Zum Inhalt springen
TheKnilch

Umstieg von Selbstständigkeit zum Ruheständler

Empfohlene Beiträge

Schinzilord

Nach Aufstellen von einem großen Cashflow Plan hat man den gewünschten Bedarf und den notwendigen Bedarf.

Dann ermittelt man daraus die gewünschte Rendite und die minimale Rendite (Inflation und Steuern etc. beachten!).

Sind die Renditen realistisch?

Sind diese mit der eigenen Risikotragfähigkeit und der eigenen Risikotoleranz zu vereinen (ganz schwieriger Punkt, wenn man beides selbst bestimmen muss...Blick von außen wichtig!)

 

Dann entscheided man sich erst, welche Assetklassen nötig und welche gewünscht sind.

 

Kurz-mittelfristiger Liquiditätsbedarf, Schenkungen, Vererben etc muss berücksichtigt werden.

 

Evtl. könnte man auch eine Monte-Carlo-simulation laufen lassen, bei welchen Ereignissen des Aktien- und Anleihenmarktes welche Ziele erreicht bzw. verfehlt werden...

MC Ergebnisse nicht als absolute Weisheit ansehen, sondern eher mit den Inputparametern spielen, dass man ein Gefühl für die Sensitivität bekommt!

Dann sieht man schon recht schnell, wo die wirklich wichtigen Komponenten liegen.

 

Ohne Beantwortung dieser Fragen macht eine Besprechung einen konkreten Depots keinen Sinn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416

...

4. Sonstiges

Selbstgenutzte Immobilie

...

Gesamtvermögen: 2 M

davon

risikolos 800 K

Investmentfonds 1 M

Gmbh 200 K

 

Schade, im besten Fall keine vollständigen Angaben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Kleiner Link-Tipp, wie für dich gemacht! Der Privatier

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
· bearbeitet von chart

Sorry, so ein Quatsch.

Am besten gleich zur Deutschen Vermögensberatung. :lol:

Sorry, dass musste sein.

 

Wenn du keine andere kennst, dann hast du sicherlich beste Einblicke.

 

Klar, warum soll ich die nicht kennen?

Quirin Bank, comdirekt, Fidelity bietet soetwas glaube auch an.

Ansonsten findet man über google noch andere.

Z.B. http://www.psm-vermoegensverwaltung.de

Privatdepot Wachstum

Bruttowertenwicklung + 168,41% vom 01.01.1999 bis 15.04.2015

Wichtiger Hinweis:

Beide Abbildungen zeigen Ihnen den Bruttowertzuwachs real existierender PSM-Privatdepots seit 1999. Die Kosten einer einmaligen Eintrittsgebühr, die jährliche Administrationsgebühr von 0,5% sowie unsere Gewinnbeteiligung von 10% sind in der Darstellung nicht berücksichtigt. Diese reduzieren die Performance der gezeigten PSM-Privatdepots.

Nun habe ich welche genannt, du allerdings bisher nicht. Ich habe nie behauptet das ich beste Einblicke habe, du aber schon. Nur genannt hast du keine Vermögensverwaltung bisher. Wirklich sehr glaubwürdig alles.

Hier noch ein Artikel von 2007. Ob sich dass heute geändert hat?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet
Privatdepot Wachstum

Bruttowertenwicklung + 168,41% vom 01.01.1999 bis 15.04.2015

Wichtiger Hinweis:

Beide Abbildungen zeigen Ihnen den Bruttowertzuwachs real existierender PSM-Privatdepots seit 1999. Die Kosten einer einmaligen Eintrittsgebühr, die jährliche Administrationsgebühr von 0,5% sowie unsere Gewinnbeteiligung von 10% sind in der Darstellung nicht berücksichtigt. Diese reduzieren die Performance der gezeigten PSM-Privatdepots.

Hier sehe ich, dass dieser mehrfach und langjährig ausgezeichnete Verwalter, schlechter als ein ETF-Welt Depot performt hat.

