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junghansmega

Brexit: Auswirkungen auf den britischen Aktienmarkt

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junghansmega

Hallo Zusammen,

 

irgendwie ist das Brexit Thema (bzw. das geplante Referendum über den EU Verbleib der Briten) ja wieder komplett von der Median-Tagesordnung verschwunden.

 

Meine Frage ist:

Wie würde sich ein Brexit auf die Kurse im FTSE100 oder das britische Pfund auswirken?

Ist ein möglicher Brexit evtl schon jetzt eingepreist? (Ich finde den FTSE100 recht billig... Vodafone und Glaxosmithkline bieten z.B. >5.5% Dividendenrendite)

 

Grüße und Danke im Voraus,

 

JHM

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Maciej

Wie würde sich ein Brexit auf die Kurse im FTSE100 oder das britische Pfund auswirken?

Die Frage kann dir doch vorher eh niemand seriös beantworten. Wahrscheinlicher fände ich ja einen Einbruch der Kurse, wenn ein Land aus der EU austritt (nicht nur der UK-Kurse). Aber es kann auch genauso gut nach oben gehen. Oder erst nach unten, dann nach oben. Oder andersrum. ;)

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Kaffeetasse

Ich würde keine wesentlichen, langfristigen Auswirkungen auf die Aktienkurse der großen, international aufgestellten Unternehmen erwarten.

Das Pfund sollte tendenziell eher profitieren, weil noch mehr internationales Kapital in die "zweite Schweiz" Europas fließen könnte.

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John Silver

Ich verlinke mich mal selber aus dem Bondboard, in der Hoffnung hier weiteren Input für eine echte Opportunität zum 23.06.2016 zu bekommen (und das sind nur noch gut drei Wochen).

 

http://www.bondboard.de/forum/showthread.php?517-Gro%DFbritannien/page5

Beiträge #45 - #62 (Stand 01.06.2016)

 

Habt Ihr Euch schon mit dem möglichen Brexit beschäftigt und wenn ja, auf welche "Seite" und wie geht Ihr vor?

 

Stand heute(!) tendiere ich dazu FTSE 100 Bankaktien direkt zu kaufen.

Meinungen?

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Maciej

Stand heute(!) tendiere ich dazu FTSE 100 Bankaktien direkt zu kaufen.

Meinungen?

Was ist denn der Gedankengang dahinter? Wenn der Brexit doch kommen sollte, dürften Banken doch mit am stärksten davon betroffen sein. Angenommen der angedrohte Wirtschafteinbruch findet tatsächlich statt, dann dürften doch mehr faule Unternehmenskredite bei den Banken entstehen. Außerdem hätte der Brexit wohl negative Auswirkungen auf den Finanzplatz London, dem dann der direkte Draht zum Wirtschaftraum der EU fehlen würde.

 

Ist das eine reine Spekulation darauf, dass schon sehr viel Pessimismus eingepreist ist, der nach einem positiven Ausgang der Wahl dann zu einer Erholungsrally führen wird?

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Leonhard_E

Ich verlinke mich mal selber aus dem Bondboard, in der Hoffnung hier weiteren Input für eine echte Opportunität zum 23.06.2016 zu bekommen (und das sind nur noch gut drei Wochen).

 

http://www.bondboard...ritannien/page5

Beiträge #45 - #62 (Stand 01.06.2016)

 

Habt Ihr Euch schon mit dem möglichen Brexit beschäftigt und wenn ja, auf welche "Seite" und wie geht Ihr vor?

 

Stand heute(!) tendiere ich dazu FTSE 100 Bankaktien direkt zu kaufen.

Meinungen?

 

Die derzeitigen Prognosen über Austritt und Verbleib sind fehlerbehaftet. Man kann wunderschön ablesen, wie die Berichterstattung selbst positioniert ist.

Dazu eine Empfehlung: Suche in Google News nach "Brexit": Es kommen diverse komplett widersprüchliche Meldungen von wegen "Schockumfrage: Mehrheit für Austritt" bzw. "Briten wollen in der EU bleiben".

 

Dabei ist die Anzahl der Stimmenthaltungen derzeit noch verhältnismässig groß (ungefähr 1/3 bei der letzten Umfrage die ich mir angesehen habe).

 

Meine Meinung: Das wird eine knappe Kiste. Am Abend steht es Pro Austritt, am nächsten Tag werden die Briefwahlstimmen ausgezählt und dann kommt ein Verbleib in der EU raus. (Scherz auf Kosten der Österreicher).

