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Empfohlene Beiträge

lowcut
vor 28 Minuten von Rotenstein:

Es wäre sinnlos, wenn ich hier anfangen würde zu diskutieren.

Ja, ist zu erkennen.

 

Handel kann nur zum Vorteil von beiden Seiten dauerhaft funktionieren. Erpressung wird auf Dauer nicht funktionieren.

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blueprint
· bearbeitet von blueprint
vor 8 Stunden von Rotenstein:

Es wäre sinnlos, wenn ich hier anfangen würde zu diskutieren.

 

Ich sehe die USA nicht als perfektes Land, in dem alles super läuft, die Politik grundehrlich und die Justiz immer objektiv ist. Nein, mein überwiegend positives Urteil speist sich ganz wesentlich aus dem Vergleich der USA mit anderen Ländern. 

 

Genau dies ist hier aber nicht erwünscht, und daran werde ich mich halten. Es muss also jeder selbst prüfen, wie er denn Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Pluralismus, wirtschaftliche Dynamik, eine an den eigenen nationalen Interessen ausgerichtete Politik, Zukunftsfähigkeit und andere Parameter in den USA im Vergleich zu anderen Ländern beurteilt. 

 

Zu Investitionen kann ich nur soviel sagen, dass zahlreiche europäische Unternehmen massive Investitionspläne für die USA haben. Und zwar die meisten nicht trotz, sondern wegen Trumps Politik. 

Wenn die Mehrheit das Fähnchen in den Wind hängt, das eigene aber in eine andere Richtung zeigt, ist das eigene Fähnchen an der Börse oftmals das bessere.

 

Ich für meinen Teil stimme Dir zu, auch wenn ich in diesem Faden kaum etwas schreibe, eben weil die meisten Fähnchen in die gleiche Richtung zeigen, auch wenn diese zeitweilig drehen...

 

Deine Beiträge oben durchbrechen die meist ewig gleichen Äußerungen mal auf angenehme Art und Weise, zumal sie aus meiner Sicht begründet sind und nicht einfach nur dahergeredet und behauptet, wie einige andere.

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CorMaguire

"Die Elite, die Amerika regiert und ruiniert"

"Wenige Superreiche und Tech-Giganten kontrollieren die Wirtschaft und die Politik in den USA. Unter Trump steuert das Land auf eine Katastrophe zu

Die USA sind die größte Wirtschaftsmacht der Welt. Doch während einst eine breite Mittelschicht florierte, ist die Ungleichheit im Land der unbegrenzten Möglichkeiten 2025 so groß wie in keiner anderen westlichen Demokratie.

Wie wenige Superreiche die USA kontrollieren und ruinieren, erklärt die deutsch-amerikanische Rechtsanwältin und Autorin Sandra Navidi."

--> https://www.derstandard.at/story/3000000283088/die-elite-die-amerika-regiert-und-ruiniert

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Global Nomad
vor 9 Stunden von Rotenstein:

Es wäre sinnlos, wenn ich hier anfangen würde zu diskutieren.

nein, das ist genau das was sie wollen. Sie "schreien" rum, unterdrücken massiv eine andere Meinung, weil es nicht in deren Denke passt. Sie versuchen Leute mundtot zu machen. Schrieb ich hier weiter vorn im Faden.

Daher nimm es nicht auf Dich und schreibe weiter. 

 

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odensee
vor 9 Minuten von Global Nomad:

Sie "schreien" rum, unterdrücken massiv eine andere Meinung, weil es nicht in deren Denke passt. Sie versuchen Leute mundtot zu machen. Schrieb ich hier weiter vorn im Faden.

Hast du im falschen Forum gepostet? 

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Global Nomad
vor 5 Minuten von odensee:

Hast du im falschen Forum gepostet? 

wie darf ich das verstehen?

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Holgerli
vor 13 Minuten von odensee:

Hast du im falschen Forum gepostet? 

Nein, hat er nicht.

Es gibt so einige Threads wo man das sieht. Bei den meisten halt nicht, weil die Threads relativ uninteressant für die breite Masse sind und kaum gepostet wird.

Dass es hier im Thread noch so zivilisiert abgeht, wundert mich etwas.

Ich habe aber mit einigen "Forums-Alten" gesprochen und diverse Leute haben hier, eben genau aus diesem Grund oder wegen sinnlosen Schlagabtauschen ala "Ich habe Recht! - Nein, ich habe Recht!" statt Inhalten ihre Präsents hier im Forum massiv verringert. 

 

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Global Nomad

 

ich habe, Dank @Lazaros, drüben im Diskussionskultur Faden etwas dazu geschrieben. Der Ort dort ist ganz sicher besser geeignet als hier.

Danke dafür.

 

 

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odensee

Wenn man eine Minderheitenmeinung vertritt, muss man damit leben, dass die Mehrheit es anders sieht.

