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saibottina

Saibottinas Depotumstrukturierung

Empfohlene Beiträge

ZappBrannigan

... Bei einer einzelnen Anleihe kannst du einfach den Kupon durch den Kurs teilen ...

Bitte nicht! :(

 

Das ist eine nicht durch EU-Recht gedeckte Diskriminierung von Anleihen, die unter pari notieren und ruft unseren Gleichstellungsbeauftragten auf den Plan.

Ok, war Blödsinn, sorry :-

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saibottina
· bearbeitet von saibottina

Ups, in der Tat, den Gedanken hatte ich nicht konsequent zu Ende gedacht. Dankeschön für den Hinweis. Aber zu dem Thema kommen mir jetzt gleich wieder ein paar Fragen:

Also: Bei einer Zinserhöhung wird der plätzliche Kursverslust über die Zeit vom stärkeren Anstieg (Pull-to-par-Effekt) wieder wettgemacht. Aber wenn dadurch (bei längerer Haltedauer) die Rendite unabhängig von den stattgefundenen Zinserhöhungen ist, dann müßte ich doch bei einer nicht-inversen Zinsstruktur eigentlich immer nur ETFs mit möglichst langen Laufzeiten kaufen, kurze machen wegen der geringeren Rendite ja dann keinen Sinn. Dann würde aber ja niemand ETFs mit niedrigen Laufzeiten kaufen. Wo ist denn hier der Denkfehler?

Anleihen mit kurzer Laufzeit sind weniger volatil und reagieren schwächer auf Zinsänderungen. Im Falle einer Zinssenkung würde eine sehr langlaufende Anleihen erheblich im Kurs fallen, eine Tagesanleihe würde hingegen überhaupt nicht an Wert verlieren.

Das Grundprinzip bei Anleihen ist mir schon klar, Duration und Zusammenhang zum Zinsänderungsrisiko auch. Aber vielleicht sollte ich meine Detailfragen zu Anleihe-ETFs auch eher im Anleihen-Anfängerfaden posten, hier gehts das wohl etwas unter...

 

 

D.h. bei langlaufenden Anleihen bekommst du generell mehr Rendite um dich für das höhere Risiko zu entlohnen.

Bei normaler Zinsstruktur.

 

Desweiteren könnte ich versuchen, "Zentralbank-Market-timing" zu betreiben: ETFs kaufen, vor Sitzungen der Zentralbank verkaufen, und danach wieder zurückkaufen. Dann entgeht mir der Verlust durch den Zinsanstieg. Oder sind die Ankündigungen der Zentalbanken immer völlig plötzlich und unerwartet? Geben die keine regelmäßigen Pressekonferenzen?

Woher weißt du vorher, dass die Zentralbank eine Zinserhöhung beschließt? Wenn alle das wissen (bzw. erwarten) dann sollte die Anleihe schon entsprechend im Preis gefallen sein (und ihre Rendite damit gestiegen sein). Spekulieren kann man natürlich immer.

Das ist der Punkt. Wie läuft das mit den Ankündigungen der Zentralbanken? Beim DAX z.B. werde ich vierteljährlich darüber informiert, welche Änderungen in der Zukunft anstehen. Wie ist das mit den Zentralbanken? Kommen die Infos zu den Leitzinsen immer plötzlich und für alle unplanbar? Oder gibt es feste (z.B. monatliche) Sitzungen, bei denen über den Leitzins entschieden wird? Aber vielleicht ist auch das eine Frage für einen Anfängerfaden...

 

An der Aussage grüble ich. Wie kann ich denn die (derzeit vom Markt prognostizierte) Rendite des ETFs abschätzen?

Normalerweise geben die ETF-Anbieter die aktuelle Rendite an (bzw. viele Info-Seiten machen das auch).

Okay, das schaue ich mir mal als Hausaufgabe an... ;)

 

Edit: Typo

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ZappBrannigan

Woher weißt du vorher, dass die Zentralbank eine Zinserhöhung beschließt? Wenn alle das wissen (bzw. erwarten) dann sollte die Anleihe schon entsprechend im Preis gefallen sein (und ihre Rendite damit gestiegen sein). Spekulieren kann man natürlich immer.

Das ist der Punkt. Wie läuft das mit den Ankündigungen der Zentralbanken? Beim DAX z.B. werde ich vierteljährlich darüber informiert, welche Änderungen in der Zukunft anstehen. Wie ist das mit den Zentralbanken? Kommen die Infos zu den Leitzinsen immer plötzlich und für alle unplanbar? Oder gibt es feste (z.B. monatliche) Sitzungen, bei denen über den Leitzins entschieden wird?

