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Bovhock

Weltportfolio: Vermögensaufbau bis zum Depotwert von 1Mio €

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Bovhock

Hallo Leute,

 

ich lese schon eine ganze Weile mit und möchte mich an dieser Stelle für die wertvollen Informationen bedanken, die viele von euch hier täglich posten!

Ich bin in Italien ansässig und habe bei einem italienischen Broker ein Depot angelegt. Als nächstes möchte ich mir mein Portfolio zusammenstellen.

 

Pflichtangaben:

1. Erfahrung mit Geldanlagen:

keine praktische Erfahrung, nur theoretisches Wissen. Ich habe versucht, mich in den letzten Wochen in das Thema einzulesen (Kommer, Hecher, diverser Foren usw...)

 

2. Bereits vorhandenen Fondspositionen:

keine vorhanden

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft:

Bin aufgrund meiner selbständigen Tätigkeit am Markgeschehen und an wirtschaftlichen Prozessen interessiert und beschäftige mich mehrere Tage im Monat damit, mich und mein Unternehmen zu positionieren und weiterzuentwickeln. Was die Pflege meines Depots betrifft, möchte ich mich vorerst und in erster Linie auf das Rebalancing beschränken, sobald einzelnen Wertpapiere eingekauft sind.

 

4. Risikotyp, Risikobereitschaft und Umgang mit Verlusten:

(i) würde mich als risikofreudigen Typ beschreiben. Ich würde einen Crash mit einem Wertverlust von z.B. 50% und mehr vor allem dazu nutzen um günstig Anteile nachzukaufen.

 

(ii) Ich habe Anfang 20zig ein mehr oder weniger aussichtsreiches Studium abgebrochen um mein erstes Unternehmen zu gründen. Das konnte rückblickend und bei meinem damaligen Erfahrungsstand natürlich nur danebengehen. Diesen Prozess habe ich zwischen meinem 20zigsten und 30sigsten Lebensjahr noch etliche Male in diversen Sparten wiederholt, wobei ich immer darauf bedacht war, nicht die gleichen Fehler zweimal zu machen. Auch wenn der Kontostand dabei öfters die Null (und darunter) erreicht hat, habe ich es trotzdem immer wieder geschafft, irgendwie an Kapital zu kommen. In meinem Elternhaus war Geld stets ein Thema, vor allem weil davon meistens nicht ausreichend vorhanden war und wir auf diverse "Annehmlichkeiten" verzichten mussten. Zusammenfassend bin ich somit sehr gut mit der Situation vertraut, Kapital zu verlieren, ab und an nicht ausreichend liquide zu sein (zumindest in der Vergangenheit) und nach Rückschlägen immer wieder neu anzufangen.

 

Optionale Angaben:

1. Alter: 30

 

2. Berufliche Situation: bin im IT Bereich tätig und befinde mich gerade im Übergang vom Selbständigen zum Unternehmer

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Nein, sowas gibt's bei uns leider nicht

 

4. Aktive oder passive Fonds gewünscht? Definitive passive Fonds

 

Pflichtangaben zu meiner Fondsanlage:

 

1. Anlagehorizont:

Mindestens 15 bis 20 Jahre, würde ich aber abhängig machen von Punkt 2, dem Zweck der Anlage

 

2. Zweck der Anlage:

Vermögensaufbau; ich möchte ab einem Depotwert von 1. Million die jährliche Rendite (falls vorhanden) entnehmen.

 

3. Einmalanlage oder Sparplan?

Übers Jahr verteiltes, etappenweises Investieren des verfügbaren Geldes

 

4. Anlagekapital:

Von einem Teil des Unternehmensgewinns nach Steuern, den ich mir jedes Jahr ausbezahle, werden alle Lebenserhaltungskosten und sonstigen Ausgaben (Versicherungsprämien, Urlaub usw…) abgezogen. Zudem lege ich noch mindestens einen Tausender auf die Notfallrücklagen drauf. Von der Restsumme möchte ich 80% risikoreich anlegen, 20% kommen auf ein Tagesgeldkonto. Ich habe mir die Investition ins Weltportfolio folgendermaßen vorgestellt:

 

2015: 20k = 10k Ende Juli, weiter 10k voraussichtlich im Oktober, 5k auf Tagesgeldkonto

2016: 40k = 10k in jedem Quartal oder 20K halbjährig, 10k auf Tagesgeldkonto

2017: 40K+ = wenigstens 10k in jedem Quartal oder halbjährig, je nach Geschäftsentwicklung aber gerne mehr, 20% wiederum auf ein Tagesgeldkonto oder Sparleiter oder Renten, je nach dem was sich in Zukunft als aussichtsreich erweist.

usw...