Von „schreien“, „mundtot machen“ oder „Meinung unterdrücken“ habe ich in diesem Thread nichts mitbekommen.

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Rotenstein
vor 26 Minuten von CorMaguire:

"Die Elite, die Amerika regiert und ruiniert"

"Wenige Superreiche und Tech-Giganten kontrollieren die Wirtschaft und die Politik in den USA. Unter Trump steuert das Land auf eine Katastrophe zu

Die USA sind die größte Wirtschaftsmacht der Welt. Doch während einst eine breite Mittelschicht florierte, ist die Ungleichheit im Land der unbegrenzten Möglichkeiten 2025 so groß wie in keiner anderen westlichen Demokratie.

Wie wenige Superreiche die USA kontrollieren und ruinieren, erklärt die deutsch-amerikanische Rechtsanwältin und Autorin Sandra Navidi."

--> https://www.derstandard.at/story/3000000283088/die-elite-die-amerika-regiert-und-ruiniert

 

Der Standard behauptet im obigen Link, dass die Ungleichheit in den USA 2025 so groß wie in keiner anderen westlichen Demokratie sei. Hält diese Behauptung den Fakten stand? 

 

Gini-Koeffizient für Vermögensungleichheit - USA: 0.74; Schweden: 0.75

Die Vermögensungleichheit war also 2024 in Schweden grösser als in den USA. Ist Schweden etwa keine westliche Demokratie?

 

Vielleicht zielten der Standard und die zitierte Autorin nicht so sehr auf den Stand, sondern auf eine negative Entwicklung ab? Nun, der Gini-Koeffizient hat seit der Jahrtausendwende in den USA abgenommen, d.h., die Ungleichheit hat abgenommen. In einigen anderen westlichen Demokratien hat die Ungleichheit dagegen zugenommen. 

 

Also gibt es schon einmal einige relevanten Parameter, die die obige Aussage fraglich erscheinen lassen. 

 

Quelle: UBS Global Wealth Report 2025

https://www.ubs.com/global/en/wealthmanagement/insights/global-wealth-report.html

Seite 29f. 

 

Überhaupt muss man die Frage stellen, ob man Gleichheit oder aber Freiheit und Wohlstand präferiert. Ungleichheit ist ein ganz wesentlicher Anreiz für wirtschaftliche Aktivität. Wieso sollte sie vermieden werden, wenn sie für Wohlstand auch für den durchschnittlichen Bürger sorgt? Das entscheidendere ist eine auf Leistung beruhende soziale Mobilität. 

 

Dazu, dass die Tech-Giganten Amerika angeblich ruiniert hätten, sage ich einmal gar nichts. 

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Global Nomad
· bearbeitet von Global Nomad

ich antworte oder gar antwortete drüben :prost:

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blueprint
vor 32 Minuten von odensee:

Hast du im falschen Forum gepostet? 

Hat er ganz und garnicht, das beschriebene beobachte ich auch in einigen Fäden.

Genau deswegen hatte ich in meinem Post oben geschrieben - eigentlich schreibe ich in diesem Faden kaum etwas.

vor 49 Minuten von Global Nomad:

nein, das ist genau das was sie wollen. Sie "schreien" rum, unterdrücken massiv eine andere Meinung, weil es nicht in deren Denke passt. Sie versuchen Leute mundtot zu machen. Schrieb ich hier weiter vorn im Faden.

Daher nimm es nicht auf Dich und schreibe weiter. 

 

+1

vor 8 Minuten von Rotenstein:

 

Der Standard behauptet im obigen Link, dass die Ungleichheit in den USA 2025 so groß wie in keiner anderen westlichen Demokratie sei. Hält diese Behauptung den Fakten stand? 

 

Gini-Koeffizient für Vermögensungleichheit - USA: 0.74; Schweden: 0.75

Die Vermögensungleichheit war also 2024 in Schweden grösser als in den USA. Ist Schweden etwa keine westliche Demokratie?

 

Vielleicht zielten der Standard und die zitierte Autorin nicht so sehr auf den Stand, sondern auf eine negative Entwicklung ab? Nun, der Gini-Koeffizient hat seit der Jahrtausendwende in den USA abgenommen, d.h., die Ungleichheit hat abgenommen. In einigen anderen westlichen Demokratien hat die Ungleichheit dagegen zugenommen. 

 

Also gibt es schon einmal einige relevanten Parameter, die die obige Aussage fraglich erscheinen lassen. 

 

Quelle: UBS Global Wealth Report 2025

https://www.ubs.com/global/en/wealthmanagement/insights/global-wealth-report.html

Seite 29f. 

