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Tooker

Warum der DAX bald bei 21.333 Punkten stehen wird ...

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Steve777
vor 26 Minuten von dagobertduck2204:

Und klar, ein ausgewachsener Crash oder ein langer Bärenmarkt lässt wohl keinen Anleger kalt und man hat keine guten Gefühle dabei,

Wenn man hier im Forum zur Zeit so liest, scheint es aber wohl viele zu geben, die denken, dass sie das absolut kalt lässt.

 

vor 26 Minuten von dagobertduck2204:

aber gerade dann ist es umso wichtiger, an seinem ursprünglichen Plan festzuhalten....und die Hoffnung nicht aufzugeben, dass es irgendwann schon wieder aufwärts gehen wird.

Sagen sich auch viele hier (witzigerweise auch viele, die noch nie real einen Crash durchlebt haben). Planen, denken usw ist aber eben nicht so leicht wie dann wirklich tun, wenn es soweit ist, aber warten wir einfach ab, was passiert, wenn es kommt und vor allem, was kommt.

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west263
vor 5 Minuten von Steve777:

Wenn man hier im Forum zur Zeit so liest, scheint es aber wohl viele zu geben, die denken, dass sie das absolut kalt lässt.

es ist völlig schnuppe, was hier viele glauben. Wichtig ist zu versuchen, sich selber richtig einzuschätzen. Für so manchen hat ja schon Okt. - Dez. 2018 ausgereicht, um mit den Knien zu schlottern.

Ich selber bin bei 65% Aktienanteil und vor 2 Jahren haben mich sogar 4 Wochen Urlaub auf Kuba nicht aus der Ruhe gebracht. Wer schon mal da war, weiß wie es da um das Internet bestellt ist.

 

und wenn ich lese, das Du schon mit dem Gedanken gespielt hast, deinen risikoarmen Anteil zu reduzieren, weil dieser keine Rendite abwirft, dann weiß ich, das Du deine Risikotoleranz nicht einschätzen kannst. Auch deine Asset Allokation scheint demnach nicht zu stimmen.

Aber gut, wenn sie stimmen würde, gäbe es ja dein Musterdepot nicht.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 20 Minuten von west263:

und wenn ich lese, das Du schon mit dem Gedanken gespielt hast, deinen risikoarmen Anteil zu reduzieren, weil dieser keine Rendite abwirft, dann weiß ich, das Du deine Risikotoleranz nicht einschätzen kannst. Auch deine Asset Allokation scheint demnach nicht zu stimmen.

Aber gut, wenn sie stimmen würde, gäbe es ja dein Musterdepot nicht.

Dem widerspreche ich auch nicht.

Vielleicht bin ich nach dem nächsten Crash schlauer bzw. kann es nochmal nen Tick besser abschätzen.

Theorie ist eben Theorie.

 

2008 war ich zwar auch brutal im Minus, aber da waren auch noch keine 250k im Depot.

Der absolute Geldbetrag, der in der Krise im Minus ist, wiegt schwerer als eine Prozentzahl - meine Meinung. 

Sprich: 75k Minus in meinem Depot (=30%) würden mir mehr weh tun wie 60% Minus in einem 50k Depot.

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west263
vor 12 Minuten von Steve777:

Der absolute Geldbetrag, der in der Krise im Minus ist, wiegt schwerer als eine Prozentzahl - meine Meinung. 

Sprich: 75k Minus in meinem Depot (=30%) würden mir mehr weh tun wie 60% Minus in einem 50k Depot.

natürlich ist das so. Prozente machen es immer etwas einfacher, da sie nichts über den absoluten € Betrag aussagen.

 

vor 14 Minuten von Steve777:

2008 war ich zwar auch brutal im Minus,

wenn Du schon solange dabei bist, ist es mir ein Rätsel, wieso Du dann immer noch auf der Suche nach der richtigen Mischung bist.

 

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 38 Minuten von west263:

natürlich ist das so. Prozente machen es immer etwas einfacher, da sie nichts über den absoluten € Betrag aussagen.

Schön, dass wir beide das so sehen. Viele hier sehen es nämlich nicht so und das gibt mir den Verdacht, dass sie entweder wirklich Nerven aus Drahtseile haben oder nur mit Wasser kochen/hier schreiben, weil sie tatsächlich noch nie real gespürt haben, wie es ist, wenn man einfach mal so mit nem Betrag im Minus ist, für den viele 10 oder 20 Jahre lang sparen müssen. Ergo ist das dann ein gefährliches Unterschätzen der Risiken.

