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junghansmega

Brexit: Auswirkungen auf den britischen Aktienmarkt

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Mangalica
vor 10 Stunden schrieb Aktiencrash:

Der Brexit wird kommen damit die Briten ihr Leistungs,- bzw. Handelsdefizit abbauen können.
Durch den Austritt können Zollschranken zwischen der EU und Großbritannien errichtet werden.
Alle Waren die sich die Briten günstig in Europa beschafft haben und am größten für das Defizit verantwortlich sind werden so hoch besteuert,
das der Warenfluss versiegt und die Bevölkerung diese Produkte im eigenen Land kauft. Der Rest wird in anderen Ländern gekauft.

Nein, dieser Plan geht nach den WTO-Regeln nicht. Wenn man bei der WTO mitmachen möchte, darf man nicht einfach beliebige Zölle erheben, nur weil einem bestimmte Länder nicht passen. Strafzölle sind nur unter ganz engen Bedingungen möglichlich und meist illegal. Vielmehr ist es so, dass die EU als großer und wohlhabender Wirtschaftsraum aus historischen Gründen mehr Einfuhrzölle erheben darf als unbedeutendere Länder, zu denen UK nach einem Brexit zählen wird. Tatsächlich wird ein harter Brexit zurück auf WTO-Regeln also dazu führen, dass UK mit billigen Produkten aus aller Welt (auch der EU) überschwemmt wird, aber kaum noch etwas exporiert bekommt. Alles schön erklärt in diesem Podcast.

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Gaspar

Irgendwie schleppt sich das hin. Alle Prognosen, fast immer negativ, werden wahrscheinlich falsch sein. Siehe letztes Jahr 

Der FTSE wird aber erstmal einknicken. Für viele Werte spielt ein Brexit kaum eine Rolle 

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chirlu
vor 42 Minuten schrieb Gaspar:

Alle Prognosen, fast immer negativ, werden wahrscheinlich falsch sein.

 

Das ist doch eine Prognose, oder? Wird also wahrscheinlich falsch sein. ;-)

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 4 Stunden schrieb skrause:

Tatsächlich wird ein harter Brexit zurück auf WTO-Regeln also dazu führen, dass UK mit billigen Produkten aus aller Welt (auch der EU) überschwemmt wird, aber kaum noch etwas exporiert bekommt.

In dem Fall würde die britische Währung abwerten, bis sich ein Gleichgewicht einstellt.

Wo das genau sein wird, kann man schwer sagen. Höchstwarscheinlich etwa auf dem Level der anderen Staaten, welche nach WTO-Regeln Handel treiben.

Deshalb ist es für GB auch so wichtig, quasi so schnell es geht, bilaterale Verträge mit allen abzuschließen.

Dieser Zeitdruck wird die Verhandlungen für die Briten natürlich sehr schwierig machen. B.z.w. die Verhandlungsergebnisse zu ungunsten der Briten verzerren.

Allerdings dürften die Länder, welche momentan nur Zugang über die WTO-Regeln zum Markt haben einen großen und Verhältnismäßig wohlhabenden Handelspartner gewinnen.

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basti_
· bearbeitet von basti_
vor 20 Stunden schrieb Sascha.:

In dem Fall würde die britische Währung abwerten, bis sich ein Gleichgewicht einstellt.

Wo das genau sein wird, kann man schwer sagen. Höchstwarscheinlich etwa auf dem Level der anderen Staaten, welche nach WTO-Regeln Handel treiben.

Deshalb ist es für GB auch so wichtig, quasi so schnell es geht, bilaterale Verträge mit allen abzuschließen.

Dieser Zeitdruck wird die Verhandlungen für die Briten natürlich sehr schwierig machen. B.z.w. die Verhandlungsergebnisse zu ungunsten der Briten verzerren.

Allerdings dürften die Länder, welche momentan nur Zugang über die WTO-Regeln zum Markt haben einen großen und Verhältnismäßig wohlhabenden Handelspartner gewinnen.

Das ist ehrlich gesagt auch etwas das ich nach wie vor nicht wirklich verstehe.

