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jobond

Wie 1.000 Euro anlegen

Empfohlene Beiträge

jobond

Hallo!

 

Es ist mein erster Beitrag und ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Ich würde gerne Aktien für 1.000 Euro kaufen (max. für 1.200 Euro). Mich interessiert die Auszahlung einer Dividende und die Anlage kann langfristig sein. Ein Verlust sollte max. 15% betragen. Ich suche nach einer "sicheren Aktie" die ich in mein Depot bei der ING Diba legen kann von einem Unternehmen aus Deutschland. Auf einigen Seiten habe ich gelesen, dass die E.ON Aktie langfristig interessant sein könnte. Als Alternative würde könnte mann auch 2 mal 500 bis 600 Euro anlegen, wobei ich dann auch die Gebühren im Auge habe.

 

Ich hoffe, dass meine Frage vernünftig formuliert ist und man mir einen Hinweis geben könnte.

 

Danke

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Mr. Jones

Schwachsinniges Vorgehen. Tagesgeldkonto. Hier kann dir keiner sagen, was die nächsten Jahre gut läuft und/oder höchstens um 15% abschmiert. Eine Aktie ist viel zu risikoreich.

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Der Pate

Was genau stellst Du Dir denn unter langfristig vor? Darf das Papier während der Haltezeit nur bis zu 15% verlieren oder willst Du am Ende ein realisiertes Ergebnis, was besser als -15% ist?

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Ich hoffe, dass meine Frage vernünftig formuliert ist und man mir einen Hinweis geben könnte.

 

Hallo Starinvestor. Willkommen im Forum.

 

Die Frage ist verständlich formuliert. Allein Dein Ansinnen ist Quark.

 

Das Problem ist die Minisumme. Die Kosten fressen alles auf. So ab 3-4k könnte

man über ETFs oder Anleihen reden. Das macht aber so keinen Sinn.

 

Kommen für Dich irgendwelche halbwegs sicheren Alternativen in Frage

oder geht nur es um schnellen Reichtum?

 

 

Als Student oder Schüler möglicherweise Bausparen?

(Staatliche Zuschüsse und Du musst anschliessend NICHT Häusle bauen,

sondern kannst mir der Kohle und Deiner Freundin auch auf Weltreise.)

EDIT: Die Zulagen müssen wohl inzwischen "wohnwirtschaftlich" verwendet

werden. Rate trotzdem sich mit dem Thema zu befassen.

 

Als Azubi VL-Sparen?

(Auch wenn der Arbeitgeber praktisch nix gibt. Gibt ganz gute Angebote.)

 

 

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Gast2

Es ist mein erster Beitrag und ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Ich würde gerne Aktien für 1.000 Euro kaufen (max. für 1.200 Euro). Mich interessiert die Auszahlung einer Dividende und die Anlage kann langfristig sein. Ein Verlust sollte max. 15% betragen. Ich suche nach einer "sicheren Aktie" die ich in mein Depot bei der ING Diba legen kann von einem Unternehmen aus Deutschland. Auf einigen Seiten habe ich gelesen, dass die E.ON Aktie langfristig interessant sein könnte. Als Alternative würde könnte mann auch 2 mal 500 bis 600 Euro anlegen, wobei ich dann auch die Gebühren im Auge habe.

 

850 EUR auf ein Tagesgeldkonto einzahlen (damit ist der Verlust auf 15% begrenzt), 140 EUR in die EON-Aktie. 10 Eur gehen für die Transaktionskosten bei den günstigeren Discountbrokern drauf.

 

Sehe das nicht so kritisch wie die anderen Antwortenden. Der Betrag ist gering, da kannst Du nicht viel verlieren, und selbst wenn EON dann pleite geht, hast Du sicher was nützliches über Wertpapiere gelernt.

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Harry.Browne

Es ist mein erster Beitrag und ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Ich würde gerne Aktien für 1.000 Euro kaufen (max. für 1.200 Euro). Mich interessiert die Auszahlung einer Dividende und die Anlage kann langfristig sein. Ein Verlust sollte max. 15% betragen. Ich suche nach einer "sicheren Aktie" die ich in mein Depot bei der ING Diba legen kann von einem Unternehmen aus Deutschland. Auf einigen Seiten habe ich gelesen, dass die E.ON Aktie langfristig interessant sein könnte. Als Alternative würde könnte mann auch 2 mal 500 bis 600 Euro anlegen, wobei ich dann auch die Gebühren im Auge habe.

