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JasonD

Zielspar-Depot

Empfohlene Beiträge

JasonD

Hallo mein Name ist Jason,

 

ich bin 24 Jahre alt und bin seitgerade eben Mitglied in Eurem Forum, dies ist also mein erster Beitrag. Seht miralso bitte Fehler oder mangelnde Informationen zu meinem Fall nach.

 

Ich habe mich bisher nicht mit Fonds, Aktien usw.auseinandergesetzt, bin also ein Anfänger was das Ganze angeht.

 

Nun zu meiner Frage. Ich habe seit einigen Wochen eine Wirtschaftsberaterin,diese hat mir ein Zielspar-Depot angeboten. Hat jemand Erfahrung oderEinstellungen zu diesem Produkt? Für mich hört sich das Produkt ganz gut an, nur die Bearbeitungsgebühr finde ich sehr hoch.

 

 

 

Hier die Infos zum Produkt:

 

Zielspar-DepotLux-Premium- Portfolio Select Chance

 

67,6% H1Flexible Top Select A1XXUZ

 

22,1%Flossbach von Storch Multiple Opportunities R A0M430

 

10,4% AnteaFonds ANTE1A

 

 

Sparintervall:monatl.

 

Sparrate:200€

 

geschätzter jährlicher Kurszuwachs: 6,00% p.a.

 

Ertragsausschüttung: keine

 

Laufzeit: 25 Jahre

 

Endwert: 129.304,08€

 

Gewinn: 65.854,08€

 

Einzahlung gesamt: 63.450,00€

 

Ausgabeaufschlag: 0,00%

 

Verwaltungsgebühr: 0,29% p.a.

 

Bearbeitungsgebühr: 3450,00€ ->5,75%

 

Gebühr: 32,50€ p.a.

 

Bonus (ab 25 Jahre Laufzeit): 1% des durchschnittlichenDepotwertes der letzten 5 Jahre

 

Ablaufmanagement: kostenfrei

 

 

Vielen Dank schon mal für jegliche Antworten und Anregungen!

 

Grüße,

 

Jason

 

 

 

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NoFlags
· bearbeitet von Compichief

Hallo Jason,

 

(du wirst hier gleich von den Profis einige allgemeine Infos zum Thema "wie stelle ich mich richtig vor" und "ETF" bekommen, dem möchte ich nicht vorgreifen)

Drei konkrete Fragen:

- Hast du es hinterfragt und verstanden wie es zu der Aussage "geschätzter jährlicher Kurszuwachs: 6,00% p.a." kommt? Glaubst du, dass du dich darauf verlassen kannst? Ist dir klar von was das abhängt?

- Warum willst du 3450€ Bearbeitungsgebühr ausgeben? Was bekommst du dafür? Überlege ob du das nicht auch selbst kannst. zB nach Studium diverser Seiten im Forum

- Was ist dir wichtiger? Dein Wohlstand oder jener der Wirtschaftsberaterin... und was denkst du wie deine Beraterin diese Frage beantwortet?

 

Viele Grüße

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west263

und was ich mich frage, warum brauch man beim anlegen von 200€ eine Wirtschaftsberaterin?

Wie bist Du zu dieser gekommen?

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Anleger Klein

Sind bei den ausgewiesenen Gebühren die Verwaltungskosten etc. der gehaltenen Fonds dabei? Vermutlich nicht, denn dann schaffst du keine 0,xx % sondern es wird deutlich mehr.

 

Generell gilt: Schau immer was an Kosten offen oder versteckt enthalten ist. Gesparte Kosten sind völlig risikolose Rendite.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Erfahrungen hab ich nicht, jedoch ein paar Hinweise.

 

Das vorgeschlagene Depot besteht aus frei kaufbaren - aktiv gemanagten - Fonds.

