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eddi28

Depotstruktur/Sicherheitsanker

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eddi28

Ich möchte die Depotstruktur meiner Kapitalanlage verbessern.

Grundsätzlich möchte ich folgende Aufteilung verwirklichen:

Aktien 35%

Anleihen 40%

Gold 8%

Festgeld 17%

Meine mittelfristige Zielvorstellung ist Kapitalerhalt und eine Rendite nach Steuern(25% + Soli) von 3,5%.

Die Anlagesumme liegt im höheren sechsstelligen Bereich.

Ab 2017 werden monatlich 2.000-3.000 Euro monatlich zur Lebensführung entnommen werden.

Zunächst habe ich mich mit dem Punkt Anleihen beschäftigt. Dieser soll dem Punkt Kapitalerhalt stabilisieren. Ich dachte da an passive Fonds (ETF), die aus Unternehmensanleihen bestehen sollen.

LYXOR ETF EURO CORPORATE BOND A ISIN: FR0010737544

iShares Barclays Capital Euro Corporate Bond DE000A0RM454

iShares Global Corporate Bond UCITS ETF IS0X

 

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob und wie man da differenzieren sollte.

Gerne nehme ich Anregungen für die Ausgestaltung entgegen.

Danke schon jetzt für Hilfe.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Dann mach doch mal eine kleine Tabelle, in der du für die einzelnen Assetklassen die erwartete Rendite angibst und berechne daraus die Gesamtrendite des geplanten Portfolios.

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eddi28

die Gesamtrendite soll 3.5% nach Steuern betragen. Dieses den einzelnen Assets zuzuorden, ist wohl eher Wahrsagerei. Wie man bei näherer Betrachtung der gewünschten Aufteilung sehen kann, soll der Anteil Festgeld und Corporate den Sicherheitsanker ausmachen. Bezogen auf diese Assets wird die Rendite nach Steuern sicherlich nicht über 2%, sondern eher bei 1,5% liegen. Etwas Sorgen machen mir in diesem Zusammenhang die eventuell möglichen Kursverluste der Corporates. Leider ist der Geistesblitz bezüglich eines besseren Sicherheitsankers noch nicht gekommen. In normalen Zeiten sollte meine Assetsklasse Aktien schon 4% nach Seuern bringen, aber das ist eben in den heutigen Zeiten nicht unbedingt realistisch.

Insofern muss ich mich zunächst einmal um eine realistische Lösung des Sicherungsankers kümmern. Ich freue mich über einen entsprechenden Meinungsaustausch.

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Laser12

Moin eddi28,

 

wenn Du dem Hinweis von Ramstein folgen würdest, wäre für Dich erkennbar, dass Deine Renditeerwartung 3,5% nach Steuern mit der angestrebten Zusammensetzung der Assetklassen unrealistisch ist.

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Alaba

Wie willst du mit Festgeld auf eine reale Rendite von 1,5% kommen? Inflation nicht vergessen ...

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eddi28

das habe ich fast befürchtet. Da muss ich meine Erwartung dann herunterfahren, oder die Struktur ändern.

Aber vielleicht gibt es ja eine Idee, wie ich ich den Sicherheitsanker verbessern kann. Ich wollte nicht unbedingt auf aktiv gemanangte Fonds gehen, weil ich der Meinung bin, dass man so einen aktiven Mischfond ja auch durch meine angestrebte Methode selbst bauen kann. Aber das ist eben graue Theorie.

Würde mich über Hilfe und eine Diskussion die Mehrwert bringt, freuen.

 

Wie willst du mit Festgeld auf eine reale Rendite von 1,5% kommen? Inflation nicht vergessen ...

 

Also reale Rendite ist so eine Sache. Meine Renditen sind immer Buchrenditen- ohne Inflation- ich mag den Begriff Inflationsrate nicht so gerne, weil meine persönliche Inflationsrate ganz anders ist, als die vom statistischen Bundesamt.

