht um die Gewinnmarge zu steigern. Damit aber nicht genug, da Waschmaschinen in der Regel zusammen mit einem Trockner gekauft werden, wurde die Preise für Trockner auch im gleichen Verhältnis von allen Anbietern erhöht. 
 

Die Verbraucher haben damit sogar mehr Preissteigerungen als den reinen Zoll. 

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Rotenstein

Offenbar gibt es hier verschiedene Interpretationen. Wir werden ja sehen, wie es ausgehen wird und wie die Wirtschaft in den USA in einigen Jahren relativ zur Wirtschaft in der EU dastehen wird. Ich bin da sehr optimistisch für die USA.  

 

Einfluss auf meine Aktieninvestitionen hat dies jedoch nicht. Ein Lob auf die Marktkapitalisierung, die mir die Beurteilung der Ergebnisse und davon abhängige Entscheidungen dankenswerterweise abnimmt und mich vor meinen eigenen Fehleinschätzungen schützt. 

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Bolanger
vor einer Stunde von Kai_Eric:

Aber wie erfolgreich sich letztendlich um 15% teurere "europäische" Produkte dann tatsächlich verkaufen lassen oder ob die europäischen Unternehmen aus Konkurrenzgründen nicht Rabatte gewähren müssen, die dann die Gewinne deutlich reduzieren, bleibt abzuwarten.

Es läuft durch auf einen Vergleich der Zölle auf Produkte anderer Länder heraus und der Wertschöpfung, die zusätzlich in den USA erfolgt. Wenn alle anderen Länder auch Zölle von 15% haben, und das scheint ein Wert, zu sein, der angestrebt wird, dann hat die EU schonmal keinen Wettbewerbsnachteil ggü. anderen Importeuren. Wenn dann für ein Auto Stahl, Halbleiter, Teile etc. importiert werden müssen, dann ist die zusätzliche Wertschöpfung, die in den USA durch eine Montage erfolgt, doch eher gering. Der Wettbewerbsvorteil amerikanischer Unternehmen beschränkt sich dann auf 15% auf die zusätzliche Wertschöpfung im Land.   

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Euronensammler
vor 7 Minuten von Rotenstein:

Ein Lob auf die Marktkapitalisierung

Bis Trump auf MSCI zugeht und ihnen erklärt, wie die Markkapitalisierung eigentlich gerechent wird :narr:

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stagflation

Es wäre interessant zu wissen, wie das Verhandlungsergebnis wäre, wenn jemand wie General de Gaulle das europäische Verhandlungsteam geführt hätte...

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Rohdea
vor 38 Minuten von stagflation:

Es wäre interessant zu wissen, wie das Verhandlungsergebnis wäre, wenn jemand wie General de Gaulle das europäische Verhandlungsteam geführt hätte...

Dann hätten die EU Länder unterschiedliche Zölle. Frankreich die geringsten.:narr:

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wertpapiertiger
vor 2 Stunden von Kai_Eric:

Klar, die Konsumenten oder inländischen Unternehmen zahlen die Zölle - zumindest so lange das am Ende nicht über innovative neue Ansätze noch anderweitig umgelegt wird. Aber wie erfolgreich sich letztendlich um 15% teurere "europäische" Produkte dann tatsächlich verkaufen lassen oder ob die europäischen Unternehmen aus Konkurrenzgründen nicht Rabatte gewähren müssen, die dann die Gewinne deutlich reduzieren, bleibt abzuwarten. 

 

Wenn es so einfach wäre, dass die Erheber der Zölle am Ende immer selbst die Zeche bezahlen, gäbe es die leidige Diskussion ja gar nicht. Natürlich haben Zölle auch starken Einfluss auf die Absatzmöglichkeiten der Unternehmen anderer Staaten.

Es kommt auf den Vergleich zu den anderen Ländern an die nach USA verkaufen wollen, und da seh ich keinen großen Nachteil für die EU bei 15%.

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