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StockJunky

Dividendenrendite und KGV nicht mehr im Gleichgewicht?

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StockJunky

Hallo,

 

ich möchte an der Stelle gern mit euch über die Dividenden-Rendite von den Aktien KO, PG oder MCD diskutieren. Allerdings trifft der Fall auch für viele andere Werte wie CL, K oder T zu.

 

Was ich nicht verstehe ist, warum die Dividendenrendite bei KO über 3 Prozent liegen kann, wenn gleichzeitig das KGV bei fast 25 liegt. Ich weiß, dass historisch eine Rendite von über 3 Prozent bei KO recht hoch ist. Gleichzeitig sind aber KGVs über 20 für ein Unternehmen dieser Größer auch extrem ambitioniert.

 

Meine Vermutung ist, dass die Ausschüttungsquote über die Zeit so stark erhöht wurde, dass deswegen die hohen Renditen zustande kommen. Leider fehlen mir aber die historischen Werte um das zu überprüfen.

 

Was haltet ihr davon?

 

Persönlich halte ich 3% bei KO für sehr gut, aber ein KGV von fast 25 ist für diesen Wert einfach zu hoch.

 

Soll ich aufs KGV hören und KO liegen lassen oder auf die Dividendenrendite schauen und kaufen? Was würdet ihr tun?

 

Ich vermute, dass die Dividende die nächsten Jahre nicht mehr so stark wachsen kann wie bisher, weil die Ausschüttungsquote ein Limit erreicht hat, das erstmal abgebaut werden muss. Demzufolge müssten die Kurse weiter zurück kommen...

 

http://financials.morningstar.com/valuation/price-ratio.html?t=ko

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Der Pate

Das KGV ist wichtiger als die Dividendenrendite, es ist schließlich maßgeblich für die zukünftige Rendite der Aktionäre.

Dass die Dividende stärker gewachsen ist als der Gewinn/Aktie stimmt tatsächlich, ist aber auch bei vielen anderen Unternehmen der Fall.

Ob du KO jetzt kaufen sollst, kannst nur du entscheiden. Aber ein KGV von 25 entspricht bei Null-Wachstum einer Rendite von 4%.

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Gaspar

Das Kgv ist nur 20, wenn man die 2 Dollar erwirtschaftet, die prognostiziert sind.

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StockJunky

 

Die Splits haben doch mit der aktuellen Bewertung gar nichts zu tun. Fakt ist doch, dass das KGV relativ hoch ist, gleichzeitig aber auch die aktuelle Dividende im historischen Vergleich hoch ist. Und das passt irgendwie nicht zusammen. Entweder die Dividende ist nicht nachhaltig und wir müssen mit einer längeren Periode von geringen Dividendensteigerungen rechnen, oder die Bewertung ist nicht nachhaltig und bricht in sich zusmamen. Das würde allerdings dann noch höhere Dividendenrenditen ermöglichen.

 

Alternativ kann natürlich auch beides passieren.

 

 

Das KGV ist wichtiger als die Dividendenrendite, es ist schließlich maßgeblich für die zukünftige Rendite der Aktionäre.

Dass die Dividende stärker gewachsen ist als der Gewinn/Aktie stimmt tatsächlich, ist aber auch bei vielen anderen Unternehmen der Fall.

Ob du KO jetzt kaufen sollst, kannst nur du entscheiden. Aber ein KGV von 25 entspricht bei Null-Wachstum einer Rendite von 4%.

 

Also mir gefällt ein KGV über 20 nicht, Wie kommst du zu der aussage, dass das KGV wichtiger ist? Im Endeffekt hängt doch beides miteinander zusammen?

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Dandy

Nimm Dir die Geschäftsberichte zur Hand und berechne Dir die Ausschüttungsquote der letzten Jahre. Dabei würde ich auch die Quote in Relation zum Free Cash Flow berechnen - ist aussagekräftiger. Dazu kannst Du dir auch mal die Wachstumsquote ansehen (Investitionen im Verhältnis zu Abschreibungen). Coca Cola ist jetzt vielleicht nicht das Unternehmen das massiv investieren muss, aber Erhaltungsinvestitionen sollten schon getätigt werden.

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Borusse

Die Fragen, die der TO aufwirft, treiben mich auch schon eine Weile um...

Nimm Dir die Geschäftsberichte zur Hand und berechne Dir die Ausschüttungsquote der letzten Jahre. Dabei würde ich auch die Quote in Relation zum Free Cash Flow berechnen - ist aussagekräftiger. Dazu kannst Du dir auch mal die Wachstumsquote ansehen (Investitionen im Verhältnis zu Abschreibungen). Coca Cola ist jetzt vielleicht nicht das Unternehmen das massiv investieren muss, aber Erhaltungsinvestitionen sollten schon getätigt werden.

