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Tooker

Warum der DAX bald bei 21.333 Punkten stehen wird ...

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dev
· bearbeitet von dev
vor 13 Stunden von Steve777:

(gutes Basiswissen samt Mut, es simpel umzusetzen ohne ständig daran herumzuschrauben oder zu denken, man könnte es noch besser machen).:rolleyes:

Und am Ende sagen dann trotzdem viele, Zufall & Glück.

vor 54 Minuten von Der Heini:

Kommer (als Buy&Hold-Führer :P) schreibt auch immer neue Sachen in seinen Büchern (hab sie gelesen).

Würde ich auch machen, wenn genug die Bücher kaufen.

Davon lebt die ganze Börsenberichtserstattungsindustrie.

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PapaPecunia

Hat alles auch einen kleinen Denkfehler: Der stoische Anleger, der einmal anlegt und sich niemals wieder kritisch mit Märkten und Prognosen auseinandersetzt und Information verteufelt - der hat sich vor 30 Jahren einen aktiven Fonds von seinem Sparkassenberater geholt und weiß noch nicht einmal, dass es irgendetwas anderes gibt.

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Steve777
vor 14 Minuten von PapaPecunia:

der hat sich vor 30 Jahren einen aktiven Fonds von seinem Sparkassenberater geholt und weiß noch nicht einmal, dass es irgendetwas anderes gibt.

Mag stimmen, aber selbst der ist mit dieser Variante besser gefahren als bestimmt 70% aller restlichen Deutschen.

 

Ein Beispiel:

Der UniGlobal von der Volksbank (war mein allererster Fonds, den ich hatte bzw. von meinem Dorf-Berater vor ca. 15 Jahren aufs Auge gedrückt bekommen habe) - wurde je nach Performance total zerrissen in den Medien und auch hier.

Hätte ich ihn nie verkauft und einfach gehalten, wäre ich damit aktuell nicht schlechter dran wie mit einem ETF und das trotz 1,5% Gebühren:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008491051,IE00B0M62Q58

Und selbst wenn man einen Dorf-Bank-Fonds gekauft hätte, der schlechter als der MSCI W. war - es wäre trotzdem besser gewesen wie das berühmte Sparbuch damals.

Mehr geht also immer und günstiger auch (keine Frage), aber letztendlich zählt eigentlich nur, dass man was macht und es aushält lange Zeit.

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PapaPecunia

Völlig richtig, das ist ja auch eine These die ich hier immer wieder vertrete: Macht euren alten Onkels die Deka-Fonds nicht madig, für die meisten von denen ist es das beste Instrument (weil die keinen ETF kennen und auch nicht kaufen würden).

Und darum ist derjenige der sich blind einen Fonds kauft vermutlich immer besser dran als der Durchschnitt, denn ihm ist zumindest klar, dass es die Inflation zu "besiegen" gilt

 

 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von PapaPecunia:

Hat alles auch einen kleinen Denkfehler: Der stoische Anleger, der einmal anlegt und sich niemals wieder kritisch mit Märkten und Prognosen auseinandersetzt und Information verteufelt - der hat sich vor 30 Jahren einen aktiven Fonds von seinem Sparkassenberater geholt und weiß noch nicht einmal, dass es irgendetwas anderes gibt.

Das ist kein "Denkfehler", sondern es wurde gar nicht gedacht.

 

vor 42 Minuten von Steve777:

Mag stimmen, aber selbst der ist mit dieser Variante besser gefahren als bestimmt 70% aller restlichen Deutschen.

Dann hast Du keine Ahnung, was Sparkassenberater einen alles so andrehen.

 

vor 43 Minuten von Steve777:

...

Ein Beispiel:

Der UniGlobal von der Volksbank (war mein allererster Fonds, den ich hatte bzw. von meinem Dorf-Berater vor ca. 15 Jahren aufs Auge gedrückt bekommen habe) - wurde je nach Performance total zerrissen in den Medien und auch hier.

