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Motto

Fakten der internationalen Ökonomie

Empfohlene Beiträge

Motto
· bearbeitet von Motto

Hallo!

 

Nachdem einige Kommentare in dem Forum verfolgt habe konnte ich feststellen, dass viele Nutzer versuchen die zukünftige Entwicklung der Börse aus dem Bauch heraus vorherzusagen, sich jedoch kaum auf die Fakten der Ökonomie beziehen.

 

Dieses Thema wurde erstellt, um einige ökonomische Zahlen, wie Inflationsrate etc. zu sammeln und mit Hilfe dieser Kennzahlen zu versuchen seine Meinung über die zukünfige Entwicklung der Wirtschaft zu erläutern.

 

 

Die Inflationsrate in Deutschland liegt bei derzeit bei 0,8%.

 

http://de.statista.c...vorjahresmonat/

 

Die Geldmenge muss ausgeweitet werden, um die Inflationsrate Nähe 2% zu halten!

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otto03
· bearbeitet von otto03

Die Inlationsrate im Euroraum liegt bei 0,3%!! :)

 

 

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/72328/umfrage/entwicklung-der-jaehrlichen-inflationsrate-in-der-eurozone/

 

 

Ich denke wir sind erst am Beginn einer langen Aufschwungphase!

 

 

Was stellst denn du hier für steile Thesen auf?

 

 

PS Der Threadtitel ist auch wenig vom Größenwahn gepeinigt

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Motto

Die Inlationsrate im Euroraum liegt bei 0,3%!! :)

 

 

http://de.statista.c...n-der-eurozone/

 

 

Ich denke wir sind erst am Beginn einer langen Aufschwungphase!

 

 

Was stellst denn du hier für steile Thesen auf?

 

Ohh ich seh schon wieviel Ahnung Du hast und Dich deshalb an der Diskussion nur kontraproduktiv beteiligen möchtest! Gut so...

 

Mit der 0,3%igen Inflation möchte ich sagen, dass diese keineswegs hoch genug ist, um die Wirtschaft nachhaltig am laufen zu halten. Deshalb müssen verschiedene Maßnahmen ergriffen werden von dennen auch die Börse profitieren wird! ;)

 

Abgesehen davon, dass die Börse bereits in den letzten Jahren sehr gut gelaufen ist!

 

Die Inlationsrate im Euroraum liegt bei 0,3%!! :)

 

 

http://de.statista.c...n-der-eurozone/

 

 

Ich denke wir sind erst am Beginn einer langen Aufschwungphase!

 

 

Was stellst denn du hier für steile Thesen auf?

 

 

PS Der Threadtitel ist auch wenig vom Größenwahn gepeinigt

 

Größenwahn ? Nutzloser Kommentator!

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Maikel
Die Geldmenge muss ausgeweitet werden, um die Inflationsrate Nähe 2% zu halten!

Das ist das klassische Rezept, das schon seit Jahren kaum etwas nutzt.

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Motto
Die Geldmenge muss ausgeweitet werden, um die Inflationsrate Nähe 2% zu halten!

Das ist das klassische Rezept, das schon seit Jahren kaum etwas nutzt.

 

Es nutzt kurzfristig schon was, hängt allerdings davon ab wohin das Geld fließt.. Momentan fließt das Geld zum großen Teil in die Staats- und Unternehmenspapiere und nicht soo sehr in den Konsum!

 

Obwohl ich mittlerweile den Eindruck habe, dass die Menschen in Deutschland wieder "shopping Laune" haben.

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Nudelesser

Man könnte fast meinen,

kümmert sich jetzt auch um die „Fakten der Ökonomie“.

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Motto

Man könnte fast meinen,

kümmert sich jetzt auch um die „Fakten der Ökonomie“.

 

Danke für den Beitrag! :)

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Back-Broker

@all: Ich weiß, don't feed the trolls, aber lasst uns mal eine Sekunde annehmen, @Motto, dass Du ein ernsthaftes Anliegen hast, mit den "Brocken", bzw. Stichpunkten, die Du hier in den Ring geworfen hast...

Nachdem einige Kommentare in dem Forum verfolgt habe konnte ich feststellen, dass viele Nutzer versuchen die zukünftige Entwicklung der Börse aus dem Bauch heraus vorherzusagen, sich jedoch kaum auf die Fakten der Ökonomie beziehen.

Du solltest nicht nur im Fun-Bereich lesen happy.gif

 

Ich gehe von einer anderen Grundannahme aus:

 

Nachdem ich viele Kommentare seit einiger Zeit in diesem Forum verfolgt habe, konnte ich feststellen, dass die überwiegende Anzahl der alteingesessenen und gegenüber neuen Usern auch sehr hilfsbereiten Mitgliedern, nicht versuchen, die zukünftige Entwicklung der Börse vorauszusagen, und schon gar nicht aus dem Bauch heraus.