Natürlich sind die Sitzungen vorher bekannt aber was ändert das? Du kannst ja vorher nicht sicher wissen was beschlossen wird. Und wenn du das könntest, dann könnten andere das auch (es sei denn du bist ein Insider) und damit wäre der Kurs schon da wo er eigentlich erst nach der Sitzung sein sollte. Alle öffentlich verfügbaren Informationen sind eingepreist. Dazu gehören auch die Sitzungsdaten.

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saibottina
· bearbeitet von saibottina

 

Das ist der Punkt. Wie läuft das mit den Ankündigungen der Zentralbanken? Beim DAX z.B. werde ich vierteljährlich darüber informiert, welche Änderungen in der Zukunft anstehen. Wie ist das mit den Zentralbanken? Kommen die Infos zu den Leitzinsen immer plötzlich und für alle unplanbar? Oder gibt es feste (z.B. monatliche) Sitzungen, bei denen über den Leitzins entschieden wird?

Natürlich sind die Sitzungen vorher bekannt aber was ändert das? Du kannst ja vorher nicht sicher wissen was beschlossen wird. Und wenn du das könntest, dann könnten andere das auch (es sei denn du bist ein Insider) und damit wäre der Kurs schon da wo er eigentlich erst nach der Sitzung sein sollte. Alle öffentlich verfügbaren Informationen sind eingepreist. Dazu gehören auch die Sitzungsdaten.

Das ist mir klar. Aber es ist ja ein Unterschied, ob der Markt eine Änderung erwartet, oder ob die Änderung bereits zu 100% feststeht. Ein Beispiel:

Annahmen:

Ich erwarte eine Leitzinserhöhung um 100 Basispunkte, also um 1%. Meine Anleihe würde dann um 5% im Wert sinken. Die meisten Marktteilnehmer erwarten die Erhöhung, daher sinkt im Vorfeld der Kurs bereits um 3%. Wenn ich jetzt verkaufe, und die Erhöhung kommt tatsächlich, dann kann ich meine Anleihe 2% billiger zurückkaufen. Aber mir sind meine Denkfehler diesmal schon selbst gekommen:

 

a) Bei den Beträgen, die für mich relevant sind, würde durch das Hin und Her doch einiges an Ordergebühren zusammenkommen, das den Gewinn neutralisieren würde. Aber selbst wenn ich ein Mega-Investor mit vernachlässigbaren Transaktionskosten wäre, würde folgender Punkt gelten:

bee) Ich habe mal wieder die dunkle Seite der Macht übersehen: Ich kann ja auch falsch liegen: Wenn ich verkaufe, und es kommt keine Erhöhung, dann springt nach der Sitzung der Zentralbank der Kurs wieder um 3% nach oben. Ich muss teurer zurückkaufen und hab 3% Verlust.

 

Verdammt, wieder kein free lunch, der Nobelpreis muss warten... ;) Sorry für das (im Nachhinein dümmliche) Gedankenspiel...

 

In meinem ETF-Beispiel bin ich mittlerweile auch schon weiter:

 

Durch eine Zinserhöhung sinkt mein ETF-Wert (Anleihen mit Laufzeit 1-3). Wenn innerhalb der nächsten 2 Jahre keine weiteren Erhöhungen kommen, wird der Verlust durch die höhere Wertsteigerung ausgeglichen. Kommen aber weitere Zinserhöhungen bevor der Verlust ausgeglichen ist, sackt der Wert des ETF immer weiter ab. Auf ganz lange Sicht werden diese Verluste natürlich immer wieder aufgeholt, irgendwann endet ja auch der Zinserhöhungszyklus, aber das kann natürlich durchaus ein paar Jährchen dauern... Falls man so einen Zinserhöhungszyklus erwartet, sollte man sich also durchaus Gedanken über die Laufzeit der gehaltenen Anleihen machen, zumindest, wenn die Haltedauer beschränkt sein könnte.

Juhu, ich habe verstanden, warum Kurzläufer-ETFs nicht sinnlos sind :)

 

Edith sagt: Schreib sauber...

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saibottina
· bearbeitet von saibottina

Moin moin zusammen,

 

ich habe mich bezüglich der möglichen Steuerproblematik der ausländisch thesaurierenden Swapper entschieden. Wenn ich auch auf die verzichten wollte, dann ist die Umsetzung eines Weltportfolios nicht vernünftig möglich. Daher werde ich es riskieren und ausl. thes. Swapper mit hinzunehmen. Wenn es dann wirklich zu Problemen wegten des Verkaufszeitpunktes kommen sollte, verkaufe ich alle entsprechenden ETFs im selben Jahr und werde mir, falls ich dann immer noch keinen Bock auf Steuerkram haben sollte, für jenes Jahr einen Steuerberater leisten. Ich habe noch ein bischen über die Anbieter gestreut. Resultat ist:

