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chirlu

Ich finde es vor allem unhöflich bis unfreundlich der Quelle gegenüber. Aber in der Tat auch den Lesern gegenüber, die bei einem direkten Link auch ohne Erläuterung sehen könnten, wohin er führt.

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Rotenstein

Offenbar wurde eine Schweizer Delegation aus Wirtschaftsvertretern aus Uhren-, Rohstoff- und Reederbranche im Oval Office empfangen. Die Hoffnung ist, dass u.a. die Gastgeschenke - eine goldene Rolex und ein speziell angefertigter Goldbarren - den Präsidenten milde stimmen werden, so dass die Zölle für Importe aus der Schweiz von 39% auf 15% gesenkt werden können.

 

Schweizer Politiker waren nicht dabei, nachdem sie sich bei der letzten Verhandlungsrunde als ziemlich wirkungslos erwiesen hatten. Dafür war beispielsweise der CEO von Rolex, Jean-Frédéric Dufour, dabei, mit dem man Trump auch schon bei den US Open in der Rolex-Loge gesehen hat. Trump soll Schweizer Uhren lieben und neben einer Rolex auch eine Patek Philippe und eine Vacheron Constantin besitzen. 

 

Quelle: 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/schweiz-ringt-um-zolldeal-rolex-und-goldbarren-fuer-trump-110775623.html

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Rotenstein

Hier äussert sich Trump auch selbst zum möglichen Deal mit der Schweiz:

 

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No.Skill

@Rotenstein Wäre sehr schön wenn das so klappt mit den 15 %.
 

Arbeite für ein deutsches/Schweizer Familien Unternehmen und wir würden sicher auch profitieren ;)

 

Grüße No.Skill 

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Bobbycar192

Korruption schmiert die Wirtschaft... ähhh Politik!

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von Rotenstein:

Die Hoffnung ist, dass u.a. die Gastgeschenke - eine goldene Rolex und ein speziell angefertigter Goldbarren - den Präsidenten milde stimmen werden,

Das stärkt natürlich das Vertrauen in die USA als Wirtschaftsstandort. Hier kann man doch bis in die Spitze des Staates auf die Einhaltung von Anstand und Regeln vertrauen (eine Hand wäscht die andere und gibst Du mir, so gebe ich Dir), anders als in China, wo korrupte Funktionäre schon mal zum Tode verurteilt werden.

 

 

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Nachtfalke

https://www.buffed.de/Spielzeug-Thema-280284/News/funko-pop-pleite-2025-krise-1486160/

 

Quote

Der wohl bekannteste Hersteller von Sammelfiguren kämpft ums Überleben. Sinkende Verkäufe, hohe Schulden und ein geschwächtes Vertrauen der Anleger bringen das Unternehmen an den Rand des Aus. Wer jetzt gerne noch sich selbst als Wackelkopffigur besitzen möchte muss sich beeilen.

[...]

 

Rezessionsindikator Nummer...?

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Global Nomad

nein, eher Eigendoof durch Überproduktion, schlecht gewirtschaftet und Ware am Kunden vorbei produziert.

 

vor 6 Minuten von Nachtfalke:

Rezessionsindikator Nummer...?

 

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vanity

[mod: Bitte zum Kernthema zurück! Etliche unpassende Beiträge wurden kommentarlos gelöscht/]

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No.Skill
vor 10 Stunden von vanity:

[mod: Bitte zum Kernthema zurück! Etliche unpassende Beiträge wurden kommentarlos gelöscht/]

Ich sage mal: Danke an dieser Stelle, ist sicher keine Angenehme Arbeit.

(Ehrlich gemeint)

 

Vielleicht macht sowas ja irgendwann auch eine KI und Wischt dann regelmäßig durch?

Beziehungsweise, live so das man bestimmte Texte gar nicht erst freischalten kann.

 

Grüße No.Skill

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Nachtfalke
17 hours ago, Global Nomad said:

nein, eher Eigendoof durch Überproduktion, schlecht gewirtschaftet und Ware am Kunden vorbei produziert.

 

 

 

Wobei ja auch Mattel, JAKKS, und Build-A-Bear nicht das beste Jahr haben. Hasbro erholt sich, keiner weiß warum -- andererseits bedient Hasbro aber auch, wie Games Workshop, das Klientensegment "junggebliebene Erwachsene". Da ist wahrscheinlich in Zeiten, in denen Kinder eher B-Ware geschenkt bekommen, ein Bisserl mehr drin, denn bei den großen Erwachsenen-Spielen unserer Zeit muss man ja in der Regel A-Ware-kompatible Dinge kaufen, bzw. Du kannst einem Spieler von Magic the Gathering nicht einfach Karten eines anderen Herstellers schenken.)