 

Momentan gehe ich von Starken Bewegungen an den Aktienmärkten aus, egal wie diese Abstimmung ausgeht. Bei einem Austritt kann es richtig rund gehen. Die Erholung im Fall eines Verbleibs schätze ich als nicht so hoch ein.

 

Meine Einschätzung hier:

 

Austritt: Gewinner: Gold und Staatsanleihen hoher Bonität, Verlierer: Aktien aller Art (Europa), Anleihen mit schlechterem Rating

Verbleib: Gewinner: Bankaktien, HY Unternehmensanleihen, Akien (Europa), Verlierer: Staatsanleihen hoher Bonität, EUR USD (GBP habe ich nicht betrachtet)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

...

Ist ein möglicher Brexit evtl schon jetzt eingepreist?

Ich vermute eher, dass ein Verbleib eingepreist ist, jedenfalls mehrheitlich. Auf einen Austritt zu wetten, halte ich für die deutlich riskantere Variante, von der ich mir nicht vorstellen kann, dass die Marktteilnehmer sie mehrheitlich eingehen.

Im übrigen ist die Frage, ob die Briten austreten oder nicht doch etwas kurz gesprungen. Selbst wenn die Briten austreten, ergibt sich immer noch die Frage, wie man es macht und wann man es macht. Die britische Regierung wird nach einer negativen Abstimmung wohl kaum den Mietvertrag mit der EU fristlos kündigen. Ich stelle mir vor, dass das etwas komplizierter ist.

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Maikel

Im übrigen ist die Frage, ob die Briten austreten oder nicht doch etwas kurz gesprungen. Selbst wenn die Briten austreten, ergibt sich immer noch die Frage, wie man es macht und wann man es macht. Die britische Regierung wird nach einer negativen Abstimmung wohl kaum den Mietvertrag mit der EU fristlos kündigen. Ich stelle mir vor, dass das etwas komplizierter ist.

Ja, das ist die große Frage, schön formuliert z.B. von der FAZ: Wie Norwegen, die Schweiz – oder Botswana?

Das ist mMn auch ein riesen Problem für die britischen Wähler, denn sie können die Folgen ihres Kreuzes gar nicht einschätzen.

 

Wird die EU die jetzt vielbeschworene gute und wichtige Zusammenarbeit mit den Briten möglichst weitgehend fortsetzen wollen?

Oder soll an den Briten ein Exempel statuiert werden, daß man gefälligst nicht aus der EU auszutreten hat? Man stelle sich mal vor, was passiert, wenn die Briten außerhalb der EU auch gut, oder sogar besser zurechtkommen.

 

Aber trotz dieser längerfristigen Fragen wird es nach der Entscheidung am 23. Juni zu einer kurzfristigen Reaktion der Börsen kommen, alleine schon wg. der Unsicherheit im Falle eines Brexits.

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Gaspar

Aber trotz dieser längerfristigen Fragen wird es nach der Entscheidung am 23. Juni zu einer kurzfristigen Reaktion der Börsen kommen, alleine schon wg. der Unsicherheit im Falle eines Brexits.

Etwas Vola ist ja nie schlecht, auch wenn's ja meist runter geht. Das Pfund ist schon angestigen in den letzten Wochen. Ohne Brexit könnte es eine kurze Hausse geben. Nach 2 Wochen geht's dann wieder Richtung Süden.

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Leonhard_E

Ich vermute eher, dass ein Verbleib eingepreist ist, jedenfalls mehrheitlich.

 

Das sehe ich nicht so. Der Markt scheint mehrheitlich risikoavers zu sein.

Trotzdem rechne ich mit keiner großen Rally im Fall eines Verbleibs.

 

Für mich ist der Goldpreis der perfekte Indikator für das Vertrauen des Marktes. Irgendein "innerer Wert" von Gold scheint Nebensache zu sein.

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Schwachzocker

Denkbar wäre auch, dass die Briten zwar formal aus der EU austreten, jedoch dann eine Art Sonderstatus genießen.

Dann hat der Wähler seinen Willen bekommen; es läuft aber alles so weiter wie bisher!;)

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lswfma

Denkbar wäre auch, dass die Briten zwar formal aus der EU austreten, jedoch dann eine Art Sonderstatus genießen.

Dann hat der Wähler seinen Willen bekommen; es läuft aber alles so weiter wie bisher!;)

 

Das wäre ein Aufbruchssignal und falls nicht gleich zum Austritt so doch um "Sonderkonditionen" -von Land zu Land verschieden- herauszuhandeln.