@Dandy: Könntest Du vielleicht noch etwas ausführlicher begründen, warum das aussagekräftiger ist? Was genau meint Free Cash Flow? (=Umstatz?) Drückt sich das vielleicht auch in einem anderen (geläufigeren) Begriff (Kennzahl) aus?

 

 

Immerhin scheint bei KO die Ausschüttungsquote noch kleiner als der Gewinn an sich zu sein. Ich verlasse mich bei den Fundamentaldaten allerdings immer auf Dripinvestment (US Dividended Champions) und stöbere nicht die Geschäftsberichte jedes einzelnen Unternehmens durch. Das würde dann doch an meine zeitlichen Grenzen stoßen...

Da gibt es aber auch noch andere Dividendenschwegewichte, bei denen die Ausschüttungsquote den Gewinn zu übersteigen scheint, wie T, wo man sich dann fragt, wie lange das noch gut gehen kann (Ausschüttungsquote ~150%).

 

Man hat mich zwar dahingehend aufgeklärt, dass sowas auch aus Gewinnrücklagen finanziert werden kann, aber auch das kann doch auf ewig nicht gut gehen!?

 

Beste Grüße an alle

 

 

 

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Dandy

Auf Dauer geht sowas ganz sicher nicht gut, aber in einzelnen Jahren kann das zum Beispiel aufgrund von Sonderabschreibungen oder auch durch Aufbau von Schulden erfolgen. Dauerhaft geht das nicht, weshalb man sich ja die Ausschüttungsquote ansehen soll.

 

Was der Free-Cashflow ist kannst Du überall im Netz nachsehen. Es gibt keine einheitliche Definition, aber ich berechne das immer durch Op. Cashflow minus Sachinvestitionen (Capex). Aussagen tut es im Prinzip folgendes: Wieviel Geld ist dieses Jahr operativ vom Unternehmen erwirtschaftet worden und bleibt nach Investitionen (die auch zum Erhalt des Geschäfts notwendig sind) übrig. Das was übrig ist kann für verschiedenste Dinge vom Unternehmen genutzt werden, wie Übernahmen, Rücklagen, Aktienrückkäufe und eben auch Dividenden. Da auch Geld für andere Dinge benötigt werden, bspw. Steuerzahlungen, Zinsen etc., sollte die Auschüttungsquote gemessen am freien Cashflow nicht höher als vielleicht 50% sein.

 

Wenn Du es genauer machen willst, dann kannst Du den Free Cashflow to Equity nehmen - einfach mal googeln.

 

Wenn Du nicht bereit bist wenigstens mal einen Blick in die Geschäftsberichte zu werfen, dann würde ich Dir von Investitionen in Einzelaktien abraten.

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StockJunky

Hab mir das jetzt mal Beispielhaft angesehen (Zahlen 2014, von Yahoo):

 

Coca Cola (KO)

 

OCF:10,6 Mrd

FCF: -7,5 Mrd

------------------

FreeCF: 3,1 Mrd

 

Div: -5,3 Mrd

Aktienrückkauf: -2,6 Mrd

-----------------------------------

Veränderungen vor Finanzierung: -4,8 Mrd

 

Zunahme der Verbindlichkeiten: 4,7 Mrd

 

 

McDonalds (MCD):

 

OCF: 6,7 Mrd

FCF: -2,3 Mrd

------------------

FreeCF: 4,4 Mrd

 

Div: -3,,2 Mrd

Aktienrückkauf: -2,9 Mrd

-----------------------------------

Veränderungen vor Finanzierung: -1,7 Mrd

 

 

Zunahme der Verbindlichkeiten: 1,5 Mrd

 

Beide Unternehmen finanzieren ihre Investoren also derzeit über die Aufnahme zusätzlicher Kredite. Bei Coca Cola ist das Bild besonders deutlich.

 

Das würde also mein Gefühl bestätigen, dass die aktuelle Ausschüttung in Relation zum P/E deutlich zu hoch ist.

 

Folglich müssten beide Unternehmen in Zukunft entweder deutlich wachsen oder die Ausschüttungsquoten schrittweise reduzieren, was in geringem Dividenden-Wachstum resultieren würde.

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Der Pate
· bearbeitet von Der Pate

Leider sind da ein paar Fehler drin bzw eher gesagt falsche Betrachtungsweisen.

