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HelloWorld

28 Jahre - 1 Mio € - was tun?

Empfohlene Beiträge

HelloWorld

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Bisher wenige Trades mit Einzeltiteln

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

90000€ in ARERO LU0360863863

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

 

Duchaus bereit einige wenige Stunden im Monat zu investieren

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Es stört mich nicht wenn Schwankungen von 100000-200000€ dabei sind, aber ich möchte nicht Gefahr laufen meine potentielle finanzielle Unabhängigkeit zu riskieren.

 

 

Optionale Angaben:

1. Alter 28

2. Berufliche Situation: keine Ausbildung oder Studium, rentables Geschäft welches ca 100-150000€ im Jahr bringt, jedoch muss das nicht für immer klappen.

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?: Keine Ahnung davon

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: Für mein restliches Leben

2. Zweck der Anlage: Mein Vermögen vor der Inflation zu schützen und das maximale herauszuholen. Keine "Fehler" machen

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?: Weiß nicht ob Sparplan evtl besser wäre wegen Durchschnittspreiseffekt?

4. Anlagekapital: ca 1 Mio€

 

 

Hey, ich habe mich schon eingelesen und die Grundlagen verstanden. Für mein Geschäft brauche ich ca 100-200000€ flüssig, desweiteren besitze ich eine vermietete Immobilie im Wert von ca 150000€.

Daher sollte ich eigentlich genügend "sichere Anlagen" damit der ARERO-Fond nicht die optimale Anlage für mich darstellt oder? Wenn ja - welche Konkrete ETF-Zusammenstellung würdet ihr mir empfehlen? Oder evtl etwas komplett anderes? Bin für jeden Hinweis dankbar - fühle mich in unserer Gesellschaft ziemlich alleingelassen mit dem Thema. Ist die DAB-Bank als Broker in Ordnung oder sollte ich vielleicht auf mehrere verteilen?

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Anleger Klein

Hier im Forum erstellt man üblicherweise selbst einen Plan und eine Depotstruktur und stellt diese dann zur Diskussion. Wenn du dich schon eingelesen hast sollte das kein Problem sein.

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chrizzy

Hallo HW,

 

da zu wenig über das Geschäftsmodell, vor allem dessen Risiken, Ausbaumöglichkeiten usw. bekannt ist, wird es schwierig sein eine wirkliche Beratung zu machen. Ansonsten kann ich mich Kaffeetasse nur anschließen: Dein Kapital besteht in deinem Geschäft, es gilt also dieses so rentabel und vor allem zukunftsversiert wie möglich zu gestalten. Das muss IMHO nicht zwangsläufig etwas mit Expansion zu tun haben..aber das steht sicher auf einem anderen Blatt.

Ich schlage vor, du liest dich hier etwas ein und machst dir ein paar mehr Gedanken zum Vermögens und vor allem Geschäfts-auf/ausbau

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HelloWorld
· bearbeitet von HelloWorld

Hallo HW,

 

da zu wenig über das Geschäftsmodell, vor allem dessen Risiken, Ausbaumöglichkeiten usw. bekannt ist, wird es schwierig sein eine wirkliche Beratung zu machen. Ansonsten kann ich mich Kaffeetasse nur anschließen: Dein Kapital besteht in deinem Geschäft, es gilt also dieses so rentabel und vor allem zukunftsversiert wie möglich zu gestalten. Das muss IMHO nicht zwangsläufig etwas mit Expansion zu tun haben..aber das steht sicher auf einem anderen Blatt.

Ich schlage vor, du liest dich hier etwas ein und machst dir ein paar mehr Gedanken zum Vermögens und vor allem Geschäfts-auf/ausbau

Danke für eure Antworten.

Zum Geschäftsmodell habe ich bewusst nicht mehr geschrieben. Ich habe bisher nach eurer Devise gehandelt und bin dadurch auch erfolgreich gewesen, jetzt ist aber ein Zenit überschritten, der Hype der Branche ist vorbei und ich habe schon alle "Expansions- und Ausbaumöglichkeiten" intensivst überlegt. Desweiteren erfüllt mich die Tätigkeit nicht mehr viel länger.

Also bitte Antworten die auf die reine Geldanlage gerichtet sind.

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Anleger Klein

Hier gibt es zig Musterdepots, aktiv, passiv, Einzeltitel, was das Herz begehrt. Du sollst dir selbst sichtbare Gedanken machen und das Ergebnis zur Diskussion stellen...etwas Eigenleistung kann man erwarten.