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otto03

Denkbar wäre auch, dass die Briten zwar formal aus der EU austreten, jedoch dann eine Art Sonderstatus genießen.

Dann hat der Wähler seinen Willen bekommen; es läuft aber alles so weiter wie bisher!;)

 

Das wäre ein Aufbruchssignal und falls nicht gleich zum Austritt so doch um "Sonderkonditionen" -von Land zu Land verschieden- herauszuhandeln.

 

 

Zumindest hier wird das anders gesehen

http://www.spiegel.de/politik/ausland/wie-die-europaeische-union-grossbritannien-fuer-den-brexit-bestrafen-wuerde-a-1095228.html

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lswfma

Das wäre ein Aufbruchssignal und falls nicht gleich zum Austritt so doch um "Sonderkonditionen" -von Land zu Land verschieden- herauszuhandeln.

Zumindest hier wird das anders gesehen

http://www.spiegel.d...-a-1095228.html

Passt schon. Wenn die Briten austreten und einen Sonderstatus bekommen, dann wäre dies ein Aufbruchssignal für andere Länder/Regionen. Im Artikel auch als "Büchse der Pandora öffnen" beschrieben.

Wahrscheinlich habe ich zweideutig formuliert...

 

 

.PS DIe mir persönlich bekannten Briten wollen in der EU bleiben, dürfen jedoch nicht mit wählen. Bereits in deren Familien, sieht dies anders aus. Es gibt Aussagen wie "Wir wollen frei(er) sein. Ja, dass wird wirtschaftlich sehr hart."

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
...PS DIe mir persönlich bekannten Briten wollen in der EU bleiben, dürfen jedoch nicht mit wählen. Bereits in deren Familien, sieht dies anders aus. Es gibt Aussagen wie "Wir wollen frei(er) sein. Ja, dass wird wirtschaftlich sehr hart."
Was die Briten wollen ist doch nicht von Bedeutung. Von Bedeutung ist, worüber abgestimmt wird.

Es wird nicht darüber abgestimmt, ob man freier sein will.

Es wird auch nicht darüber abgestimmt, ob man sich an die Regeln des Binnenmarktes halten will.

 

Es wird darüber abgestimmt, ob man in der EU bleiben will.

 

Vielleicht ist es möglich, die Briten formal aus der EU zu entlassen. Dann wären sie nicht mehr im Parlament vertreten, könnten aber eventuell an anderer Stelle ein Mitspracherecht haben. Gleichzeitig nimmt man wie bisher am Binnenmarkt teil und hält sich an die Regeln. Dann hat die Bevölkerung ihre "Freiheit". Es ändert sich aber wenig bis nichts. Von mir aus können das alle anderen Länder auch so machen, wenn sie damit glücklich werden.

 

Und wenn die Briten frei sein wollen und nichts mehr mit der EU und den Rest der Welt zu tun haben wollen, dann sollen sie eben darüber abstimmt; dann bekommen sie das eventuell auch.

 

 

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lswfma

Es wird nicht darüber abgestimmt, ob man freier sein will.

Es wird auch nicht darüber abgestimmt, ob man sich an die Regeln des Binnenmarktes halten will.

Ich sagte nicht das "darüber" abgestimmt wird.

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down

Interessant wird es möglicherweise erst so richtig, wenn die Briten austreten. Die Schotten haben bereits einmal über die Unabhängigkeit von Großbritannien abgestimmt.

 

Und es ist gut möglich, dass sie es im Falle des Falles erneut tun würden.

(Juni 2015)

 

Die Aussagen sind vorsichtiger geworden, doch immer noch deutlich pro EU!

(März 2016)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Es wird nicht darüber abgestimmt, ob man freier sein will.

Es wird auch nicht darüber abgestimmt, ob man sich an die Regeln des Binnenmarktes halten will.

Ich sagte nicht das "darüber" abgestimmt wird.

Und ich habe nicht behauptet, dass Du das gesagt hast.:thumbsup:

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Maikel

Interessant wird es möglicherweise erst so richtig, wenn die Briten austreten. Die Schotten haben bereits einmal über die Unabhängigkeit von Großbritannien abgestimmt.

 

Und es ist gut möglich, dass sie es im Falle des Falles erneut tun würden.

Das Besondere, wahrscheinlich "Einmalige", an der ersten Abstimmung war ja gewesen, daß sie im Einverständnis mit den Engländern bzw. der Regierung in London stattfand.