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Ramstein

"Fast befürchtet" ist doch Bullshit. Festgeld 1,2%, Gold 0%, Anleihen 3% und schon kommst du auf völlig unrealistische Werte für die Aktienrendite. Das ist keine Zauberei, sondern offensichtlich.

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eddi28

"Fast befürchtet" ist doch Bullshit. Festgeld 1,2%, Gold 0%, Anleihen 3% und schon kommst du auf völlig unrealistische Werte für die Aktienrendite. Das ist keine Zauberei, sondern offensichtlich.

Bullshit würde ich nicht sagen- wenn ich bei einem Aktieneinsatz von 200.000,-- eine Renditelücke dann mit 5% auf Aktien schliessen müsste, halte ich das nicht für total unrealistisch.

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eddi28
· bearbeitet von vanity
Zitat entfernt

wie würde denn bei dir die Korrelation alternativ aussehen?

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troi65

 

wie würde denn bei dir die Korrelation alternativ aussehen?

 

Korrelationsmäßig AAA-Staatsanleihen ( bzw. evtl. Pfandbriefe ;)).

Jeweils allerdings mit noch weniger als der von Dir erhofften - glechwohl nicht eintretenden - Rendite .

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Ramstein
Bullshit würde ich nicht sagen- wenn ich bei einem Aktieneinsatz von 200.000,-- eine Renditelücke dann mit 5% auf Aktien schliessen müsste, halte ich das nicht für total unrealistisch.

Mein Mathematiklehrer hätte da N.E. (noch einmal) druntergeschrieben. Rechne es doch zu deiner Erhellung echt mal durch.

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eddi28
Bullshit würde ich nicht sagen- wenn ich bei einem Aktieneinsatz von 200.000,-- eine Renditelücke dann mit 5% auf Aktien schliessen müsste, halte ich das nicht für total unrealistisch.

Mein Mathematiklehrer hätte da N.E. (noch einmal) druntergeschrieben. Rechne es doch zu deiner Erhellung echt mal durch.

hast recht. Leider nur Hauptschule bei mir- also muss ich wohl oder übel die Aktienquote erhöhen. Aber womit soll ich diversifizieren?

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troi65

Aber womit soll ich diversifizieren?

 

#11 gelesen ?

 

Manche halten Festgeld/Sparbriefe ebenfalls für zulässig .

Ist aber nur eine verschwindend kleine Minderheit hier.dry.gif

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eddi28
· bearbeitet von vanity
Zitat entfernt

ganz am Anfang stehe ich irgendwie nicht. Aber aus Erfahrungen habe ich vielleicht nicht viel gelernt, aber da bin ich auch nicht der Einzige Anleger. Ich tue mich leider immer schwer, zu den vielen Angeboten der profesionellen Vermögensberatung die mir vorliegen, ja zu sagen. Garantieprodukte kann ich im Zusammenhang mit Zeros auch selber aufbauen, habe aber da zumindest die Erfahrung gemacht, dass mein Renditeanspruch nicht zu verwirklichen ist.

Staatsanleihen mit guter Bonität -in der heutigen Zeit? naja, das lasse ich mal so stehen- aber da musst du vielleicht auch noch dazulernen. Einzelanleihen haben auch nicht immer das erfüllt, was ich mir so vorgestellt habe- bis zum Totalverlust war alles dabei- weiß nicht, ob deine Praxiserfahrung da schon mal ähnlich war.

Ein Ansatz kann sein, Aktien der weltweiten großen Firmen zu halten- aber der Königsweg ist das auch nicht- die fallen in den schlechten Phasen auch- und nicht alle erholen sich so wie es die Theoretiker gerne hätten.

Diversifikation hin und her- eigentlich ist vielleicht der Königsweg auf 5-6 Aktien zu setzten und abzuwarten- aber wieviel Zeit sollte man dann haben?