Sicherlich kann er mit seiner Kompetenz den Kunden in schwierigen Situationen beistehen und komplexe Vermögen strukturieren, Auszahlpläne erstellen, etc.

Aber besser als der Markt abzgl. Kosten ist er auch nicht, das spiegelt exakt meine Erfahrungen wieder.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Spannende Ergebnisse, hier zum Vergleich das Selbermach-Depot für Anfänger via Stiftung Warentest im ähnlichen Zeitraum (wichtig: ohne die letzte Hausse in 13/14/15).

 

Hier berechne ich, dass dieser mehrfach und langjährig ausgezeichnete Verwalter, deutlich schlechter als ein ETF-Welt Depot performt hat.

Sicherlich kann er mit seiner Kompetenz den Kunden in schwierigen Situationen beistehen und komplexe Vermögen strukturieren, Auszahlpläne erstellen, etc.

Aber besser als der Markt abzgl. Kosten ist er auch nicht, das spiegelt exakt meine Erfahrungen wieder.

 

Das führt mich zu der Frage , warum bei hohem Vermögen hier regelmäßig zu einer Vermögens-/Honorarberatung geraten wird.

Können die Bordmittel des Forums ( dazu zählend einige erfahrene User ) ab einem bestimmten Vermögen nicht mehr ausreichend sein ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fosamax88

Kann man diese Artikel des der Stiftung-Warentest empfehlen? Sind ja nicht kostenfrei, deshalb vorher die Frage.

Spannende Ergebnisse, hier zum Vergleich das Selbermach-Depot für Anfänger via Stiftung Warentest im ähnlichen Zeitraum (wichtig: ohne die letzte Hausse in 13/14/15).

 

Hier berechne ich, dass dieser mehrfach und langjährig ausgezeichnete Verwalter, deutlich schlechter als ein ETF-Welt Depot performt hat.

Sicherlich kann er mit seiner Kompetenz den Kunden in schwierigen Situationen beistehen und komplexe Vermögen strukturieren, Auszahlpläne erstellen, etc.

Aber besser als der Markt abzgl. Kosten ist er auch nicht, das spiegelt exakt meine Erfahrungen wieder.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Ob ich nun 10000 € oder 10 Mio € in ein Weltdepot investiere. Wo ist da der Unterschied? Das verstehe nicht so richtig.

Bei dem kleinen Betrag, soll man selber in ETFs anlegen und bei einem großen Betrag soll man doch lieber mal mit einem Vermögensverwalter oder Honorarberater sprechen. Aber warum?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

Das führt mich zu der Frage , warum bei hohem Vermögen hier regelmäßig zu einer Vermögens-/Honorarberatung geraten wird.

Können die Bordmittel des Forums ( dazu zählend einige erfahrene User ) ab einem bestimmten Vermögen nicht mehr ausreichend sein ?

YESthumbsup.gif

Genau das sollte die selbstbewusste Antwort des Forums auf diese Thematik sein. Nur weil ein Depot etwas größer ist gelten doch plötzlich keine substantiell anderen Regeln.

Für den Kleinanleger schmerzt eine verpasste Chance oder ein Einbruch in Relation ebenso wie für einen Vermögenden.

 

Die Kompetenz hier im Forum schlägt alle mir bekannten Honorar- und Vermögensverwalter. Aber ich werde bewusst zum Vergleich zwei Depots noch etwas weiter verwalten lassen, bin aber inzwischen sehr empfindlich aufgrund der häufigen Umschichtungen, damit verbundener Transaktionskosten, fast ausschliesslicher Verwendung von Produkten mit Performance-Gebühren sowie der oberflächlichen und auswendig gelernten "Jahresgespräche".

 

Ich danke Euch allen für diesen Schatz an Wissen!

 

Kann man diese Artikel des der Stiftung-Warentest empfehlen? Sind ja nicht kostenfrei, deshalb vorher die Frage.

Sorry, ich hatte übersehen, dass ich eingeloggt war und dachte der Beitrag sei öffentlich. Wird korrigiert!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Ob ich nun 10000 € oder 10 Mio € in ein Weltdepot investiere. Wo ist da der Unterschied? Das verstehe nicht so richtig.