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Nachtfalke
· bearbeitet von Nachtfalke

 

 

 

Michael Burry gibt auf, sagt Reddit: 

 

 

image.png

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von No.Skill:

Vielleicht macht sowas ja irgendwann auch eine KI und Wischt dann regelmäßig durch?

Beziehungsweise, live so das man bestimmte Texte gar nicht erst freischalten kann.

Dann kann ein solcher Thread wie dieser wohl gar nicht mehr erstellt werden. Und auch sonst werden hier kaum noch Beiträge zu finden sein.

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lowcut

Amerikas Wackelturm-Wirtschaft hängt nur noch an den Reichen.

Zitat

Eine kleine Vermögenselite profitiert, aber die Masse der Amerikaner geht in Trumps USA leer aus: Die Tech-Werte steigen immer weiter, Jobs entstehen kaum. Millionen können sich kein Essen leisten. Die Sorge vor dem Abstieg der Mittelklasse - und dem Abschwung - wächst.

Zitat

Vor allem der Börsenboom verstellt den Blick auf die Realität. Denn nur die Top-Verdiener können sich Aktien überhaupt leisten: Den reichsten 10 Prozent der Amerikaner gehören laut US-Notenbank 87 Prozent aller Aktien. Die ärmste Hälfte bringt es dagegen auf gerade mal 1 Prozent. Dividenden und Kursgewinne der Tech-Riesen fließen also fast ausschließlich nach oben.

Zitat

Für weite Teile der US-Gesellschaft ist der amerikanische Traum damit tot. Von Amerikas Versprechen, mit harter, ehrlicher Arbeit Wohlstand zu erlangen, haben sie sich verabschiedet

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Amerikas-Wackelturm-Wirtschaft-haengt-nur-noch-an-den-Reichen-id30022691.html

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satgar
vor 9 Minuten von lowcut:

Ich hab den Artikel auch vorhin gefunden und gelesen. Und in vielen vielen Punkten sehe ich Parallelen auch zu uns. Nur das sich bei uns alles auf den Export als Wirtschaftsfaktor stützt. Aber die Entwicklung bei Arm und Reich, und die Frustration Millionen von Menschen, wohin soll das noch führen? Warum muss das so sein? Das ist doch nicht in Ordnung so. 
 

Mir bereitet das in Demokratien mit Wahlen viele Sorgen. Das bleibt ja nicht ohne Folgen.

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Rotenstein
vor 4 Minuten von lowcut:

Typisch voreingenommene Berichterstattung aus Deutschland über Amerika - eigentlich nicht einmal der Diskussion wert, wenn diese Medien in Deutschland nicht einflussreich wären und ernstgenommen würden. 

Zitat

Eine kleine Vermögenselite profitiert, aber die Masse der Amerikaner geht in Trumps USA leer aus: Die Tech-Werte steigen immer weiter, Jobs entstehen kaum. Millionen können sich kein Essen leisten. Die Sorge vor dem Abstieg der Mittelklasse - und dem Abschwung - wächst.

Ja klar, in Amerika verhungern Leute... Was soll man zu diesem Unsinn also noch sagen? Die Arbeitslosenquote betrug in den USA 4,3% und in Deutschland 6,3% (August 2025), aber was sind schon Zahlen, wenn es um gefühlte Wahrheiten geht?

 

Natürlich kommt es auch in den USA immer wieder zu Perioden, in denen Arbeitsplätze verloren gehen. Allerdings schaffen die USA es, diese Verluste über die Zeit durch Gewinne anderswo auszugleichen und die Produktivität zu erhöhen. So haben die USA schon vor Jahrzehnten eine Deindustrialisierung mit entsprechenden Arbeitsplatzverlusten durchlaufen, die aber durch die gleichzeitige Schaffung von hochwertigen Arbeitsplätzen im Dienstleistungssektor, v.a. im Tech-Bereich, kompensiert wurde. In Deutschland läuft nun auch die Deindustrialisierung, aber halt ohne die Kompensation im Tech-Bereich. 

