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Empfohlene Beiträge

satgar
· bearbeitet von satgar
vor 45 Minuten von Rotenstein:

mit hoher Verschuldung

Die kann man auch erreichen, in dem man die reichsten entlastet. Stimmt, absolut. Da hat er doch echt was geleistet ;). Wieso auch Wohlfahrts- oder Sozialstaat, nicht mal eine (sozialistische ^^) Krankenversicherung für alle… Nein… einfach nur weniger Steuern für ganz oben. In Russland hätte man sowas wohl oligarchie genannt. Hmmmmmmm

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Rotenstein

Ich will nicht zu sehr ins Politische abgleiten, weil das hier nicht erwünscht ist, und kann deswegen nicht auf entsprechende Rückfragen eingehen. 

 

Aus wirtschaftlicher Sicht bin ich optimistisch für die USA. Weniger Steuern, weniger Regulation, billige Energiepreise - das sind alles gute Rahmenbedingungen. Dazu kommen noch massive Investitionen aus dem Ausland, auch und gerade aus Europa. Die Unternehmen stehen Schlange, wenn es darum geht, vor Trump in die Knie zu gehen und tun alles, um den Standort USA zu stärken und damit empfindlichen Strafen für ihre Unternehmen und ihre Branchen zu verhindern. 

 

Die Arbeitslosenzahlen waren allerdings zuletzt nicht wirklich gut. Von daher kann es durchaus sein, dass es noch einmal abwärts geht, bevor es aufwärts geht. Auf der anderen Seite kann dies ein guter Grund für eine Zinssenkung im September sein, was Wirtschaft und Aktienkurse beflügeln dürfte. Jerome Powells Amtszeit endet ohnehin in absehbarer Zeit, und Trump wird das Amt bis Anfang 2026 mit jemandem besetzen, der Zinssenkungen freundlicher gegenübersteht. 

 

Die Verschuldung wird in den USA angegangen, im Gegensatz zu einigen anderen Weltregionen, wo die Verschuldung massiv ausgeweitet wird. Der Genius Act wird unter anderem dazu beitragen, dass der US-Dollar über Stablecoins seine weltweit dominierende Stellung behält. 

 

Die Zölle sind ein zweischneidiges Schwert. Letztlich aber ist ein Grossteil der Weltwirtschaft immer noch auf den Reichtum der amerikanischen Mittelklasse gebaut, und die Wirtschaft der USA selbst ist viel weniger auf internationalen Handel angewiesen als dies in anderen Ländern der Fall ist, sowohl was Importe als auch Exporte angeht. Wer Zugang zu diesem riesigen Absatzmarkt möchte, wird in den sauren Apfel beissen müssen. Die USA können es sich leisten, knallhart zu sein, denn sie sitzen am längeren Hebel in fast jeder Hinsicht. 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von Rotenstein:

Weniger Steuern

Für Unternehmen, oder privat? Glaubst Du noch an den Trickle Down Effekt? Selbst die OECD hat diese Vorstellung wieder gerügt, mit Blick auf Deutschland.

 

vor einer Stunde von Rotenstein:

weniger Regulation

Dass das im Banken Sektor auch ziemlich problematisch sein kann, haben wir mit der Subprime Krise gesehen.

 

vor einer Stunde von Rotenstein:

billige Energiepreise

Wenn Naturschutz keine Rolle spielt, bohrt man halt auch überall nach Öl wo es geht. Ist immer eine Frage der Sichtweise.

vor einer Stunde von Rotenstein:

Die Verschuldung wird in den USA angegangen, im Gegensatz zu einigen anderen Weltregionen, wo die Verschuldung massiv ausgeweitet wird.

Kannst du dazu was belegen? Die US Staatsschulden steigen doch aktuell weiter und weiter. Ich kann da wirklich überhaupt kein Gegensteuern erkennen. Das würde sich an den Anleihenmärkten für die Treasurys auch schnell zeigen. Ist dem so?

vor einer Stunde von Rotenstein:

Die Zölle sind ein zweischneidiges Schwert.

Gerad sie sollen ja das Staatswesen der USA finanzieren, so wie es vor 100 Jahren schon einmal war. Da spielten Steuern fast keine Rolle, sondern hauptsächlich zolleinnahmen. Aber kann man eine Globalisierte Welt mit den Methoden von vor 100 Jahren adäquat managen? Ich hab da so meine Zweifel.

vor einer Stunde von Rotenstein:

Wer Zugang zu diesem riesigen Absatzmarkt möchte, wird in den sauren Apfel beissen müssen. Die USA können es sich leisten, knallhart zu sein, denn sie sitzen am längeren Hebel in fast jeder Hinsicht.

