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Eva C..

Das Buch zum Milliarden-Phänomen Google

Empfohlene Beiträge

Eva C..

Wer die Strategien des Marktgiganten verstehen will, dem sei die gerade im Murmann-Verlag erschienene "Google-Story" von Pulitzer Preisträger David Vise empfohlen.

 

Auf rund 3oo Seiten ist nachzulesen, wie Google - unter Mithilfe gewiefter Investoren, einer unkonventionellen Unternehmenskultur und der besten Cafeteria von Silicon Valley - einen Erfolg nach dem anderen feierte. Die Google-Story ist die exzellent recherchierte Chronik einer einzigartigen Unternehmensentwicklung.

 

In der ZEIT stand ein Auszug: >> hier <<

 

Ausgesprochen lesenswert!

Schöne Grüße!

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Aktiencrash

Die finanzelle Geschichte ist auch genial bei Google.

http://www.diegooglestory.de/ueberdasbuch/

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bond

Habe eine Wirtschaftswoche hier liegen, wo Google Titelthema war. Ist erst zwei, drei Wochen alt. Hab nur mal reingelesen, war aber ziemlich interessant. Danke für den Hinweis mit dem Buch.

 

Google ist echt eine Ausnahmeerscheinung. Ich kenne nur sehr wenige Leute die Google hassen und sie machen nen Haufen Schotter ohne dass jemand wirklich sieht, womit sie Schotter machen (mal von den Textlinks abgesehen, die aber richtig benutzerfreundlich entwickelt wurden - bis dato gab es fast nur blinkende Banner-Werbung).

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Eva C..
Die finanzelle Geschichte ist auch genial bei Google.

http://www.diegooglestory.de/ueberdasbuch/

 

Ja, es ist eine echte Geldmaschine, wenn man bedenkt, dass Google mit diesen unauffälligen Textanzeigen im Jahr 2004 monatlich etwa 100 Millionen Dollar kassiert hat. Jedes Anklicken ist ein Kassenklinkeln.

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bond

Hab das Buch mittlerweile durch und ich muss sagen: Klare Kaufempfehlung. Für Technik-Fans und Wirtschafts-Fans gleichermaßen Inhalte vorhanden. Super: Wie Google seine Firmenethik durchsetzt.

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kvalentic

@bond: und wie...hab das buch nicht gelesen und wuerde mich interessieren?

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bond
@bond: und wie...hab das buch nicht gelesen und wuerde mich interessieren?

 

Hallo kvalentic,

das Buch ist bis zur Hälfte mit der Entwicklung der eigentlichen Suchmaschine bespickt. Dort werden vorallem die ersten Tage von Google abgehandelt, dass die Gründer immer die volle Kontrolle über das Unternehmen behalten wollten und dass Google lange Zeit kein Konzept hatte, wie es Geld einfahren könnte.

 

Der zweite Teil dreht sich dann vorallem um die Expansion mit Risikokapitalgebern, Börsengang und Entwicklung neuer Produkte in dieser Zeit. Wiederum waren Brin und Page (die Gründer) gar nicht so sehr am Börsengang interessiert und für sie war es eher ein notwendiges Übel, weil damit ein Fremdeinfluss auf Google zu wirken drohte.

 

Ansonsten gibts über das ganze Buch verteilt viel Smalltalk, was am Rande des eigentlichen Werdegangs liegt. Zum Beispiel wie Google einen Küchenchef suchte und fand, was dieser für die Unternehmenskultur getan hat usw. usf.

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