Letztendlich zählt nur der nominale Geldbetrag, den man sieht und spürt im Depot im Crash. Prozente sind egal und Inflationsrechnereien a´la "auf dem Bankkonto wird dein Geld entwertet usw" bringen dann auch nichts mehr.

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Wuppi
· bearbeitet von Wuppi
Am 12.2.2020 um 15:11 von Chips:

Ich denke, Viele haben einfach auch Angst, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen. Die Angst, zu kaufen und dann kommt der Crash. Ich kann das auch verstehen. Immer wenn ich mit Freunden rede, die fast nur Fest- Tagesgeld haben, sage ich, Aktien sind besser, aber hättest du mal vor einem Jahr auf mich gehört. Das Niveau ist aktuell einfach hoch und keiner will auch einem ATH kaufen und dann crashed es.

Das ist doch auch irgendwie verständlich. ABER, wann definiert man dann wann man einsteigt? Bei einem DD von 5, 10, 15% vom ATH? Bei den aktuellen Kursen hat man sicherlich mehr Respekt davor zu investieren aber auch hier kann man sich vermutlich bloß auf zwei Ansätze stützen:

 

1) Man folgt dem wissenschaftlichen Ansatz und der sagt egal wann, investieren!

2) Man folgt seinem Bauchgefühl und investiert über einen langen Zeitraum oder gegebenenfalls auch gar nicht weil man sich "nicht traut"

 

 

 

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Steve777

Im Zweifel eben Sparplan, aber selbst das trauen sich viele nicht, was ich wirklich gar nicht verstehen kann - 

aber 40 Jahre monatlich in Lebensversicherungen einzahlen, wo man auch nur 1x im Jahr den Vermögensstand mitgeteilt bekommt.

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PiusAugustus
1 hour ago, Steve777 said:

Viele hier sehen es nämlich nicht so und das gibt mir den Verdacht, dass sie entweder wirklich Nerven aus Drahtseile haben oder nur mit Wasser kochen/hier schreiben, weil sie tatsächlich noch nie real gespürt haben, wie es ist, wenn man einfach mal so mit nem Betrag im Minus ist, für den viele 10 oder 20 Jahre lang sparen müssen. Ergo ist das dann ein gefährliches Unterschätzen der Risiken.

Ist doch alles komplett relativ. Viele hier haben jetzt schon einen Betrag im Depot den viele andere ihr Leben lang niemals haben werden. 

 

Ich weiß nicht, was du hören möchtest, aber die "Viele hier unterschätzen die Risiken" Schiene fährst du in jedem zweiten Post. Kann es sein dass es dir vielleicht mehr darum geht dich mit deinem - an den du ja durchaus auch zweifelst - eigenen RK1 Anteil zu beruhigen? Mich würde das ganze an der Seitenlinie Gewarte viel nervöser machen als einfach jeden Monat per Sparplan das zu investieren was ich erstmal 20 Jahre eh nicht brauche. Das ist doch das schöne an einer festgelegten Strategie, man kann sie einfach laufen lassen, anstatt sie permanent zu überdenken. 

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Schwachzocker
vor 4 Stunden von Steve777:

...Ich bin zwar auch mit einer sehr großen Geldsumme investiert, halte es aber nach wie vor möglich, dass es immer noch so viele unklare Variablen gibt, die wir hier vielleicht nicht mal im Ansatz bedenken.

Ach wo! :o

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morini
· bearbeitet von morini
vor 3 Stunden von west263:

Ich selber bin bei 65% Aktienanteil und vor 2 Jahren haben mich sogar 4 Wochen Urlaub auf Kuba nicht aus der Ruhe gebracht. Wer schon mal da war, weiß wie es da um das Internet bestellt ist.

 

Auf Kuba ist momentan einiges im Wandel, was das Internet angeht: https://www.netzwerk-cuba.de/2019/08/internet-fuer-touristen-auf-kuba-der-stand-der-dinge/

 

Auch Aktionäre können dort ganz entspannt Urlaub machen, was vor ein paar Jahren in dieser Form nicht möglich gewesen ist...