 

Zitat

Vor allem der Börsenboom verstellt den Blick auf die Realität. Denn nur die Top-Verdiener können sich Aktien überhaupt leisten: Den reichsten 10 Prozent der Amerikaner gehören laut US-Notenbank 87 Prozent aller Aktien. Die ärmste Hälfte bringt es dagegen auf gerade mal 1 Prozent. Dividenden und Kursgewinne der Tech-Riesen fließen also fast ausschließlich nach oben.

Welcher Anteil von Amerikanern besitzt denn Aktien, und welcher Anteil von Deutschen? Schon einmal etwas von 401k gehört? Welches Einkommen und welches Vermögen hat denn der durchschnittliche Amerikaner im Vergleich zum durchschnittlichen Deutschen? Aber mit Zahlen sollte man hier wohl eher nicht kommen, sonst  bricht das schöne Gedankengebäude vom verarmenden Amerika und dem achso tollen Deutschland zusammen. 

 

In den USA wird die Wirtschaft nach der Internetrevolution gerade neu erfunden. Deutschland hat bereits erstere verpasst - ein deutsches Google oder Amazon gibt es nicht. Und gerade verpasst Deutschland die nächste, auf Künstlicher Intelligenz beruhende Revolution, weil in Europa die üblichen Bedenkenträger alles zu Tode regulieren und die Wirtschaft strangulieren. Wie faszinierend ist dagegen die Innovationskraft der amerikanischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft!

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satgar
· bearbeitet von satgar

@Rotenstein anstelle das einfach abzutun, könntest du ja konkrete Punkte heraus greifen, und korrigieren, wenn diese falsch sind.

 

 Bei den Verhandlungen zum Shutdown ging es zuletzt ja auch um das SNAP.  12% der Amerikaner bekommen Essensmarken. Der Artikel spricht das auch an. Ist das also nicht wahr?

 

Letztes Jahr bezogen 42 Millionen Amerikaner Marken. 2001 waren es 17 Millionen.

 

Du gehst mit deiner Kritik nicht im geringsten auf die konkreten Vorwürfe des Artikels ein, und widerlegst sie, sondern schmetterst es einfach als schlechten Journalismus ab. Das ist genau die Art von diskussionskultur, die du selbst kritisierst. Machst es aber keinen deut besser ^^

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 46 Minuten von Rotenstein:

... Welcher Anteil von Amerikanern besitzt denn Aktien, und welcher Anteil von Deutschen? Schon einmal etwas von 401k gehört? Welches Einkommen und welches Vermögen hat denn der durchschnittliche Amerikaner im Vergleich zum durchschnittlichen Deutschen? Aber mit Zahlen sollte man hier wohl eher nicht kommen, sonst  bricht das schöne Gedankengebäude vom verarmenden Amerika und dem achso tollen Deutschland zusammen. ....

Zahlen findest Du hier: "Vergleich Deutschland-USA: Situation hierzulande bei 10 von 15 wichtigen ökonomischen und sozialen Kenngrößen besser"

--> https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-vergleich-deutschland-usa-10-von-15-wichtigen-kenngroessen-besser-55922.htm

 

Aber Vorsicht damit kein Gedankengebäude zusammenbricht :)

 

... habe da so Déjà-vu :lol:

 

Nachtrag:

vor 47 Minuten von Rotenstein:

... Ja klar, in Amerika verhungern Leute... Was soll man zu diesem Unsinn also noch sagen? ....

Ich habe in dem Artikel nichts von "verhungern" gefunden (falls ich das übersehen habe bitte korrigieren).

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Bobbycar192

Da zum Rest schon was gesagt wurde, noch hierzu:

vor 20 Minuten von Rotenstein:

Allerdings schaffen die USA es, diese Verluste über die Zeit durch Gewinne anderswo auszugleichen und die Produktivität zu erhöhen. So haben die USA schon vor Jahrzehnten eine Deindustrialisierung mit entsprechenden Arbeitsplatzverlusten durchlaufen, die aber durch die gleichzeitige Schaffung von hochwertigen Arbeitsplätzen im Dienstleistungssektor, v.a. im Tech-Bereich, kompensiert wurde.

Wenn ich das konsequent weiter denke, müsste man der Trump-Administration ja falsche Wirtschaftspolitik vorwerfen? Durch Zölle die eigene Basis-Industrie "nach Hause holen" ist demnach ja das Gegenteil der Transformation zu hochwertigen Arbeitsplätzen.

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wertpapiertiger
vor 48 Minuten von Rotenstein:

... Allerdings schaffen die USA es, diese Verluste über die Zeit durch Gewinne anderswo auszugleichen und die Produktivität zu erhöhen....

