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Lars32

Geldanlage für Alter und evt. Immobilie

Empfohlene Beiträge

Lars32
· bearbeitet von Lars32

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

In jungen Jahren mal gemeinsam mit meinem Vater Fonds gekauft.

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Ich besitze ein Depot bei cortalconsors mit folgenden Positionen:

COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I ETF127

CS.-STX.EU.600 NR U.ETF I ETF060

DB X-TR.MSCI WLD.IDX.1C DBX1MW

IS.S.GL.SE.D.100 U.ETF A. A0F5UH

Wert ca. 8000€ mit je 25% Anteil

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Anfangs gerne mehr, danach eher selten

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

Alter: 32, Tagesgeld ca. 25.000€

temporäre Verluste unproblematisch.

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Optionale Angaben:

1. Alter: fast 32

2. Berufliche Situation: Freiberufler

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?: Nein

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht: passiv

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont:

Sparen für das Alter / Vorsorge. also 20 Jahre

 

2. Zweck der Anlage Altersvorsorge, evt. Immobilienkauf in 7-10 Jahren

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan mit maximal 2000€ monatlich. Tagesgeldreserve würde ich belassen wie oben beschrieben.

4. Anlagekapital:

siehe Punkt 3.

 

 

Ich würde gerne einen Teil (1000 monatlich) weiterhin in ETF's investieren. (siehe oben) würdet ihr eine andere Aufteilung vorschlagen? Evt. auch andere ETFs?

Ansonsten 50€ monatlich in Edelmetall über eine Einkaufsgemeinschaft.

 

Beim Rest, ca 1000€ monatlich bin ich mir nicht sicher, hier würde ich gerne für eine Immobilie spare, auch wenn der Kauf noch nicht sicher ist. Welche Sparmethode würdet ihr empfehlen?

Ich hatte z.b. an einen Anleihen-ETF gedacht? Bin mir aber völlig unschlüssig.

 

 

Beste Grüße

Lars

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Ramstein
Beim Rest, ca 1000€ monatlich bin ich mir nicht sicher, hier würde ich gerne für eine Immobilie spare, auch wenn der Kauf noch nicht sicher ist. Welche Sparmethode würdet ihr empfehlen?

Ich hatte z.b. an einen Anleihen-ETF gedacht? Bin mir aber völlig unschlüssig.

Ich würde alle 3 Monate (um die Kosten zu senken) eine Anleihe kaufen; das erfordert aber, dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt. Du hättest ja 3 Monate Zeit ...

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vareya

Ich habe Geld, das ich eventuell in 5-10 Jahren brauche, in einen Mischfonds mit 70% Renten und 30% Aktien gesteckt. :thumbsup:

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Lars32

Mit Anleihen kenne ich mich noch nicht wirklich aus.

Würde ungern einen gemanagten Fond nehmen.

Wie würdet ihr die Depotzusammenstellung ansonsten bewerten/anpassen?

 

Beste Grüße

Lars

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chart

Vielleicht solltest du überlegen wie viel Geld du für die Immobilie in 7-10 Jahren sparen möchtest und was die Immo kosten soll und darf.

Bei 2000€ im Monat, hast du ohne Zinsen in 10 Jahren 240000 € gespart. Wie in 7-10 Jahren die Börsen stehen weiß niemand, man sollte aber in dem Fall vom schlimmsten ausgehen und mit einem Crash rechnen. Danach richtet sich deine Aktienquote.

Wie viel Geld benötigst du definitiv? Wenn du die Antwort weißt, dann kann man auch die Aktienquote errechnen und du weißt, was du in Aktien ETFs sparen kannst. Falls dann ein Crash kommen sollte, kann es dir egal sein.

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Lars32

Vielleicht solltest du überlegen wie viel Geld du für die Immobilie in 7-10 Jahren sparen möchtest und was die Immo kosten soll und darf.

Bei 2000€ im Monat, hast du ohne Zinsen in 10 Jahren 240000 € gespart. Wie in 7-10 Jahren die Börsen stehen weiß niemand, man sollte aber in dem Fall vom schlimmsten ausgehen und mit einem Crash rechnen. Danach richtet sich deine Aktienquote.

Wie viel Geld benötigst du definitiv? Wenn du die Antwort weißt, dann kann man auch die Aktienquote errechnen und du weißt, was du in Aktien ETFs sparen kannst. Falls dann ein Crash kommen sollte, kann es dir egal sein.

 

 

 

ich würde sagen das ich maximal 300.000€ ausgeben möchte für eine Immobilie, und davon ca. 50% vorher ansparen, d.h. ich müsste auf ca. 150.000€ gespartes Kapital kommen.