 

Na ja , also spätestens seit supertobs wird hier ja die These vertreten , dass man ab bestimmtem Depotvolumen bereits aus Kostengründen auf Einzelwerte sowohl im Aktien-, als auch im Anleihebereich anstelle von ETFs umsteigen sollte.

Näheres dazu in seinem ( großen ) Musterdepot.

Ich meine mich zu erinnern , dass Bärenbulle mal ins selbe Horn gepfetzt hat.

Kann man aus seinen Geiz-ist -Geil-Depots ablesen.

Maßgeblich beteiligt daran war aber z.B. vanity, die ihm da Einzelwerte ( im Anleihebereich ) untergeschoben hat.^_^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Ja gut, dass mit den Einzelwerten verstehe ich. Aber warum ab und an zu Vermögensverwalter oder Honorarberater bei größeren Summen geraten wird, verstehe ich nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

Na ja , also spätestens seit supertobs wird hier ja die These vertreten , dass man ab bestimmtem Depotvolumen bereits aus Kostengründen auf Einzelwerte sowohl im Aktien-, als auch im Anleihebereich anstelle von ETFs umsteigen sollte.

Daraus würde ja wohl folgen, dass eine passive Anlage mit ETFs nur für Kleinanleger geeignet sei.

Wenn ich mich recht erinnere haben die Produkte historisch aber eine genau gegensätzliche Herkunft.

Auch Waren Buffets Empfehlung für seine Frau lautet nicht auf Einzelwerte und das Vermögen erscheint mir ausreichend groß für Einzelwerte ...

 

Sicherlich sind die Kosten mit Einzelwerten bei Aktien und großen Vermögen niedriger als mit Fonds oder ETFs.

Aber hier muss man dann quasi selbst Fondsmanager spielen (auch Profis schlagen den Markt nicht dauerhaft) nur ohne Kunden, die einen dafür bezahlen.

 

Den Anleihebereich überblicke ich leider noch nicht, daher bin ich hier mit einer Einschätzung vorsichtiger.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Aber warum ab und an zu Vermögensverwalter oder Honorarberater bei größeren Summen geraten wird, verstehe ich nicht.

Ich auch nicht. Aber wieso nur ab und an ?

M.E. kommt hier der Ratschlag bei großen Vermögen eher regelmäßig.

Vielleicht klärt uns mal jemand auf ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
millionendieb

Ob ich nun 10.000 € oder 10 Mio € in ein Weltdepot investiere. Wo ist da der Unterschied? Das verstehe nicht so richtig.

Bei dem kleinen Betrag, soll man selber in ETFs anlegen und bei einem großen Betrag soll man doch lieber mal mit einem Vermögensverwalter oder Honorarberater sprechen. Aber warum?

 

Zuerst einmal kannst du erst ab einem bestimmten Volumen zu einem großen Vermögensverwalter. Viele verschiedene Wege öffnen die Türen.

Je nach Volumen stehen dann verschiedene Vorgehensweisen zur Verfügung. Der eine will nur ein paar Publikumsfonds der andere lässt sich ein Depot bauen (á la Dirk Müller), der andere baut sich selber ein Depot und hat einen professionellen Partner an der Seite. Man kann sich vorstellen, dass die Kosten auch entsprechend sind.

Wer das nötige Vermägen nicht hat, kann nicht zu einem Vermögensverwalter. Wer keine Ahnung hat, muss breit streuen. Folglich sind ETF die beste Alternative.

Aber auf keinen Fall die beste Lösung für alle. Es gibt tatsächlich Banken und Vermögensverwalter, die große Kunden haben wollen. Die professioneller Beratung anbieten von denen der Kunde tatsächlich profitiert was sich letztendlich in der Vermögensverwalterperformance zeigt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Alaba

Dass ein Honorarberater empfohlen wird, ist absolut verständlich. Es ist einfach viel unverzeihlicher 10 Mio schlecht anzulegen als 10k. Also ist eine 2. Meinung, die sich der 10Mio-Anleger locker leisten kann, sinnvoll.