 

Ich will mich in den nächsten Jahren in erster Linie um den Ausbau und die Weiterentwicklung meines Unternehmens kümmern. Das in ETFs investierte Kapital wird innerhalb der nächsten Jahre in keiner Form gebraucht. Eigene Immobilie ist bereits vorhanden, habe 45k als eiserne Reserve für absolute Notfälle auf einem separaten Tagesgeldkonto gebunkert und bin durch eine, nennen wir's mal BU abgesichert. Leider gibt es in Italien keine Berufsunfähigkeitsversicherung nach deutschem Vorbild, somit musste ich mir aus einer Kombination von Unfall und Krankenversicherung selber etwas zusammenbauen.

 

Ich habe mir 2 mögliche Strategien zusammengesucht. Bei den ausgewählten ETFs habe ich in erster Linie auf eine niedrige TER und wo möglich auf ein halbweges Fondsvolumen geachtet.

 

Strategie 1:

 

Weltportfolio mit 4 ETFs (30/30/10/30)

 

30% Europa: iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) / ISIN: DE0002635307 / Domizil: Deutschland / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,20% / Replikation: physisch, vollst. Replikation

30% Nordamerika: HSBC ETFs PLC - S&P 500 UCITS ETF / ISIN: DE000A1C22M3 / Domizil: Irland / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,09% / Replikation: physisch, vollst. Replikation

10% Pazifik: Lyxor UCITS ETF (FCP) MSCI AC Asia-Pacific ex-Japan / ISIN: FR0010312124 / Domizil: Frankreich / Ertrag: thesaurierend / TER: 0,65% / Replikation: synthetisch, unfunded swap

30% EM: Amundi ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF / ISIN: FR0010959676 / Domizil: Frankreich / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,20% / Replikation: synthetisch, unfunded swap

 

Beim Pazifik-Anteil hätte ich gerne folgenden ETF genommen: LU0392495023 ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF. Leider ist der in Italien nicht zugelassen und lässt sich auch nicht über meine Broker beziehen. Beim aktuellen Luxor fehlt mir Japan. Was haltet ihr von der Idee den Pazifik folgendermaßen abzudecken:

 

Alternative Strategie Pazifik:

iShares Dow Jones Asia Pacific Select Dividend 30 UCITS ETF (DE) / ISIN: DE000A0H0744 / Domizil: Deutschland / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,31% / Replikation: physisch, vollst. Replikation

iShares MSCI Japan Small Cap UCITS ETF (Dist) / ISIN: IE00B2QWDY88 / Domizil: Irland / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,58% / Replikation: physisch, optimiertes Sampling

 

Strategie 2:

 

Die oben gelisteten 4 ETFs sind gleich geblieben. Ich habe lediglich Small Caps hinzugefügt:

 

21% Europa: iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) / ISIN: DE0002635307 / Domizil: Deutschland / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,20% / Replikation: physisch, vollst. Replikation

9% Europa: ComStage MSCI Europe Small Cap TRN UCITS ETF / ISIN: LU0392496344 / Domizil: Luxemburg / Ertrag: thesaurierend / TER: 0,35% / synthetisch, unfunded swap

21% Nordamerika: HSBC ETFs PLC - S&P 500 UCITS ETF / ISIN: DE000A1C22M3 / Domizil: Irland / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,09% / Replikation: physisch, vollst. Replikation

9% Nordamerika: iShares S&P SmallCap 600 UCITS ETF / ISIN: DE000A0RFEB1 / Domizil: Irland / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,40% / Replikation: physisch, optimiertes Sampling

10% Pazifik: Lyxor UCITS ETF (FCP) MSCI AC Asia-Pacific ex-Japan / ISIN: FR0010312124 / Domizil: Frankreich / Ertrag: thesaurierend / TER: 0,65% / Replikation: synthetisch, unfunded swap

21% EM: Amundi ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF / ISIN: FR0010959676 / Domizil: Frankreich / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,20% / Replikation: synthetisch, unfunded swap

9% EM: iShares MSCI Emerging Markets Small Cap UCITS ETF / ISIN: DE000A0YBR04 / Domizil: Irland / Ertrag: ausschüttend / TER: 0,74% / Replikation: physisch, optimiertes Sampling

 

Was das Thema Steuern betrifft, habe ich mich gerade neulich mit meinem Steuerberater unterhalten. Der hat gemeint, dass es in erster Linie darauf ankommt, dass die Wertpapiere mit einem „armonizzato“ (harmonisiert) gekennzeichnet sein müssen. Wenn das der Fall ist, kümmert sich der italienische Broker um die Besteuerung und listet gegebenenfalls fällige Steuern am Ende des Geschäftsjahres auf, welche dann in der Steuererklärung angegeben werden müssen.