 

Überhaupt muss man die Frage stellen, ob man Gleichheit oder aber Freiheit und Wohlstand präferiert. Ungleichheit ist ein ganz wesentlicher Anreiz für wirtschaftliche Aktivität. Wieso sollte sie vermieden werden, wenn sie für Wohlstand auch für den durchschnittlichen Bürger sorgt? Das entscheidendere ist eine auf Leistung beruhende soziale Mobilität. 

 

Dazu, dass die Tech-Giganten Amerika angeblich ruiniert hätten, sage ich einmal gar nichts. 

Genau diese Art fundierte Beiträge werten diesen Faden auf, gerade mit einer Einschätzung, die die Fahne nicht in den Wind hängt!

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Rotenstein
· bearbeitet von Rotenstein
vor 11 Minuten von odensee:

Wenn man eine Minderheitenmeinung vertritt, muss man damit leben, dass die Mehrheit es anders sieht.

Von „schreien“, „mundtot machen“ oder „Meinung unterdrücken“ habe ich in diesem Thread nichts mitbekommen.

 

Dieser Diskussionsstrang wird moderiert. Das heisst, dass Beiträge, die als unpassend eingeordnet werden, gelöscht und dass Verfasser solcher Beiträge sanktioniert werden können. Davon bekommst du nicht unbedingt etwas mit, wenn deine Beiträge nicht anstossen. 

 

Und nun noch etwas zum Lachen. 

 

 

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Nachdenklich
vor 5 Minuten von Rotenstein:

Überhaupt muss man die Frage stellen, ob man Gleichheit oder aber Freiheit und Wohlstand präferiert.

Hier muß ich Dir zustimmen!

Ich würde sogar sagen, daß der Versuch Gleichheit anzustreben/herzustellen eine Gesellschaft ruiniert.

 

Aber geht es in diesem Faden darum?

 

Die USA sind nicht die Verwirklichung des Bösen und auch nicht Gottes guter Garten.

 

Manche Teilnehmer sehen die USA aber anscheinend sehr einseitig. 

Im Faden entsteht der Eindruck, daß Du die kritischen Tendenzen nicht sehen willst, andere überbetonen sie dagegen.

 

Die USA ist ein besserer Ort als viele andere Orte. Deshalb versuchen so viele Menschen dorthin zu kommen.

Manche unter lebensgefährlichen Bedingungen. (Wie nach Deutschland!?)

 

Gleichzeitig gibt es aber in den USA auch fragwürdige Tendenzen (auch schon vor dem derzeitigen Präsidenten).

Daß der Präsident die übertriebene Wokeness zurück drängen möchte, erscheint mir sehr verständlich und lobenswert.

Die Methoden, mit denen er vorgeht, halte ich aber für äußerst zweifelhaft.

 

 

 

 

 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor einer Stunde von Rotenstein:

Der Standard behauptet im obigen Link, dass die Ungleichheit in den USA 2025 so groß wie in keiner anderen westlichen Demokratie sei. Hält diese Behauptung den Fakten stand? ....

Das ist der Aufmacher des Standard für den Podcast, kein Studienergebnis. Der von Dir verlinkte Gini-Koeeffizient basiert auf einer Kalkulation der UBS "Source: Own calculation based on OECD data, complemented by International Monetary Fund (IMF), United Nations (UN), World Bank Group (WBG) data, and national statistics offices data". 

Und es gibt auch einen Gini-Koeefizient fürs Einkommen. Hier ist unklar welcher vom Standard eigentlich gemeint war. Bezogen auf das Einkommen dürfte der Standard recht haben, habe es aber nicht genau nachgeschaut.

--> https://ourworldindata.org/economic-inequality

 

vor einer Stunde von Rotenstein:

... Überhaupt muss man die Frage stellen, ob man Gleichheit oder aber Freiheit und Wohlstand präferiert. Ungleichheit ist ein ganz wesentlicher Anreiz für wirtschaftliche Aktivität. Wieso sollte sie vermieden werden, wenn sie für Wohlstand auch für den durchschnittlichen Bürger sorgt? Das entscheidendere ist eine auf Leistung beruhende soziale Mobilität. ....

Das liest sich so als ob es Gleichheit nur ohne Wohlstand gäbe.  Wieviel (un)Gleichheit eine Gesellschaft verträgt ist bestimmt eine interessante Frage. 

vor einer Stunde von Rotenstein:

... Dazu, dass die Tech-Giganten Amerika angeblich ruiniert hätten, sage ich einmal gar nichts. 

Nicht ruiniert hätten. Sie sind ja noch dabei. :) 

Wie sie das nach Frau Navidis Meinung tun kannst Du Dir im Podcast anhören. Ist eine schön düstere Aussicht.