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dagobertduck2204
vor einer Stunde von PiusAugustus:

Mich würde das ganze an der Seitenlinie Gewarte viel nervöser machen als einfach jeden Monat per Sparplan das zu investieren was ich erstmal 20 Jahre eh nicht brauche. Das ist doch das schöne an einer festgelegten Strategie, man kann sie einfach laufen lassen, anstatt sie permanent zu überdenken. 

Genau darum geht's. Einen festen Plan zu haben, an den man sich hält und den auch langfristig durchzieht. Dann läuft man nämlich am wenigsten Gefahr, sich durch irgendwelche Emotionen wie zB Angst, Gier etc. zu falschen Entscheidungen hinreißen zu lassen, die man später bereut. Gebe zu, dass sich das in der Theorie natürlich einfacher anhört als es tatsächlich ist weil der Mensch nun mal ein emotionales Wesen ist und sich von Emotionen gerne leiten lässt. Aber um an der Börse langfristig Erfolg zu haben, sollte man diese Emotionen so gut es geht eben ausschalten. Und wenn schon nicht ausschalten, dann sich wenigstens nicht von ihnen zu diversen Handlungen verleiten lassen.

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west263
vor 30 Minuten von morini:

Auch Aktionäre können dort ganz entspannt Urlaub machen, was vor ein paar Jahren in dieser Form nicht möglich gewesen ist...

damals ging es nur auf zentralen Plätzen. 

Habe mich leicht vertan, war 2016, schon 3 Jahre her.

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Assassin
vor 7 Stunden von Steve777:

wo man auch nur 1x im Jahr den Vermögensstand mitgeteilt bekommt.

... was natürlich nichts schlechtes, sondern äußerst positiv ist; da es emotionale*, zumeist auf schädliche Prognosen** gestützte, Reaktionen im besten Fall verhindert. Am besten wäre natürlich, man würde niemals eine Mitteilung bekommen***.

Für den Aktienmarkt leider kaum umsetzbar, man müsste sich quasi voll aus dem sozialen Leben zurückziehen, um da nichts mitzubekommen. Zusätzlich kommen natürlich noch Internet (auch dieses Forum) und andere schädliche Medien hinzu.

 

 

* Der Prognose-Unsinn dann auch im Crash ("ich sehe keine Kurserholung" - ja, ach was?)  zusammen mit dem emotionalen Schmerz des Vermögensverlustes scheinen den toxischen Cocktail zu bilden.

Niemand verkauft crashbedingt (auch wegen -80%), wenn er hinreichend sicher annehmen kann, dass es hinreichend zeitnah wieder nach oben geht. Allein, er kann es nicht.

 

** dem liegt die Annahme zugrunde, dass jede einzelne Prognose von Aktienkursen stets und immer schädlich ist - mit Ausnahme der Annahme, dass die marktbreiten Kurse die nächsten 20J+ steigen. 

Unter Prognosen fällt auch die allseits beliebte "Ausrichtung" auf Szenario X,Y,Z (am besten gleichzeitig "miteinbezogen" in die Anlageentscheidung). Man scheint wohl derartige Szenarien für die Risiken zu halten, die sich so realisieren können. In berechenbar-linearen Systemen (wie einem Computerspiel, von dem man den Code kennt und die 55 Akkus sicher lange genug halten, außerdem befindet man sich ja in einem Atomschutzbunker) mag das relativ exakt so sein...

 

 

***was jedoch Rebalancing verhindert oder zumindest erschwert. Außerdem müsste man irgendwie einen Weg finden, die Anlage geänderten Lebensumständen inkl. Risikotragfähigkeit anzupassen.

vor 7 Stunden von morini:

 

Auch Aktionäre können dort ganz entspannt Urlaub machen, was vor ein paar Jahren in dieser Form nicht möglich gewesen ist...

Andersrum wird ein Schuh draus:w00t:;)

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PapaPecunia

Meine Wunsch ist es immer, ein Depot zu haben, bei dem ich auch 4-6 Wochen ohne PC-Zugang überstehen KANN

 

Ankedote am Rande:

Ein Bekannter gestern: Ich habe mir einen ETF und einen aktiven Fonds gekauft.

Me: Welchen?

B: Keine Ahnung, die beiden die bei Stiftung Warentest ganz oben waren

M: Aber was ist da drin?