Ist der eigentlich wirklich so riesig? Und ungesättigt? Ist unser europäischer Absatzmarkt nicht vergleichbar groß? Und spielt nicht die Musik in China und Indien mit 2 mrd Konsumenten? 
 

Die OECD hatte zuletzt Deutschland geraten, nicht an den Unternehmenssteuern zu drehen, sondern lieber mal den Binnenmarkt zu stärken. Denn gerade das ist Deutschlands Schwachpunkt: der große Fokus auf Export anstelle von Binnennachfrage (darunter fasse ich jetzt auch mal sehr weit die EU). Deswegen sind wir auch so anfällig.

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lowcut
vor 4 Stunden von Rotenstein:

Die Verschuldung wird in den USA angegangen, im Gegensatz zu einigen anderen Weltregionen, wo die Verschuldung massiv ausgeweitet wird. Der Genius Act wird unter anderem dazu beitragen, dass der US-Dollar über Stablecoins seine weltweit dominierende Stellung behält. 

Du solltest dich mal über das Gesetz Big Beautiful Bill informieren. Das macht genau das Gegenteil.

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Nachdenklich

Ich habe den Eindruck, daß es hier in diesem Faden so manche Auffassung gibt, die in nicht allzulanger Zeit Kandidat für den Faden "Fehleinschätzung" sein wird.

Wir haben in den USA derzeit ein sehr machtbesessenes und machtbewußtes Staatsoberhaupt, das sich nicht mal um die Abkommen kümmert, die er selbst abgeschlossen (und damals hoch gelobt hat) hat.

Ob das für Rechtssicherheit spricht?

Was denken wir über ein politisches System, in dem ein Staatsoberhaupt die Leiterin einer Statistikbehörde feuert, weil ihm die Arbeitsmarktdaten nicht passen?

 

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Rotenstein
vor einer Stunde von Nachdenklich:

Ich habe den Eindruck, daß es hier in diesem Faden so manche Auffassung gibt, die in nicht allzulanger Zeit Kandidat für den Faden "Fehleinschätzung" sein wird.

Da sind wir uns vollkommen einig! 

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

"Fehleinschätzung"

Wer, Person oder welche Institutionen kann dann überhaupt was richtig einschätzen? Da tun sich ganze Wissenschaftler schwer.

 

Grüße No.Skill 

 

 

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Rohdea
vor 10 Stunden von No.Skill:

Wer, Person oder welche Institutionen kann dann überhaupt was richtig einschätzen? Da tun sich ganze Wissenschaftler schwer.

 

Jemand mit Überblick, der eine Sache neutral und kompetent beurteilt.

So jemanden habe ich schon für viele Fachbereiche gesucht. Und nie gefunden. Auch Wissenschaftler nicht.

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No.Skill
vor 11 Stunden von Rohdea:

Und nie gefunden.

Ja dito und gerade im Anlage, Finanz Bereich wird Politik etc. gerade gut mit einander verwurstet so das man zwischen Meinung, Geschwätz, Vermutung und tatsächlichen neutralen Fakten nicht unterscheiden kann.
 

Daher hat mich anlegen in Aktien und ETF auf lange Sicht auch überzeugt. Buy and hold, zukaufen und den ganzen Zirkus soweit möglich ausblenden.

 

Grüße No.Skill 

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Global Nomad

eine deutsche "Fehleinschätzung" unterscheidet sich von einer US Einschätzung.

 

Die durchschnittliche US Einschätzung  ist nicht mit der durchschnittlichen deutschen Einschätzung vergleichbar.

Hier sind vermutlich die wenigsten Leute US Staatsbürger, alternativ Deutsche, die da drüben mal lebten, um vieles zu "verstehen".

Selbst wenn es aus deutscher Sicht eine Fehleinschätzung war, dann bedeutet das noch lange nicht, dass es sich auch aus der US Sicht so darstellt.

 

Diese Diskussionen sind mühsam, selten zielführend. Ich  habe schon vielfach versucht zu führen und sind mindestens zur Hälfte kläglich gescheitert.

 

 

 

 

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No.Skill
vor 3 Stunden von Global Nomad:

Hälfte kläglich gescheitert.

