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M77

Anfängerdepot: Bitte um Meinung

Empfohlene Beiträge

M77

Liebes Wertpapier-Forum,

 

ich lese hier schon lange mit, habe mich insbesondere mit den von Ramstein verlinkten Themen beschäftigt und informiere mich darüber hinaus in anderen Foren und in Zeitschriften wie Finanztest.

Nach längerer Recherche habe ich mir nun mein erstes Depot zusammengestellt, um persönliche Erfahrungen mit ETFs zu machen. Deshalb benötige ich euren Expertenrat: Ist das von mir erstellte Depot empfehlenswert? Seid bitte nicht allzu hart mit mir und verzeiht etwaige Formulierungsfehler: Ich bin Anfänger und habe bisher nur mitgelesen.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Bisherige Geldanlagen: Tages- und Festgeldkonten.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Ich möchte mein Geld in erster Linie ohne Sparplan anlegen und nicht ständig Veränderungen vornehmen müssen. Dass ich einmal jährlich ein Rebalancing vornehmen muss, ist mir bewusst und selbstverständlich. Darüber hinaus besteht Interesse, mich weiterhin regelmäßig (hier) zu informieren.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Ich habe mein Geld bislang sehr risikoarm in Tages- und Festgeld angelegt, da Verwandte vor Jahren schlechte Erfahrungen mit (aktiv gemanagten, von ihrer Hausbank empfohlenen) Aktien gemacht haben. Ich lege also großen Wert auf Sicherheit, bin aber inzwischen bereit, in ETFs zu investieren und durch längerfristige Anlagen etwaige Verlustmonate auszusitzen.

 

Optionale Angaben:

 

1.Alter 38

2. Berufliche Situation selbstständig

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? ja

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht passive Fonds

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

Zehn Jahre, ggf. länger.

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge, ggf. Immobilienkauf.

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage.

 

4. Anlagekapital:

Derzeit 100.000 EUR in Fest-/Tagesgeld angelegt.

Aufgrund sinkender Zinsen möchte ich in ETFs investieren. Ich möchte – um "ein Gefühl" für ETFs zu bekommen – zunächst 10.000 EUR in steuereinfache, ausschüttende ETFs investieren. Diesen Betrag möchte ich ggf. nach einer gewissen Eingewöhnungszeit (max. ein Jahr) aufstocken.

 

Depot-Überlegung:

In Anlehung an Supertobs Musterdepot (https://www.wertpapier-forum.de/topic/15996-etf-langfristdepot-fur-kleinere-vermoegen/) habe ich mich für folgendes Depot entschieden, welches ich bei der IngDiba eröffnen möchte:

70% (7000,- EUR) MSCI World: Lyxor ETF MSCI World - D-EUR [WKN: LYX0AG / ISIN: FR0010315770]

30% (3000,- EUR) iShares STOXX Europe 600 (DE) [WKN: 263530 / ISIN: DE0002635307]

 

Dazu möchte ich ggf. 10.000,- EUR in diesen Rentenfonds investieren:

iShares Core Euro Government Bond (DE) UCITS ETF [WKN: A0YBRZ | ISIN: DE000A0YBRZ7]

 

Danke im Voraus für eure Expertenmeinungen und beste Grüße,

M77

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xfklu

Anlehung an Supertobs Musterdepot (http://www.wertpapie...nere-vermoegen/)

iShares STOXX Europe 600 (DE) [WKN: 263530 / ISIN: DE0002635307]

Es gibt einen feinen Unterschied zwischen "STOXX Europe" (Europa) und "EURO STOXX" (€-Zone). Supertobs empfiehlt zweiteres. Deine Wahl muss aber nicht schlechter sein.

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Hellerhof

Mahlzeit und Willkommen,

 

zwei, drei grundsätzliche Dinge zum Anfang: Hast du, gerade als Selbstständiger, genügend Vorsorge getroffen? Das betrifft unter anderem die Altersvorsorge, BU und Liquidität für wirtschaftliche Durststrecken oder sind die 100k Euro alles was du hast? Basierend auf diesen Infos kann man dann abschätzen, in wie weit ein Aktieninvestment für dich sinnvoll ist.

 

Es ist nicht sinnvoll die Regionen World mit Europa zu koppeln, also Europa doppelt gemoppelt im Depot haben und völlig auf die Emerging Markets zu verzichten sowie die Region Asien-Pazifik nur in homöopathischen Dosen einzubeziehen.

 

Mit Verlustmonaten greifst du zu kurz. Da können gerne auch Jahre werden und die müssen überbrückt werden. Bei der Auswahl des Rentenfonds verspreche ich dir lange Zeiten mit realen Verlusten. Im Forum (u.a. Ramsteins Signatur) wurde bereits mehrfach ausgebreitet, warum bei (Staats-)Anleihen derzeit nichts zu holen ist. Stichworte: Zinsniveau, Zinsentwicklung, Geldpolitik, hohe Kurse der Anleihen

 

Lobenswert finde ich deinen Plan langsam einzusteigen und dich an die Kursschwankungen zu gewöhnen. :thumbsup: So kannst du austesten, ob das Ganze hier was für dich ist.