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Sapine

Wie waren eigentlich die Lottoquoten letzte Woche? Irgendwie klingt mir das nach der Frage, wie man mit einem Gewinn oder meinetwegen einer Erbschaft sich ein gutes Leben leisten kann. Muss das Geld länger halten als 10-15 Jahre?

 

Angenommen es wäre ein Betrag in der Nähe von 1 Mio und weiter angenommen Du bist noch vergleichsweise jung. Dann darfst Du bei renditeträchtiger Anlage nicht mehr als 4 % brutto entnehmen im Jahr, wenn Du Aussichten haben möchtest, dass das Geld lange reicht. Das wären bei der genannten Summe dann gute 2000 Euro vor Steuern im Monat. Netto bleiben dann rund 1500 Euro pro Monat. Dabei reden wir aber sicher nicht von 35 % Aktien und 17 % Festgeld etc.

 

Ohne Grundrechenarten wird das ganze ein schwieriges Unterfangen werden.

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Maciej

Die Anlagesumme liegt im höheren sechsstelligen Bereich.

 

Einzelanleihen haben auch nicht immer das erfüllt, was ich mir so vorgestellt habe- bis zum Totalverlust war alles dabei

[...]

Diversifikation hin und her- eigentlich ist vielleicht der Königsweg auf 5-6 Aktien zu setzten und abzuwarten

Wenn man diese drei Aussagen mal zusammenführt, scheinst du wirklich nicht viel dazugelernt zu haben. Auf ein paar Einzelaktien zu setzen, vor allem bei der Anlagesumme, hat mit Diversifikation nun wirklich nicht viel zu tun. Sollte nur eine der Aktien ausfallen, wäre das gleich mal ein Ausfall um die 100.000 Euro.

 

Was ist gegen sichere Staatsanleihen einzuwenden? Die Rendite ist aktuell gering und dürfte demnächst sogar leicht negativ sein. Es geht dabei aber um eine Stabilisierung des Aktienteils, nicht darum die Rendite zu pushen. Insofern erscheint mir die anfänglich erwähnte Aufteilung mit Staatsanleihen statt Unternehmensanleihen schon recht sinnvoll (auch wenn mir etwas scheilerhaft ist, wie du auf die genauen Prozentzahlen gekommen bist).

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eddi28

Die Anlagesumme liegt im höheren sechsstelligen Bereich.

 

Einzelanleihen haben auch nicht immer das erfüllt, was ich mir so vorgestellt habe- bis zum Totalverlust war alles dabei

[...]

Diversifikation hin und her- eigentlich ist vielleicht der Königsweg auf 5-6 Aktien zu setzten und abzuwarten

Wenn man diese drei Aussagen mal zusammenführt, scheinst du wirklich nicht viel dazugelernt zu haben. Auf ein paar Einzelaktien zu setzen, vor allem bei der Anlagesumme, hat mit Diversifikation nun wirklich nicht viel zu tun. Sollte nur eine der Aktien ausfallen, wäre das gleich mal ein Ausfall um die 100.000 Euro.

 

Was ist gegen sichere Staatsanleihen einzuwenden? Die Rendite ist aktuell gering und dürfte demnächst sogar leicht negativ sein. Es geht dabei aber um eine Stabilisierung des Aktienteils, nicht darum die Rendite zu pushen. Insofern erscheint mir die anfänglich erwähnte Aufteilung mit Staatsanleihen statt Unternehmensanleihen schon recht sinnvoll (auch wenn mir etwas scheilerhaft ist, wie du auf die genauen Prozentzahlen gekommen bist).

Zu Staatsanleihen kann man schon unterschiedlicher Meinung sein- wenn du einiges an Finanzliteratur konsumierst, wird du feststellen, dass eigentlich die überwiegende Meinung eher abrät, was aber kein Kriterium ist, sich nicht selbst eine Meinung zu bilden. Ich persönlich sehe da mehr Sicherheit in Corporates.