Ja das kann ich nachvollziehen, geht mir auch so. Ob in Foren oder im realen Leben ich versuche solche Diskussionen zu vermeiden. Zum Glück habe ich zwei, drei Personen mit denen man durchaus kontrovers diskutieren kann ohne gleich die Freundschaft zu riskieren.

 

Grüße No.Skill 

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Rotenstein

Zum Glück erlaubt das passive Investieren, sich unabhängig von Prognosen und Meinungen zu machen. Wenn ich mich irre und die USA von nun an ihrem Untergang entgegengehen, werden sich die Gewichtungen in der Marktkapitalisierung automatisch verschieben.

 

Wenn man über einen breit diversifizierten, nach Marktkapitalisierung gewichteten globalen Aktien-ETF investiert, kann man somit alles in Ruhe beobachten ohne je eingreifen zu müssen. Fehleinschätzungen, die immer vorkommen, spielen keine Rolle. 

 

Wer es besser weiss, kann über Regionen-ETFs anders gewichten, mit der Aussicht, eine Überrendite oder eine Unterrendite gegenüber einem marktkapitalisierungsgewichteten Ansatz einzufahren. Mir wäre das Risiko von Verhaltensfehlern bei diesem Verfahren zu hoch (z.B. Performance-Chasing). 

 

Die amerikanische Volkswirtschaft ist von einer Komplexität, die Prognosen sehr schwierig machen dürfte. Selbst bei einzelnen Unternehmen halte ich das nur sehr eingeschränkt für möglich, wenn man nicht über Insiderinformationen verfügt. Je weiter man in die Zukunft blickt, desto schwieriger wird es, denn es kann immer wieder Unerwartetes passieren. Wissenschaftliche Entdeckungen oder technische Durchbrüche kann man nur sehr begrenzt bis gar nicht vorhersehen, denn gerade hier gibt es immer wieder nicht nur bekanntes Unbekanntes, sondern unbekanntes Unbekanntes. Das ist vor allem dann problematisch, wenn man sehr langfristig investieren möchte, denn woher soll ich wissen, wie es in 30 Jahren um die US-Wirtschaft steht? Oder gar, wie es um ein einzelnes Unternehmen bestellt sein wird, sei das Google oder Eli Lilly?

 

Der Markt ist meiner Meinung nach das beste Instrument, um neue Informationen zu verarbeiten und Chancen und Risiken zu bewerten. Er ist dabei nicht perfekt und kann die Zukunft auch nur anhand dessen abschätzen, was heute bekannt ist. 

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Mangalica
vor 6 Stunden von Rotenstein:

Wenn ich mich irre und die USA von nun an ihrem Untergang entgegengehen, werden sich die Gewichtungen in der Marktkapitalisierung automatisch verschieben.

Ich finde ja, dass "automatische Verschiebung der Gewichtungen in der Marktkapitalisierung" schon ein ziemlich komplexer Ausdruck für "Teilverlust" ist, denn um nichts anderes geht es in diesem Fall.

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Rotenstein
vor 3 Minuten von Mangalica:

Ich finde ja, dass "automatische Verschiebung der Gewichtungen in der Marktkapitalisierung" schon ein ziemlich komplexer Ausdruck für "Teilverlust" ist, denn um nichts anderes geht es in diesem Fall.

Muss nicht unbedingt ein Verlust sein, denn so etwas kann auch schleichend passieren - und man partizipiert ja auch gleichzeitig an den Unternehmen, deren Marktkapitalisierung steigt. So habe ich mit meinem ETF wohl in letzter Zeit Verluste bei Novo Nordisk gemacht - dafür aber auch Gewinne bei Eli Lilly. Wobei dieses Beispiel natürlich nicht gerade die These vom Untergang der USA untermauert. 

 

Aber klar, prinzipiell muss man mit Verlusten rechne, manchmal in absoluten Zahlen, manchmal auch nur relativ zu einer Benchmark. Und es mag sein, dass man die nächsten fünf oder zehn Jahre besser fahren würde, gewichtete man die USA schwächer und dafür Europa und China stärker als nach Marktkapitalisierung. Nur weiss ich das halt nicht. Was ich aber weiss, ist, dass genau diese Vermutung schon vor zehn Jahren geäussert wurde, denn auch damals hielt man amerikanische Aktien für "überbewertet".