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chart

Optionale Angaben:

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?: Keine Ahnung davon

Über meine Fondsanlage

2. Zweck der Anlage: Mein Vermögen vor der Inflation zu schützen und das maximale herauszuholen. Keine "Fehler" machen

 

Irgendwie finde ich deine Angaben widersprüchlich, komisch, was auch immer.

Du weißt nicht was ein Pauschbetrag oder Freibetrag ist und du weißt was Inflation ist?

Dann sagst du,

Optionale Angaben:

2. Berufliche Situation: keine Ausbildung oder Studium, rentables Geschäft welches ca 100-150000€ im Jahr bringt, jedoch muss das nicht für immer klappen.

Allerdings schreibst du dann,

...jetzt ist aber ein Zenit überschritten, der Hype der Branche ist vorbei und ich habe schon alle "Expansions- und Ausbaumöglichkeiten" intensivst überlegt. Desweiteren erfüllt mich die Tätigkeit nicht mehr viel länger.

 

Ja was denn nun? Ist dein Geschäft noch lukrativ oder nicht? Wirft es noch 100-150000€ im Jahr ab? Wenn ja, warum erfüllt dich die Tätigkeit nicht länger?

Willst du das Geschäft aufgeben?

 

Mich wundert es nicht das einige sehr skeptisch über deine Angaben sind, ich weiß auch nicht was ich davon halten soll. Fake oder nicht fake, das ist hier die Frage.

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Schildkröte

Sofern die Angaben stimmen, würde ich bei der Größenordnung auch mal die Option prüfen, ob nicht Einzelwerte in Frage kommen. Ob man die aber ohne Grundlagenwissen und vorbei allem bei den jetzigen Höchstkursen kaufen muss, ist eine andere Frage. Das gilt jedoch auch für Fonds/ETFs. Etwas mehr Eigeninitiative wirst Du dabei allerdings schon an den Tag legen müssen. Lies Dich weiter im Forum ein. Insbesondere die Musterdepots kann ich Dir wärmstens empfehlen. Darauf aufbauend solltet Du Dir selbst Gedanken über eine mögliche Depotzusammenstellung machen. Das Ergebnis kann dann gern hier weiter diskutiert werden.

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Rubberduck

Sofern die Angaben stimmen, würde ich bei der Größenordnung auch mal die Option prüfen, ob nicht Einzelwerte in Frage kommen. Ob man die aber ohne Grundlagenwissen und vorbei allem bei den jetzigen Höchstkursen kaufen muss, ist eine andere Frage. Das gilt jedoch auch für Fonds/ETFs. Etwas mehr Eigeninitiative wirst Du dabei allerdings schon an den Tag legen müssen. Lies Dich weiter im Forum ein. Insbesondere die Musterdepots kann ich Dir wärmstens empfehlen. Darauf aufbauend solltet Du Dir selbst Gedanken über eine mögliche Depotzusammenstellung machen. Das Ergebnis kann dann gern hier weiter diskutiert werden.

 

Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Mir ist völlig unverständlich, wie man bei offensichtlichem Bedarf

kein Interesse an weitergehender Beschäftigung mit dem Thema haben kann.

 

Langsam einsteigen. Auch als Millionär. LERNEN.

Eine (persönlich) als sinnvoll erachtete Aufteilung kommt dann ganz automatisch.

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supertobs

Warum so eine "Fake" oder "wo kommt das Geld her"-Diskussion? Würde mich da nicht so reinsteigern.

 

Interessant für die Bewertung ist für mich, wie hoch seine monatlichen Ausgaben sind und ob er aus dem Geschäft auch eine Exit-Strategie hat, sprich er zieht jetzt raus was geht und kann dann auch von seinem Vermögen leben. Das impliziert schon die Risikoklassenverteilung. Auch wichtig ist die geplante Altersvorsorge.

 

Als erstes Gefühl würde ich so eine Drittelverteilung über RK1/2/3 annehmen mit RK2 die vermietete Immobilie. Die jetzt freien Mittel und die Einnahmen der nächsten Jahre gehen dann 50/50 in RK1 und RK3 bis Drittelverteilung da ist.

 

Aber da ist noch viel Arbeit um das ernsthaft im Detail zu bewerten.

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ZehWeh

Bei der Anlagesumme sollte er sich mal bezüglich "passives Einkommen" informieren !

 

Ansonsten viel lesen, lesen, lesen, denn sonst sind die 1 Millionen € schnell nur noch 100.000€ ! Möglichkeiten gibt es viele aber die Entscheidung trägt jeder selbst !