 

Unsere Erfahrung mit Vermögensverwaltern ist schlecht. Egal, ob es um 5- oder 7-stellige Beträge ging. Ich würde mich da über Empfehlungen freuen. Gerne auch per PN.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Zuerst einmal kannst du erst ab einem bestimmten Volumen zu einem großen Vermögensverwalter. Viele verschiedene Wege öffnen die Türen.

Je nach Volumen stehen dann verschiedene Vorgehensweisen zur Verfügung. Der eine will nur ein paar Publikumsfonds der andere lässt sich ein Depot bauen (á la Dirk Müller), der andere baut sich selber ein Depot und hat einen professionellen Partner an der Seite. Man kann sich vorstellen, dass die Kosten auch entsprechend sind.

Zumindest für den Selberbauer erschließt sich mir die Hinzunahme eines professionellen Partners auf Anhieb nicht.

Das was ich an Kosten mit Einzelwerten ( anstelle von ETFs ) spare , gebe ich dann umso leichter an diesen Partner an Beratungs- und "Wartungs"kosten weiter ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Wer ein nennenswertes WP-Vermögen ansammelt, ist i.d.R. kein Kleinverdiener; Stundenverdienst sicher über 200,00 €.

Egal ob man dann 10, 20, oder 50 Stunden darauf verwendet, sich aus den Foreninformationen gründlich kundig zu machen:

Es ist in jedem Falle kostenmäßig schlechter, als z.B. 5 - 10 Stunden a 150 Euro an einen unabhängigen kompetentem Berater zu zahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Wer ein nennenswertes WP-Vermögen ansammelt, ist i.d.R. kein Kleinverdiener; Stundenverdienst sicher über 200,00 €.

Egal ob man dann 10, 20, oder 50 Stunden darauf verwendet, sich aus den Foreninformationen gründlich kundig zu machen:

Es ist in jedem Falle kostenmäßig schlechter, als z.B. 5 - 10 Stunden a 150 Euro an einen unabhängigen kompetentem Berater zu zahlen.

 

Wenn man davon ausgeht , dass der Großteil hoher Vermögen von Selbstständigen erwirtschaftet wird und hohe Erbschaften eher bei reicheren Leutz ins Haus stehen, dann stimmt Deine Rechnung sicher.

Die Frage war aber auch , ob die Bordmittel des Forums nicht ausreichen könnten und man einen zusätzlichen Berater nur im Sinne einer Zweitmeinung ausreichen lässt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Dein Argument Ramstein stimmt nur zum Teil. Wenn Du hohe Sparraten hast, dann kannst Du mit eigenem Wissen auch entsprechend mehr raus holen, als wenn Du nur 100 Euro pro Monat sparst. Daher lohnt es sich gerade auch dann sich Kenntnisse anzueignen, nicht zuletzt übrigens, um zu erkennen, ob der Vermögensverwalter auch nur annähernd das Geld wert ist, das er kostet, falls man einen einsetzt. Ich möchte nicht wissen, wie viele von Ihren Finanzberatern in einem Umfang geschröpft werden, dass es schon an Betrug grenzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cktest

Ich weiß nicht, ob ein sechsstelliges Wertpapiervermögen in Ramsteins Augen schon nennenswert ist, aber mein Stundenlohn beläuft sich netto auf ca. 25 EUR. Damit gehöre ich in Deutschland übrigens zu den Gutverdienern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Es gibt tatsächlich Banken und Vermögensverwalter, die große Kunden haben wollen. Die professioneller Beratung anbieten von denen der Kunde tatsächlich profitiert was sich letztendlich in der Vermögensverwalterperformance zeigt.

Klar wollen die goße Kunden, an denen verdient man auch mehr.

Ich habe eine bitte, kannst du nicht mal aufhören solche Sätze zu schreiben wie, "Die professioneller Beratung anbieten von denen der Kunde tatsächlich profitiert was sich letztendlich in der Vermögensverwalterperformance zeigt."