Hätte ich ihn nie verkauft und einfach gehalten, wäre ich damit aktuell nicht schlechter dran wie mit einem ETF und das trotz 1,5% Gebühren:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008491051,IE00B0M62Q58

Und selbst wenn man einen Dorf-Bank-Fonds gekauft hätte, der schlechter als der MSCI W. war - es wäre trotzdem besser gewesen wie das berühmte Sparbuch damals.

Mehr geht also immer und günstiger auch (keine Frage), aber letztendlich zählt eigentlich nur, dass man was macht und es aushält lange Zeit.

Hätte...wenn...wäre...

Wäre man vor 15 Jahren eingestiegen, hätte man besser abgeschnitten.

Wäre man vor 10 Jahren eingestiegen, hätte man schlechter abgeschnitten.

 

Du betrachtest die Welt halt im Rückspiegel, einer der größten Anlegerfehler. 

Was wusstest man denn vor 15 Jahren? Richtig, man wusste, dass dieser Fonds teuer ist und eine Überrendite daher nicht zu erwarten ist. Sonst wusste man nichts.

 

vor 48 Minuten von Steve777:

...aber letztendlich zählt eigentlich nur, dass man was macht und es aushält lange Zeit.

So ein Quatsch!

Es zählt:

 

- geringe Kosten

- breite Streuung

- und eben auch langer Anlagehorizont (aber nicht nur)

 

Du hast einfach nichts begriffen. Das ist alles.

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dev
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Das ist kein "Denkfehler", sondern es wurde gar nicht gedacht.

Nur weil du nicht denken willst, muß du das nicht anderen unterstellen!

 

vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Hätte...wenn...wäre...

Wäre man vor 15 Jahren eingestiegen, hätte man besser abgeschnitten.

Wäre man vor 10 Jahren eingestiegen, hätte man schlechter abgeschnitten.

 

Du betrachtest die Welt halt im Rückspiegel, einer der größten Anlegerfehler. 

Was wusstest man denn vor 15 Jahren? Richtig, man wusste, dass dieser Fonds teuer ist und eine Überrendite daher nicht zu erwarten ist. Sonst wusste man nichts.

Du wusstest nichts, andere beschäftigen sich mit dem Wert welchen sie für ihr Geld bekommen.

 

vor 4 Minuten von Schwachzocker:

So ein Quatsch!

Es zählt:

 

- geringe Kosten

- breite Streuung

- und eben auch langer Anlagehorizont (aber nicht nur)

 

Du hast einfach nichts begriffen. Das ist alles.

Du hast nichts begriffen, die Rendite liegt auch im Einkauf, nicht nur am Kapitalmarkt.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 20 Minuten von Schwachzocker:

Wäre man vor 10 Jahren eingestiegen, hätte man schlechter abgeschnitten.

Ja und? Stirbt man deswegen, weil man im Vergleich zum Index etwas schlechter abschneidet?

Begriffen hast du nichts. Das einzige, was ich klarstellen wollte: Selbst ein Deka-Fonds wäre besser gewesen, als gar nicht irgendwie in die Börse zu gehen.

 

vor 20 Minuten von Schwachzocker:

Es zählt:

 

- geringe Kosten

- breite Streuung

- und eben auch langer Anlagehorizont (aber nicht nur)

Exakt die drei Dinge predige ich regelmäßig. Wer Punkt 1 nicht beachtet (Deka und Co) kriegt eben weniger, aber es gibt schlimmeres im Leben als das.

vor 20 Minuten von Schwachzocker:

Du betrachtest die Welt halt im Rückspiegel, einer der größten Anlegerfehler. 

Aha - dir ist klar, dass fast alle Studien auf Backtests und Rückspiegel-Betrachtungen basieren.

Kommer, M. Faber, Weber - egal wer - sie alle berufen sich auf Daten der Vergangenheit.

Selbst deine so hochgelobte "Durchschnitts-Taktik" basiert auf Rückspiegel-Betrachtungen.

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nikolov

@Schwachzockermag zwar streitbar sein, aber inhaltlich hat er mit dem, was er oben geschrieben hat, absolut Recht. Den Ausführungen hinsichtlich Rückspiegelbetrachtungen gibt es meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen oder abzusprechen.