Vielmehr eint den Großteil der regelmäßigen Poster das Wissen, dass sie genau das nicht können, und außerdem auch sonst niemand, schon gar nicht irgendwelche Analysten, DENN: Es gibt einfach zu viele Variablen, WAS alles die Börse beeinflusst und man sollte als Mensch demütig genug sein um zu erkennen, das man selbst nicht der auserwählte ist, der außer mit Glück den Markt austricksen kann. ABER: alle Wissen trotzdem, dass die LANGFRISTIGE Entwicklung, an der Börse positiv ist und beschäftigen sich deswegen mit Investieren.

 

So, über die ganzen Feinheiten dazwischen (Aktiv/Passiv,Daytrade/Buy-and-hold), kann man sich natürlich stundenlang auslassen, aber ich glaube, dass gibt die Grundrichtung hier viel besser vor.

 

 

Dieses Thema wurde erstellt, um einige ökonomische Zahlen, wie Inflationsrate etc. zu sammeln und mit Hilfe dieser Kennzahlen zu versuchen seine Meinung über die zukünfige Entwicklung der Wirtschaft zu erläutern.

Klingt wie die Suche nach dem Heiligen Gral. Welche Zahlen sollen das bitte sein? Funktioniert das nach dem Motto (*Zwinker* @TO) wir brauchen die Variablen X Y Z das ganze mal v² und schon wissen wir wo es hingeht? Wenn das so einfach wäre, wäre da nicht schon vorher einer drauf gekommen? Und gibt es nicht Millionen Leute, die das versuchen, aber nachweislich immer scheitern? happy.gif

 

Ich hoffe, mein Beitrag war Dir intellektuell anspruchsvoll genug und stellt keine Beleidigung für Dich dar cool.gif

 

MfG

 

 

 

 

 

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Das ist das klassische Rezept, das schon seit Jahren kaum etwas nutzt.

 

Es nutzt kurzfristig schon was, hängt allerdings davon ab wohin das Geld fließt.. Momentan fließt das Geld zum großen Teil in die Staats- und Unternehmenspapiere und nicht soo sehr in den Konsum!

 

Obwohl ich mittlerweile den Eindruck habe, dass die Menschen in Deutschland wieder "shopping Laune" haben.

Auch das ist zu einfach. In der Wissenschaft gibt es keinen Konsens darüber, dass die Equtiy-Preise in den letzten Jahren hauptsächlich aufgrund der "Politik des billigen Geldes" so stark gestiegen seien. Die Ankündigungseffekte von Veränderungen seitens der Notenbanken scheinen aktuell an der Börse zwar recht hoch zu sein, allerdings verliert sich diese Wirkung sehr schnell wieder, wenn etwas Zeit ins Land gezogen ist. Selbst bei den langfristigen Zinsen beziffert z.B. die Fed den Gesamteffekt von QE I-III auf den Rückgang der Rendite der 10 y Treasuries auf maximal 100 Basispunkte. Im Kurzfristbereich (< 5 y) scheint der Effekt hingegen stärker zu sein, der Rückgang der Langfristzinsen wird auch durch den Rückgang von Risikoprämien begründet. Müsste jetzt aber das/die Paper heraussuchen, wo ich das gelesen habe.

 

Finde aber nicht, dass man durch den Thread hier großartige neue Erkenntnisse gewinnen kann. Selbst Notenbanken stochern oft im Dunkeln, trotz aller Forschung und den massenhaften Analysen. Zu diesem Umstand stehen auch die Notenbanken öffentlich (insbesondere bzgl. Geldmengensteuerung, Abschätzung der künftigen Wachstumsraten). Einzig allein das Inflation Targeting funktioniert seit Ende der Achtziger ziemlich gut.

 

M.E. unterliegt die Börse bei all der Unsicherheit, welche die Zukunft angeht, einem zufallsbehafteten Wiener-Prozess mit positiven und zeitlich variablen Drift. Es geht langfristig zwar nach oben, aber der Weg dazwischen ist ein reiner Random Walk.

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CHX
· bearbeitet von Licuala
Die Geldmenge muss ausgeweitet werden, um die Inflationsrate Nähe 2% zu halten!

Das ist das klassische Rezept, das schon seit Jahren kaum etwas nutzt.

 

Kann es auch nicht, da die betroffenen Länder Strukturprobleme haben, die nur durch entsprechende Reformen behoben werden können - sicherlich nicht durch noch mehr Geld, damit wird lediglich der Anreiz für Fehlinvestitionen gestärkt. Die allerorts entstandenen Blasen durch sehr viel billiges Geld werden platzen, davon bin ich fest überzeugt. Die Frage ist nur wann...

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