 

Und überhaupt ist mein Eindruck, dass man in Europa gerne feine Ressentiments gegen Amerika pflegt und Anlageberater und YouTuber offene Türen einrennen, wenn sie eine Untergewichtung ausgerechnet der grössten und dynamischsten Volkswirtschaft der Welt empfehlen. Ich würde ja gerne und gefühlsmässig das Gegenteil davon machen, habe mich aber überzeugen lassen, dass auch das nicht der Weisheit letzter Schluss ist und eine prognosefreie Anlage vorzuziehen ist. 

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Rohdea
· bearbeitet von Rohdea

+1

Falls eine "automatische Verschiebung der Gewichtungen in der Marktkapitalisierung" sehr plötzlich erfolgt, sollte man besser gerade nirgendwo investiert sein.

Und schaut mal zum Anfang des Fadens da wurde  es auch schon gefragt wie lange die USA noch die Spielregeln bestimmen kann.

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Rotenstein
vor 6 Stunden von Rohdea:

Und schaut mal zum Anfang des Fadens da wurde  es auch schon gefragt wie lange die USA noch die Spielregeln bestimmen kann.

Es ist ganz informativ, ein paar Seiten zurückzublättern in diesem oder einem anderen USA-Strang: USA sind überschuldet, das System kollabiert, der Dollar gibt den Löffel ab, China und Russland werden sie USA überflügen, US-Aktien sind masslos überbewertet - all dies konnte man schon vor mehr zehn Jahren lesen.

 

Wer auf diesen Unsinn gehört und seine Aktieninvestitionen angepasst hat, hat massiv Rendite liegen lassen, denn Europa, China, Japan oder gar Russland sind alle nicht gut gelaufen, ganz im Gegensatz zu den bösen, überbewerteten USA, deren Reichtum natürlich nur eine Blase darstellt, wie der allzeit besserwissende Europäer weiss. 

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Bobbycar192

D.h. du schließt aus der Vergangenheit in die Zukunft? Alternativ hören wir bald soetwas wie "wie ich bereits vor 10 Jahre vorhergesagt habe...".

 

Interessant ist das allemal, aber nicht hilfreich zur Marktprognose.

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Global Nomad
· bearbeitet von Global Nomad
vor einer Stunde von Bobbycar192:

Interessant ist das allemal, aber nicht hilfreich zur Marktprognose.

natürlich ist das relevant.

Es zeigt auf, dass man nicht irgendwelchem Geschwätz nachlaufen sollte und sich ein eigenes Bild machen.

Dazu !!muss!! man offen sein, reflektieren, diskutieren und bereit sein, eine andere Sichtweise zu verstehen. 

Setzt euch mal hin und versucht Beiträge wertfrei zu lesen. Den ganzen bashing shit ausblenden.

Wenn man es schafft, zB den Teslafaden oder hier diesen Faden wertfrei zu lesen, dann ist man einen riesigen Schritt weiter. Es eröffnet ganz andere neue Horizonte und Erkenntnisse.

 

Das hilft nicht nur beim smarten Investieren sondern vor allem sein eigenes Leben besser zu meistern.

 

 

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s1lv3r
vor 8 Minuten von Global Nomad:

Wenn man es schafft, zB den Teslafaden oder hier diesen Faden wertfrei zu lesen, dann ist man einen riesigen Schritt weiter. Es eröffnet ganz andere neue Horizonte und Erkenntnisse.

 

Ich habe absolut kein Problem damit diesen oder den Tesla-Thread "wertfrei" zu lesen. Ich habe zu beiden Themen keine starke Meinung ... aber ganz ehrlich; wie viel meiner Lebenszeit soll ich denn verschwenden, um (Stand heute) 896 Seiten Tesla-Thread zu lesen, am besten noch jeden einzelnen Beitrag tiefgründig zu reflektieren und Fact-Checking zu betreiben, um dann herausarbeiten zu können, welche Seite denn nun richtig liegt?

 

Das sind Monate verschwendeter Lebenszeit. Wenn ich so Beiträge wie deinen lese, habe ich mitunter eher das Gefühl, dass es Sinn macht hier im Forum weniger zu lesen statt mehr ...

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Global Nomad
· bearbeitet von Global Nomad

 

vor 26 Minuten von s1lv3r:

896 Seiten Tesla-Thread zu

verlangt keiner, soll keiner. Es geht nicht um Tesla oder die USA und schon gar nicht rückwirkend völligen, nicht mehr relevanten Müll zu lesen.

Es geht um die aktuelleren Seiten, deren qualifizieren und unqualifizierten Beiträge zu lesen und ggf. zu erkennen, dass es nicht nur eine Seite der Medaille gibt, sondern auch noch ne andere Seite.