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chart

Nun kannst du dir deine Aktienquote ausrechnen. Wenn du einen Crash mit z.B. 60% Verlust einrechnest.

Bei 1250 € im Monat, hast du in 10 Jahren ohne Zinsen 150000 € gespart.

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Lars32

Nun kannst du dir deine Aktienquote ausrechnen. Wenn du einen Crash mit z.B. 60% Verlust einrechnest.

Bei 1250 € im Monat, hast du in 10 Jahren ohne Zinsen 150000 € gespart.

 

 

 

 

Danach blieben für Fonds 750€ übrig. Spricht hierbei etwas gegen die oben von mir genannte Aufteilung?

Die 1250 würde ich dann wie folgt aufteilen:

500€ in iShares Euro Corporate Bond Large Cap

und die restlichen 750€ sparen und halbjährlich z.B. in Festgelder anlegen?

 

Beste Grüße

Lars

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tyr

Da niemand die heißen Kastanien aus dem Feuer holen möchte muss ich das wohl tun...

 

Für meine Begriffe ist bei den angegebenen Informationen gar nicht klar, welche Portfoliostruktur (Asset Allocation) für den TE überhaupt sinnvoll wäre. Stichpunkte: Freiberufler, der Geld für die Altersvorsorge zurück legen möchte und gleichzeitig unsicher ist, ob zwischenzeitlich noch eine Immobilie gekauft werden soll.

 

Wenn der Renteneintritt mit 65+ Jahren geplant ist und man als 32-jähriger nur dafür (!) zweckgebunden Geld zurück legt bietet sich eine höhere Aktienquote an. Wenn man noch 30+ Jahre bis zum Erreichen des Sparziels hat kann man zwischenzeitliche Börsenabschwünge gut aussitzen. Genau umgekehrt verhält es sich, wenn man in 7-10 Jahren mit dem gesamten bisher Ersparten eine Immobilie anschaffen und sicherstellen möchte, dass die bis dahin geleisteten Sparbeiträge dann auch wirklich verfügbar sind. Für diesen Fall wäre es eine gängige Empfehlung, eine niedrige Aktienquote zu fahren oder Aktien ganz raus zu lassen und sich z. B. mit einem langweiligen Bausparvertrag die derzeitigen Niedrigzinsen für den späteren Immobilienkauf zu sichern.

 

Bei Selbständigen ist es aber noch komplizierter. Je nach Beruf gibt es bei Selbständigen meines Wissens nach in Deutschland gar keinen Zwang, irgend eine Altersvorsorge zu betreiben. Dieser Punkt wäre aus meiner Sicht zu klären. Arbeitnehmer in der gesetzlichen Rentenversicherung zahlen z. B. von ihrem Bruttoeinkommen derzeit 19% in diese Altersvorsorge ein. Weitere z. B. 4% in Riesterverträge, um die Absenkung des GRV-Niveaus zu kompensieren. Diese ca. 25% des Bruttoeinkommens sollte meiner Meinung nach ein Selbständiger ebenfalls in einen Altersvorsorgevertrag einzahlen. Regelmäßig und sinnvollerweise zweckgebunden, so dass man eben nicht in Phasen finanzieller Krisen (Auftragsflaute, chronische Krankheit, Scheidung usw.) die Altersvorsorge vorfristig verzehrt.

 

Ist dieser Punkt schon hinreichend abgesichert? Wenn man denn vorhat bzw. es realistisch erscheint, dass man das Renteneintrittsalter erreicht.

 

Vorher kommt noch die Risikovorsorge, z. B. Berufsunfähigkeitsversicherung, wenn man von seinem Erwerbseinkommen leben muss. Bei Selbständigen fände ich diese noch wichtiger und drängender als bei Angestellten.

 

Und auch die Liquiditätsplanung: wie lange reicht denn die Tagesgeld-Reserve aus, um Phasen ohne Aufträge o. ä. zu kompensieren?

 

Und auch wenn alle diese Fragen erschöpfend beantwortet sind deckt dies die Komplexität der Finanzplanung für Selbständige immer noch nicht hinreichend ab. Ich würde das Thema deutlich größer aufziehen als mit ein paar ETFs schon im Spannungsfeld zwischen unsicher geplantem Immobilienerwerb und Altersvorsorge einen Schuss in den Nebel abzusetzen.

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moonraker
· bearbeitet von moonraker

Arbeitnehmer in der gesetzlichen Rentenversicherung zahlen z. B. von ihrem Bruttoeinkommen derzeit 19% in diese Altersvorsorge ein. Weitere z. B. 4% in Riesterverträge, um die Absenkung des GRV-Niveaus zu kompensieren. Diese ca. 25% des Bruttoeinkommens sollte meiner Meinung nach ein Selbständiger ebenfalls in einen Altersvorsorgevertrag einzahlen.