 

vor 35 Minuten von Steve777:

Selbst deine so hochgelobte "Durchschnitts-Taktik" basiert auf Rückspiegel-Betrachtungen.

Welche "Taktik"? Wenn ich das lese, dann bezweifle ich, ob du die Defintion von "Durchschnitt" kennst. Der Durchschnitt ist der Durchschnitt, gestern, heute und morgen.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Indexing selbst mit Buy and Hold ist doch auch nichts weiteres als eine Strategie/Taktik von vielen.

Durch Rückblicke wurde doch erst erkannt, dass diese Taktik gut ist und aktive Fonds/aktives Handeln statistisch schlechter sind.

 

Ich wollte oben nicht explizit sagen, dass der Uniglobal gut ist etc - ich wollte nur darlegen, dass man mit einen teuren, aktiven Dorfbanken-Fonds immer noch besser lag als mit gar nix und wenn man Glück hatte, lag man sogar kaum bis gar nicht schlechter als der Durchschnitt (=Index).

 

 

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west263
vor 11 Minuten von Steve777:

- ich wollte nur darlegen, dass man mit einen teuren, aktiven Dorfbanken-Fonds immer noch besser lag als mit gar nix und wenn man Glück hatte, lag man sogar kaum bis gar nicht schlechter als der Durchschnitt (=Index).

Glück! 

Wer möchte sich darauf verlassen, rückblickend nach 15 Jahren, vielleicht doch mit Glück den "richtigen" aktiven teuren Fonds erwischt zu haben. Niemand, deswegen helfen solche Vergleiche nicht.

Wer noch so einen hat, gut ist steuerfrei. Aber besten Wissens kann man sowas aktuell nicht empfehlen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Keine Empfehlung, nur mein Papa bleibt nun mal bei der Sparkasse, egal was kommt, da helfen keine noch so guten Argumente:

Und dann empfehle ich (nebst sehr sehr viel Cash (dem Alter entsprechend) und etwas Gold im Keller) folgendes zu je 1/3  https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008474560,DE0009809566,DE0009786228

Interessant dabei immer wieder, dass sich langfristig auch ohne Rebalancing die Rendite der verschiedenen Asset-Klassen angleicht

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Life_in_the_sun
vor 11 Minuten von west263:

Glück! 

Wer möchte sich darauf verlassen, rückblickend nach 15 Jahren, vielleicht doch mit Glück den "richtigen" aktiven teuren Fonds erwischt zu haben. Niemand, deswegen helfen solche Vergleiche nicht.

Wer noch so einen hat, gut ist steuerfrei. Aber besten Wissens kann man sowas aktuell nicht empfehlen.

Was hat das mit Glück zu tun ?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von Steve777:

Ja und? Stirbt man deswegen, weil man im Vergleich zum Index etwas schlechter abschneidet?...

Jedenfalls hat man dann weniger Geld als nötig. Ob man deshalb gleich stirbt, weiß ich nicht.

 

vor einer Stunde von Steve777:

...

Begriffen hast du nichts. Das einzige, was ich klarstellen wollte: Selbst ein Deka-Fonds wäre besser gewesen, als gar nicht irgendwie in die Börse zu gehen.

Das habe ich schon verstanden, und es bleibt falsch. Bei dem Deka-Fonds, den ich hatte, war das jedenfalls nicht so. Du hattest halt einen anderen Fonds und damit Glück gehabt, mehr nicht.

 

vor einer Stunde von Steve777:

...Exakt die drei Dinge predige ich regelmäßig. Wer Punkt 1 nicht beachtet (Deka und Co) kriegt eben weniger, aber es gibt schlimmeres im Leben als das.

Mir ist klar, dass es schlimmeres gibt. Dieses schlimmere wird aber mit einiger Wahrscheinlichkeit bei demjenigen eintreten, der die einfachsten Dinge nicht begreift.

 

vor einer Stunde von Steve777:

...