1. das gleiche Depot ist innerhalb von 5 Minuten ohne jede Bearbeitungsgebühr bei jeder Depotbank zusammenklickbar

2. der Hauptfonds ( A1CXUZ) ist bei einer mageren Performance von +10% seit 2012 - jedoch Gebühren von 3,4% p.a. schon nicht mehr schlecht. Zusammen mit dem deutlichen Einbruch 2015 greift auch der versprochene (in guten Jahren renditemindernde) Sicherheitsaspekt nicht, Prädikat grottenschlecht.

http://www.morningstar.de/de/funds/snapshot/snapshot.aspx?id=F00000OC5C

 

Welcher Firma gehört die Beraterin an, wennich fragen darf?

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Cef

Kleiner Vorschlag:

Spar wirklich mtl 200€ an, und zwar einfach auf Tages- oder Festgeld. Und dann lies Dich ein bischen hier ein. Und dann legst Du Deine 2400-4800 Euro in Dinge an, die Du verstehst.

Und schick diese Beraterin dauerhaft vor die Tür.

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Walter White

Da kann ich mich Cef nur anschließen. Ist ja unfeheuerlich wie junge Menschen so über den Tisch gezogen werden.

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NoFlags

Und schick diese Beraterin dauerhaft vor die Tür.

 

... oder heirate sie.

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JasonD

Erst mal Vielen Dank für die schnellen antworten. In Sachen Vorstellen hab ich mal etwas nachgearbeitet.

 

 

 

1. Erfahrungen mitGeldanlagen

So gut wie keine, habe ein Tagesgeldkonto und da geht momentan das gesparte Geld hin.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenerFondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Nicht vorhanden.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Begrenzt, ich arbeite sehr viel und die Zeit die bleibt möchte ich so weit esgeht mit der Familie verbringen. Ich sehe aber, dass die Unwissenheit zu diesemThema große Nachteile mit sich bringt und werde mich am Wochenende mehr in dasThema einlesen.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Geringe Risikobereitschaft, da mangelnde Erfahrung.

 

5. Anlagehorizont

5 Jahre.

6. Zweck der Anlage

Ich möchte mir zusammen mit meiner Familie den Traum vom Eigenheimverwirklichen, dazu möchte ich meinen aktuellen Kontostand soweit aufbessernbis ich ca. 80-100k € habe und die Restsumme dann mit einem Kredit Tilgen. EinNotgroschen von 10-15k möchte ich immer Greifbar haben(Auto, Heizung kaputt,oder was auch immer).

 

7. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan

 

8. Anlagekapital:

Monatl. stehen 1500€ zum Sparen zur Verfügung.

 

 

 

und was ich mich frage, warum brauch man beim anlegen von 200€ eine Wirtschaftsberaterin?

Wie bist Du zu dieser gekommen?

 

Die Wirtschaftsberaterin machte den Vorschlag, von den 1500€ sparvolumen monatl., 200€ in ein Zielspardepot für 25 Jahre zu stecken, und somit den Kredit, den ich erst in ca. 5Jahren nehmen werde, sonderzutilgen.

Die Dame arbeitet auf Empfehlung und wurde mir von einem guten Freund empfohlen.

 

Sind bei den ausgewiesenen Gebühren die Verwaltungskosten etc. der gehaltenen Fonds dabei? Vermutlich nicht, denn dann schaffst du keine 0,xx % sondern es wird deutlich mehr.

Generell gilt: Schau immer was an Kosten offen oder versteckt enthalten ist. Gesparte Kosten sind völlig risikolose Rendite.

 

 

Das kann ich leider nicht beantworten, an Kosten zu dem Produkt wurden mir nur

 

5,75% einmalig, 0,29% p.a. und 32,5€ p.a.

 

vorgestellt.

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Kuju

So, mit den nachgereichten Infos...

Ich behaupte mal einfach: 10 Stunden gezieltes Lesen in diesem Forum gegenübergestellt mit den horrenden Kosten der Dame---> ist ein sehr guter Stundenlohn für dich und ein erster Schritt in die richtige Richtung hinsichtlich des Wunsches Eigenheim.

 

Wenn du allerdings unnötig Geld verbrennen oder zocken möchtest, dann mach nur...

 

Anlagehorizont 5 Jahre für Eigenheim verbunden mit ordentlicher Unsicherheit---> TG/FG/eventuell Bausparer fertig und Zeit mit der Familie verbringen.

angenommen werden 6% Rendite... Augenwischerei/Marketing zum Abkassieren von Provisionen.