Wobei die knapp 19% jeweils zur Hälfte von Arbeitnehmer und Arbeitgeber bezahlt werden...

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otto03

Arbeitnehmer in der gesetzlichen Rentenversicherung zahlen z. B. von ihrem Bruttoeinkommen derzeit 19% in diese Altersvorsorge ein. Weitere z. B. 4% in Riesterverträge, um die Absenkung des GRV-Niveaus zu kompensieren. Diese ca. 25% des Bruttoeinkommens sollte meiner Meinung nach ein Selbständiger ebenfalls in einen Altersvorsorgevertrag einzahlen.

Wobei die knapp 19% jeweils zur Hälfte von Arbeitnehmer und Arbeitgeber bezahlt werden...

 

Das sieht nur optisch so aus.

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Lars32

Da niemand die heißen Kastanien aus dem Feuer holen möchte muss ich das wohl tun...

 

Für meine Begriffe ist bei den angegebenen Informationen gar nicht klar, welche Portfoliostruktur (Asset Allocation) für den TE überhaupt sinnvoll wäre. Stichpunkte: Freiberufler, der Geld für die Altersvorsorge zurück legen möchte und gleichzeitig unsicher ist, ob zwischenzeitlich noch eine Immobilie gekauft werden soll.

 

Wenn der Renteneintritt mit 65+ Jahren geplant ist und man als 32-jähriger nur dafür (!) zweckgebunden Geld zurück legt bietet sich eine höhere Aktienquote an. Wenn man noch 30+ Jahre bis zum Erreichen des Sparziels hat kann man zwischenzeitliche Börsenabschwünge gut aussitzen. Genau umgekehrt verhält es sich, wenn man in 7-10 Jahren mit dem gesamten bisher Ersparten eine Immobilie anschaffen und sicherstellen möchte, dass die bis dahin geleisteten Sparbeiträge dann auch wirklich verfügbar sind. Für diesen Fall wäre es eine gängige Empfehlung, eine niedrige Aktienquote zu fahren oder Aktien ganz raus zu lassen und sich z. B. mit einem langweiligen Bausparvertrag die derzeitigen Niedrigzinsen für den späteren Immobilienkauf zu sichern.

 

Bei Selbständigen ist es aber noch komplizierter. Je nach Beruf gibt es bei Selbständigen meines Wissens nach in Deutschland gar keinen Zwang, irgend eine Altersvorsorge zu betreiben. Dieser Punkt wäre aus meiner Sicht zu klären. Arbeitnehmer in der gesetzlichen Rentenversicherung zahlen z. B. von ihrem Bruttoeinkommen derzeit 19% in diese Altersvorsorge ein. Weitere z. B. 4% in Riesterverträge, um die Absenkung des GRV-Niveaus zu kompensieren. Diese ca. 25% des Bruttoeinkommens sollte meiner Meinung nach ein Selbständiger ebenfalls in einen Altersvorsorgevertrag einzahlen. Regelmäßig und sinnvollerweise zweckgebunden, so dass man eben nicht in Phasen finanzieller Krisen (Auftragsflaute, chronische Krankheit, Scheidung usw.) die Altersvorsorge vorfristig verzehrt.

 

Ist dieser Punkt schon hinreichend abgesichert? Wenn man denn vorhat bzw. es realistisch erscheint, dass man das Renteneintrittsalter erreicht.

 

Vorher kommt noch die Risikovorsorge, z. B. Berufsunfähigkeitsversicherung, wenn man von seinem Erwerbseinkommen leben muss. Bei Selbständigen fände ich diese noch wichtiger und drängender als bei Angestellten.

 

Und auch die Liquiditätsplanung: wie lange reicht denn die Tagesgeld-Reserve aus, um Phasen ohne Aufträge o. ä. zu kompensieren?

 

Und auch wenn alle diese Fragen erschöpfend beantwortet sind deckt dies die Komplexität der Finanzplanung für Selbständige immer noch nicht hinreichend ab. Ich würde das Thema deutlich größer aufziehen als mit ein paar ETFs schon im Spannungsfeld zwischen unsicher geplantem Immobilienerwerb und Altersvorsorge einen Schuss in den Nebel abzusetzen.

 

Zum Thema Altersvorsorge:

- Ich zahle freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung ein, habe eine Rieserrente die ich weiterlaufen lasse und eine Rüruprente. In Summe zahle ich ca. 1300€ im Monat für meine Altersvorsorge.