Aha - dir ist klar, dass fast alle Studien auf Backtests und Rückspiegel-Betrachtungen basieren.

Kommer, M. Faber, Weber - egal wer - sie alle berufen sich auf Daten der Vergangenheit....

Ja, ist mir klar. Das muss man im Einzelfall halt richtig deuten.

Wenn es heißt, dass der Aktienmarkt in den letzten 100 Jahren durchschnittlich x% p.a. gebracht hat, dann hat das einen anderen Wert als Deine merkwürdigen Vergleiche für einen x-beliebig herausgegriffenen Fonds. Es findet sich rückblickend immer etwas, was besser war als der Durchschnitt. Du musst es aber vorher wissen.

 

vor einer Stunde von Steve777:

...

Selbst deine so hochgelobte "Durchschnitts-Taktik" basiert auf Rückspiegel-Betrachtungen.

Nein!

 

 

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Gast231208
vor 2 Minuten von Life_in_the_sun:

Was hat das mit Glück zu tun ?

Wieso? Sollten wir es etwa Unglück nennen? O.K. - Kompromiss: Zufall

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Life_in_the_sun

Nein, Recherche. Kein Zufall oder Glaskugel .

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von Life_in_the_sun:
vor 17 Minuten von west263:

Glück! 

Wer möchte sich darauf verlassen, rückblickend nach 15 Jahren, vielleicht doch mit Glück den "richtigen" aktiven teuren Fonds erwischt zu haben. Niemand, deswegen helfen solche Vergleiche nicht.

Wer noch so einen hat, gut ist steuerfrei. Aber besten Wissens kann man sowas aktuell nicht empfehlen.

Was hat das mit Glück zu tun ?

Es ist Glück, weil er es vorher nicht wissen konnte, auch nicht mit einiger Wahrscheinlichkeit.

vor 3 Minuten von Life_in_the_sun:

Nein, Recherche. Kein Zufall oder Glaskugel .

Dann soll @Steve777 mal sagen, was er damals recherchiert hat.:lol:

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Gast231208
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Es ist Glück, weil er es vorher nicht wissen konnte, auch nicht mit einiger Wahrscheinlichkeit.

Dann soll @Steve777 mal sagen, was er damals recherchiert hat.:lol:

Und trotzdem macht @Steve777 noch(?) alles richtig mit riskantem Depotanteil = ARERO.

Gibt andere hier (me too), die ganz genau wüssten wie man's machen muss und es trotz dieses besseren Wissens anders machen, so was nenne ich :wallbash:

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dev
vor 39 Minuten von Schwachzocker:

Es ist Glück, weil er es vorher nicht wissen konnte, auch nicht mit einiger Wahrscheinlichkeit.

Nicht alles was du nicht weist, ist Glück. Wenn du also dein Wissen verbreitern würdest, würdest du weniger von Glück schreiben.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 5 Minuten von dev:

Nicht alles was du nicht weist, ist Glück. Wenn du also dein Wissen verbreitern würdest, würdest du weniger von Glück schreiben.

Es geht um die Auswahl eines aktiv anlegenden Fonds vor 15 Jahren. Wer statt dem Uni Global den damals in "Foren" (genauer: usenet-Gruppen) gehypten Templeton Growth gewählt hätte, wäre schlechter gefahren.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008491051,IE00B0M62Q58,LU0114760746

Das konnte damals aber niemand wissen. Also hat derjenige, der sich vor 15 Jahren für den UniGlobal entschieden hat, Glück gehabt. (Nein, das war kein "Können"!)

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DAX43

Der Faktor Mensch wird bei der ganzen Diskussion völlig unterschätzt. Viele rückblickende Beispiele im Bereich der Anlage an den Börsen sind einfach realitätsfremd.  Als ob das Leben eines Anlegers mit dem Kauf eines Produktes stehengeblieben wäre. 

