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sparfux

Abschaffung der Abgeltungssteuer ab 2017

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85

Nein, der Grenzsteuersatz ist höher. Das würde genau was bedeuten?

Dass die 25% momentan ein Schnäppchen sind!

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Walter White
· bearbeitet von Walter White

Danke für die Aufklärung. Und der Grenzsteuersatz ist maßgebend und nicht der wirklich erzielte Steuersatz im laufendem Jahr?Weil dr bedeutend niedrige wäre aktuell.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Dann vermute ich, dass auch die Steuerfreiheit für Altfälle zur Disposition steht.

Das ist die Frage. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass sich vielmehr auch für die derzeit unter Abgeltungssteuer fallenden Anlagen nichts ändert und nur neue Anlagen von neuen Steuerregeln betroffen sind? War das nicht bisher meistens so? In dem Fall sollte man aber ggf. den post-2009er Bestand rebalancen bzw. ausmisten und in zukunftsfähige Assetvehicel für die Ewigkeit umschichten.

 

Der Mist ist nur, dass jede Steuereform zum "einloggen" des gesamten Portfoliobestandes führt. Mich ärgern die hohen Gebühren der ante-2009er-ETFs und die fehlenden Rebalancing-Freiheitsgrade sehr. Gerade wenn eine Krise kommen würde, wäre das mal wieder sehr unschön, da man nicht mehr umschichten kann oder das Umschichten den Verlust der Steuerprivilegen bedeutet.

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4R3S

Wir nehmen an, dass die Gesamtsteuer durch eine Steuererhöhung steigt und, dass Steuerausgaben durch den Gesamtanstieg unterproportional steigen. Wenn sie nun steigt, dann hat der Staat mehr Kapital für Investitionen zur Verfügung. Größtenteils profitieren die Ärmeren davon, denn die Steuerlast eines einzelnen (Reicheren) sollte im übermäßigen Verhältnis zum Steuernutzen sein. Somit findet eine Umverteilung statt.

Die wichtigere Fragestellung ist, ob sich dadurch die Gesamtwirtschaft verschlechtert. Ich würde sagen: Ja. (womöglich gewollt)

Ich würde empfehlen, dass die Steuern steigen, jedoch der Steuerfreibetrag auch auf 60.000 Euro ansteigt. :-)

 

Widerspruch: Der Staat investiert nicht, er hat nur Ausgaben. Der Staat ist kein Unternehmer, er betreibt keine Wirtschaftsrechnung und bilanziert nicht.

 

Doch der Staat investiert. Siehe Wikipedia Artikel.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Danke für die Aufklärung. Und der Grenzsteuersatz ist maßgebend und nicht der wirklich erzielte Steuersatz im laufendem Jahr?Weil dr bedeutend niedrige wäre aktuell.

Deine Kapitaleinkünfte kämen zu deinen jetzigen (Arbeits-?)Einkünften ja dazu, werden also (vereinfacht) mit dem Grenzsteuersatz belastet. (Wie gesagt, das ist vereinfacht. In Wirklichkeit ist der Steuersatz u. U. noch etwas oder erheblich höher - das hängt davon ab, wie hoch deine jeweiligen Einkünfte sind.)

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Allesverwerter

Danke für die Aufklärung. Und der Grenzsteuersatz ist maßgebend und nicht der wirklich erzielte Steuersatz im laufendem Jahr?Weil dr bedeutend niedrige wäre aktuell.

 

Ja.

 

Der niedrigere Durchschnittssteuersatz ( "der wirklich erzielte Steuersatz") ergibt sich ja z.B. daraus, dass das Existenzminimus von ca 8000 Euro gar nicht besteuert wird.

Aufgrund der Progression würde künftig Deine Kapitaleinkünfte auf Dein bisher "zu versteuerndes Einkommen" draufgeschlagen und die Steuer mit dem Grenzsteuersatz berechnet.

 

Jeder, der mehr als 15.000 Euro zu versteuerndes Einkommen hat (und Kapitaleinkünfte über einem Freibetrag erzielt) würde ohne Abgeltungssteuer schlechter wegkommen.

 

 

 

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Akaman

Dann vermute ich, dass auch die Steuerfreiheit für Altfälle zur Disposition steht.

Das ist die Frage. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass sich vielmehr auch für die derzeit unter Abgeltungssteuer fallenden Anlagen nichts ändert und nur neue Anlagen von neuen Steuerregeln betroffen sind?