Ich würde den Free Cashflow nicht als Operativen Cashflow - Investitions-Cashflow sondern eher als operativen Cashflow minus CapEx minus notwendige Investitionen in immaterielle Vermögenswerte berechnen. Noch besser wäre es meiner Meinung nach den operativen Cashflow um abweichende Working Capital Änderungen zu bereinigen (wenn z.B. hohe Forderungen eingeholt wurden), aber man kann auch nur den operativen Cashflow nehmen. Die kurzfristigen Investments und marketable securities sind schließlich nicht wichtig für das Geschäft weshalb man die einfach nicht betrachten sollte.

 

So kommt man für Coca-Cola z.B. auf einen Free Cashflow von ungefähr 8,5 Mrd Dollar. Immernoch weniger als Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe zusammen, allerdings nicht mehr so extrem wie in deiner Berechnung.

 

 

Also mir gefällt ein KGV über 20 nicht, Wie kommst du zu der aussage, dass das KGV wichtiger ist? Im Endeffekt hängt doch beides miteinander zusammen?

 

Das habe ich erst jetzt gelesen. Daher Entschuldigung, dass ich erst jetzt antworte.

 

Je geringer das KGV bei sonst gleichen Bedingungen ist, desto höher wird deine Rendite sein. Sicher steigt dann auch die Dividendenrendite, allerdings sagt die nicht viel aus. Ich würde ein Unternehmen zu einem KGV von 10 und keiner Dividende einem Unternehmen von 15 und einer Dividendenrendite von 5% vorziehen, wenn beide fundamental exakt gleich wären. Das erste Unternehmen könnte entweder jedes Jahr eine gute Anzahl an Aktien zurückkaufen, eine hohe Dividende zahlen oder ein Mix aus beidem.

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Stockinvestor

Eine Betrachtung der aktuellen zu der historischen Dividendenrendite kann schon auf unterbewertete Kandidaten hinweisen.

Auch das man nicht mehr als ein KGV von 20 zahlen möchte kann ich verstehen.

 

Was mir aber fehlt ist die Berücksichtigung des angenommenen Gewinnwachstums (FCF-Wachstums/Umsatzwachstums).

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StockJunky

Leider sind da ein paar Fehler drin bzw eher gesagt falsche Betrachtungsweisen.

Ich würde den Free Cashflow nicht als Operativen Cashflow - Investitions-Cashflow sondern eher als operativen Cashflow minus CapEx minus notwendige Investitionen in immaterielle Vermögenswerte berechnen. Noch besser wäre es meiner Meinung nach den operativen Cashflow um abweichende Working Capital Änderungen zu bereinigen (wenn z.B. hohe Forderungen eingeholt wurden), aber man kann auch nur den operativen Cashflow nehmen. Die kurzfristigen Investments und marketable securities sind schließlich nicht wichtig für das Geschäft weshalb man die einfach nicht betrachten sollte.

 

So kommt man für Coca-Cola z.B. auf einen Free Cashflow von ungefähr 8,5 Mrd Dollar. Immernoch weniger als Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe zusammen, allerdings nicht mehr so extrem wie in deiner Berechnung.

 

Natürlich kann man die Berechnung beliebig genau betrachten. Mir geht es bei sowas immer um ein Gefühl für das Gesamtpaket. Bei beiden Unternehmen weiß ich, dass es Cash Cows sind. Ich behaupte einfach, dass das starke Dividenden-Wachstum der letzten Jahre zwangsläufig abschwächen muss, um die hohe Ausschüttungsquote (relativ zum CF) wieder abzubauen. Kurzfristig wüsste ich nicht, wo hier auf einmal extreme Zuwächse herkommen sollten.

 

 

Je geringer das KGV bei sonst gleichen Bedingungen ist, desto höher wird deine Rendite sein. Sicher steigt dann auch die Dividendenrendite, allerdings sagt die nicht viel aus. Ich würde ein Unternehmen zu einem KGV von 10 und keiner Dividende einem Unternehmen von 15 und einer Dividendenrendite von 5% vorziehen, wenn beide fundamental exakt gleich wären. Das erste Unternehmen könnte entweder jedes Jahr eine gute Anzahl an Aktien zurückkaufen, eine hohe Dividende zahlen oder ein Mix aus beidem.

 

Dem kann ich nichts hinzu fügen.

 

 

Eine Betrachtung der aktuellen zu der historischen Dividendenrendite kann schon auf unterbewertete Kandidaten hinweisen.

Auch das man nicht mehr als ein KGV von 20 zahlen möchte kann ich verstehen.

