Zum Inhalt springen
Max Drawdown

Wechsel von flatex zu sparplanfreundlichem Anbieter

Empfohlene Beiträge

Max Drawdown

Hallo zusammen,

 

ich bin 26 und Doktorand in der Automobilindustrie. Ich besitze seit Frühjahr diesen Jahres ein Depot bei flatex, das dem langfristigen Vermögensaufbau dienen soll, bin aber mittlerweile nicht mehr ganz glücklich damit, dass die Auswahl an sparplanfähigen ETFs dort doch recht gering ist.

Aus diesem Grund möchte ich zu einem Anbieter wechseln, bei dem ich meine ETFs auch per Sparplan erwerben kann. Primär werden hierzu ja immer ebase oder die DAB genannt.

 

Meine monatliche Sparrate beträgt 900 €. Zusätzlich haben sich mittlerweile wieder 8000 € auf meinem Tagesgeldkonto angesammelt, die ebenfalls angelegt werden sollen.

Der aktuelle Depotwert beträgt ca. 21000 €, die aktuelle Depotzusammensetzung sieht folgendermaßen aus (Rebalancing steht noch aus und soll dann ebenfalls berücksichtigt werden):

 

25% ISHARES STOXX EUROPE 600 (DE) (WKN: 263530)

27% HSBC S&P 500 ETF DIS USD (WKN: A1C22M)

11% COMSTAGE ETF MSCI PACIFIC TRN (WKN: ETF114)

37% COMSTAGE ETF MSCI EMERGING MARKETS TRN (WKN: ETF127)

 

Davon sind zwei bzw. drei ETFs bei beiden oben genannten Anliegern mittels Sparplan besparbar:

 

DAB:

  • ja: ET114, 263530
  • nein: ETF127, A1C22M

ebase:

  • ja: 263530, ETF114, ETF127
  • nein: A1C22M

Infolgedessen würde ich einen Wechsel zu ebase favorisieren und mittels der dort möglichen Sparpläne einerseits meine Tagesgeldreserve als auch die zukünftigen Sparraten unter Rebalancinggesichtspunkten auf die einzelnen Positionen verteilen. Den HSBC S&P 500 würde ich regelmäßig manuell besparen

Gibt es an dieser Vorgehensweise etwas auszusetzen bzw. würdet ihr mir eine Alternative empfehlen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215

ich weiss ja nicht, aber bei der Sparrate würde ich einmal im Monat einen Fond aussuchen und kaufen. Da wären mir die 5€ bei Flatex egal. Mach ich übrigens auch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
torbenm

Bankhopping habe ich früher auch gemacht, aber im Nachhinein hat es sich kaum gelohnt, weil sich die Angebote jeweils so schnell geändert haben. Beim Tagesgeld z.B. hatte Bank A ein tolles Angebot, also bin ich von Bank B gewechselt. Nach einem halben Jahr aber hatte C ein besseres Angebot, also wieder da hin. Am Ende hatte dann wieder meine ursprüngliche bank die besten Konditionen. Bei deiner Sparrate würde ich glaube ich wirklich einfach alle 3 Monate einen größeren betrag anlegen, da sollten die Transaktionskosten dann auch keine größere rolle mehr spielen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr S.

Warum müssen es genau die Fonds sein?

 

Die DAB hat auch andere ETF´s zur kostenfreien Besparung im Angebot, die die gleichen Regionen abbilden (z.B. DBX1EM für die EM oder ETF012 für den S&P 500)

Darüber hinaus ist das Depot kostenfrei, während ebase wohl 12 € p.a. nimmt so weit ich weiß.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Max Drawdown

Danke für eure Antworten.

 

Warum müssen es genau die Fonds sein?

Oben genannte ETFs liegen halt schon in meinem Depot und ich wollte es vermeiden, weiter zu diversifizieren.

Wenn ich jetzt allerdings drüber nachdenke, ist das ja nicht der Fall, sofern die Alternativen dieselben Regionen abdecken. Ich werd' auf jeden Fall nochmal einen Blick auf das ETF-Angebot von flatex werfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...