 

In einem Bericht zum Brexit hieß es afaik, dass Nordirland einen großteil seiner Milchproduktion nach Afrika exportiert. Es kann aber bis heute keiner sagen, ob und wie sie die Milch nach dem Brexit noch nach Afrika exportieren können/dürfen. Die Verträge bestehen hier zwischen EU und Afrika, die Briten haben keine Verträge mit Afrika.

 

Zeitgleich exportieren die EU-27 jährlich 450.000+ t Milcherzeugnisse (Käse, Joghurt usw) nach Großbritanien, dass ist ca. die Milchproduktion von Österreich bzw. fast die doppelte Menge wie beim Russlandembargo (250.000+ t). Bei einem harten Brexit dürfte die EU-27 diese Produkte nicht mehr exportieren. Man müsste sich zunächst auf Regelungen, Rahmenbedingungen usw einigen. Die Unternehmen müssten sich Marken, Verbrauchsmuster usw in Großbritanien komplett neu schützen lassen.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 2 Stunden schrieb basti_:

In einem Bericht zum Brexit hieß es afaik, dass Nordirland einen großteil seiner Milchproduktion nach Afrika exportiert.

Dafür bekommen die nordirischen Bauern warscheinlich ordentlich EU-Subventionen.

vor 2 Stunden schrieb basti_:

Es kann aber bis heute keiner sagen, ob und wie sie die Milch nach dem Brexit noch nach Afrika exportieren können/dürfen. Die Verträge bestehen hier zwischen EU und Afrika, die Briten haben keine Verträge mit Afrika.

Du gibst die Antwort doch schon selbst.

Es bestehen keine Verträge (ausser den Regeln der WTO) zwischen den Briten und afrikanischen Staaten.

Wenn das so ist, gibt es auch solange keinen Handel, bis neue Verträge ausgehandelt sind. (Das kann relativ schnell gemacht werden.)

vor 2 Stunden schrieb basti_:

Zeitgleich exportieren die EU-27 jährlich 450.000+ t Milcherzeugnisse (Käse, Joghurt usw) nach Großbritanien

 

vor 2 Stunden schrieb basti_:

Bei einem harten Brexit dürfte die EU-27 diese Produkte nicht mehr exportieren.

Oder man exportiert diese einfach nach Afrika. Dorthin, wo sie fehlen, weil Nordirland/England keine Verträge hat und nicht liefern darf.

Das geht noch schneller als neue Verträge mit den Briten auszuverhandeln.

Lösung:

Die Briten können dann die Milchprodukte aus Nordirland kaufen. Problem gelöst.

Da die EU-Subventionen wegfallen wirds evtl. nur ein wenig teurer im britischen Laden.

Oder die britische Regierung zahlt die Subventionen selber aus dem Staatshaushalt.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Schön. Und Zeitlich so passgenau diese Ansage von Airbus bei einem harten Brexit seine Werke in England zu schließen.

Mit seiner Einschätzung, dass es andere Länder in der Welt gibt, die gerne Tragflächen für Airbus bauen würden liegt der Mann sicher nicht falsch :lol:.

 

Ich hoffe jetzt melden sich auch noch andere Stimmen aus der Industrie, die den Politikern in GB mal Feuer unterm Hintern machen.

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basti_
Am 23.1.2019 um 12:03 schrieb Sascha.:

Dafür bekommen die nordirischen Bauern warscheinlich ordentlich EU-Subventionen.

Du gibst die Antwort doch schon selbst.

Es bestehen keine Verträge (ausser den Regeln der WTO) zwischen den Briten und afrikanischen Staaten.

Wenn das so ist, gibt es auch solange keinen Handel, bis neue Verträge ausgehandelt sind. (Das kann relativ schnell gemacht werden.)

 

Oder man exportiert diese einfach nach Afrika. Dorthin, wo sie fehlen, weil Nordirland/England keine Verträge hat und nicht liefern darf.

Das geht noch schneller als neue Verträge mit den Briten auszuverhandeln.

Lösung:

Die Briten können dann die Milchprodukte aus Nordirland kaufen. Problem gelöst.

Da die EU-Subventionen wegfallen wirds evtl. nur ein wenig teurer im britischen Laden.

Oder die britische Regierung zahlt die Subventionen selber aus dem Staatshaushalt.

Käse != Milch.