 

Apropos Rechtssaatlichkeit und weil es auch zum Podcast passt: "US-Präsident Trump hat die Polizei in Washington vorübergehend unter Bundeskontrolle gestellt. Nun entmachtet seine Justizministerin Bondi die örtliche Polizeiführung. Der Vorgang wird als »rechtswidrig« kritisiert." --> https://www.spiegel.de/ausland/usa-pam-bondi-ernennt-dea-chef-zum-notfall-polizeipraesidenten-in-washington-a-b650d603-5571-4296-98ea-bfd2d2f46284

 

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Global Nomad
vor 40 Minuten von CorMaguire:

Apropos Rechtssaatlichkeit und weil es auch zum Podcast passt: "US-Präsident Trump hat die Polizei in Washington vorübergehend unter Bundeskontrolle gestellt. Nun entmachtet seine Justizministerin Bondi die örtliche Polizeiführung. Der Vorgang wird als »rechtswidrig« kritisiert."

Hintergrund weißt Du sicherlich, oder?

 

Hast Du die komplette Pressekonferenz gesehen, wo er die Maßnahmen begründet?

 

Es ist auch nicht rechtswidrig, da er das durch Erlass für begrenzte Zeit darf.

 

 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 7 Minuten von Global Nomad:

... Es ist auch nicht rechtswidrig, da er das durch Erlass für begrenzte Zeit darf.

Das rechtswidrig bezieht sich auf die Handlung von Pam Bondi, steht auch im Artikel.

 

vor 7 Minuten von Global Nomad:

Hintergrund weißt Du sicherlich, oder?....

Nö ...  spielt hier aber auch keine Rolle.

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Global Nomad

das sehe ich anders, aber gut.

vor 1 Minute von CorMaguire:

Das rechtswidrig bezieht sich auf die Handlung von Pam Bondi, steht auch im Artikel.

 

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CorMaguire
vor 3 Minuten von Global Nomad:

das sehe ich anders, aber gut.

Das kannst Du natürlich gerne. Steht aber so schon in dem von mir zitierten Teaser 

Zitat

Nun entmachtet seine Justizministerin Bondi die örtliche Polizeiführung. Der Vorgang wird als »rechtswidrig« kritisiert

und nochmal im Artikel

Zitat

Kritik kommt auch vom Generalstaatsanwalt von Washington, Brian Schwalb. Ihm zufolge ist die Entscheidung von Justizministerin Bondi rechtswidrig.

 

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Global Nomad

das ist doch immer 50:50. Nichts ist in Stein gemeißelt, egal ob das der Dem Staatsanwalt so sieht oder nicht. Es gibt Möglichkeiten die Rechtmäßigkeit festzustellen zu lassen.

 

 

 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 22 Stunden von Global Nomad:

das ist doch immer 50:50. Nichts ist in Stein gemeißelt, egal ob das der Dem Staatsanwalt so sieht oder nicht. Es gibt Möglichkeiten die Rechtmäßigkeit festzustellen zu lassen.

Ja, nennt man Gerichte. Ist aber ein anderes Thema. Die letzten Beiträge gingen ja darum um wessen Anordnung es ist.

 

Nachtrag: Man hat sich wohl erstmal  geeinigt.

 

"Trump-Regierung muss Polizeichefin von Washington doch im Amt lassen"

--> https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-regierung-muss-polizeichefin-von-washington-doch-im-amt-lassen-a-ecfd424c-12d0-4dd6-89b9-fc584b592410

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W.Heisenberg
vor 53 Minuten von CorMaguire:
vor 59 Minuten von Global Nomad:

Hintergrund weißt Du sicherlich, oder?....

Nö ...  spielt hier aber auch keine Rolle.

Das ist doch das Wichtige und nicht die reißerische Artikelüberschriften.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 53 Minuten von W.Heisenberg:

Das ist doch das Wichtige und nicht die reißerische Artikelüberschriften.

Er spielt keine Rolle bei der Klärung der Frage wessen Anordnung gemeint war. 

 

Sonst spielt er natürlich eine Rolle und steht ja auch im Artikel. 

 

Wobei .... man kann sich natürlich fragen ... Hintergründe werden von Präsi T. behauptet und da ist er ja bisher als eher kreative Natur aufgefallen. Sie können also zutreffen oder auch nicht.

Außerdem hat ihm der Supreme Court bestätigt, dass er für Handlunegen als Präsi nicht belangt werden kann (habe ich jedenfalls mal so verstanden).

Also spielen die Hintergünde vielleicht doch keine so große Rolle. 

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Global Nomad
vor 12 Minuten von CorMaguire:

Er spielt keine Rolle bei der Klärung der Frage wessen Anordnung gemeint war. 

 

wenn Du wenigstens nach der Pressekonferenz oder einem Link zu einer Zusammenfassung gefragt hättest, dann wärst Du schon mal ein ganzes Stück weiter.

 

Da es bei Dir gerade ums "Prinzip zu gehen scheint", jedenfalls ist das mein reading, breche ich den "Erklärbär" meinerseits hier ab.

Bin natürlich weiterhin da, um qualifizierte Fragen zu beantworten.

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