- Berufsunfähigkeitsversicherung ist vorhanden.

- Liqui-Reserven auf dem Geschäftskonto reichen aus um ca. 6 Monate Auftragslos zu überbrücken.

 

 

Viele Grüße

Lars

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tyr

Wie hoch ist die BU-Rente? Wurden die Vertragsbedingungen auf deinen Beruf maßgeschneidert hin ausgesucht? Bei Selbständigkeit gibt es so einige Stolpersteine.

 

Wie möchtest du den Zielkonflikt aus Sparen für Immobilienkauf (7 - 10 Jahre) oder zusätzlicher Altersvorsorge (30+ Jahre) lösen?

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Lars32
· bearbeitet von Lars32

Wie hoch ist die BU-Rente? Wurden die Vertragsbedingungen auf deinen Beruf maßgeschneidert hin ausgesucht? Bei Selbständigkeit gibt es so einige Stolpersteine.

 

Wie möchtest du den Zielkonflikt aus Sparen für Immobilienkauf (7 - 10 Jahre) oder zusätzlicher Altersvorsorge (30+ Jahre) lösen?

 

 

 

Ja die Vertragsbedingungen wurden kurz nach Studiumsabschluss passend für mich ausgewählt, habe damals auch relativ viel Zeit in die Suche einer BU investiert.

Ich glaube die BU-Rente liegt bei knapp 1800€, müsste mal nachschauen wie der aktuelle Wert ist, da ich eine entsprechende Dynamik im Vertrag habe.

 

Da ich den Immobillienkauf auch als Altersvorsorge betrachte, sehe ich hier keinen Zielkonflikt.

 

VG

Lars

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Lars32

Hallo zusammen,

 

ich habe mir im Laufe der Woche nochmal Gedanken gemacht, und würde wie folgt investieren:

 

Gesamtbetrag monatlich ca. 2000€

 

davon 50% Risikolos/Risikoarm:

-> 50% Bausparvertrag ( Sicherung der aktuell niedrigen Sollzinsen)

-> 50% Tagesgeld / Festgeld

 

 

 

anderen 50% Risikobehaftet:

30% Welt ETF -> DB X-TR.MSCI WLD.IDX.1C DBX1MW

20% EU ETF -> CS.-STX.EU.600 NR U.ETF I ETF060

20% EM ETF -> COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I ETF127

20% Dividententitel -> IS.S.GL.SE.D.100 U.ETF A. A0F5UH

10% Rohstoffe (Golf/Silber über Einkaufsgemeinschaft

 

 

 

Was würdet ihr hier aus eurer Sicht ändern?

 

Beste Grüße

Lars

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troi65
· bearbeitet von troi65

Was würdet ihr hier aus eurer Sicht ändern?

 

Beste Grüße

Lars

Einiges !

Als erstes flügen bei mir raus die Rohstoffe ( kuck mal im dortigen Unterforum ) u. Divididentitel.

Über den Unsinn , den STOXX Europe 600 mit MSCI World und Emerging Markets zu kombinieren, gabs in jüngster Zeit einige ( heftige ! ) Diskussionen.

Muss daher zugeben , dass der Unsinn nicht unumstritten ist.

Will aber diese Diskussion nicht in jedem 3. Thread erneut führen und verweise daher mal schlank auf das Aktien-ETF-Teil in Licualas Stoffsammlung.

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heikor

Einiges !

Als ersters flügen bei mir raus die Rohstoffe ( kuck mal im dortigen Unterforum ) u. Divididentitel.

Über den Unsinn , den STOXX Europe 600 mit MSCI World und Emerging zu kombinieren, gabs in jüngster Zeit einige ( heftige ! ) Diskussionen.

Muss daher zugeben , dass der Unsinn nicht unumstritten ist.

Will aber diese Diskussion nicht in jedem 3. Thread erneut führen und verweise daher mal schlank auf das Aktien-ETF-Teil in Licualas Stoffsammlung.

 

Kannst du das verlinken, ich kann zu den Diskussionen nichts finden?

Danke

 

 

 

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troi65

Kannst du das verlinken, ich kann zu den Diskussionen nichts finden?

Danke

 

Rohstoffe sind nicht meine Baustelle .

Bitte dort im Subforum selber suchen.

Bzgl. Stoxx 600 hat sich jüngstens der Thread von Mountie z.B,. hervorgetan.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/46175-depot-verbreitern/page__st__60

 

Übrigens eine Diskussion , die Mountie überhaupt nicht wollte.

Aber danach wird man ja hier als TO eh nicht gefragt.:P

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