Wir wissen's halt (noch) nicht. Das einzige, was ich weiss, ist, dass Bund, Länder und Gemeinden einen sehr grossen zusätzlichen Finanzbedarf haben werden.

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Bekommt Schäuble es hin, dann geht die Schere zwischen Reich und Arm wieder etwas weiter zusammen.

Wir nehmen an, dass die Gesamtsteuer durch eine Steuererhöhung steigt und, dass Steuerausgaben durch den Gesamtanstieg unterproportional steigen. Wenn sie nun steigt, dann hat der Staat mehr Kapital für Investitionen zur Verfügung. Größtenteils profitieren die Ärmeren davon, denn die Steuerlast eines einzelnen (Reicheren) sollte im übermäßigen Verhältnis zum Steuernutzen sein. Somit findet eine Umverteilung statt.

 

Ich kann Dir hier nicht folgen, bin aber auch weder Steuerfachmann noch Volkswirt.

 

Kann es sein das dies ziemliches Geschwurbel ist?

 

Wo siehst Du die sich (angeblich) stetig weiter öffnende "Schere zwischen Reich und Arm"

durch die Abschaffung der Abgeltungssteuer wieder "etwas weiter zusammen" gehen?

 

Ich bin momentan unterwegs und habe nicht die Zeit noch die Lust es dir ausführlicher zu erklären. Auch hier sollte dir Wikipedia helfen können. https://de.m.wikiped...ki/Umverteilung Steuern werden nunmal für die Umverteilung benutzt. Dies erklärt sich einfach aus den Grenznutzen und Grenzkosten von Steuern für das jeweilige Individuum. Diese sind bei Ärmeren und Reicheren eben verschieden. (Für sowas geht man auch nicht in die Vorlesung lieber Akaman. Zumindest nicht an meiner Uni)

Wir nehmen an, dass die Gesamtsteuer durch eine Steuererhöhung steigt und, dass Steuerausgaben durch den Gesamtanstieg unterproportional steigen. Wenn sie nun steigt, dann hat der Staat mehr Kapital für Investitionen zur Verfügung. Größtenteils profitieren die Ärmeren davon, denn die Steuerlast eines einzelnen (Reicheren) sollte im übermäßigen Verhältnis zum Steuernutzen sein. Somit findet eine Umverteilung statt.

Die wichtigere Fragestellung ist, ob sich dadurch die Gesamtwirtschaft verschlechtert. Ich würde sagen: Ja. (womöglich gewollt)

Ich würde empfehlen, dass die Steuern steigen, jedoch der Steuerfreibetrag auch auf 60.000 Euro ansteigt. :-)

 

Widerspruch: Der Staat investiert nicht, er hat nur Ausgaben. Der Staat ist kein Unternehmer, er betreibt keine Wirtschaftsrechnung und bilanziert nicht.

 

https://de.m.wikiped...iki/Investition

Durchlesen.

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ebdem

Im Prinzip finde ich das gut, da es schon absurd ist, dass Kaputaleinkünfte so privilegiert werden. Bei Guten Geschäften wird man die trotzdem machen, wie Buffet sagte. Außerdem kann das auch dazu führen, dass länger gehalten und investiert wird Auch gut.

Ich hoffe, dass um Zuge dessen auch die Werbungskosten auf Kapitalerträge wieder eingeführt werden. Tradingkosten und Ratgeber/Beratung sollte dann abziehbar sein.

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Alwin
· bearbeitet von Alwin

Im Prinzip finde ich das gut, da es schon absurd ist, dass Kaputaleinkünfte so privilegiert werden.

 

Ich nicht. Kapitaleinkünfte dienen zum Teil dem Ausgleich der Inflation. Soweit das der Fall ist, ist es im Grunde absurd, dass darauf überhaupt Steuern erhoben werden.

 

Wo Kapitaleinkünfte oberhalb der Inflation generiert werden, finde eine steuerliche Privilegierung auch nicht absurd, sondern dadurch gerechtfertigt, dass private Vermögensbildung - insbesondere zum Zweck der Altersvorsorge - förderungswürdig ist. Ein geringer Steuersatz auf Kapitaleinkünfte - u.a. aus Aktieninvestments - erscheint mir da viel sinnvoller als irgendwelche Riester-Rürup-Sonstwas-Privilegien, die am Ende von Versicherungsunternehmen abgeschöpft werden...