 

Was mir aber fehlt ist die Berücksichtigung des angenommenen Gewinnwachstums (FCF-Wachstums/Umsatzwachstums).

 

Naja, was für ein Wachstum soll den insbesondere bei KO oder MCD entstehen? Beide Werte sind extrem konsistent und vorhersehbar. KO verkauft nicht plötzlich 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Genauso wird MCD nicht plötzlich 20 Prozent neue Restaurants eröffnen. Bei dem beschränkten Wachstum ist ein KGV von über 20 also deutlich ambitioniert meiner Meinung nach.

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Borusse
· bearbeitet von Borusse
Auf Dauer geht sowas ganz sicher nicht gut, aber in einzelnen Jahren kann das zum Beispiel aufgrund von Sonderabschreibungen oder auch durch Aufbau von Schulden erfolgen. Dauerhaft geht das nicht, weshalb man sich ja die Ausschüttungsquote ansehen soll.

Was der Free-Cashflow ist kannst Du überall im Netz nachsehen. Es gibt keine einheitliche Definition, aber ich berechne das immer durch Op. Cashflow minus Sachinvestitionen (Capex). Aussagen tut es im Prinzip folgendes: Wieviel Geld ist dieses Jahr operativ vom Unternehmen erwirtschaftet worden und bleibt nach Investitionen (die auch zum Erhalt des Geschäfts notwendig sind) übrig. Das was übrig ist kann für verschiedenste Dinge vom Unternehmen genutzt werden, wie Übernahmen, Rücklagen, Aktienrückkäufe und eben auch Dividenden. Da auch Geld für andere Dinge benötigt werden, bspw. Steuerzahlungen, Zinsen etc., sollte die Auschüttungsquote gemessen am freien Cashflow nicht höher als vielleicht 50% sein.

Wenn Du es genauer machen willst, dann kannst Du den Free Cashflow to Equity nehmen - einfach mal googeln.

Wenn Du nicht bereit bist wenigstens mal einen Blick in die Geschäftsberichte zu werfen, dann würde ich Dir von Investitionen in Einzelaktien abraten.

Zunächst: Danke für die Infos.

Zu dem letzten Satz: Sicher. Letztlich heißt es: "Schuster, bleib' bei Deinen Leisten!" Aber auch wenn ich so "tief" in die Materie einsteige: Ich werde schlechthin beurteilen können, ob das auch alles so stimmt, was die mir da so präsentieren, bzw. Durch wieviele Hände von "Bilanzaufhübschern" das gegangen ist. Eben: "glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast". Allerdings hoffe ich als Laie zumindest, dass beispielsweise bei so einer Seite wie DRIP-Investment Leute am anderen Ende des Bildschirms sitzen, die da deutlich mehr Ahnung von haben als ich -auch was die Quellenlage angeht. Ich will hier nicht leichtgläubig wirken, aber die Kunst im Informationszeitalter besteht ja gerade darin, unter der Flut von Quellen und Informationen die richtigen "rauszufiltern" und vor allen Dingen diese auch zu vergleichen.

Dazu, jedes Unternehmen hinsichtlich all dieser Kennzahlen "selbstständig" zu vergleichen, dazu sehe ich mich jedenfalls nicht in der Lage.Da komme ich dann aber an den Punkt wo es 3 Möglichkeiten gibt: 1) Auf "aufbereitete" Quellen vertauen, 2) Doch selber alles nachkucken, aufschreiben, vergleichen (in der Hoffnung, dass das so dann aber auch stimmt). 3) Finger davon lassen, da ich offensichtlich bis zu dem Bereich der Materie von Aktien vorgedrungen bin, wo ich gewisse Aspekte nicht mehr verstehe...

Letztlich behaupte ich aber auch die Funktionsweise eines ETFs beispielsweise nicht bis in letzte Detail durchdrungen zu haben. Und ich oute mich auch hier: Meinen ersten ETF habe ich erworben, bevor mir beispielsweise das Thema "Steuerschön/-hässlich" überhaupt bekannt war -tja.

Die gangbarste Alternative ist für mich aber leider immer noch 1), sonst kann ich mich in das Heer der Nichtstuer einreihen, deren Vermögen auf den Giro- und Tagesgeldkonten dieser Welt von der Inflation aufgefressen werden :-7

 

Trotzdem nehme ich Deine Anregung mal auf und werde mal einen Blick in den Geschäftsbericht von BHP werfen (weil ich die im Moment auf dem Schirm habe ; ) <div>Gruß</div><div><br></div><div>B</div>

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