 

NameISINDomizil Ertrag Swap/kE steuerl. OK? Klasse

ComStage ETF MSCI North America TRN LU0392494992A t ja ja NA large/mid

Comstage MSCI USA Small Caps LU0392496005A t ja ja NA small

Deka MSCI Europe UCITS ETFDE000ETFL284D a nein ja Europa large/mid

db x-trackers MSCI Europe Small Cap TRN UCITS ETF LU0322253906A t ja ja Europa small

ComStage ETF MSCI Pacific TRN I LU0392495023A t ja ja Pacific large/mid

Deka MSCI Emerging Markets UCITS ETF DE000ETFL342D t ja ja EM large/mid

DB X-TRACKERS S&P SELECT FRONTIER LU0328476410A t ja ja Pseudo-EM small-Ersatz

ETFX DJ-UBS All Commodities 3 Month Forward Fund DE000A1CXBV8A t ja ja Rohstoffe

COMSTAGE ETF STOXX EUROPE 600 REAL ESTATE LU0378436793A t ja ja Reits

DB X-TRACKERS LPX MM PRIVATE EQUITY LU0322250712A t ja ja ETF-Hokuspokus :)

 

Amundis sind wegen Vanitys Bemerkung rausgeflogen, iShares sind auch keine mehr drin. Das sollte jetzt steuerlich unproblematisch sein. Oder sieht hier noch jemand einen steuerlichen Haken?

Einen schönen Start ins Wochenende :)

 

Fräulein Edith: Tabelle korrigiert...

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saibottina
· bearbeitet von saibottina

So, ich habe mein geplantes Depot nochmal überdacht, unter anderem aufgrund der db x-trackers-Problematik. Zusätzlich habe ich mich noch von Vanity inspirieren lassen (Dankeschön :) )

 

Mein ETF-Depot sieht jetzt wie folgt aus:

NameISINDomizil Ertrag Swap/kE steuerl. OK? Klasse

HSBC S&P 500 UCITS ETF DE000A1C22M3A a nein ja NA large/mid

Comstage MSCI USA Small Caps LU0392496005A t ja ja NA small

iShares STOXX Europe 600DE0002635307D a nein ja Europa large/mid

ComStage ETF MSCI Europe Small Cap TRN I LU0392496344A t ja ja Europa small

ComStage ETF MSCI Pacific TRN I LU0392495023A t ja ja Pacific large/mid

ComStage ETF MSCI Emerging Markets TRN LU0635178014A t ja ja EM large/mid

ETFX DJ-UBS All Commodities 3 Month Forward Fund DE000A1CXBV8A t ja ja Rohstoffe

COMSTAGE ETF STOXX EUROPE 600 REAL ESTATE LU0378436793A t ja ja Reits

Damit sind die zwei "großen" EU- bzw. US-ETFs Ausschütter, der Rest thesauriert. Finde ich gut so. Die Comstage-Übermacht finde ich nicht so toll, aber einen Tod muss man sterben. db x-trackers sind alle raus, weil die wohl demnächst auf Kurs Steuerproblematik zusteuern. Auf EM small und frontier markets verzichte ich derzeit. Private Equity fliegt auch raus. Ist mir zwar etwas schwer gefallen, weil der ETF mit dem LevDAX mein bisher erfolgreichstes (sinnvolles) Investment war, aber letztendlich ist es ne Branchenwette und Gefühlsduselei hat ja letztendlich beim Thema Geldanlage nix zu suchen... also weg damit.

Wenn das Depot ca. Mai 2014 fertig gestellt ist, fließt erstmal nichts mehr in Aktien-ETFs. Vielleicht kommt noch ein aktiver EM small oder Frontier markets Fonds in das Hokuspokusdepot, schaun mer mal. Ab dann richte ich mein Fokus auf Anleihen oder je nach Kenntnisstand auf Festgeld/Erhöhung meiner Sparbriefleiter...

 

Edit: Typos

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Marcise

Ich wünsche Dir wirklich, dass Comstage nicht ebenfalls auf Replikation umstellt, um die Institutionellen zu befriedigen. Klar kann man dann "immer noch" reagieren und umschichten. Dennoch würde mir der Gedanke keinen Spass bereiten...

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saibottina

Tja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Im Moment hoffe und vermute ich, dass, selbst wenn Comstage schon mit dem Gedanken auf eine Umstellung spielt, Comstage erstmal abwartet, wieviele Kunden durch die db x-trackers-Aktion herübergeweht werden.

Und falls die dann auch noch wegfallen, dann hat ja vielleicht Deka das ETF-Universum vergrößert.