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Dann vermute ich, dass auch die Steuerfreiheit für Altfälle zur Disposition steht.

Mich ärgern die hohen Gebühren der ante-2009er-ETFs und die fehlenden Rebalancing-Freiheitsgrade sehr.

Mich auch. Und die Steuerproblematik einiger ETFs war mir seinerzeit auch noch nicht so richtig klar.

 

Vor einiger Zeit haben wir - in einem anderen Faden - schon einmal die mögliche Abschaffung der Abgeltungssteuer diskutiert. Damals lagen der Debatte andere Pläne und Dokumente zugrunde. Da war u.a. die Rede davon, dass es für die Steuerfreiheit der Altfälle einen Höchstbetrag von z. B. 100.000 € geben könnte. Bei einer solchen Lösung würde ich dann wohl nur die steuerhässlichen teuren ETFs verticken und durch elegantere Lösungen ersetzen - wenn das reicht, um unter die 100.000 zu kommen.

 

But I'll cross that bridge when I come to it.

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Ich nicht. Kapitaleinkünfte dienen zum Teil dem Ausgleich der Inflation.

Ich hätte nichts dagegen, Steuern auf Gewinne nur auf den realen Teil zu erheben. (Aber das ist mit dem Geld, wie wir es haben, nicht praktikabel.) Aber vielleicht wollen manche ja auch Steuern auf Vermögen (die sollten dann aber auch so bezeichnet werden)?

 

Ein geringer Steuersatz auf Kapitaleinkünfte - u.a. aus Aktieninvestments - erscheint mir da viel sinnvoller als irgendwelche Riester-Rürup-Sonstwas-Privilegien, die am Ende von Versicherungsunternehmen abgeschöpft werden...

Hier stimme ich zu. Man sollte ein Depot als zur Altersvorsorge deklarieren können und dann werden gar keine Steuern auf Gewinne gezahlt, sondern erst bei Entnahme im Ruhestand als Einkommen. In den USA gibt es sowas wohl.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel

Ich nicht. Kapitaleinkünfte dienen zum Teil dem Ausgleich der Inflation. Soweit das der Fall ist, ist es im Grunde absurd, dass darauf überhaupt Steuern erhoben werden.

Somit wäre (m)ein Ansatz, nur die oberhalb der Inflationsrate erzielte Rendite zu versteuern.

Sollte abrechnungstechnisch heutzutage kein großes Problem sein.

 

sondern dadurch gerechtfertigt, dass private Vermögensbildung - insbesondere zum Zweck der Altersvorsorge - förderungswürdig ist.

Herr Eichel hatte mal eine "Spekulationsfrist" von 5 Jahren im Gesetzentwurf. Nach 5 Jahren wären Kursgewinne steuerfrei. Auch damit könnte man die Altersvorsorge fördern.

 

Übrigens, für die hier auch diskutierten Altfälle hatte Herrn Eichel AFAIR eine Pauschalsteuer von 10% auf den Kurswert vorgesehen.

 

Es gibt also viele Möglichkeiten.

In den USA z.B. ist der Steuersatz in mehreren Stufen abhängig von der Haltedauer.

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Walter White

Ich Danke Euch für die ausführlichen Antworten, da ich jedes Jahr eine 08/15 Steuererklärung tätige bin ich froh um diese Infos. :thumbsup:

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morini
· bearbeitet von morini

Bei unserer jetzigen Regierung ist es kein Wunder, dass rechte Parteien auf dem Vormarsch sind.

 

Sollten Kursgewinne und Dividenen mit dem persönlichen Grenzsteuersatz belastet werden, werde ich mich komplett von Aktien verabschieden.

 

Ich sehe nämlich nicht ein, mit meinen Aktienanlagen die Wirtschaft zu unterstützen und dafür auch noch bestraft zu werden.....

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Baschdi

Ich sehe nämlich nicht ein, mit meinen Aktienanlagen die Wirtschaft zu unterstützen und dafür auch noch bestraft zu werden.....

 

Wie unterstützt du denn die Wirtschaft wenn du Aktien nicht zeichnest sondern auf dem Sekundärmarkt kaufst?