 

Die Schotten können sich gar nicht einseitig per Abstimmung aus GB verabschieden; genausowenig, wie das den Katalanen in Spanien zugestanden wird.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Die Schotten können sich gar nicht einseitig per Abstimmung aus GB verabschieden; genausowenig, wie das den Katalanen in Spanien zugestanden wird.

Was die Schotten und Katalanen können und was ihnen zugestanden wird sind zwei verschiedene Dinge. Es soll schon vorgekommen sein, dass sich Menschen nicht an Regeln gehalten haben.

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Maciej

Telepolis weist in einem Artikel noch auf die Rolle Großbritanniens beim Online-Shopping/E-Commerce hin:

 

Großbritannien ist aktuell laut einer Untersuchung von Paypal das drittbeliebteste Land der Welt für internationales Online-Shopping, für deutsche Online-Einkäufer sogar das beliebteste (gefolgt von den USA und China). Auf der anderen Seite haben 36% der Briten im letzten Jahr online in anderen Ländern eingekauft.

Als besonders preissensible Sparte wird dort die Modebranche genannt.

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Maikel

Telepolis weist in einem Artikel noch auf die Rolle Großbritanniens beim Online-Shopping/E-Commerce hin:

 

Großbritannien ist aktuell laut einer Untersuchung von Paypal das drittbeliebteste Land der Welt für internationales Online-Shopping, für deutsche Online-Einkäufer sogar das beliebteste (gefolgt von den USA und China). Auf der anderen Seite haben 36% der Briten im letzten Jahr online in anderen Ländern eingekauft.

Das heißt aber, daß GB-Online-Shopping auch für Länder außerhalb der EU interessant ist.

 

Insofern könnte, entgegen dem Tenor des Beitrages auf Telepolis, GB-Online-Shopping immer noch interessant sein, auch wenn GB aus der EU austritt.

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DarkBasti

Sagt doch mal, warum ein austreten ein wirtschaftlichen Einfluss haben soll?

 

Brauchen sie eine neue Währung? Nö

 

Können sie dann krumme Gurken verkaufen? Ja

 

Ist das Wirtschaftlich relevant? Nö

 

Man könnte mal eine Pro und Contra Liste erstellen, um den Einfluss zu analysieren. Mir fällt da aber nicht so viel ein, da die Britten bereits viele gesetzliche Ausnahmen zur übrigen EU besitzen.

 

Die Aussage über den Onlinehandel ist ja nice to know, aber bitte ergänze warum das einen Einfluss haben sollte ob in EU oder nicht.

 

 

 

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akku5

Sagt doch mal, warum ein austreten ein wirtschaftlichen Einfluss haben soll?

 

Brauchen sie eine neue Währung? Nö

 

Können sie dann krumme Gurken verkaufen? Ja

 

Ist das Wirtschaftlich relevant? Nö

 

Man könnte mal eine Pro und Contra Liste erstellen, um den Einfluss zu analysieren. Mir fällt da aber nicht so viel ein, da die Britten bereits viele gesetzliche Ausnahmen zur übrigen EU besitzen.

 

Die Aussage über den Onlinehandel ist ja nice to know, aber bitte ergänze warum das einen Einfluss haben sollte ob in EU oder nicht.

 

Weil es z.B. den Waren- und Personenverkehr erschwert. Zölle sind schlecht für die Wirtschaft und unterschiedliche Normen und Standards bedeuten beim Export mehr Schreibkram und damit Kosten. Und wenn man nicht mehr so frei reisen kann ist das alles zeitaufwendiger und teurer. Es kann ja auch mal kommen, dass die britische Wirtschaft sehr bescheiden läuft - wie vor dem EU-Beitritt bspw. Wenn Briten dann mal im eur. Ausland arbeiten wollen, können die sich das abschminken.Es kommt natürlich drauf an, wie der Austritt von statten geht und unter welchen Bedingungen es weiter geht. Nebenbei gesagt: Wenn in eine Gemüsekiste 50 gerade Gurken rein passen, glaubst du dass das auch mit 50 krummen funktioniert? Garantiert nicht. Der Großhandel braucht also viel mehr Platz für krumme Gurken. Das kostet alles Geld. Ist also gar nicht so doof, das mit der Gurkenverordnung (auch wenn es die gar nicht mehr gibt).

Das ist jetzt das, was mir spontan einfällt.

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schlabuster

Nun das gute wird sein das sich die Erde unbeeindruckt einfach weiter dreht ob Brexit oder nicht

Das schlechte wird sein das es einigen die viel Handel mit England treiben schlechter gehen wird, die meisten werden es aber so gut wie überhaupt nicht merken.........also so what?

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