Und wenn auch das nicht mehr der Fall ist, dann verzichte ich halt auf ein ETF-Weltportfolio und suche mir mit Dartpfeilen und Juro-Supertobs-und-Co-Musterdepots Einzelaktien zusammen. Oder auf Aktien verzichten und mit Anleihen in Risikoklasse 3 gehen. Wie ich in den letzten Wochen bei unseren Experten gelesen habe, kann man ja auch mit Anleihen sich ordentlich Risiko ins Depot holen.

Zumindest dauert es noch etwas, bis ich komplett ratlos bin.

 

Ergänzung zu den ETFs: Der Reit-ETF fliegt wohl auch noch raus. Je länger ich nachdenke, desto simpler will ich mein Depot haben. Vor ein paar Jahren wollte ich unbedingt Reits, weil ich fand, nach der Immokrise in den USA war die Abstrafung der Immos etwas zu extrem. Jetzt habe ich keine Meinung zu Reits, weder positiv noch negativ, außerdem hat der Comstage-Reit-ETF ja eh nur Europa-Reits. Mir fällt jetzt kein Grund ein, warum ich den Bereich übergewichten sollte, also raus damit, gibt ja auch Reits in den Regionen-ETFs. Glaub ich zumindest... :)

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Hagemit

An Stelle des REITs von Comstage könntest Du den auf den selben Index basierenden von iShares (DE000A0Q4R44) nutzen. Domizil Deutschland, ausschüttend, aber eine höhere TER von 0,46%. Hat zwar nur ein Fondsvolumen von 53Mio. aber der von Comstage ist mit 14Mio. noch kleiner.

 

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michael_wb

Frage: Ich bin trotz Recherche in diesem Forum noch nicht so ganz schlau geworden, wie es jetzt mit der steuerlichen Behandlung des iShares STOXX Europe aussieht... Wenn ich es richtig verstanden habe, willst du ja auch steuerlich komplizierten Fragen möglichst aus dem Weg gehen...

 

So, ich habe mein geplantes Depot nochmal überdacht, unter anderem aufgrund der db x-trackers-Problematik. Zusätzlich habe ich mich noch von Vanity inspirieren lassen (Dankeschön :) )

 

Mein ETF-Depot sieht jetzt wie folgt aus:

NameISINDomizil Ertrag Swap/kE steuerl. OK? Klasse

HSBC S&P 500 UCITS ETF DE000A1C22M3A a nein ja NA large/mid

Comstage MSCI USA Small Caps LU0392496005A t ja ja NA small

iShares STOXX Europe 600DE0002635307D a nein ja Europa large/mid

ComStage ETF MSCI Europe Small Cap TRN I LU0392496344A t ja ja Europa small

ComStage ETF MSCI Pacific TRN I LU0392495023A t ja ja Pacific large/mid

ComStage ETF MSCI Emerging Markets TRN LU0635178014A t ja ja EM large/mid

ETFX DJ-UBS All Commodities 3 Month Forward Fund DE000A1CXBV8A t ja ja Rohstoffe

COMSTAGE ETF STOXX EUROPE 600 REAL ESTATE LU0378436793A t ja ja Reits

Damit sind die zwei "großen" EU- bzw. US-ETFs Ausschütter, der Rest thesauriert. Finde ich gut so. Die Comstage-Übermacht finde ich nicht so toll, aber einen Tod muss man sterben. db x-trackers sind alle raus, weil die wohl demnächst auf Kurs Steuerproblematik zusteuern. Auf EM small und frontier markets verzichte ich derzeit. Private Equity fliegt auch raus. Ist mir zwar etwas schwer gefallen, weil der ETF mit dem LevDAX mein bisher erfolgreichstes (sinnvolles) Investment war, aber letztendlich ist es ne Branchenwette und Gefühlsduselei hat ja letztendlich beim Thema Geldanlage nix zu suchen... also weg damit.

Wenn das Depot ca. Mai 2014 fertig gestellt ist, fließt erstmal nichts mehr in Aktien-ETFs. Vielleicht kommt noch ein aktiver EM small oder Frontier markets Fonds in das Hokuspokusdepot, schaun mer mal. Ab dann richte ich mein Fokus auf Anleihen oder je nach Kenntnisstand auf Festgeld/Erhöhung meiner Sparbriefleiter...

 

Edit: Typos

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Joseph Conrad
· bearbeitet von Joseph Conrad

@ saibottina:

Ich stelle mal in Frage ob es sinnvoll ist die Umsetzung des so einleuchtenden ETF Weltportfolios rein vom steuerlichen Aspekt abhängig zu machen. Ich werde erstmal bei mir nichts ändern und den nun "steuerhässlichen" dbxtracker Stoxx Europe 600 behalten. Deshalb auf Einzelaktien auszuweichen oder nur noch einen Emittenten zu halten kann doch nicht funktionieren. Da ETFs ganz überwiegend von Institutionellen genutzt werden kann es auch keinen Effekt zugunsten von Comstage-Swaps geben.