 

Stichwort Familie+viel Arbeit+Eigenheim: Risikosituation bedenken und Versicherungen auf den Prüfstand stellen. Da ist das Geld vllt besser aufgehoben als bei der Provisions-Dame.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Die Wirtschaftsberaterin machte den Vorschlag, von den 1500€ sparvolumen monatl., 200€ in ein Zielspardepot für 25 Jahre zu stecken, und somit den Kredit, den ich erst in ca. 5Jahren nehmen werde, sonderzutilgen.

Haarsträubend!

Nach deiner Schilderung sind Aktienspekulationen auf Kredit in Zusammenhang mit pervers hohen Kosten so ziemlich das letzte, was für dich sinnvoll ist.

Mein Tipp: Brich sofort sämtliche Kontakte zu dieser "Wirtschaftsberaterin" (welcher Strukturvertrieb steht auf ihrer Visitenkarte?) ab, bevor du aus Versehen irgendeinen Vertrag eingehst. Jede weitere Minute mit so jemandem ist verschwendete Lebenszeit!

 

Die Dame arbeitet auf Empfehlung und wurde mir von einem guten Freund empfohlen.

Dann weißt du jetzt, in welchem Fachgebiet du diesen guten Freund besser nicht um Rat bitten solltest...

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Cef
Die Dame arbeitet auf Empfehlung und wurde mir von einem guten Freund empfohlen.

 

Vielleicht habt Ihr Euch missverstanden ?

tongue.gif

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Wusel83
· bearbeitet von Wusel83

Moin

 

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, schick die Beraterin in die Wüste! Meide den Stadtteil in dem Sie lebt und erwirke bei Gericht das sich dir nicht weniger als 50m nähert. Variante B sofern sie denn erfolgreich ist wäre in der Tat Heiraten und ein für dich günstigen Ehevertrag oder eben keinen Ehevertrag.

 

Das sind dreimal zumindest auf den Ersten-blick recht ähnliche Fonds. Der Hauptfond ist ne teure Niete. Die 0,29 Verwaltungsgebühr ist vermutlich auf Ebene deiner Beraterin. Plus auf Ebene der drei Dachfonds über den Daumen mal 2% und wenn die auch noch als Dachfond in aktive Fonds investieren kannst du noch mal 1% Kosten auf der untersten Ebene als Minimum annehmen. In Total das schon sportliche Ziel von "sicher" 6% p.a. muss eigentlich 9,5% p.a. erwirtschaften um an dich die 6% weiter zu reichen. Das ist zwar über den Daumen gepeilt, ich würde aber ohne mich in die drei Fonds einzulesen schätzen das es nicht zuweiten von der Realität entfernt ist.

 

Hinzu kommen 32,5€ Jahresgebühr was im ersten Jahr nochmal nem knappen 1% Kosten entspricht. Hinzu kommen die 3450€. Alles unter der Prämisse vermute ich du sparst 25 Jahre lang zahlst die 3450 aber jetzt. Stell dir vor du sparst weil du nicht kannst oder wegen Enttäuschung nicht willst nur 3 Jahre. Einzahlungen dann 7200 kosten bei Abschluss 3450 und wenn dann noch in den 3 Jahren ne Krise war hast du zwar 10000€ Kosten und Einzahlungen gehabt kriegst aber nur 5000 raus (das ist bei ner echten Krise und den Fonds optimistisch ) während die Beratertussi grad von deinen 3450 drei Wochen in Thailand oder sonstwo sich ne gesunde Bräune gönnt und von den 0,3€ und den 32,5€ noch nen paar mal zu Mittag isst. Oh und das beste die 3450€ die du heute der Beraterin gibst sind nix anders als ein Ausgabeaufschlag der fehlt dir hinten Raus doppelt. Das Geld kann nicht mit den sportlichen 6% p.a. sich vermehren und durch die Inflation kannste mit dem Geld hintenraus weniger anfangen.

Vermutlich kommt die Dame aus einem Raubrittergeschlecht oder ist mit Vlad aka Dracula verwand.