Fragen:

 

- wäre es sinnvoll, zuerst mit 4 ETFs zu starten und die Small Caps erst ab einem bestimmten Depotwert zuzukaufen?

- bei der prozentualen Aufteilung von Strategie 2 bin ich mir alles andere als sicher. Ich habe das Ganze im Hinblick auf ein einfaches Rebalancing wieder in 30/30/10/30 aufgeteilt.

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch dazu äußern könntet!

Mit besten Grüßen,

Bovhock

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tyr
· bearbeitet von tyr

Wie ist denn deine Absicherung existenzieller Risiken? Wie steht es um deine Liquiditätsreserve, wie viele zehntausend Euro hast du schon unwiderruflich für die Altersvorsorge gespart?

 

Damit geht Vermögensaufbau los. Aktienkäufe kommen erst später.

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HnsPtr

BU vorhanden steht doch im Text.

45k als Liquidität.

Ob man unwiederruflich für das Alter sparen muss ist auch fraglich.

 

Zur fondsauswahl kann ich nichts sagen.

Ich wünsche viel Erfolg mit der Selbstständigkeit.

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Sapine

Leider wird hier kaum einer die Situation in Italien kennen und welche ETFs dort zugelassen sind oder nicht. Die genannten ETFs für den Pazifik Raum scheinen mir alle mehr oder weniger suboptimal zu sein. Vielleicht wäre die 3-Fonds-Lösung (World/Europe/EM; 50/20/30) für Dich eine Alternative? Dann hast Du den Pazifikanteil über den World ETF mit abgebildet und es kommt fast auf die gleiche Allokation hinaus wie 30/30/30/10.

 

SC kann man problemlos auch noch später ergänzen, wenn das Depot etwas größer ist.

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tyr

Ob man unwiederruflich für das Alter sparen muss ist auch fraglich.

Welche Alternative zu einer unwiderruflichen und für Selbständige vor allem Pfändungs-geschützten Altersvorsorge siehst du denn? Im Alter Sozialhilfe, oder bei Verwandten oder auf der Straße betteln? Oder mit 75 Jahren an der Supermarktkasse sitzen?

 

Auch Selbständige werden älter. Nichts in die Altersvorsorge einzahlen ist keine Lösung.

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Bovhock
· bearbeitet von Bovhock

Vielen Dank für eure Kommentare!!

 

Vielleicht wäre die 3-Fonds-Lösung (World/Europe/EM; 50/20/30) für Dich eine Alternative?

Ich denke, das wäre unter den gegebenen Umständen durchaus eine Alternative! Vielen Dank für den Hinweis!

Langfristig ist mir aber noch nicht ganz klar, wie ich aus dieser 3er Konstellation später auf eine 4er Konstellation 30/30/10/30 kommen kann, gesetzt dem Fall dass es in Zukunft bessere, in Italien zugelassene Produkte gibt, welche den Pazifik abdecken.

Theoretisch müsste ich dann irgendwann einfach den „Welt“ veräußern und stattdessen ETFs für NA und Pazifik (inklusive Japan) ordern und entsprechend rebalancen. Ist das richtig?

Ich habe mir wieder folgende Wertpapiere herausgesucht:

 

50% Welt: iShares Core MSCI World UCITS ETF / ISIN: IE00B4L5Y983 / Domizil: Irland / thesaurierend / TER: 0,20% / Replikation: optimiert

20% Europa: db x-trackers STOXX Europe 600 UCITS ETF (DR) / ISIN: LU0328475792 / Domizil: Luxemburg / thesaurierend / TER: 0,20% / Replikation: optimiert

30% EM: Amundi ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF / ISIN: FR0010959676 / Domizil: Frankreich / thesaurierend / TER: 0,20% / Replikation: synthetisch, unfunded swap

 

Falls man die Gewichtung etwas mehr am BIP orientieren wollte, wie würde man das Ganze am besten aufteilen? 43/20/37?

 

An dem angesprochene Punkt mit der Altersvorsorge (regionaler Zusatzrentenfonds usw..) bin ich dran. Das ist eine heikle aber nicht zu vernachlässigenden Sache. Ich bin der Meinung, dass die ganze Thematik in Italien nochmal um einiges brisanter ist als vielleicht in Deutschland oder Österreich….

 

Nochmals vielen Dank für eure Kommentare!