Eher umgekehrt. Die Gefahr wird größer das das Fondsvolumen der Swap-ETFs noch mehr sinkt.

 

 

LG Joseph

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shark25

Ich wünsche Dir wirklich, dass Comstage nicht ebenfalls auf Replikation umstellt, um die Institutionellen zu befriedigen. Klar kann man dann "immer noch" reagieren und umschichten. Dennoch würde mir der Gedanke keinen Spass bereiten...

 

Hast Du denn einen guten Tip für ein ETF Weltportfolio?

Ich habe auch das Problem das ich den DBX1A7 im Portfolio habe.

 

Shark

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CHX

Ich wünsche Dir wirklich, dass Comstage nicht ebenfalls auf Replikation umstellt, um die Institutionellen zu befriedigen. Klar kann man dann "immer noch" reagieren und umschichten. Dennoch würde mir der Gedanke keinen Spass bereiten...

 

Hast Du denn einen guten Tip für ein ETF Weltportfolio?

Ich habe auch das Problem das ich den DBX1A7 im Portfolio habe.

 

Shark

 

iShares STOXX Europe 600 (DE) (DE0002635307) TER 0,20% (replizierend - ausschüttend)

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saibottina

An Stelle des REITs von Comstage könntest Du den auf den selben Index basierenden von iShares (DE000A0Q4R44) nutzen. Domizil Deutschland, ausschüttend, aber eine höhere TER von 0,46%. Hat zwar nur ein Fondsvolumen von 53Mio. aber der von Comstage ist mit 14Mio. noch kleiner.

Meinen jetzigen steuerunproblematischen ETF verkaufen, Transaktionskosten generieren, um dann einen anderen ETF, der auch noch teurer ist, in denselben Index zu kaufen, da sehe ich wenig Sinn drin. Aber wie bereits geschrieben: Regionale Reit-ETFs kommen für mich derzeit nicht mehr in Frage. Globale gibt es nur vier, diese hier. Alle vier ausschüttende Ausländer, aber da habe ich kein Vertrauen, dass die nicht plötzlich anfangen, zu (teil-)thesaurieren... Also: Reits müssen leider draußen bleiben. Ist aber ja auch nicht tragisch, Reits sind Aktien, und somit sind in den Regionen-ETFs ja auch Reits enthalten. Reicht mir.

 

Frage: Ich bin trotz Recherche in diesem Forum noch nicht so ganz schlau geworden, wie es jetzt mit der steuerlichen Behandlung des iShares STOXX Europe aussieht... Wenn ich es richtig verstanden habe, willst du ja auch steuerlich komplizierten Fragen möglichst aus dem Weg gehen...

Das Domizil dieses ETF ist Deutschland, ist also völlig unkompliziert, egal was für Schweinereien er mit seinen Erträgen macht.

 

Ich stelle mal in Frage ob es sinnvoll ist die Umsetzung des so einleuchtenden ETF Weltportfolios rein vom steuerlichen Aspekt abhängig zu machen. Ich werde erstmal bei mir nichts ändern und den nun "steuerhässlichen" dbxtracker Stoxx Europe 600 behalten. Deshalb auf Einzelaktien auszuweichen oder nur noch einen Emittenten zu halten kann doch nicht funktionieren. Da ETFs ganz überwiegend von Institutionellen genutzt werden kann es auch keinen Effekt zugunsten von Comstage-Swaps geben.

Eher umgekehrt. Die Gefahr wird größer das das Fondsvolumen der Swap-ETFs noch mehr sinkt.

Das hatten wir doch schon alles x mal. Gründe für steuereinfache ETFs kurz zusammengefaßt:

Am prägnantesten hat es Vanity auf den Punkt gebracht:

Ich zahle zwar gern Steuern, möchte dann aber wenigstens kaum Aufwand damit haben.

 

Wenn es eine steuereinfache Alternative gibt, würde ich den Teufel tun mich für die steuerkomplizierte zu entscheiden. Wenn es keine Alternative gibt, wäre ich geneigt darüber nachzudenken, was mir steuerliche Unbeschwertheit wert ist (= einiges).

 

Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Es geht nicht darum, bei einem ausl. Thesaurierer einen Betrag X (der einem in der Regel von der Depotbank ausgewiesen wird) in Zeile Y zu übertragen. Das sollte noch jeder schaffen. Es geht darum, nach Z Jahren, wenn der Bestand dann doch aufgelöst wird und die vorläufige Doppelbesteuerung greift, noch zu wissen und nachweisen zu können, dass man vor Z Jahren die Thesaurierung korrekt versteuert hat. In der Zeit ist man vielleicht dreimal umgezogen, der StB hat sich zur Ruhe gesetzt, MSFT hat Excel eingestampft und womöglich ist man in der Zwischenzeit selbst verstorben und die Thematik ist an die Erben übergegangen. Dann viel Spaß, am besten noch mit einer ratierlichen Ansparung, bei der die Steuerdaten für alle Teilkomponenten unterschiedlich sind.