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west263
vor 14 Minuten von odensee:

Es geht um die Auswahl eines aktiv anlegenden Fonds vor 15 Jahren. Wer statt dem Uni Global den damals in "Foren" (genauer: usenet-Gruppen) gehypten Templeton Growth gewählt hätte, wäre schlechter gefahren.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008491051,IE00B0M62Q58,LU0114760746

Das konnte damals aber niemand wissen. Also hat derjenige, der sich vor 15 Jahren für den UniGlobal entschieden hat, Glück gehabt. (Nein, das war kein "Können"!)

genauso ist es. 

Ich hatte mich mal für der M&G Global Basics (Themes) entschieden. Habe ihn immer noch. Letztes Jahr super, aber über die bisherige Haltezeit eher ein Flop. aber steuerfrei und dieses schützt ihn bei mir.

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Der Heini

Wäre wäre Fahrradkette, wenn ich danach gehen würde könnte ich mich in den Ar*** beissen.

Fürh Berkshire Hathaway Inc. (BRK-A) 2009 kaufen und reich werden. Apple, Amazon zum passenden zeitpunkt und reich werden.

Da haben aber viele zur passenden zeit von abgeraten, da es keiner Vorhersagen konnte. Wer stur genug war hat jetzt ausgesorgt, ich wars nicht.

Da kann man weitere finden....Rückschau bringt auf ein Produkt nicht viel.

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dev
vor 24 Minuten von odensee:

Es geht um die Auswahl eines aktiv anlegenden Fonds vor 15 Jahren.

Nein das ist leider eine generelle Sichtweise von SZ.

 

vor 7 Minuten von DAX43:

Der Faktor Mensch wird bei der ganzen Diskussion völlig unterschätzt. Viele rückblickende Beispiele im Bereich der Anlage an den Börsen sind einfach realitätsfremd.  Als ob das Leben eines Anlegers mit dem Kauf eines Produktes stehengeblieben wäre. 

Manche Anleger entwickeln sich nicht, das muß auch nicht unbedingt schadhaft sein, wenn sie an ihren gut laufenden Produkten festhalten und nur die schlecht laufenden reduzieren.

 

Aber im großen und ganzen, muß man aushalten, wenn man den Zinseszinseffekt genießen will.

Am besten wenig Marktberichterstattung konsumieren und sich nicht von jeder Zacke im Chart nervös machen lassen.

 

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dev
vor 4 Minuten von Der Heini:

Wäre wäre Fahrradkette, wenn ich danach gehen würde könnte ich mich in den Ar*** beissen.

Fürh Berkshire Hathaway Inc. (BRK-A) 2009 kaufen und reich werden. Apple, Amazon zum passenden zeitpunkt und reich werden.

Da haben aber viele zur passenden zeit von abgeraten, da es keiner Vorhersagen konnte. Wer stur genug war hat jetzt ausgesorgt, ich wars nicht.

Da kann man weitere finden....Rückschau bringt auf ein Produkt nicht viel.

Ich weis nicht wieso viele so weit in die Ferne schauen, ich hatte auch mal ein paar BRK.B, da mir mein Lombardkredit gekündigt wurde, habe ich mich dazu entschlossen Sixt statt BRK zu behalten ( Depotanteil beide jeweis gut 30% ) und das war auch die richtige Entscheidung. Der Grund war, das ich inzwischen Dividende auch ganz nett fand und BRK keine ausschüttet.

 

Klar gab es immer wieder bessere Aktien, aber wenn man sich die jeweiligen Charts ansieht, haben viele auch ab und zu über 50% vom ATH notiert - das muß man auch aushalten können, können viele aber nicht.

 

 

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Schwachzocker
vor 56 Minuten von dev:
vor 1 Stunde von odensee:

Es geht um die Auswahl eines aktiv anlegenden Fonds vor 15 Jahren....

Nein das ist leider eine generelle Sichtweise von SZ.

Wenn @Steve777 oder Du tatsächlich einmal eine richtige Rückschau (und keine selektive) machen würde, dann würde er auch feststellen, dass die Gewinner von gestern die Verlierer von morgen sind und umgekehrt. Für den gesamten Aktienmarkt gilt das aber nicht unbedingt.

Aber er will ja keine richtige Rückschau machen.

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