 

850 EUR auf ein Tagesgeldkonto einzahlen (damit ist der Verlust auf 15% begrenzt), 140 EUR in die EON-Aktie. 10 Eur gehen für die Transaktionskosten bei den günstigeren Discountbrokern drauf.

 

Sehe das nicht so kritisch wie die anderen Antwortenden. Der Betrag ist gering, da kannst Du nicht viel verlieren, und selbst wenn EON dann pleite geht, hast Du sicher was nützliches über Wertpapiere gelernt.

 

Einmaliger Sparplan bei der Ing-Diba, dann können 150 Euronen investiert werden.

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Nudelesser
Ich suche nach einer "sicheren Aktie" die ich in mein Depot bei der ING Diba legen kann

 

Sich nur eine einzelne Aktie zu kaufen, ist im allgemeinen nicht sehr klug, da man nie alle Eier in einen Korb legen sollte. Entweder man hat genug Geld und Wissen, um mehrere Aktien kaufen und die richtigen auswählen zu können oder man nimmt stattdessen besser Wertpapiere (sogenannte Fonds) in denen viele einzelne Aktien drinstecken.

 

Bei der Diba gibt es z.B. den iShares STOXX Europe 600 Fonds. Dieser enthält mehrere Hundert Aktien aus ganz Europa, hat verhältnismäßig niedrige Gebühren und zahlt Dir 4x im Jahr die Dividenden aus.

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kindle

Es ist mein erster Beitrag und ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Ich würde gerne Aktien für 1.000 Euro kaufen (max. für 1.200 Euro). Mich interessiert die Auszahlung einer Dividende und die Anlage kann langfristig sein. Ein Verlust sollte max. 15% betragen. Ich suche nach einer "sicheren Aktie" die ich in mein Depot bei der ING Diba legen kann von einem Unternehmen aus Deutschland. Auf einigen Seiten habe ich gelesen, dass die E.ON Aktie langfristig interessant sein könnte. Als Alternative würde könnte mann auch 2 mal 500 bis 600 Euro anlegen, wobei ich dann auch die Gebühren im Auge habe.

 

850 EUR auf ein Tagesgeldkonto einzahlen (damit ist der Verlust auf 15% begrenzt), 140 EUR in die EON-Aktie. 10 Eur gehen für die Transaktionskosten bei den günstigeren Discountbrokern drauf.

 

Sehe das nicht so kritisch wie die anderen Antwortenden. Der Betrag ist gering, da kannst Du nicht viel verlieren, und selbst wenn EON dann pleite geht, hast Du sicher was nützliches über Wertpapiere gelernt.

 

Ohne eine Angabe über den Anteil der 1.000 EUR am Gesamtvermögen kann man eine derartige Aussage meiner Meinung nach eigentlich nicht valide treffen. Sind es nur wenige Prozent stimme ich dir zu, stellen die 1.000 EUR das Gesamtvermögen dar wäre ich durchaus kritisch bei dem Vorhaben.

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west263

Ohne eine Angabe über den Anteil der 1.000 EUR am Gesamtvermögen kann man eine derartige Aussage meiner Meinung nach eigentlich nicht valide treffen. Sind es nur wenige Prozent stimme ich dir zu, stellen die 1.000 EUR das Gesamtvermögen dar wäre ich durchaus kritisch bei dem Vorhaben.

Die 1000€ machen den Kohl auch nicht fett. Von Gesamtvermögen kann bestimmt nicht die Rede sein, von daher "Learning buy doing", lasst ihn die € anlegen und lernen.

Genug warnende und hilfreiche Anmerkungen gab es schon.

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kindle

Ohne eine Angabe über den Anteil der 1.000 EUR am Gesamtvermögen kann man eine derartige Aussage meiner Meinung nach eigentlich nicht valide treffen. Sind es nur wenige Prozent stimme ich dir zu, stellen die 1.000 EUR das Gesamtvermögen dar wäre ich durchaus kritisch bei dem Vorhaben.

Die 1000€ machen den Kohl auch nicht fett. Von Gesamtvermögen kann bestimmt nicht die Rede sein, von daher "Learning buy doing", lasst ihn die € anlegen und lernen.

Genug warnende und hilfreiche Anmerkungen gab es schon.

Ansichtssache, oder nicht? Als Student waren 1.000 EUR für mich durchaus relativ viel Geld, für manche meiner Kommilitonen gar in etwa die einzige Reserve für Notfälle. Da hätte ein Komplettverlust durchaus Relevanz gehabt.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von Kaffeetasse

@Jobond: Da es in Deutschland leider keine Firma wie Nestle gibt...probier's mit Beiersdorf oder Deutsche EuroShop. ^_^

 

Spaß beiseite: Sinnvoll wäre z.B. 50% je in einen ETF auf den S&P 500 und den STOXX Europe 600.