Mit den paar Einzelaktien, da solltest du dich nicht provozieren lassen. Das war eine Alternative, die auch für mich nicht in Betracht kommt. Sorry, war mein Humor wohl zu feinsinnig.

Wie ich auf die Prozentzahlen komme? Meine persönliche Risikoberechung.

Aber um in der Diskussion nicht zu verkommen- die Rahmenbedingungen habe ich ja eingangs genannt. Du kannst dir sicher vorstellen, dass mir bei einer Anlagesumme von knapp 700.000,-- viele Angebote von Vermögensberatern vorliegen- die sich in der Tat vom Ansatz teilweise genau widersprechen.

Am besten gehst du mal davon aus, dass ich schon ein bisschen rechnen kann. Meine Parameter sind zwar anspruchsvoll, aber 1% kann sicher fast jeder.

Lass uns einfach mal bei dem Anker (Sicherheit und Liquidität) bleiben. 350.000,-- was konkret soll den der Ansatz sein?- immer im Hinblick auf die Renditeerwartung- für den richtigen Renditekick stehen ja auch noch mal 350.000,-- zur Verfügung.

Übrigens dein Entnahmeplan ist rechnerisch völlig daneben, aber das lassen wir jetzt mal beiseite.

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otto03

Jungs und Mädels, lasst es, keine Ahnung, große Klappe - beratungsresistent.

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Kaffeetasse

Klarer Fall für "Alles in Nestle-Aktien und von den Zinsen leben!"...Mist, jetzt geb ich dem auch noch nen guten Tipp. :blushing:

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eddi28

Klarer Fall für "Alles in Nestle-Aktien und von den Zinsen leben!"...Mist, jetzt geb ich dem auch noch nen guten Tipp. :blushing:

danke für den Hinweis.

Wieso bin ich beratungsresisdent? Wenn jemand hier eine Diskussion anstösst, kommen anscheinend die Experten auf den Pkan:

Er ist beratungsresitent

erv kann nicht rechnen

Er hat sein Geld nicht selbstverdient

 

Ich wollte hier eine Diskussion, die durchaus kontrovers geführt werden sollte. Diese Plattmacherargumente gehören bestimmt nicht dazu. Aber anscheinend wir von einem Großteil der hier vorhandenen Experten so argumentiert. Es gibt immer mehr wirklich anerkannte Spezialisten, die Staatsanleihen, gleich welcher Länder, nicht mal mit der Kneifzange anfassen.

Nur mal so, dass hat nichts mit beratungsresitent zu tun.

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Ramstein

Wie ich auf die Prozentzahlen komme? Meine persönliche Risikoberechung.

Ich zweifele an dem Wort "Berechnung", denn dann könntest du nicht auf die Zahlen gekommen sein.

 

Als besonderen Service zum Wochenende hier die von mir empfohlene Tabelle:

 

post-15902-0-48051900-1394265473_thumb.pngeddi28.xls

 

Wie du siehst, ist bei deinen Zahlen nach Inflation eher 1% Rendite zu erwarten.

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eddi28

Wie ich auf die Prozentzahlen komme? Meine persönliche Risikoberechung.

Ich zweifele an dem Wort "Berechnung", denn dann könntest du nicht auf die Zahlen gekommen sein.

 

Als besonderen Service zum Wochenende hier die von mir empfohlene Tabelle:

 

post-15902-0-48051900-1394265473_thumb.pngeddi28.xls

 

Wie du siehst, ist bei deinen Zahlen nach Inflation eher 1% Rendite zu erwarten.

danke, für deinen Service zu Wochenende.

Leider bin ich ja etwas schwerfällig und schwach im Rechnen, deshalb immer noch beim Punkt Anleihen- wie würdest du denn jetzt konkret die Anleihesumme aufteilen- wobei ich leider immer noch Corporates bevorzuge?