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HelloWorld
· bearbeitet von HelloWorld

Entschuldigung - aber ich habe kein Interesse auf diese ganzen Fake-Schreier einzugehen. Es gibt ca 1 Mio Millionäre im deutschsprachigen Raum - und ihr haltet es für so unwahrscheinlich dass sich auch nur einer davon in einem "Wertpapierforum" meldet?? Dachte hier nicht im Kindergarten, sondern bei kompetenten Menschen geladet zu sein die sich aus Interesse über Finanzen auszutauschen und auch bereit sind mal jemandem zu helfen.

 

 

Warum so eine "Fake" oder "wo kommt das Geld her"-Diskussion? Würde mich da nicht so reinsteigern.

 

Interessant für die Bewertung ist für mich, wie hoch seine monatlichen Ausgaben sind und ob er aus dem Geschäft auch eine Exit-Strategie hat, sprich er zieht jetzt raus was geht und kann dann auch von seinem Vermögen leben. Das impliziert schon die Risikoklassenverteilung. Auch wichtig ist die geplante Altersvorsorge.

 

Als erstes Gefühl würde ich so eine Drittelverteilung über RK1/2/3 annehmen mit RK2 die vermietete Immobilie. Die jetzt freien Mittel und die Einnahmen der nächsten Jahre gehen dann 50/50 in RK1 und RK3 bis Drittelverteilung da ist.

 

Aber da ist noch viel Arbeit um das ernsthaft im Detail zu bewerten.

 

Danke für deine Antwort. Meine monatlichen Ausgaben 4000-5000€. Die Exitstrategie meines Geschäfts ist ganz einfach: ich beende es wenn ich es nicht mehr machen will oder ich kein Geld mehr damit verdienen kann ( was in 2-5 Jahren vielleicht der Fall sein wird ). Das zu investierende Kapital ist frei verfügbar - ich brauche, wie bereits geschrieben "nur" 100-200000€ um mein Geschäft weiterzubetreiben.

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Baddschkappelui
· bearbeitet von Baddschkappelui

Entschuldigung - aber ich habe kein Interesse auf diese ganzen Fake-Schreier einzugehen. Es gibt ca 1 Mio Millionäre im deutschsprachigen Raum - und ihr haltet es für so unwahrscheinlich dass sich auch nur einer davon in einem "Wertpapierforum" meldet?? Dachte hier nicht im Kindergarten, sondern bei kompetenten Menschen geladet zu sein die sich aus Interesse über Finanzen auszutauschen und auch bereit sind mal jemandem zu helfen.

 

 

Warum so eine "Fake" oder "wo kommt das Geld her"-Diskussion? Würde mich da nicht so reinsteigern.

 

Interessant für die Bewertung ist für mich, wie hoch seine monatlichen Ausgaben sind und ob er aus dem Geschäft auch eine Exit-Strategie hat, sprich er zieht jetzt raus was geht und kann dann auch von seinem Vermögen leben. Das impliziert schon die Risikoklassenverteilung. Auch wichtig ist die geplante Altersvorsorge.

 

Als erstes Gefühl würde ich so eine Drittelverteilung über RK1/2/3 annehmen mit RK2 die vermietete Immobilie. Die jetzt freien Mittel und die Einnahmen der nächsten Jahre gehen dann 50/50 in RK1 und RK3 bis Drittelverteilung da ist.

 

Aber da ist noch viel Arbeit um das ernsthaft im Detail zu bewerten.

 

Danke für deine Antwort. Meine monatlichen Ausgaben 4000-5000€. Die Exitstrategie meines Geschäfts ist ganz einfach: ich beende es wenn ich es nicht mehr machen will oder ich kein Geld mehr damit verdienen kann ( was in 2-5 Jahren vielleicht der Fall sein wird ). Das zu investierende Kapital ist frei verfügbar - ich brauche, wie bereits geschrieben "nur" 100-200000€ um mein Geschäft weiterzubetreiben.

 

Wenn du schon intensiv liest, dann gehe doch bitte nicht nur auf die "Fake-Kommentare" ein, sondern auch auf die vielen Tipps und Hinweise (bspw. Musterdepots) Bilde dir ne Meinung, stelle deine Strategie vor und du wirst sinnvolles Feedback bekommen.

Das hat nix mit Kindergarten zu tun, sondern mit der Art wie du hier auftrittst. Hier bin ich, der Millionär, sagt mir was ich tun soll. Ist hier halt zu recht nicht gern gesehen

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HelloWorld
· bearbeitet von HelloWorld

Sofern die Angaben stimmen, würde ich bei der Größenordnung auch mal die Option prüfen, ob nicht Einzelwerte in Frage kommen.

 

Welche Vorteile hätte das außer dem Wegfallen der TER?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Sofern die Angaben stimmen, würde ich bei der Größenordnung auch mal die Option prüfen, ob nicht Einzelwerte in Frage kommen.