So lange du keine Beispiele lieferst bleiben diese Aussagen Behauptungen. Ich kann auch das gegenteilige Behaupten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
finisher
· bearbeitet von finisher

Passend zum Thema. Das empfehlen die Anlageberater zur Zeit:

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/geldanlage-trotz-niedrigzinsen/vermoegensverwaltung-mehr-aktien-sind-notwendig-13587660.html

Das Bankhaus hat für sein Privatbankgeschäft ein Musterdepot erstellt, das sich mit einem Volumen von 5 Millionen Euro an sehr vermögende Privatpersonen wendet. Dieses Depot besteht zu 74 Prozent aus Aktien, zu 20 Prozent aus Anleihen und zu 6 Prozent aus liquiden Mitteln, die für spätere Aktienkäufe vorgesehen sind. Im Aktiendepot finden sich europäische Werte wie Allianz, BASF, Infineon, Nestlé, Renault, Sanofi und Siemens. Auf dem nordamerikanischen Markt werden unter anderem Amgen, Deere und Occidental Petroleum bevorzugt. Das Anleihen-Musterportfolio besteht aus Staats- und Unternehmensanleihen mit Laufzeiten von längstens 4 Jahren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Dass ein Honorarberater empfohlen wird, ist absolut verständlich. Es ist einfach viel unverzeihlicher 10 Mio schlecht anzulegen als 10k. Also ist eine 2. Meinung, die sich der 10Mio-Anleger locker leisten kann, sinnvoll.

 

Unsere Erfahrung mit Vermögensverwaltern ist schlecht. Egal, ob es um 5- oder 7-stellige Beträge ging. Ich würde mich da über Empfehlungen freuen. Gerne auch per PN.

 

Wenn ich aber doch nur in ein langweiliges ETF Depot anlegen möchte, lege ich die 10 Mio doch nicht schlecht an oder doch?

Natürlich kann man auch in Einzelwerte gehen. Man kann dann in die großen bekannten Firmen investieren z.B.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Den Part fand ich auch interessant:

 

Die konkrete Auswahl der Aktien ist nicht entscheidend. Auch bei Metzler gilt, was andere Vermögensberater berichten: Rund 90 Prozent des langfristigen Ertrags einer Anlage stammt aus der strategischen Entscheidung über die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen. Wie dann innerhalb einer Klasse investiert wird, ist nachrangig.
Bei den empfohlenen 50-80 % liegt der TO doch ziemlich mitten drin mit seinem Vorschlag.

 

Statt einem Vermögensberater würde ich übrigens eher einen guten Steuerberater hinzuziehen für die Optimierung des Übergangs von Selbständigkeit zu Ruhestand.

 

Zu den konkreten Fragen

1) Altanlagen (Aktien) von vor 2009 nur auflösen wenn es besondere Gründe gibt.

2) Übertrag des Depots, um Kosten zu sparen und ggf. Kickbacks für die aktiven Fonds zu bekommen.

3) 500k Liquidität ist sehr viel, da könnte man zumindest einen Teil gestaffelt in Festgelder stecken. Zudem muss das Geld über mehrere Banken verteilt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Honararberatung klingt natürlich gut.

 

Da wäre zum einen die Quirin Bank, die damit wirbt. Allerdings so ziemlich zerrissen wird - siehe Capital 02 / 2014. Und wenn man hört, dass sie durchaus sowas 'solides', wie eine Beteiligung am MS Deutschland Desaster vorgeschlagen haben.

 

Ansonsten ist das finden halt schwer, und die Bewertung eines gefundenen auch nicht einfacher.

Honorarberatung ja aber eine unabhängige. Die Quirin Bank ist nicht unabhängig. Schau' mal hier: verbund-deutscher-honorarberater.de und hier: bafin.de.

Bez. der Bewertung des gefundenen würde ich es wie bei Investments machen: Ein Parameter kann die Vergangenheits-Performance sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...