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M77

Vielen Dank erst einmal für die Antworten und die Begrüßung! :-)

 

Anlehung an Supertobs Musterdepot (http://www.wertpapie...nere-vermoegen/)

iShares STOXX Europe 600 (DE) [WKN: 263530 / ISIN: DE0002635307]

Es gibt einen feinen Unterschied zwischen "STOXX Europe" (Europa) und "EURO STOXX" (€-Zone). Supertobs empfiehlt zweiteres. Deine Wahl muss aber nicht schlechter sein.

 

Vielen Dank für den Hinweis!

Ja, ich habe die Änderung vorgenommen, weil der von Supertob vorgeschlagene ETF thesaurierend ist und ich einen ausschüttenden möchte.

 

zwei, drei grundsätzliche Dinge zum Anfang: Hast du, gerade als Selbstständiger, genügend Vorsorge getroffen? Das betrifft unter anderem die Altersvorsorge, BU und Liquidität für wirtschaftliche Durststrecken oder sind die 100k Euro alles was du hast? Basierend auf diesen Infos kann man dann abschätzen, in wie weit ein Aktieninvestment für dich sinnvoll ist.

 

Es ist nicht sinnvoll die Regionen World mit Europa zu koppeln, also Europa doppelt gemoppelt im Depot haben und völlig auf die Emerging Markets zu verzichten sowie die Region Asien-Pazifik nur in homöopathischen Dosen einzubeziehen.

 

Mit Verlustmonaten greifst du zu kurz. Da können gerne auch Jahre werden und die müssen überbrückt werden. Bei der Auswahl des Rentenfonds verspreche ich dir lange Zeiten mit realen Verlusten. Im Forum (u.a. Ramsteins Signatur) wurde bereits mehrfach ausgebreitet, warum bei (Staats-)Anleihen derzeit nichts zu holen ist. Stichworte: Zinsniveau, Zinsentwicklung, Geldpolitik, hohe Kurse der Anleihen

 

Lobenswert finde ich deinen Plan langsam einzusteigen und dich an die Kursschwankungen zu gewöhnen. :thumbsup: So kannst du austesten, ob das Ganze hier was für dich ist.

 

Vielen Dank auch dir für die hilfreichen Hinweise!

Ich habe bisher keinerlei Vorsorge getroffen. Ich war dazu schon bei Bank- und Honorarberatern, aber das richtige Angebot war nicht dabei: Die Bankberater wollten mir private Rentenversicherungen, der Honorarberater eine Goldanlage aufschwatzen. Mein Steuerberater hat mir ebenfalls von Rentenversicherungen abgeraten und gesagt, sinnvoller sei ein Mix aus Fonds, Anleihen (zusammen 1/3 des Vermögens) und Tages-/Festgeld (2/3 des Vermögens). Deshalb möchte ich die Altersvorsorge nun mit der Kombi aus Fest-/Tagesgeld und ETFs nachholen.

Ich bin natürlich bestrebt, zusätzlich zu den 100.000,- EUR weiteres Geld anzusparen und dies ebenfalls in 1/3 ETF und 2/3 Tages-/Festgeld zu investieren.

 

Emerging Markets wollte ich ursprünglich mit 20% einfügen, habe aber bisher nur thesaurierende ETFs gefunden. Werde den Tipp beachten und weiter nach Emerging Markets suchen.

Auch vielen Dank für die Anleihen-Warnung! Dies war nur eine grobe Überlegung, da mein Steuerberater und Finanztest dies empfohlen hatten. Habe aber gerade recherchiert und den Anleihen nach deiner Warnung und einem Finanztest-Artikel abgeschworen. :thumbsup:

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TheMarl

Verlustmonate auszusitzen.

 

 

 

Dein genannter MSCI World hatte auch schon mal Verlustjahre, 13 Jahre um genauer zu sein! Höchststand September 2000, 54% Verlust bis März 2003 und dann eben erst 13 Jahre später wieder der Stand von September 2000

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Hellerhof

Ich habe bisher keinerlei Vorsorge getroffen. Ich war dazu schon bei Bank- und Honorarberatern, aber das richtige Angebot war nicht dabei: Die Bankberater wollten mir private Rentenversicherungen, der Honorarberater eine Goldanlage aufschwatzen. Mein Steuerberater hat mir ebenfalls von Rentenversicherungen abgeraten und gesagt, sinnvoller sei ein Mix aus Fonds, Anleihen (zusammen 1/3 des Vermögens) und Tages-/Festgeld (2/3 des Vermögens). Deshalb möchte ich die Altersvorsorge nun mit der Kombi aus Fest-/Tagesgeld und ETFs nachholen.