Welche Vorteile hätte das außer dem Wegfallen der TER?

Die Diskussion aktiv vs. passiv bzw. Einzelwerte vs. Fonds/ETFs müssen wir hier wohl nicht zum x-ten Male führen. Im Übrigen ist auch eine sinnvolle Kombination verschiedener Anlagestile denkbar. Aus Deiner Reaktion schließe ich, dass Einzelwerte Dir nichts sind. Belassen wir's dabei. Ich wollte Dich lediglich darauf hinweisen, da Du ja explizit andere um ihre Meinungen/Vorschläge gebeten hast.

 

Des Weiteren wurde hier das Stichwort "passives Einkommen" genannt. Geht es Dir auch um die (inflationsbereinigte) Wertsteigerung Deines Vermögens oder genügt Dir der Kapitalerhalt? Dann könntest Du das Geld in ausschüttende Wertpapiere stecken. Wenn Du 4. bis 5.000 € im Monat benötigst, sind das im Jahr 48. bis 60.000 €. Bei einem Anlagekapital von 1 Mio. € benötigst Du also eine jährliche Dividendenrendite von rund 5 bis 6 %. Das ist nach Steuern (!) zwar nicht ganz einfach/unriskant, aber möglich. Wenn Du sofort so eine hohe Dividendenrendite haben willst, musst Du Dich wohl mit Junk Bonds beschäftigen. Wenn Du aber ein paar Jahre warten kannst und Dein Geschäft eh noch ein wenig weiter betreibst, dann empfehle ich Dir, Dich in das Thema Dividend Growth Investing einzuarbeiten.

 

@ all:

Diese pepermanenten Fake-Vorwürfe nerven! Wenn Ihr den TO für einen Troll haltet, dann belasst es doch ganz einfach bei der alten Devise "Don't feed..."!

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Kaffeetasse
Welche Vorteile hätte das außer dem Wegfallen der TER?

 

Transparenz und dirkete Kontrolle über den Inhalt deines Portfolios. Ich häng dir mal eben ein simples Beispiel an mit 11 Einzelaktien.

Einfach per Einmalanlagen und monatliches Nachkaufen aufbauen, auf einigermaßen gleichmäßige Gewichtung achten und Dividenden

in der Aufbauphase reinvestieren. ;)

 

Weltdepot aus 11 Blue Chips.docx

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supertobs

TO hat 2,5 Mio Vermögen. Das sind bei 10 Jahren selbständiger Tätigkeit im Schnitt 250 k Nettogewinn. Beim richtigen (legalen) Thema auch nicht unmöglich.

 

Hier sofort in eine Einzelaktiendiskussion einsteigen ist völlig verfrüht. Aufgestellt werden sollte ein ordentlicher Finanzplan mit 2-3 Szenarien wie es weiter gehen könnte, resultierende weitere Sparrate, mögliche Entnahmeraten etc. Dabei Ehe, Kinder, Altersvorsorge, Risikovorsorge, etc. nicht vergessen. Das ganze dann in Risikoklassen 1, 2 und 3 einteilen. Dafür gibt es im Forum auch viele Hinweise und Stickies. Ein einfacher Finanzplan in Excel (selbstgemacht um Durchblick zu generieren) ist an einem Tag erstellt.

 

Erst dann stellen sich Fragen, wie konkret er anlegen soll (zB steuereinfache ETFs vs Einzelaktien) vor allem bei seinem Wissenstand.

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supertobs

Stimmt, das ist im ersten Post so schlecht formatiert. Also wird es noch realistischer: 115 k Nettogewinn pro Jahr.

 

Umso mehr verstehe ich Deine Wallungen nicht.

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

90000€ in ARERO LU0360863863

 

Daher sollte ich eigentlich genügend "sichere Anlagen" damit der ARERO-Fond nicht die optimale Anlage für mich darstellt oder? Wenn ja - welche Konkrete ETF-Zusammenstellung würdet ihr mir empfehlen?

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gefällt Dir am ARERO nicht, dass da zuviele Anleihen (und Rohstoffe) mit drin sind.

Du könntest mit vier ETFs allein den Aktienanteil selbst nachbauen. Das wäre günstig, und Du hättest damit Risiko und Renditeerwartung erhöht.