Ich hatte es so formuliert:

Das Problem, vor dem viele flüchten ist: Ausländische Thesaurierer. Da musste nämlich erstmal im ebundesanzeiger irgendwelche Zahlen zusammensuchen (habe gestern mal probeweise zu einem Fonds dort die ISIN eingegeben, natürlich gab es kein einzelnes Dokument zu dem Fonds, sondern es wurden die steuerlichen Infos zu dutzenden Fonds in einem Dokument zusammengefaßt, Suche darin nach ISIN hat auch nicht funktioniert, also Seite für Seite durchsuchen...). Dann ist es möglich, dass die Infos noch nicht im Bundesanzeiger stehen. Tja,... Dann ist es möglich, dass irgendwelche Banken irgendwelche Infos nicht haben und irgendwelche Pauschalbesteuerungen vornehmen, darüber mußt Du dann wiederum mit dem Finanzamt rumdiskutieren, ob zuviel oder zuwenig... Dann muß man alle Unterlagen zu dem Fonds aufheben, für den Sanktnimmerleinstag, an dem Du das Ding wieder verkaufen willst. Und mach gefälligst keine Fehler, sonst kriegst Du möglicherweise Ärger mit dem Finanzamt. Aber selbst wenn Du alles korrekt rausgesucht, belegt und angegeben hast, dann brauchst Du halt auch noch nen Bearbeiter beim Finanzamt, der das auch versteht und mit dem Du keine sinnlosen und Deine Freizeit raubenden Diskussionen hast.

 

Letztendlich geht es einfach um die Frage: Wieviel ist Dir Deine Freizeit wert?

Und aller guten Dinge sind drei, sogar hier im Thread:

Der Grund, warum ich steuerunproblematische ETFs bevorzuge ist: Quality of life :)

Ich habe schon ein paar Mal gedacht: So, jetzt lese ich mich hier mal in diese Ausländische-Thesaurierer-Problematik ein, und nach ein paar Zeilen wurde mir bewußt: Ach Du sch***** ist das kompliziert. Ein-zwei Stunden hier im Forum schmökern bringt mir bei dem Thema nichts, ich verstehe da nur Bahnhof. Und dann denke ich mir: Ist das wirklich notwendig, dass man das so kompliziert regelt, muss es wirklich sein, dass man stundenlang Recherche betreiben musss, um die Besteuerung eines bekackten Fonds zu verstehen? Und dann läßt die Motivation nach und ich denke mir: Ich bin bereit, einige Stunden meiner Freizeit zu opfern, um mich um meine Finanzen zu kümmern. Ich lese hier im Forum, vielleicht auch mal ein Buch, aber es gibt auch noch andere Dinge im Leben. Und für solch einen Steuermumpitz ist mir meine Zeit (noch) zu schade. Wenn ich mal weniger zu tun habe, alle Kinder aus dem Haus sind, meine Knochen zu kaputt zum Sport machen sind, dann kümmere ich mich mal um die Welt der ausländischen Thesaurierer, aber bis dahin sind die Steuergesetze ohnehin wahrscheinlich völlig andere...

Vielleicht packt mich aber auch morgen die ersehnte Motivation, wer weiß... Aber so lange suche ich noch ETFs für Steuerdummies... :)

 

Halten wir also fest: Es gibt Menschen, die ihre Gründe haben, steuerunkomplizierte ETFs zu suchen. Das muss man wohl einfach als gegeben akzeptieren und ist auch die Voraussetzung dieses Threads (--> Überschrift).

 

Warum Einzelaktien oder nur ein ETF-Anbieter nicht funktionieren können sollen, ist mir rätselhaft, natürlich kann das funktionieren. Ich sehe das Weltportfolio auch nicht als gottgegebene Vorgabe an, für die ich meine Freizeit opfern muss, sondern als Mittel zum Zweck. Läßt sich das Weltportfolio nicht mit für mich vernünftigem Zeitaufwand (=einigermaßen unkomplizierte Steuererklärung) umsetzen, mache ich eben was anderes. Ich mache mich doch nicht zum Sklaven eines Weltportfolios. Außerdem habe ich ja bereits geschrieben, dass vor meinem letzten Ausweg noch diverse andere Alternativen stehen. In meinem derzeitigen Entwurf sind weder Einzelaktien noch nur ein Anbieter das Problem. ETFs von 4 Anbietern. Damit kann ich gut leben.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