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tyr

Man sollte ein Depot als zur Altersvorsorge deklarieren können und dann werden gar keine Steuern auf Gewinne gezahlt, sondern erst bei Entnahme im Ruhestand als Einkommen. In den USA gibt es sowas wohl.

Das gibt es auch in Deutschland. Nennt sich z. B. fondsgebundene Rentenversicherung. Wenn der Vertrag mindestens 12 Jahre läuft und nach 62 Jahren ausgezahlt wird muss nur der Ertragsanteil https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ertragsanteil versteuert werden.

 

Wahlweise auch als fondsgebundene Rürup- oder fondsgebundene Riester-Rentenversicherung zu haben. Die Kosten des Vertragsmantels lassen sich über die bekannten Direktversicherer oder in Form eines Nettotarifs auf Honorarbasis senken.

 

Die Steuerlast über diesen Weg (potenziell) zu senken oder auf später zu verschieben geht schon heute. Damit sich das lohnt sollte der Sparerpauschbetrag aber bereits außerhalb solcher Verträge ausgeschöpft werden.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

Die Superreichen sitzen sowieso im Ausland, denen schert das überhaupt nicht. :-

 

Ein paar Superreiche interessieren doch niemanden, die große Mehrheit mit Kapitalerträgen sitzt nun mal im Inland.

Würde ich so nicht sehen, es sind auch genug Normalreiche und, wenn das hier so weiter geht, könnten viele ihr Domizil verlagern, vor allen Dingen die, die in Rente gehen und etwas Knete angesammelt haben, das wird ja doch nur immer schlimmer in Tschörmany.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel

Wirtschaftsweise stehen hinter Abgeltungsteuer

 

Tenor: Verzerrung in der Unternehmensfinanzierung als Gefahr für Wachstum

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DarkBasti

Würde ich so nicht sehen, es sind auch genug Normalreiche und, wenn das hier so weiter geht, könnten viele ihr Domizil verlagern, vor allen Dingen die, die in Rente gehen und etwas Knete angesammelt haben, das wird ja doch nur immer schlimmer in Tschörmany.

Vielleicht ist das auch die Intention. Weniger Renter heißt weniger Ausgaben für Pflege usw

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Alwin

Ich sehe nämlich nicht ein, mit meinen Aktienanlagen die Wirtschaft zu unterstützen und dafür auch noch bestraft zu werden.....

 

Wie unterstützt du denn die Wirtschaft wenn du Aktien nicht zeichnest sondern auf dem Sekundärmarkt kaufst?

 

Indem er Eigenkapital zur Verfügung stellt, das andere gerne abziehen würden.

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tyr

 

 

Wie unterstützt du denn die Wirtschaft wenn du Aktien nicht zeichnest sondern auf dem Sekundärmarkt kaufst?

 

Indem er Eigenkapital zur Verfügung stellt, das andere gerne abziehen würden.

Das Eigenkapital ist doch weiterhin im Unternehmen, egal, wie hoch oder niedrig die Anteile daran auf dem Markt bewertet werden.

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Alwin

Indem er Eigenkapital zur Verfügung stellt, das andere gerne abziehen würden.

Das Eigenkapital ist doch weiterhin im Unternehmen, egal, wie hoch oder niedrig die Anteile daran auf dem Markt bewertet werden.

 

Schon klar. Dem einzelnen Unternehmen kann es egal sein, wer seine Aktionäre sind und ob Aktionär A seine Anteile an Aktionär B verkauft oder nicht. Aber als System funktioniert die Finanzierung von Unternehmen über die Börse nur, solange genügend Käufer vorhanden sind, die einen hinreichend liquiden Markt erzeugen. Könnten sich die Aktionäre nicht mehr darauf verlassen, dass sie ihre Aktien jederzeit über die Börse weiterveräußern können, würden die Unternehmen an der Börse auch kein (frisches) Eigenkapital mehr bekommen.

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Allesverwerter

 

Die Frage ist halt, was mit Verlustvorträgen passiert. Wird deren Verrechenbarkeit wieder begrenzt (wie bei den Altverlusten aus Vorabgeltungssteuerzeiten) oder werden die einfach weiter verrechenbar sein? Das ist die große Frage, wenn man sich schon jetzt auf die Steueränderung vorbereiten will.

 

 

Sparst Du Dir schon dieses Jahr (vorsorglich) Deine Verlustvorträge auf oder wartest Du auf Details der Umsetzung?

 

 

 

 

 

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