Ich bin natürlich bestrebt, zusätzlich zu den 100.000,- EUR weiteres Geld anzusparen und dies ebenfalls in 1/3 ETF und 2/3 Tages-/Festgeld zu investieren.

Der Steuerberater soll dich bei deinen Steuern beraten. Das möglichst gut, aber mehr auch nicht. Bei der Vorsorge sollten andere als steuerliche Überlegungen im Mittelpunkt stehen. Hier gibt es Leute die verstehen mehr von Rentenversicherungen und Co., aber zwei Ideen aber von mir: Sparts du genug? Du solltest mindestens 25% deines monatlichen Einkommens fest für die Altersvorsorge verplanen. Die 25% zahlen gesetzlich Versicherte (inkl. Riester) und selbst das wird oft im Alter knapp.

Hast du bei der pauschalen Ablehung von Rentenversicherungen an das Langlebigkeitsrisiko gedacht? Was machst du wenn dein Vermögen vollständig entnommen ist, du aber noch ein paar Jahre vor dir hast? Auf dieses Risiko sind Versicherungen ganz brauchbare Antworten ;)

 

Emerging Markets wollte ich ursprünglich mit 20% einfügen, habe aber bisher nur thesaurierende ETFs gefunden. Werde den Tipp beachten und weiter nach Emerging Markets suchen.

Schau mal im Steuerunterforum vorbei, dort im Holzmeier-Thread zu den Steuerstatus einzelner ETFs. Spontan fällt mir hier UBS und HBSC ein.

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xfklu

Alle ausschüttend, steuereinfach und günstig:

 

fr0010315770 Lyxor MSCI World

lu0480132876 UBS MSCI Emerging Markets

de000a0d8q07 iShares EURO STOXX

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M77

Verlustmonate auszusitzen.

 

Dein genannter MSCI World hatte auch schon mal Verlustjahre, 13 Jahre um genauer zu sein! Höchststand September 2000, 54% Verlust bis März 2003 und dann eben erst 13 Jahre später wieder der Stand von September 2000

 

Danke für den Hinweis!

Deshalb möchte ich auch nur sehr vorsichtig in Aktien investieren. Also nur mit Beträgen, die ich nicht zwangsweise benötige, um laufende Kosten zu decken.

 

Der Steuerberater soll dich bei deinen Steuern beraten. Das möglichst gut, aber mehr auch nicht. Bei der Vorsorge sollten andere als steuerliche Überlegungen im Mittelpunkt stehen. Hier gibt es Leute die verstehen mehr von Rentenversicherungen und Co., aber zwei Ideen aber von mir: Sparts du genug? Du solltest mindestens 25% deines monatlichen Einkommens fest für die Altersvorsorge verplanen. Die 25% zahlen gesetzlich Versicherte (inkl. Riester) und selbst das wird oft im Alter knapp.

Hast du bei der pauschalen Ablehung von Rentenversicherungen an das Langlebigkeitsrisiko gedacht? Was machst du wenn dein Vermögen vollständig entnommen ist, du aber noch ein paar Jahre vor dir hast? Auf dieses Risiko sind Versicherungen ganz brauchbare Antworten ;)

 

Emerging Markets wollte ich ursprünglich mit 20% einfügen, habe aber bisher nur thesaurierende ETFs gefunden. Werde den Tipp beachten und weiter nach Emerging Markets suchen.

Schau mal im Steuerunterforum vorbei, dort im Holzmeier-Thread zu den Steuerstatus einzelner ETFs. Spontan fällt mir hier UBS und HBSC ein.

 

Ich lebe sehr sparsam und spare somit einen guten Teil. Werde mal ausrechnen, ob es 25% sind, das ist ein super Hinweis! Auch werde ich mich noch einmal in Sachen Rentenversicherungen umhören!

Auch das Steuerforum werde ich mir ansehen! UBS hatte ich eh schon als Alternative zum Lyxor-MSCI World auf dem Zettel, evtl. werde ich da also auch in anderen Segmenten fündig!

 

Dickes Danke noch einmal. Ihr habt mir schon sehr wertvolle Denkanreize gegeben! :thumbsup:

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M77
· bearbeitet von M77

Alle ausschüttend, steuereinfach und günstig:

 

fr0010315770 Lyxor MSCI World

lu0480132876 UBS MSCI Emerging Markets

de000a0d8q07 iShares EURO STOXX

 

Dir auch noch einmal vielen Dank, habe deinen Beitrag gerade erste entdeckt!