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chart

Oh, doch nicht MDAX und Nasdaq100? ^_^

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Zotti
· bearbeitet von Zotti

Meiner Meinung nach kann man auch mit 1000 Euro anfangen. Finde ich nicht so verkehrst.

 

Allerdings nicht alles in eine Aktie.

 

Ich find auch den Vorschlag gut: "Sinnvoll wäre z.B. 50% je in einen ETF auf den S&P 500 und den STOXX Europe 600."

 

Warum nicht? Wenn es wirklich so gedacht ist, die zu kaufen und liegen zulassen.

 

iShares STOXX Europe 600 (DE) WKN: 263530 | ISIN: DE0002635307

HSBC S&P 500 ETF (DE) WKN: A1C22M | ISIN: DE000A1C22M3

 

beide günstig vor der TER her und ausschüttend.

 

 

Achso, die max 15% Verlust solltest du dir nochmal durch den Kopf gehen lassen...

 

 

Zotti

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Kaffeetasse

Oh, doch nicht MDAX und Nasdaq100? ^_^

 

wohl doch zu exotisch für die meisten... ^_^

Man läd auch nicht Oma und Opa zum Thailänder ein, die wolln halt Schweinsbraten mit Knödl.

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tom45667

ich finde es sinnvoll bei 1000 Euro anzufangen. Ich würde mit dem Geld einen ETF kaufen. Finanziell wirst du mit der Investition nicht viel herausholen können. Ich habe auch klein angefangen und aufgrund meiner Investition das Börsengeschehen beobachtet und mich tiefer in die Thematik hineingearbeitet.

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Sapine

Maximales Verlustrisiko bei Einzelaktien: 100 %

Dies gilt auch bei langer Anlagedauer, Unternehmen können insolvent werden

 

Maximales Verlustrisiko bei breitem Aktienfonds 60 %

Desto länger die Anlagedauer ist, desto mehr sinkt hier das Risiko. Nach 20 Jahren ist es nahe null.

 

Wenn Du es Dir tatsächlich nicht leisten kannst, mehr als 15 % zu verlieren, darfst Du nicht mehr als 15 % in eine Einzelaktie oder 25 % in einen Aktienfonds stecken bei kurzer Anlagedauer. Bei den Minibeträgen nagen die Gebühren stark an den Gewinnmöglichkeiten, dennoch muss man irgendwann und irgendwie anfangen Erfahrungen zu sammeln. :thumbsup:

 

E.on finde ich jetzt grundsätzlich nicht die beste aller Anlagemöglichkeiten. Die EEG Problematik macht den Versorgern das Leben schwer.

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Mr. Jones

Maximales Verlustrisiko bei breitem Aktienfonds 60 %

Desto länger die Anlagedauer ist, desto mehr sinkt hier das Risiko. Nach 20 Jahren ist es nahe null.

Uuuääähhhh, das sollte man vielleicht nicht so kommunizieren...crying.gif

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Sapine

Maximales Verlustrisiko bei breitem Aktienfonds 60 %

Desto länger die Anlagedauer ist, desto mehr sinkt hier das Risiko. Nach 20 Jahren ist es nahe null.

Uuuääähhhh, das sollte man vielleicht nicht so kommunizieren...crying.gif

Nun wie hoch möchtest Du es beziffern für eine Einmalanlage über 20 Jahre? Hier das Renditedreieck des DAX zur Veranschaulichung auch wenn das natürlich keine Garantie ist!! Deutliche Verluste drohen vor allem bei Anlagedauer < 5 Jahren. Bei 10 sieht es schon deutlich besser aus. Bei 15 gibt es hier schon keine Verluste mehr bei den betrachteten Zeiträumen.

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Mr. Jones

Mir ging es eher um den vermeintlichen Gedanken: "Je länger mal anlegt, desto sicherer wird das Ergebnis".

 

Portfolio theory teaches that we can decrease the uncertainty of a portfolio without sacrificing expected return by diversifying over a wide range of assets and asset classes. Some people think that this principle can also be used in the time dimension. They argue that if you invest for a long enough time, good and bad returns tend to "even out" or "cancel each other out," and hence time diversifies a portfolio in much the same way that investing in multiple assets and asset classes diversifies a portfolio.