 

Anfang letzten Jahres hat die europäische Milchindustrie/Verband auch noch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein "Ausgleich" so wie du ihn beschreibst in diesem Fall nicht möglich sein wird. Schon heute liegen Tonnen von Milchpulver in irgendwelchen Lagern rum, weil man das Zeug nicht los bekommt. Wirtschaftlich gesehen ist das mMn einfach nur Unsinn was man da veranstaltet, politsch aber vermutlich gewollt. Der Schaden an der europäischen Wirtschaft dürfte höher sein als an der britischen Wirtschaft. In Europa wird das einfach durch noch mehr Subvention oder Hilfszahlungen ausgeglichen.

 

 

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Alter
Am 24.1.2019 um 12:02 schrieb Sascha.:

Schön. Und Zeitlich so passgenau diese Ansage von Airbus bei einem harten Brexit seine Werke in England zu schließen.

Mit seiner Einschätzung, dass es andere Länder in der Welt gibt, die gerne Tragflächen für Airbus bauen würden liegt der Mann sicher nicht falsch :lol:.

 

Ich hoffe jetzt melden sich auch noch andere Stimmen aus der Industrie, die den Politikern in GB mal Feuer unterm Hintern machen.

Nö. Es gilt Johnsons " fu** business".

Diejenigen die auf Populisten können nennen es halt " Project Fear 2.0". 

 

Ist ja bei uns nicht anders; wer die AfD kritisiert ist ein Systemling oder sonst irgendwas das ins eigene Weltbild passt.

 

Der harte Brexit ist notwendig um das Geschwätz von Populisten an der harten Realität aufprallen zu lassen.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 3 Stunden schrieb Alter:

Der harte Brexit ist notwendig um das Geschwätz von Populisten an der harten Realität aufprallen zu lassen.

Ich halte ein Exempel solch einer Größenordnung für ein zu großes Übel.

Aber da die Briten sich anscheinend ohnehin nicht aufhalten lassen möchten, bleibt leider nichts anderes übrig als sie gewähren zu lassen.

Die Erkenntnis, das Populismus der falsche Weg ist, wird sich sicher schnell durchsetzen.

Die Briten können dann ja einen Antrag auf Eintritt in die europäische Union stellen.

Ich bin sicher, das man aus Kullanzgründen die Wartezeiten für den Eintritt in diesem Fall verringern wird. :rolleyes:

Zumindest nachdem die Briten sämtliche Brexit-Rechnungen beglichen haben. :lol:

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Sascha.
Am 25.1.2019 um 11:12 schrieb basti_:

Der Schaden an der europäischen Wirtschaft dürfte höher sein als an der britischen Wirtschaft. In Europa wird das einfach durch noch mehr Subvention oder Hilfszahlungen ausgeglichen.

 

Die europäische Wirtschaft kann aber Ausweichen auf andere EU-Mitglieder (Durch Verlegung von Firmen in die EU passiert das jetzt bereits).

Ausserdem bleiben der EU sämtliche Handelsverträge mit allen Ländern der Welt erhalten.

Die Briten haben nach dem Brexit nahezu keine Verträge mehr, welche den Handel mit den anderen Ländern der Welt regulieren.

Und die Engländer haben auch kaum Druckmittel für Verhandlungen mehr, um gute Verträge zu erreichen.

 

Die EU hat die Möglichkeit, sich mit kurzfristigen Hilfsgeldern selbst zu helfen.

Warum sollte man das nicht tun, um gesunde Wirtschaftsunternehmen zu schützen, die unverschuldet durch den Brexit kurzfristig in Schieflage geraten sind.

Das ist meiner Meinung nach eine vollkommen gerechtfertigte Situation für Subventionen und Hilfsgelder.

Jedenfalls mehr gerechtfertigt, als die andauernden Subventionen für die Agrarwirtschaft der letzten Jahrzehnte. (Auch wenn ich diese Subventionen auch für Sinnvoll und Notwendig halte, aber aus anderem Grund)

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Wasserfall
vor 5 Stunden schrieb Alter:

Ist ja bei uns nicht anders; wer die AfD kritisiert ist ein Systemling oder sonst irgendwas das ins eigene Weltbild passt.

