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Big Harry

Sportaktien

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Schildkröte
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Premier League, Bundesliga, La Liga, Serie A und Ligue 1: Die Top-Fußballligen in Europa haben ihren Umsatz in der vergangenen Saison gesteigert und erstmals seit vier Jahren wieder Gewinn gemacht. Grund dafür ist nicht nur das Ende der Corona-Beschränkungen.

Hier der vollständige Artikel vom manager magazin.

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Egal ob Instagram, TikTok oder X, Social Media ist allgegenwärtig und ein lukratives Geschäft. Anbei ein sehr ausführlicher Artikel vom manager magazin über Social Media im Fußball.

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Die endlose Geschichte um die staatlichen Subventionen an den Nürburgring ist immer noch nicht zu Ende. Wie die EU-Kommission am Donnerstag bekanntgab, prüft sie jetzt vertieft die Begleitumstände des schon zehn Jahre zurückliegenden Verkaufs der Eifel-Rennstrecke an den Automobilzulieferer Capricorn. Die Wettbewerbsbehörde folgt damit einer Aufforderung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Jahr 2021.

Quelle: FAZ 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Nach neun Jahren beim FC Liverpool hatte Jürgen Klopp (57) im Sommer eine Auszeit vom Fußballgeschäft angekündigt. Diese wird allerdings nur bis zum Jahresende andauern. Der Startrainer wird ab Januar „Head of Global Soccer“ bei Red Bull werden. ... Klopp werde bei Red Bull für das internationale Netzwerk aller Fußballklubs verantwortlich sein. Seine strategische Aufgabe bestehe darin, die Spielphilosophie von RB Leipzig, RB Salzburg und den New York Red Bulls weiterzuentwickeln. Ebenso soll er sein Netzwerk im Scouting und bei der Auswahl von Trainern und Talenten einbringen. Auch bei den RB-Klubs in Brasilien und Japan. ... Laut „Sky“ habe sich Klopp in seinem Langzeitvertrag bei Red Bull eine Exit-Option zusichern lassen. Vor allem für den Fall, dass der DFB ihn als Bundestrainer-Nachfolger für Julian Nagelsmann (37) haben wollen.

Quelle: manager magazin 

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Der FC St. Pauli gründet als erster Profiklub eine Genossenschaft und will sich damit entschulden. Präsentiert der Verein damit eine linke Alternative der Fußballfinanzierung? ... Ab Sonntag, wenn die Zeichnungsphase der Genossenschaft beginnt, sollen 40 000 Anteile verkauft werden. Jeder und jede, ob Vereinsmitglied oder nicht, kann dann Anteile kaufen - und damit Teilhaber am Millerntor werden. ... Ein Anteil soll 850 Euro kosten und insgesamt sollen 30 Millionen Euro zusammenkommen. ... In Genossenschaften hat jede und jeder hat nur eine Stimme, egal wie viele Anteile man besitzt.

...

kurz nachdem der FC St. Pauli öffentlich über seine Pläne gesprochen hat, hat bereits der nächste Klub angekündigt, ebenfalls eine Genossenschaft gründen zu wollen: der finanziell angeschlagene FC Schalke 04.

Quelle: Frankfurter Rundschau 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Investor Hasan Ismaik hat nach 14 Jahren seine Anteile am TSV 1860 München verkauft. ... 1860 München schuldenfrei zu hinterlassen, ist eine wunderbare Erfolgsgeschichte ... Der neue Anteilseigner [eine Schweizer Familienholding] bekenne sich zum Grünwalder Stadion als Heimat des Klubs und wolle es nach den Vorgaben der Deutschen Fußball Liga sanieren.

Quelle: FAZ 

 

Auch erwähnenswert anknüpfend an den vorherigen Post:

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Nach der Zeichnungsphase von Mitte November bis Ende März hat die FCSP eG 22.623 Mitglieder, die Anteile im Gesamtwert von 29.178.800 Euro gezeichnet haben. Nun übernehmen die Genoss*innen die Mehrheit am Millerntor-Stadion. ... Die überwiegende Zahl der Mitglieder ist männlich (77,2 Prozent), das Durchschnittsalter liegt bei 49,6 Jahren. Auffällig ist, dass viele der Genoss*innen aus Hamburg kommen.

Quelle: fcstpauli.com 

 

Die Gründung der anderen Fußball-Genossenschaft lief nicht so erfreulich:

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Aktuell [Stand 10.04.2025] steht die Fördergenossenschaft bei rund 7500 Genossen und einem Zeichnungswert in Höhe von über 7 Millionen Euro. ... Langfristig hatte [Schalke eigentlich] von Einnahmen in Höhe von 50 Millionen Euro durch die Fördergenossenschaft gehofft

Quelle: waz.de 

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PapaPecunia

Wer hier auf einen schnellen Gewinn spekuliert, dem sei nur kurz gesagt:

- Der Meister der Regionalliga Bayern muss in diesem Jahr wieder in das Aufstiegsplayoff gegen den Meister der Regionalliga Nordost

- Der sehr gute Start kam nach dem Neuaufbau durchaus überraschend

- rund um die Schwabls gab es in der Vergangenheit einige Aufregung

- Selbst in der dritten Liga war man anscheinend nicht kostendeckend unterwegs

 

Das größte finanzielle Potential bieten verschiedene Weiterverkaufsbeteiligungen an einigen Talenten. Allerdings ist das natürlich auch eine ziemliche Wundertüte. 

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