 

 

In 25 Jahren will die Dame dann nochmal 1% p.a. vom Depotwert.

 

Warum sagst du Anlagehorizont 5 Jahre, aber der Vertrag läuft über 25 und die Berechnungen auch?

 

Grüsse

 

W

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edwin

Wenn ich sowas lese wie Lux, Schweiz oder Premium dann gehen bei mir gleich die Warnlampen an,

und meistens auch zurecht.

 

So sind z.B. die "Bearbeitungsgebühren" (nennen wir es einfach beim Namen: Provision) nach deutschem Recht in der Höhe gar nicht zulässig.

Es sind maximal ein Drittel der ersten Jahres-Sparleistung als Abschlussgebühr erlaubt, das wären bei 200,-Euro monatlichem Sparbeitrag 800,-Euro an Provision/Abschlußgebühr und nicht 3500Euro.

Zum Vergleich, eine Filialbank berechnet idR 5% Ausgabeaufschlag, d.h. die Abschlußkosten wären hier im ersten Jahr "lediglich" 120,-Euro.

Ohne Beratung bei einer Direktbank zahlt man max. 60,-Euro, bei einem Internetfondsvermittler häufig sogar gar keine Abschlußgebühr/Ausgabeaufschlag.

Man sieht, hier steht ganz klar das Provisionsinteresse der Verkäuferin im Vordergrund, ansonsten würde sie einen normalen Fondssparplan empfehlen, aber eben auch nur 120,-Euro und nicht 3500,-Euro verdienen.

 

Mit einer Rendite von 6% zu rechnen, kommt fast schon einem gravierenden Beratungsfehler gleich, realistisch wären bei dieser Konstellation vlt 3-4%.

 

Dann sieht auch das Fondsportfolio nicht richtig durchdacht aus, der Flossbach Fonds ist bereits in dem H1 Dachfonds enthalten.

 

Der Flossbach Fonds war bislang nicht schlecht und ist für sich genommen bereits breit gestreut, da braucht man den Luxemburger Premium Murks mit seinen horrenden Kosten nicht.

Wenn Du eine einfache Lösung suchst, mach einen normalen Fondssparplan mit dem Flossbach Fonds und fertig, bringt kostenmäßig schonmal rd. 2% Vorteil pro Jahr ggü. Lux-Premium.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Wenn Du eine einfache Lösung suchst, mach einen normalen Fondssparplan mit dem Flossbach Fonds und fertig, bringt kostenmäßig schonmal rd. 2% Vorteil pro Jahr ggü. Lux-Premium.

Jason möchte eigenen Angaben nach in etwa fünf Jahren eine Immobile erwerben, die er ohne Kreditfinanzierung nicht bezahlen kann.

Wenn der Immobilienkauf ernst gemeint ist, würde ich bei den Rahmenbedingungen von Aktien-Investments komplett die Finger lassen.

 

(Für andere Mitleser ist der Hinweis auf die perverse Kostenstruktur dieses Premium-Finanzproduktes natürlich richtig.)

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RichyRich

Herzlich Willkommen im WPF, Jason!

 

Kurze Rede, langer Sinn: Der Hauptfonds H1Flexible Top Select A1XXUZ macht Dir die Rendite der anderen beiden Fonds wieder kaputt.

Außerdem schließe ich mich in dem Punkt, dass die Kosten vermeidbar wären, wenn Du dass Depot einfach selber im Online-Depot

zusammenstellen würdest, den Vorrednern an. Ich stimme diesen jedoch nicht dabei zu, dass Du Deine Beraterin heiraten solltest.

Denn die wird Dich dann so oder so um Dein Erspartes bringen.

 

Sollte Dein Thread hier wirklich ernst sein, und ich möchte damit keinen Neuling verschrecken, dann möchte ich Dir folgende

Berechnung mit auf dem Weg geben:

mtl. Anlagekapital frei verfügbar x 12 Monate x Anlagehorizont = erspartes Vermögen

1.500 € x 12 x 5 = 90.000,00 € (Herzlichen Glückwunsch: Anlageziel erreicht und Kosten vermieden)

 

 

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edwin
Wenn Du eine einfache Lösung suchst, mach einen normalen Fondssparplan mit dem Flossbach Fonds und fertig, bringt kostenmäßig schonmal rd. 2% Vorteil pro Jahr ggü. Lux-Premium.