In the investing literature, the argument for this principle is often made by observing that as the time horizon increases, the standard deviation of the annualized return decreases. I most frequently see this illustrated as a bar chart displaying a decreasing range of historical minimum to maximum annualized returns over increasing time periods. Some of these charts are so convincing that one is left with the impression that over a very long time horizon investing is a sure thing. After all, look at how tiny those 30 and 40 year bars are on the chart, and how close the minimum and maximum annualized returns are to the average. Give me enough time for all those ups and downs in the market to even out and I can't lose!

 

While the basic argument that the standard deviations of the annualized returns decrease as the time horizon increases is true, it is also misleading, and it fatally misses the point, because for an investor concerned with the value of his portfolio at the end of a period of time, it is the total return that matters, not the annualized return. Because of the effects of compounding, the standard deviation of the total return actually increases with time horizon. Thus, if we use the traditional measure of uncertainty as the standard deviation of return over the time period in question, uncertainty increases with time.

 

 

Ohne dir vorgeworfen zu haben, etwas anderes behauptet zu haben. Nur wenn ein hoffnungsvoller Anleger diesen einen Satz liest, dann könnte er vielleicht auf falsch Gedanken kommen...

 

 

 

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Sapine

Nun ich habe nicht behauptet, dass das potentielle Ergebnis nicht stark schwankt, aber das Risiko, dass die Gesamtrendite negativ wird, sinkt erheblich, wenn wir über eine lange Anlagedauer reden.

 

Für mich ging es bei dem Begriff Risiko um Verlustrisiko und nicht um Schwankung, die in der Fachliteratur so oft fast synonym für Risiko verwendet wird.

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Mr. Jones

Ich denke, es gibt eben unterschiedliche Auffassungen von Risiko: das "Verlieren" von Geld und/oder das "Nichterreichen" gesteckter Investmentziele.

 

5 Jahre hat hohes Risiko.

10 Jahre schon weniger.

20 Jahre am wenigsten?

 

Wer sagt mir, dass ich nach 18 1/2 Jahren nicht gleich - nach der Erholung von der letzten Krise - gleich in die nächste torkele? Wären 15 Jahre jetzt nicht sicherer gewesen als 20 Jahre?

 

Was bringt es mir, wenn ich nach wie vor 100% Nominale habe, aber mein Investmentziel nicht erreicht habe?

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Sapine

Die Vorgabe des TO war max. 15 % Verlustrisiko. Solange er kein anderes Ziel nennt, ist das erst mal meine Bezugsgröße.

 

Dass man bei einer festen Anlagedauer von x Jahren, den Verkauf nicht erst am letzten Tag durchführen soll, ist etwas was gerade ich immer wieder gebetsmühlenartig wiederhole ohne große Hoffnung darauf, dass die Leser sich das wirklich aneignen oder womöglich erinnern, wenn es mal soweit ist. Das Risiko über die Anlagedauer ist etwas was oft nicht genug berücksichtigt wird. Nimm das Beispiel Kinderdepot und meinen Vorschlag zu Anfang mit hoher Aktienquote zu sparen und diese über die Zeit bis auf Null zu senken und die letzten Jahre zusätzlich die Aktienquote im Depot beim "Rebalancing" runter zu fahren, um die negativen Auswirkungen von späten Rücksetzern zu reduzieren. Mein Plädoyer geht in Richtung eine definierte Aktienquote nicht als fix zu betrachten im Anlegerleben. Neben der Restanlagedauer bringt auch die Berücksichtigung guter Börsenjahre in der Endphase eine bessere Absicherung der erreichten Ergebnisse.

 

Aber spätestens jetzt werden wir ein wenig OT ;)

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aBaxs

Das Problem liegt ganz wo anders wie ich finde. Viele Fragen wie soll ich Betrag x anlegen und lassen sich dann von ihrer Gier leiten.

 

Ich würde wie folgt vorgehen:

 

1. Denke selbst nach (keine ach so tollen "Empfehlungen")

 

2. Ziele definieren: Warum brauch ich das Geld? - Zeithorizont bzw. wie liquide brauch ich mein Geld (Alter spielt auch eine Rolle)

 

3. Diversifikation - ja auch bei kleinen Summen - wann soll man sonst anfangen? Lieber 50€ in ein gutes Buch zu diesem Thema als alles blind zu investieren.

 

4. Deine Expertise - Wo kenne ich mich aus? Was interessiert mich? Verstehst du das Anlageprodukt?

 

Also lieber eine Stunde über Geld nachdenken, als eine Stunde dafür zu Arbeiten, wie John D. Rockefeller gesagt hat.

 

Hab dazu ein Video auf youtube gemacht und vielleicht hilft es dem ein oder anderen.

 

Für Kritik oder Anregungen bin ich immer offen.

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