Daraus leitet sich sehr schnell ab, wer Ahnung, Hintergrundwissen usw. hat.

Diese Hater sind laut, "schreien" rum, versuchen mit minderwertigen Beiträgen das Gegenüber mundtot zu machen, denn nur die eigene Meinung ist die von allen zu akzeptierende Meinung. 

Deshalb führte ich explizit den Teslafaden an, wo es für viele Leute lediglich darum geht, Tesla zu diskreditieren. Jeder soll seine Meinung äußern, aber wie sagte Oma schon… "wie es rein schallt, schallt es auch wieder raus.

Letztlich diskreditieren sie sich selbst, weil die Beiträge einseitig, unrefektiert und  häufig einzig dazu dienen, sich selbst aufzuwerten, weil sie ja das Thema komplett durchschaut haben. Haben sie aber nicht. Häufig beide Seiten nicht

Sie verschließen sich selbst und werden Rendite, Chancen und vielleicht auch ein Stück Ansehen verlieren.

 

 

 

 

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PapaPecunia
vor 50 Minuten von Global Nomad:

Letztlich diskreditieren sie sich selbst, weil die Beiträge einseitig, unrefektiert und  häufig einzig dazu dienen, sich selbst aufzuwerten, weil sie ja das Thema komplett durchschaut haben. Haben sie aber nicht. Häufig beide Seiten nicht

Sie verschließen sich selbst und werden Rendite, Chancen und vielleicht auch ein Stück Ansehen verlieren.

Können wir bitte mehr Leute wie dich im Forum haben?

Indifferent zu sein ist für Menschen schwierig. Wer ist schon gerne indifferent, wenn es um die Ersparnisse von ggf. mehreren Jahrzehnten Lebensleistung geht? Deshalb versuchen manchmal Diskutanten sich selbst und andere mit Emotionalität zu überzeugen.

Bzw. die nagende Stimme des eigenen Zweifels abzutöten. 

 

Und ja, das ist on-topic, weil direkt oder indirekt die allermeisten Leute hier relativ viel darauf setzen, dass die US-Wirtschaft (im Gegensatz zur deutschen Wirtschaft näherungsweise der US-Aktienmarkt) die nächsten Jahre fleißig weiterwächst. Ich tue das im Übrigen nicht mit vollster Überzeugung und erlaube mich darauf hinzuweisen, dass es für Anleger mehrere Alternativen zu "USA oder Europa" gibt. Meine persönliche Antwort ist: Eher mehr Asien aber US-Tech und EU-Nebenwerte will ich trotzdem haben.

 

Und im Hinblick auf die USA, lade ich dazu ein, mal bewusst ein Buch oder auch nur ein YT-Video der "Gegenseite" zu lesen. 

 

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No.Skill
vor einer Stunde von Global Nomad:

mundtot

+1 :thumbsup:

 

Danke 

 

Grüße No.Skill 

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Bobbycar192
vor 2 Stunden von Global Nomad:

natürlich ist das relevant.

Es zeigt auf, dass man nicht irgendwelchem Geschwätz nachlaufen sollte und sich ein eigenes Bild machen.

Dazu !!muss!! man offen sein, reflektieren, diskutieren und bereit sein, eine andere Sichtweise zu verstehen. 

Ich habe das Gefühl, dass du anderen vorwirfst, was du selbst tust. Oder woher die plötzliche Aggression?

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Global Nomad
· bearbeitet von Global Nomad
vor 10 Minuten von Bobbycar192:

Ich habe das Gefühl, dass du anderen vorwirfst, was du selbst tust. Oder woher die plötzliche Aggression?

wo liest Du denn Aggression?

Finde ich in meinem Beitrag nicht.

Es geht doch um Grundsätze. Wenn ich es schaffe wertfrei die Beiträge zu lesen, dann bin ich oder Du ein ganzes Stück weiter…

 

Wenn Du das Wort Geschwätz auf Dich beziehst, dann beziehst Du evtl. etwas auf Dich, was so gar nicht gemeint ist.

 

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Bobbycar192

Nein, habe ich nicht auf mich bezogen. Ich habe aber Eindruck, dass der damalige Abgesang auf die USA in deinen Augen Geschwätz war. Ex post ist das natürlich leicht zu sagen, wobei noch nicht mal klar ist, ob wir schon im Nachhinein sind.

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