B: iShares (er meinte der ETF ist von iShares)

Selbiges Spiel beim Aktiven, ihm war weder klar wie die Aktienquote ist, noch welche Aktien enthalten sind.

Der Bekannte hat aber langjährige Erfahrung an der Börse (mit Einzeltiteln).

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 22 Minuten von PapaPecunia:

Ankedote am Rande:

...

Weil ich manchmal ein wenig langsam bin, frage ich mal nach, weil du diese Anekdote hier wiedergibst:

Findest du die Vorgehensweise des Bekannten nun gut oder schlecht? Nachahmenswert oder eher ein "geht gar nicht"?

 

Zitat

 ... Depot zu haben, bei dem ich auch 4-6 Wochen ohne PC-Zugang überstehen KANN

Das sollte mit jedem normalem Depot möglich sein (auch über einen sehr viel längeren Zeitraum), egal ob ETFs oder Einzelaktien, problematisch wird's nur wenn du mit Optionen zockst.

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Niklasschnick
vor 18 Minuten von pillendreher:

Weil ich manchmal ein wenig langsam bin, frage ich mal nach, weil du diese Anekdote hier wiedergibst:

Findest du die Vorgehensweise des Bekannten nun gut oder schlecht? Nachahmenswert oder eher ein "geht gar nicht"?

 

Das sollte mit jedem normalem Depot möglich sein (auch über einen sehr viel längeren Zeitraum), egal ob ETFs oder Einzelaktien, problematisch wird's nur wenn du mit Optionen zockst.

Da macht jemand was und hat keine Ahnung was er tut (in was er investiert). Reicht das?

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PapaPecunia

Das wird die Zukunft zeigen ;-)

 

Ich persönlich könnte so nicht investiert sein und halte das für naiv. Umgekehrt bin ich  aber auch in Einzeltitel investiert ohne deren Bilanzen gewälzt zu haben. Mag aus einer informierteren Perspektive ebenfalls naiv sein.

In meinem Umfeld sehe ich momentan nur relative viele dermaßen unbedarft agieren. Krönung ist ein Bekannter mit bereits 100% Aktienquote, welcher jetzt auf Privatkredit nachkauft. Damit dürfte kurzfristig ein weiterer Boom anstehen.

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Gast231208
vor 11 Minuten von Niklasschnick:

Da macht jemand was und hat keine Ahnung was er tut (in was er investiert). Reicht das?

Reicht mir, d.h. also macht er genau das, was wir alle (zumindest sehr viele) hier machen.

Einziger Unterschied - dieser jemand weiß, dass er keine Ahnung hat und das könnte der entscheidende Vorteil sein: scio nescio ;)

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Seh ich ähnlich.

Zwar will ich natürlich auch wissen, worin ich investiere, aber:

Der Witz ist tatsächlich, dass rein vom Endergebnis dieser ahnungslose Typ in 20 Jahren besser dastehen kann als wir alle hier bzw. etliche Experten.

Sofern er nebenbei sein Depot nicht mal regelmäßig beobachtet, hat er auch noch seine Nerven geschont und das getan, was wirklich wichtig ist im Leben.

Da könnte man wahnsinnig werden :blink:

 

Zu viel Wissen und Interesse kann manchmal tatsächlich ins Auge gehen.

 

 

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Wuppi
vor 37 Minuten von Steve777:

Seh ich ähnlich.

Zwar will ich natürlich auch wissen, worin ich investiere, aber:

Der Witz ist tatsächlich, dass rein vom Endergebnis dieser ahnungslose Typ in 20 Jahren besser dastehen kann als wir alle hier bzw. etliche Experten.

Sofern er nebenbei sein Depot nicht mal regelmäßig beobachtet, hat er auch noch seine Nerven geschont und das getan, was wirklich wichtig ist im Leben.

Da könnte man wahnsinnig werden :blink:

 

Zu viel Wissen und Interesse kann manchmal tatsächlich ins Auge gehen.

 

 

Deswegen empfehlen ja in die Mode gekommenen Fonds-Gurus a la Kommer auch: (Einmalbetrag investieren) + Sparplan einrichten --> nix tun. Nicht monatlich ins Depot reinschauen, keine Börsennachrichten lesen ... zurücklehnen und entspannen.