 

MSCI Europa (15 Länder, Gewicht am Rebalancierungstermin 06.02.20151: 14,87%)

MSCI Nordamerika (2 Länder, Gewicht am Rebalancierungstermin 06.02.20151: 16,48%)

MSCI Pazifik (5 Länder, Gewicht am Rebalancierungstermin 06.02.20151: 5,93%)

MSCI Schwellenländer (23 Länder, Gewicht am Rebalancierungstermin 06.02.20151: 22,72%)

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Thomas

@ all:

Diese pepermanenten Fake-Vorwürfe nerven! Wenn Ihr den TO für einen Troll haltet, dann belasst es doch ganz einfach bei der alten Devise "Don't feed..."!

Richtig, deswegen habe ich in dem Thema auch erheblich aufgeräumt und Beiträge entfernt. Bitte selber nicht in Trollerei verfallen und daher sachlich beim Thema bleiben. Oder lasst es einfach sich am Thema zu beteiligen, wenn euch was stört.

Bitte On-Topic weiter!

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Ramstein
Richtig, deswegen habe ich in dem Thema auch erheblich aufgeräumt und Beiträge entfernt. Bitte selber nicht in Trollerei verfallen und daher sachlich beim Thema bleiben.

Du hast auch meinen Beitrag entfernt und das, obwohl er m.E. am Thema war (wenn auch kurz gefasst, da am iPad geschrieben). Daher wiederhole ich das Argument noch einmal in der Hoffnung, dass es nicht wieder gelöscht wird:

 

Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Duchaus bereit einige wenige Stunden im Monat zu investieren

rentables Geschäft welches ca 100-150000€ im Jahr bringt, jedoch muss das nicht für immer klappen.

Das passt nicht. Für das primäre Business erlöst der TO ca. 100€ pro Stunde Einsatz (bei ca. 1.500 Arbeitsstunden pro Jahr). Aus der Vermögensverwaltung will er ca. 1.000 Euro pro Stunde erzielen (5% Rendite bei 50 Stunden pro Jahr). Das wird so nichts werden. Auch nicht, wenn er jetzt ein "diversifiziertes Renditendepot" aus 11 Blue Chips kauft.

 

Entweder er verwendet mehr Zeit, oder er macht eine pflegeleichte Standardlösung.

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chart
· bearbeitet von chart

Sofern die Angaben stimmen, würde ich bei der Größenordnung auch mal die Option prüfen, ob nicht Einzelwerte in Frage kommen.

 

Welche Vorteile hätte das außer dem Wegfallen der TER?

 

Da mein Beitrag auch entfernt wurde, obwohl das nichts mit Fake und trollerei zu tun hatte, schreibe ich ihn noch mal.

 

Ah, du könntest vielleicht ein erfolgreicher App-Entwickler sein (was daran so schlimm ist weiß ich nicht, da es nun mal einige App-Entwickler zu Millionen geschafft haben).

Vorteil von Einzelwerten ist noch, dass du nur die kaufst die du auch möchtest. In einem ETF sind natürlich auch die Werte drin, die du nicht unbedingt haben möchtest (was ist hier nun so schlimm, dass es gelöscht werden muss? Nachvollziehen kann ich es nicht.).

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bondholder

Bei einem Anlagekapital von 1 Mio. € benötigst Du also eine jährliche Dividendenrendite von rund 5 bis 6 %. Das ist nach Steuern (!) zwar nicht ganz einfach/unriskant, aber möglich. Wenn Du sofort so eine hohe Dividendenrendite haben willst, musst Du Dich wohl mit Junk Bonds beschäftigen.

Ich fürchte, das wird nicht einfach:

Unternehmen, deren Euro-Anleihen aktuell mit mehr als sieben Prozent Rendite handeln, sind alles andere als solide Schuldner. Wie man bei dem Mittelstandsschrott (M-Bonds) gesehen hat, ist in dem Marktsegment mit erheblichen Zahlungsausfällen zu rechnen. Bei Euro-Staatsanleihen bleibt dann nicht viel Auswahl (Argentinien, Griechenland).

Und wer weiß, wie lange es bei Anleihen Kursgewinne durch weiter sinkendes Zinsniveau geben wird?

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Auch mein offensichtlich recht willkürlich gelöschter Beitrag zielte auf einen bestimmten Punkt: Bevor sich alle in Anlageempfehlungen überschlagen wäre es doch ganz sinnvoll vom TO zu erfahren wo und wie die 910.000 restlichen € angelegt sind, in kleinen nicht nummerierten Säcken zuhause? ..... ich glaubs nicht recht. dry.gif

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Kühlschrank

Also ich würde dazu raten, dich mal mit Bitcoin auseinanderzusetzen.

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randomwalk

@ Kühlschrank:

 

Na endlich, geht doch! :rolleyes:

 

(Hat ja wirklich lange gedauert diesmal und ich hatte schon befürchtet, dir wäre etwas zugestoßen!)

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Gast
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