 

Ich werde es nun wahrscheinlich mit folgendem Einstieg probieren:

50% (5000,- EUR) MSCI World: Lyxor ETF MSCI World - D-EUR [WKN: LYX0AG / ISIN: FR0010315770] (alternativ, da etwas günstiger in der Anschaffung: UBS ETF - MSCI World A [WKN: A0NCFR / ISIN: LU0340285161])

30% (3000,- EUR) iShares STOXX Europe 600 (DE) [WKN: 263530 / ISIN: DE0002635307]

20% (2000,- EUR) UBS-ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis [WKN: UB42AA / ISIN: LU0480132876]

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

[ich werde es nun wahrscheinlich mit folgendem Einstieg probieren:

50% (5000,- EUR) MSCI World: Lyxor ETF MSCI World - D-EUR [WKN: LYX0AG / ISIN: FR0010315770] (alternativ, da etwas günstiger in der Anschaffung: UBS ETF - MSCI World A [WKN: A0NCFR / ISIN: LU0340285161])

30% (3000,- EUR) iShares STOXX Europe 600 (DE) [WKN: 263530 / ISIN: DE0002635307]

20% (2000,- EUR) UBS-ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis [WKN: UB42AA / ISIN: LU0480132876]

Bitte um ehrliche Antwort: Als du das geschrieben hast, war dir die daraus resultierende Aufteilung deiner Anlage klar?

  • USA 29%
  • EM 20%
  • UK 13,3%
  • F 6,5%
  • CH 6,2%
  • D 5,5%

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M77

[ich werde es nun wahrscheinlich mit folgendem Einstieg probieren:

50% (5000,- EUR) MSCI World: Lyxor ETF MSCI World - D-EUR [WKN: LYX0AG / ISIN: FR0010315770] (alternativ, da etwas günstiger in der Anschaffung: UBS ETF - MSCI World A [WKN: A0NCFR / ISIN: LU0340285161])

30% (3000,- EUR) iShares STOXX Europe 600 (DE) [WKN: 263530 / ISIN: DE0002635307]

20% (2000,- EUR) UBS-ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis [WKN: UB42AA / ISIN: LU0480132876]

Bitte um ehrliche Antwort: Als du das geschrieben hast, war dir die daraus resultierende Aufteilung deiner Anlage klar?

  • USA 29%
  • EM 20%
  • UK 13,3%
  • F 6,5%
  • CH 6,2%
  • D 5,5%

 

Mir war bewusst, dass es durch den Stoxx Europe 600 ein Übergewichtungsproblem gibt. Darauf hatte mich User Hellerhof hingewiesen.

Deshalb bin ich mir auch nicht sicher, ob ich die Gewichtung anders anlegen oder den Stoxx Europe ersetzen soll. Dazu wollte ich mich am Wochenende noch einmal durch das Forum wühlen.

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bondholder

Du schreibst:

Ich lege also großen Wert auf Sicherheit, bin aber inzwischen bereit, in ETFs zu investieren und durch längerfristige Anlagen etwaige Verlustmonate auszusitzen.

und

Aufgrund sinkender Zinsen möchte ich in ETFs investieren.

Bei solchen Aussagen frage ich mich immer, ob diejenigen es wohl schaffen werden, die Nerven zu behalten, wenn aus den Verlustmonaten Verlustjahre werden und die Kurse weiter sinken. Du wärest leider nicht der erste, der dann doch alles verkauft und entweder überhaupt nichts mehr mit Aktien zu tun haben will oder sich erst wieder einzusteigen traut, nachdem sich die Aktienkurse wieder verdoppelt haben...

[Warnung: Kursverluste fühlen sich mit echtem eigenen Geld ganz anders an als im virtuellen Musterdepot. Insbesondere, wenn man dann überschlägt, wie viele iPhones/Autos/Eigentumswohnungen man sich von dem Geld hätte kaufen können!]

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M77

Bei solchen Aussagen frage ich mich immer, ob diejenigen es wohl schaffen werden, die Nerven zu behalten, wenn aus den Verlustmonaten Verlustjahre werden und die Kurse weiter sinken. Du wärest leider nicht der erste, der dann doch alles verkauft und entweder überhaupt nichts mehr mit Aktien zu tun haben will oder sich erst wieder einzusteigen traut, nachdem sich die Aktienkurse wieder verdoppelt haben...

[Warnung: Kursverluste fühlen sich mit echtem eigenen Geld ganz anders an als im virtuellen Musterdepot. Insbesondere, wenn man dann überschlägt, wie viele iPhones/Autos/Eigentumswohnungen man sich von dem Geld hätte kaufen können!]

 

Du hast vollkommen Recht: Das ist genau die Frage, warum ich lange mit einer Anlage in Aktien gehadert habe. Deshalb möchte ich auch mit einem kleinen Betrag beginnen. Inzwischen bin ich aber davon überzeugt, dass ich es probieren muss, um eine Chance auf Rendite zu haben.

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