 

....In den USA wird die Wirtschaft nach der Internetrevolution gerade neu erfunden......Wie faszinierend ist dagegen die Innovationskraft der amerikanischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft!

also ich weiß ja nicht so recht. Mir kommt es vor als hast du eine arg rosa rote Brille auf in Bezug auf die USA. Ohne Leitwährung und Verschuldung und Respekt in der Welt wäre das doch alles bisher gar nicht möglich gewesen. Das bröckelt grade alles. Der Greenback wird im Rest der Welt seinen Status verlieren und dann gehts richtig ab bei 37 000 Milliarden Staatsverschuldung die refinanziert werden müssen. Iwo hab ich geleesen das kostet schon jetzt jährlich soviel Zinsen wie deren gesamter jährlicher Verteidigungshaushalt. wtf?

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor einer Stunde von Rotenstein:

... In den USA wird die Wirtschaft nach der Internetrevolution gerade neu erfunden. Deutschland hat bereits erstere verpasst - ein deutsches Google oder Amazon gibt es nicht. Und gerade verpasst Deutschland die nächste, auf Künstlicher Intelligenz beruhende Revolution, weil in Europa die üblichen Bedenkenträger alles zu Tode regulieren und die Wirtschaft strangulieren. Wie faszinierend ist dagegen die Innovationskraft der amerikanischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft!

Das wird sich noch zeigen. Bisher sichtbar ist ein Wettlauf um Ressourcen, aber die Geschäftsideen, die das wieder reinbringen sollen, habe ich noch nicht gesehen. Und bei der Verschuldung der Unternehmen ist wohl die Oberkante Unterlippe bei Anleihen und Banken erreicht. Sonst müsste man ja nicht auf "kreative" gegenseitige Geschäfte zwischen Lieferant und Kunde ausweichen. Bei Oracle war was von rasantem Anstieg der CDS zu hören.....

 

vor einer Stunde von Rotenstein:

... Deutschland hat bereits erstere verpasst - ein deutsches Google oder Amazon gibt es nicht. Und gerade verpasst Deutschland die nächste, auf Künstlicher Intelligenz beruhende Revolution, weil in Europa die üblichen Bedenkenträger alles zu Tode regulieren und die Wirtschaft strangulieren.

Das stimmt .. wobei Deutschland bei den Summen allein eh nichts stemmen kann, das müsste Europa gemeinsam tun. Aber das sind halt alles große Nationen, .... :lol: Aus der EU kommt leider genau das was die Einzelstaaten zulassen :shock:

 

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Doomer
· bearbeitet von Doomer
vor einer Stunde von Rotenstein:

Die Arbeitslosenquote betrug in den USA 4,3% und in Deutschland 6,3% (August 2025), aber was sind schon Zahlen [...]

Na in dem Fall wirklich gar nichts, weil ich nicht weiß wie man auf die Idee kommt, die U-3 in den USA einfach so mit der Arbeitslosenquote in Deutschland zu vergleichen. Die U-6 (8,1 %) ist näher dran, aber auch nicht vergleichbar. Am einfachsten funktioniert es (so einigermaßen), indem man Deutschland auf die ILO-Definition trimmt, da die U-3 der weitgehend entspricht. Dann wäre Deutschland bei etwa 3,9 %. 

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PapaPecunia
vor 3 Stunden von CorMaguire:

Zahlen findest Du hier: "Vergleich Deutschland-USA: Situation hierzulande bei 10 von 15 wichtigen ökonomischen und sozialen Kenngrößen besser"

--> https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-vergleich-deutschland-usa-10-von-15-wichtigen-kenngroessen-besser-55922.htm

Beschäftige dich doch bitte einmal ein wenig mit der Hans-Böckler-Stiftung und wie objektiv diese für einen Vergleich Deutschland-USA sein dürfte.

vor 3 Stunden von CorMaguire:

Aber Vorsicht damit kein Gedankengebäude zusammenbricht :)

Ich möchte wirklich nicht in den USA leben, aber man sollte ein wenig kritischer auf die deutschen Wirtschaftsdaten schauen. 

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No.Skill
vor 2 Minuten von PapaPecunia:

Beschäftige dich doch bitte einmal ein wenig mit der Hans-Böckler-Stiftung und wie objektiv diese für einen Vergleich Deutschland-USA sein dürfte.

Jup guter Hinweis ;)

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