 

Ob man das kann oder ob man das möchte ist was anderes :D 

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Assassin
· bearbeitet von Assassin
vor einer Stunde von Steve777:

Zu viel Wissen und Interesse kann manchmal tatsächlich ins Auge gehen.

Genau, und zwar in den Bereichen, die man nicht (hinreichend & jedenfalls kurz/mittelfristig) vorhersehen kann.

Dann ist es grundsätzlich schädlich, eine gewisse Wissensschwelle zu überschreiten, weil diese die Leute dazu verleitet, zu glauben (was falsch ist), sie könnten aufgrund ihres Wissens/Feedbacks in ähnlichen Situationen/etc. ordentliche Prognosen treffen.

Die Börse bzw. Märkte scheint/scheinen zu diesen Bereichen gehören.

 

/

Schaut euch doch mal alleine dieses Wertpapier-Forum an. Dieser Thread gehört doch noch zu den harmlosen.

Prognose-Hybris wohin das Auge blickt. Oft genug kommt sie nicht von den "Neulingen".

"Empfehlungen von Dr. Markus Krall - wie umsetzen?", "China: quo vadis?", "Ist die Aktienblase da?", "Wann bricht der DAX wieder ein?", "Krisen-BSC 2.0"...

Schade um den Speicherplatz, den dieses Zeug in irgendeinem Rechenzentrum wegnimmt und um die Rechenleistung, die es kostet.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 12 Stunden von Assassin:

... Schade um den Speicherplatz, den dieses Zeug in irgendeinem Rechenzentrum wegnimmt und um die Rechenleistung, die es kostet.

 

Und man bedenke nur, was die Menschheit mit dieser vergeudeten Rechenleistung alles leisten könnte: den Hunger weltweit  bekämpfen, den Weltfrieden schaffen, den Klimawandel stoppen, allen Krebs besiegen oder aber das perfekte Rezepturverhältnis für einen neuen Cocktail aus Coronabier, Limettensaft, Pastis, grünem Tee und etwas Curcuma berechnen. :-*

Wirklich jammerschade, dass letzteres deshalb nicht zustande kommt.

 

PS Teil eins deiner Antwort teile ich, dafür gibt's ein :thumbsup:

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Steve777

Tja....den "Sweet Spot" müsste man halt finden und es dann gut sein lassen (gutes Basiswissen samt Mut, es simpel umzusetzen ohne ständig daran herumzuschrauben oder zu denken, man könnte es noch besser machen).:rolleyes:

Kenn ich selbst alles nur zu gut. 

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Bast
vor einer Stunde von Assassin:

/

Schaut euch doch mal alleine dieses Wertpapier-Forum an. Dieser Thread gehört doch noch zu den harmlosen.

Prognose-Hybris wohin das Auge blickt. Oft genug kommt sie nicht von den "Neulingen".

"Empfehlungen von Dr. Markus Krall - wie umsetzen?", "China: quo vadis?", "Ist die Aktienblase da?", "Wann bricht der DAX wieder ein?", "Krisen-BSC 2.0"...

Schade um den Speicherplatz, den dieses Zeug in irgendeinem Rechenzentrum wegnimmt und um die Rechenleistung, die es kostet.

Ist doch unterhaltsam. Darf man halt nur nicht ganz ernst nehmen. Als Buy&Hold-Anleger bräuchte man das WPF nur zum Start des Sparplans und dann nicht mehr... 

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Der Heini
vor 12 Stunden von Bast:

Ist doch unterhaltsam. Darf man halt nur nicht ganz ernst nehmen. Als Buy&Hold-Anleger bräuchte man das WPF nur zum Start des Sparplans und dann nicht mehr... 

Naja, auch als Buy-and Hold Anhänger kann man dazulernen und schichtet alle x Jahre mal um oder investiert in neue ETFs, die es vorher noch nicht gab. Kommer (als Buy&Hold-Führer :P) schreibt auch immer neue Sachen in seinen Büchern (hab sie gelesen). Von daher finde ich das Forum schon interessant und je mehr man liest desto eher kann man die Mitglieder einschätzen (Dividenenanhänger, ETF-Anhänger, Aktienanhänger, Short-Anhänger), hat alles Vor- und Nachteile. Man muß nur drauf achten sich nicht verrückt zu machen, was manchmal nicht ganz leicht ist. :wacko:

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