Jason möchte eigenen Angaben nach in etwa fünf Jahren eine Immobile erwerben, die er ohne Kreditfinanzierung nicht bezahlen kann.

Wenn der Immobilienkauf ernst gemeint ist, würde ich bei den Rahmenbedingungen von Aktien-Investments komplett die Finger lassen.

 

 

Wo genau ist jetzt das Problem?

Im günstigen Fall kommen nach 5 Jahren 14000,-Euro heraus, im schlechten 10000,-Euro,

das hat also überhaupt keinen Einfluss auf eine Eigenheimfinanzierung,

und falls doch sollte man sowieso die Finger vom kreditfinanzierten Immobilienkauf lassen.

 

Bei einer gesamten monatlichen Sparleistung von 1500,-Euro sind 200,-Euro in einen Mischfonds wie den Flossbach eher viel zu wenig,

das darf ruhig knapp die Hälfte sein, dann ist der Gesamt-Aktien-Anteil bei ca. einem Viertel bis ein Drittel.

Damit hat man dann quasi einen Garantie-Fonds nachgebaut, so dass nach 5 Jahren zumindest die 90000,-Euro bereitstehen sollten, im Normalszenario kommen um die 95000,-Euro heraus.

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odensee

Wo genau ist jetzt das Problem?

Im günstigen Fall kommen nach 5 Jahren 14000,-Euro heraus, im schlechten 10000,-Euro,

 

Kannst du das bitte mal genauer vorrechnen? Insbesondere, wie du auf 10.000 im schlechten Fall kommst.

 

1.500 € x 12 x 5 = 90.000,00 € (Herzlichen Glückwunsch: Anlageziel erreicht und Kosten vermieden)

:thumbsup:

 

... aber noch ausbaufähig. Die 1500 kommen auf ein Tagesgeldkonto und jedes Quartal/Halbjahr wird ein Festgeld passender Laufzeit abgeschlossen und die Summe geht dann auf dieses.

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RichyRich

1.500 € x 12 x 5 = 90.000,00 € (Herzlichen Glückwunsch: Anlageziel erreicht und Kosten vermieden)

:thumbsup:

 

... aber noch ausbaufähig. Die 1500 kommen auf ein Tagesgeldkonto und jedes Quartal/Halbjahr wird ein Festgeld passender Laufzeit abgeschlossen und die Summe geht dann auf dieses.

Naja, gibts Festgeld ab 1 Monat. Aber bei Anlagehorizont von 5 Jahren zw. Immobilienerwerb ein bisschen viel Handarbeit, hmh? :P

Man nennt es dann auch übrigens "Festgeldleiter" oder "Sparbriefleiter". :thumbsup:

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odensee

:thumbsup:

 

... aber noch ausbaufähig. Die 1500 kommen auf ein Tagesgeldkonto und jedes Quartal/Halbjahr wird ein Festgeld passender Laufzeit abgeschlossen und die Summe geht dann auf dieses.

Naja, gibts Festgeld ab 1 Monat. Aber bei Anlagehorizont von 5 Jahren zw. Immobilienerwerb ein bisschen viel Handarbeit, hmh? :P

Deshalb: zunächst auf Tagesgeld und dann jedes Quartal/Halbjahr anlegen. Bei halbjährlicher Vorgehensweise sind das 10 Festgelder im Maximum. Der Aufwand hält sich in Grenzen.

 

Man nennt es dann auch übrigens "Festgeldleiter" oder "Sparbriefleiter". :thumbsup:

 

Den Begriff kenne ich ;) wird nur meist anders rum verstanden: ich lege jetzt einen großen Betrag in Festgelder unterschiedlicher Laufzeit an.

Ziel sollte aber sein, im Laufe von 5 Jahren Festgeld so anzulegen, dass zum Tag X alles fällig ist.

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