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otto03

 

[/size]50% Welt: iShares Core MSCI World UCITS ETF / ISIN: IE00B4L5Y983 / Domizil: Irland / thesaurierend / TER: 0,20% / Replikation: optimiert

20% Europa: db x-trackers STOXX Europe 600 UCITS ETF (DR) / ISIN: LU0328475792 / Domizil: Luxemburg / thesaurierend / TER: 0,20% / Replikation: optimiert

30% EM: Amundi ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF / ISIN: FR0010959676 / Domizil: Frankreich / thesaurierend / TER: 0,20% / Replikation: synthetisch, unfunded swap

 

 

 

Ich sehe nach wie vor keinen Sinn darin einen MSCI World durch einen Stoxx600 zu ergänzen, warum sollte UK beispielhaft sowohl MK- als erst recht auch BIP-mäßig derart übergewichtet werden?

 

Seit ihr Fans der Royals?

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Sapine

Du kannst die Faustformel 50/20/30 natürlich noch mehr an das BIP anpassen wenn Du möchtest. Die BIP Aufteilung ist ja auch nicht statisch und ändert sich mit der Zeit.

 

Wenn Du von einer 3-Fonds-Lösung später umstellen willst, musst Du nichts verkaufen. Du kannst es Dir auch ganz einfach über Excel ausrechnen wie die jeweiligen Regionenanteile sind. Neue Fonds dann in die 4-Fonds-Lösung und beim Rebalancing die alten Fonds mit berücksichtigen.

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Bovhock
Wenn Du von einer 3-Fonds-Lösung später umstellen willst, musst Du nichts verkaufen. Du kannst es Dir auch ganz einfach über Excel ausrechnen wie die jeweiligen Regionenanteile sind. Neue Fonds dann in die 4-Fonds-Lösung und beim Rebalancing die alten Fonds mit berücksichtigen.

Natürlich! Das müsste gehen. Vielen Dank für den Hinweis. Ich ärgere mich gerade darüber, dass ich da nicht selber draufgekommen bin…

 

Ich sehe nach wie vor keinen Sinn darin einen MSCI World durch einen Stoxx600 zu ergänzen, warum sollte UK beispielhaft sowohl MK- als erst recht auch BIP-mäßig derart übergewichtet werden?

Wäre deiner Meinung nach einer Alternative, sich anstelle eines STOXX 600 einen MSCI EMU (z.B. ISIN IE00B910VR50) ins Boot zu holen um die Übergewichtung Großbritanniens zu verringern? Die Schweiz und GB wären ja auch schon im World vertreten. Auf jeden Fall werde ich mir mal ausrechnen, wie bei einer solchen Lösung die Gewichtung ausschaut.

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Beobachter2
Ich sehe nach wie vor keinen Sinn darin einen MSCI World durch einen Stoxx600 zu ergänzen, warum sollte UK beispielhaft sowohl MK- als erst recht auch BIP-mäßig derart übergewichtet werden?

Wäre deiner Meinung nach einer Alternative, sich anstelle eines STOXX 600 einen MSCI EMU (z.B. ISIN IE00B910VR50) ins Boot zu holen um die Übergewichtung Großbritanniens zu verringern? Die Schweiz und GB wären ja auch schon im World vertreten. Auf jeden Fall werde ich mir mal ausrechnen, wie bei einer solchen Lösung die Gewichtung ausschaut.

Der IE00B910VR50 ist steuerhäßlich. Eine steuereinfache Alternative wäre der iShares EURO STOXX UCITS ETF (DE) (ISIN DE000A0D8Q07) mit deutschem Domizil.

 

Gruß, Beobachter2.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Ich bin in Italien ansässig und habe bei einem italienischen Broker ein Depot angelegt. Als nächstes möchte ich mir mein Portfolio zusammenstellen.

 

 

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Der IE00B910VR50 ist steuerhäßlich. Eine steuereinfache Alternative wäre der iShares EURO STOXX UCITS ETF (DE) (ISIN DE000A0D8Q07) mit deutschem Domizil.

.

 

Domizil und Steuerstatus dürfte im Falle des TO egal sein

 

Nachtrag:

 

Bei einer Anlagesumme >1Mio € würde ich eine Honorarberatung in Betracht ziehen, zumindest würde ich mir ein für meine Situation tragbares Konzept erstellen lassen. Zumal die Freizeit mit einem eigenem Unternehmen mehr als spärlich sein dürfte und diese sicherlich sinnvoller genutzt werden kann.

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Beobachter2

Ich bin in Italien ansässig und habe bei einem italienischen Broker ein Depot angelegt. Als nächstes möchte ich mir mein Portfolio zusammenstellen.

Der IE00B910VR50 ist steuerhäßlich. Eine steuereinfache Alternative wäre der iShares EURO STOXX UCITS ETF (DE) (ISIN DE000A0D8Q07) mit deutschem Domizil.

Domizil und Steuerstatus dürfte im Falle des TO egal sein

Asche auf mein Haupt: Den italienischen Wohnsitz hatte ich übersehen.

 

Gruß, Beobachter2.

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