saibottina,

 

ich kann Deinen Standpunkt vollkommen verstehen - steuerliche Einfachheit steht bei mir auch ganz oben. Ich hasse es einfach mich da reinzulesen, und alles wider umzustellen, so bald eine Veränderung der Gesetzgebung ansteht. Von daher kaufe ich nur noch ETF's mit Domizil in Deutschland von Ishares und Deka. Damit lässt sich zwar nur in begrenztem Umfang ein Weltportfolio basteln, aber es genügt mir. Prinzipiell besteht mein BIP-gewichtetes Weltportfolio nur aus Europa, USA, Japan (Industrieländer) und China (Emerging Markets) im Verhältnis Europa:USA:China:Japan 3:3:2:1. Damit decke ich mehr als 70% des globalen BIP's ab. Das sollte genügen. Reicht mir zumindest, und mir kann es egal sein, wie es mit den ausländischen ETFs weitergeht.

 

Habe letztens mich endgültig von ausländischen ETFs verabschiedet. Ich habe keine Lust mehr drauf.

 

 

 

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Marcise

und China (Emerging Markets)

 

Warum nicht den Deka MSCI EM?

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Fondsanleger1966
steuerliche Einfachheit steht bei mir auch ganz oben. Ich hasse es einfach mich da reinzulesen, und alles wider umzustellen, so bald eine Veränderung der Gesetzgebung ansteht. Von daher kaufe ich nur noch ETF's mit Domizil in Deutschland von Ishares und Deka.

:thumbsup:

 

Damit lässt sich zwar nur in begrenztem Umfang ein Weltportfolio basteln, aber es genügt mir. Prinzipiell besteht mein BIP-gewichtetes Weltportfolio nur aus Europa, USA, Japan (Industrieländer) und China (Emerging Markets) im Verhältnis Europa:USA:China:Japan 3:3:2:1. Damit decke ich mehr als 70% des globalen BIP's ab. Das sollte genügen. Reicht mir zumindest

Mit dem Deka EM ETF und - als Kompromisslösung - dem iShares Dow Jones Asia Pacific Select Dividend 30 müssten auch deutlich mehr als 70% des Welt-BIP abzudecken sein.

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cgwf2k

Ein Weltportfolio mit deutschem Domizil lässt sich recht einfach so erreichen:

 

Deka MSCI USA UCITS ETF

Deka MSCI Emerging Markets UCITS ETF

iShares STOXX Europe 600 (DE)

iShares Dow Jones Asia Pacific Select Dividend 30 (DE)

 

Das bespare ich so seit einiger Zeit.

Der Dividend 30 ist natürlich ein "fauler Kompromiss", aber in meinen Augen immer noch besser als die Region wegzulassen oder nur auf Japan zu gehen.

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Fondsanleger1966
Der Dividend 30 ist natürlich ein "fauler Kompromiss", aber in meinen Augen immer noch besser als die Region wegzulassen oder nur auf Japan zu gehen.

Bei aktuell nur 14% Japan im Selected Dividend kann man zumindest größeren Depots vielleicht doch noch etwas Deka Japan gönnen. ;)

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saibottina

Moin zusammen,

 

dankeschön für Euren Input. Über ein Deutsch-Domizil-Depot hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht, aber darauf schwenke ich erst um, wenn die Comstage-Hoffnung weggeswappt wird... Schaun mer mal, wann das der Fall sein wird...

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saibottina

Hallo zusammen,

 

es ist eine Weile her, dass ich mir übers Anlegen Gedanken gemacht habe. Da wir auf der Suche nach einer Immobilie waren/sind, habe ich 2016 fast alle ETFs und Anleihen verkauft, um Risiko rauszunehmen. Drei ETFs wollte ich aus Steuergründen erst 2017 verkaufen, u.a. um da nochmal den Freistellungsauftrag auszunutzen.

 

Jetzt kam es etwas anders als gedacht: Wir finden keine Immobilie. Dadurch habe ich die 3 ETFs immer noch nicht verkauft (Rohstoffe, Aktien Pazifik, Aktien EM), eine Aktienquote von 0% fand ich einfach nicht sinnvoll, zumal mit fortschreitender Zeit es mir immer unwahrscheinlicher erscheint, dass das mit der Immobilie klappt. Die Preise steigen und steigen und da in den letzten knapp 4 Jahren fast immer jemand von uns in Elternzeit war, steigen die Preise schneller als unser Eigenkapital. Die drei ETFs werde ich einfach so vor sich hindümpeln lassen. Solange ich mich nicht entscheiden kann, ob ich die drei jetzt verkaufe oder nochmal ne sinnvolle Aktien-ETF-Aufteilung mache, lasse ich einfach alles wie es ist.