Und wer die deutsche Politik dieser Jahre kritisiert, ist ein Nazi. Ein sachlicher Austausch von Argumenten ist hierzulande kaum möglich. Ideologie auf allen Seiten dominiert das Geschehen, das ist zumindest mein Eindruck. Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukehren; mich würde wirklich mal interessieren, wer gegen den FTSE 100 oder das britische Pfund wettet.

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JS_01
vor 3 Stunden schrieb Sascha.:

Ich halte ein Exempel solch einer Größenordnung für ein zu großes Übel.

Aber da die Briten sich anscheinend ohnehin nicht aufhalten lassen möchten, bleibt leider nichts anderes übrig als sie gewähren zu lassen.

Die Erkenntnis, das Populismus der falsche Weg ist, wird sich sicher schnell durchsetzen.

 

Ich glaube leider das Gegenteil. Ein harter Brexit mit Nachteilen für EU und GB führt dort zu einem wachsenden Unmut ("Die EU hat es uns absichtlich schwer gemacht, sie wollten uns schaden, sind nachtragend weil wir austreten wollten") und in den verbeibenden EU-Ländern zu wachsender Kritik in ähnlicher Weise ("Die Eliten aus Brüssel wollen ein Exempel statuieren, es zählt nur Brüssel und wer davon abweicht wird wirtschaftlich niedergemacht").

Außerdem zu Ärger über die "politischen Eliten", die es in zweieinhalb Jahren nicht schaffen einen Austritt zu regeln und die Bevölkerung lieber ins Chaos stürzen.

 

Wenn Geschichte eins gezeigt hat ist es, dass wirtschaftliche Schwierigkeiten Populismus eher verstärken als vermindern. Auch wenn er erst zu den Schwierigkeiten geführt hat.

 

Wünschenswert wäre allerdings, dass du Recht hast.

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Alter

Unsinn. Alle anderen Regierungen, auch die osteuropäischen Staaten oder jetzt Italien haben den ausgehandelten Vertrag klar unterstützt. Da wird dann eher über die Briten gelacht.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Ich schaue gerade seid ca. 3 Stunden wie das britische Parlament über den Brexit diskutiert.

Allerdings wird dort garnicht über den Brexit diskutiert, sondern nur darum, warum im Parlament niemand über den Brexit diskutiert.

Man diskutiert quasi seid 3 Stunden darüber, wie man in Zukunft diskutieren müsste, um eine Lösung für den Backstop und ein besseres Brexitabkommen zu bekommen.

 

Es hat niemand eine Vision für die Zukunft Englands oder irgendeinen Plan oder irgendwas, was er gerne im Austrittsvertrag stehen hätte.

Die wissen nur, was sie nicht wollen, und diskutieren darüber, das sie nur wissen was sie nicht wollen, und überlegen warum das so ist.

 

Wirklich interessant.

Ist etwa so wie einem Goldfisch zuzuschauen, der in seinem Goldfischglas in die Runde schwimmt.

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Schwachzocker

In der Plenardebatte geht es nicht darum, ernsthaft zu diskutieren. Das findet hinter verschlossenen Türen statt.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 3 Minuten schrieb Schwachzocker:

Das findet .... statt.

Sicher?

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb Sascha.:

Sicher?

Ich wüsste jedenfalls nicht, wozu Ausschüsse sonst da sind.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

May möchte "eine klare und juristisch bindende Änderung an dem Austrittsabkommen."

Leider weiss wieder weder May noch Sonstwer in GB, was genau man ändern möchte und wie es hinterher aussehen soll.

Alles nur Blah Blah :lol:

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Nachdenklich

@Sascha

Dann schalte doch ab!

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McScrooge

So wie es aussieht, geht es aus wie bei, letzten Mal: Keine Mehrheit für garnichts. Spinnen denn die Briten :w00t:

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Noch_Neu_Hier

to brexit     sich verabschieden aber nicht gehen

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west263
vor 56 Minuten schrieb McScrooge:

So wie es aussieht, geht es aus wie bei, letzten Mal: Keine Mehrheit für garnichts. Spinnen denn die Briten :w00t:

JA und nochmals JA. :)

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McScrooge

Die beschließen Dinge die schon vorweg ausgeschlossen sind...^_^

 

Immerhin eine knappe Mehrheit für keinen harten Brexit... und die 2 Chefs reden nun miteinander :-*

 

Was man da so von halten soll?

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