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mzl

Mensch Eddi28, irgendetwas passt hier doch nicht zusammen! Auf der einen Seite schießt Du verbal relativ scharf um Dich und auf der anderen Seite jammerst Du über Deine spärlichen Rechenkünste. w00t.gif

 

Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich es bei Deinem mutmaßlichen Wissensstand für falsch, konkrete Anlageszenarien zu diskutieren. Also entweder nimmst Du den bereits empfohlenen, monatelangen Einarbeitungsaufwand auf Dich (bei Deinem Vermögen dringend zu empfehlen) oder Du gibst die Verantwortung in fremde Hände. Statt einer Bank würde ich Dir einen unabhängigen, mit CFP-zertifizierten Honorarberater empfehlen, der Dich wie ein Anwalt oder Steuerberater auf Honorarbasis betreut.

 

Die Beimischung eines wie auch immer gearteten Sicherheitsankers muss Dich potenziell Rendite kosten. Wer mehr Rendite erzielen will, muss eben ein höheres Risiko eingehen und umgekehrt. Und zu den von Dir zitierten "Experten": Wen meinst Du denn? Es gibt diverse empirische Arbeiten, die belegen, dass eine Beimischung von erstklassigen Staatsanleihen oder Pfandbriefen der Portfoliodiversifkation sehr dienlich ist und die Volatilität spürbar senkt. Wie gesagt muss das qua Konstruktion immer zu Lasen der Renditechancen gehen.

 

Die von Dir anvisierte Nachsteuer-Rendite könntest Du höchstwahrscheinlich nur mit einer deutlich höheren Aktienquote erzielen. Die Betonung liegt auf dem schwachen Konjunktiv "könnte", das heißt Du könntest kurzfristig auch massive Verluste und eine negative Rendite einfahren. Falls Dir dieser Zusammenhang nicht klar ist, lies Dir bitte noch einmal den ganzen Thread durch und prüfe Deine Aussagen.

 

Falls Du wirklich ein Hauptschüler mit schlechten Mathekenntnissen sein solltest, hättest Du hier natürlich einen schweren Stand unter vielen Akademikern, die gerne rechnen. Nach allem, was ich von Dir gelesen habe, würde ich Dir die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem Honorarberater empfehlen (wichtig: auf die Qualifikation Certified Financial Planer achten). Der würde dann das Rechnen für Dich übernehmen und falls Du Dich geschickt anstellst, wären die Kosten auch überschaubar.

 

@ Ramstein

Ich bewundere Deine Geduld, insbesondere unter Berücksichtigung Deiner Signatur. wink.gif

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Ramstein

Leider bin ich ja etwas schwerfällig und schwach im Rechnen, deshalb immer noch beim Punkt Anleihen- wie würdest du denn jetzt konkret die Anleihesumme aufteilen- wobei ich leider immer noch Corporates bevorzuge?

Leider ist das nicht eine reine Rechenaufgabe. Ich würde vermutlich dazu raten, den kurzfristigen Bereich (2-3 Jahre) über Sparbriefe abzudecken (ca. 1/3). Dann wohl Corporates (1/3) und Staatsanleihen (1/3). Zum Beispiel bei der Börse Stuttgart gibt es einen Anleihefinder; hier mal für mögliche Corporates.

 

Wie du siehst, liegt die Rendite unter 3%. Wichtig: dann kann die Rendite von ETFs nicht höher liegen (wegen der Kosten); man darf da auf keinen Fall von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen!

 

Generell würde ich dir raten, 10.000 (max 20.000) Euro pro Anleihe/Emittent zu investieren und dabei natürlich auf gestaffelte Fälligkeiten achten.

 

PS: Hast du schon Anleihen - Grundlagen Basiswissen, Links gelesen? Solltest du unbedingt tun.

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Sapine

Möglichkeit 1: Der TO ist ein Troll

Möglichkeit 2: Der TO ist ein Finanzberater

Möglichkeit 3: Der TO ist ein Volldepp

Möglichkeit 4: ???

 

Die Reihenfolge ist rein zufällig gewählt

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