 

Das restliche Kapital ist: VTB flex, PSD-Sparplan (vielen Dank WPF, insbesondere an unsere Sparplan-Experten), ich hätte 2013/2014 nie gedacht, dass die zwei Sparpläne sich mal (relativ zur Marktsituation) zu solchen Knüllern entwickeln.

Und ansonsten ein mittelniedriger sechsstelliger Betrag auf mies verzinsten Tagesgeldkonten. Tagesgeldhopping habe ich mir öfter mal vorgenommen, aber nie verwirklicht (außer einmal Renaultbank). Zwei Kleinkinder beanspruchen viel Zeit und das Arbeitsleben war die letzten 5 Jahre extrem stressig, da hab ich mich einfach nicht groß um Finanzen gekümmert.

 

Jetzt wollen wir wenigstens einen Teil des Tagesgeldes in Anleihen-ETFs stecken, einfach das Risiko etwas erhöhen, um den Frust à la "Was, Zinssatz jetzt schon wieder gesunken, 0,01%? Na super." zu senken.

Wie immer habe ich mich hier vom WPF inspirieren lassen (besonderen Dank an otto03 und pillendreher!) und folgende ETFs ausgesucht:

 

 

Anleihen_ETFs.PNG

 

Spalte Gewicht bedeutet, ETFs mit Gewicht=2 werden doppelt so hoch gewichtet (vom Anlagebetrag) wie die übrigen ETFs. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss man sich mittlerweile nicht mehr um Steuereinfachheit kümmern, das macht das Leben schonmal einfacher. Ich wollte € und Fremdwährungen haben, Risiko von (relativ) sicher bis HY, Unternehmen und Staatsanleihen, EM und developed markets, letztere übergewichten.

USA Unternehmensanleihen investment grade kamen mir auf den ersten Blick etwas niedrig gewichtet vor, aber im Vanguard IE00BZ163K21 ist USA das Schwergewicht, würde mir reichen.  Was noch auffällt: Die beiden EM ETFs sehen sehr ähnlich aus. Da weiß ich noch nicht, vielleicht nehme ich auch nur den Vanguard wegen der niedrigeren TER. Weiß jemand zufällig auswendig, worin die beiden zugrundeliegenden Indizes sich unterscheiden?

 

Geplant sind ca. 15% des Gesparten, hält sich also in Grenzen. Manche ETFs sind ziemlich gut gelaufen die letzten Jahre, das birgt natürlich ein gewisses Rückschlagspotential, genau wie bei den Aktien derzeit. Ist aber egal, Verluste von 10-20% würden mich nicht mehr ärgern als diese 0,01% aufs Tagesgeld.

 

Sonst irgendwelche No-Gos oder Fettnäpfchen zu erkennen? Ich bin etwas eingerostet in meinen Börsenaktivitäten...

 

Vielen Dank schonmal für jeden Tipp

Viele Grüße

saibottina

 

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Wie sagte der kleine Prinz im BB so treffend: Das/Die Papier/Tabelle/Liste sieht aus wie die Dissertation eines Politikers.

 

Ohne Angabe von Endfälligkeitsrendite, Duration und Durchschnittskupon eine Liste, die wenig zur Entscheidungsfindung geitragen kann.

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nikolov
vor 2 Stunden von saibottina:

Was noch auffällt: Die beiden EM ETFs sehen sehr ähnlich aus. Da weiß ich noch nicht, vielleicht nehme ich auch nur den Vanguard wegen der niedrigeren TER. Weiß jemand zufällig auswendig, worin die beiden zugrundeliegenden Indizes sich unterscheiden?

Warum den Zufall herausfordern und wohlmöglich noch eine versteckte Denkfehlerkröte übersehen? Gehe doch einfach auf die Website der Fondsanbieter, da bekommst du alle Informationen, die du möchtest. Welche Indizes die ETFs abbilden, eine Excel- oder csv-Tabelle mit den im ETF enthaltenen Wertpapieren usw. alles mittels ein paar Mausklicks auffindbar. Infos zu den Indizes gibt's sinnigerweise bei den Indexanbietern selbst.

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Niklasschnick

Thema Risiko: Versuch mal herauszufunden was mit dem Kurs der Anleihe-ETFs passiert, wenn das Zinsniveau in den nächsten 2-3 Jahren nicht sinkt, sondern um 2-3% steigt.

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marcero
vor 10 Stunden von Niklasschnick:

Thema Risiko: Versuch mal herauszufunden was mit dem Kurs der Anleihe-ETFs passiert, wenn das Zinsniveau in den nächsten 2-3 Jahren nicht sinkt, sondern um 2-3% steigt.

Dann ist Italien pleite und wir haben ganz andere Probleme :P

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