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orderline

Überprüfung abgeschlossener Verträge

Empfohlene Beiträge

orderline

Hallo zusammen,

 

ich lese schon längere Zeit hier im WPF mit, hauptsächlich im Fondsbereich. Nun wollte ich aber bevor ich an den Vermögensaufbau denke zuerst einmal meine bisher bestehenden, definitiv wenig (oder gar nicht) sinnvollen Verträge bzgl. BU und AV überprüfen.

Es gibt sicherlich, durch die Unmengen an Informationen hier im Forum, Dinge, die ich übersehen habe. Also verzeiht mir das bitte. Ich erhoffe mir durch diesen Thread einfach ein konstruktives Feedback.

 

1. Basisangaben zur persönlichen Situation

1.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

28, ledig, keine Kinder, 2054

 

1.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

Aktuell Masterand/Student (Abgabe Ende März 2016 mit anschließendem Berufseinstieg), Nebenjob als akademischer Mitarbeiter / 16.500€ (bei Berufseinstieg 45.000€ - 50.000€) / 200-250€

 

1.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

167€

 

1.4 Risikotyp

Risiko wird eingegangen, da Laufzeit noch etwas länger ist

 

1.5 bisherige Risikovorsorgung

Haftpflicht noch durch Familie, BUZ an Basisrente

 

1.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

-

 

1.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

Bis auf jede Menge lesen, Fehler machen (sich von Freunden bei Tecis beraten lassen) nicht viel

 

 

2. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

2.1 Gesetzliche Rente

Noch keinen Bescheid erhalten

 

2.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

nein

 

2.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ?

VBL durch die Tätigkeit als akademischer Mitarbeiter (falls das hierhin gehört)

 

2.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds, ETFs usw. bei Fondspolicen bitte die WKN / ISIN des Fonds angeben)

Nichts dergleichen, private Vorsorge durch Weltportfolio ist angedacht

 

2.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent

-

 

2.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation

-

 

 

3. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

3.1 aktuelle Sparleistungen

200-250€ kommen am Monatsanfang auf das TG (Aufbau Notfallreserve und kurzfristige größere Anschaffungen (Umzug), ca. 12.000€)

 

3.2 Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen)

ca. 2300€ (Bafög), wird April/Mai 2016 komplett bezahlt

 

3.3 absehbare Investitionen und preisliche Vorstellung der Wünsche und Ziele in x Jahren (Urlaub, Auto, Wohnung, Haus)

Im nächsten Jahr ist ein Umzug geplant (mit den dazugehörenden Anschaffungskosten), Auto in 2 Jahren, kein Hauskauf geplant, auch in Zukunft unwahrscheinlich

 

 

4. Bestehende Verträge bei Strukturvertrieben (Tecis...)

Riesterrente (WWK Premium FörderRente protect)

garantierte monatliche Rente

32,55€ pro 10.000€ Rentenkapital

Laufzeit (Beginn / Ende)

01.12.2014 - 01.12.2053

WKN / ISIN des Fonds

A0NAU7 / DE000A0NAU78

Dynamik

keine

Sparrate

50€

 

 

Rüruprente (HanseMerkur Basis Care, Tarif RB (Tarifgeneration 2013M))

garantierte monatliche Rente

128,11€

Laufzeit (Beginn / Ende)

01.12.2014 - 01.04.2054

WKN / ISIN des Fonds

-

Dynamik

10%

Sparrate

117,12€

 

 

BU Versicherung mit / oder ohne Sparen (HanseMerkur Basis Care + BUZR/BUZB (Tarifgeneration 2013M))

vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente

870€

Berufsgruppe

Student (Informatik) ist angegeben, da die Studententätigkeit im Vordergrund steht

riskante Hobbys

Keine riskanten Hobbies, regelmäßig (4-5x) Fitnessstudio

Laufzeit (Beginn / Ende)

s. Rüruprente

WKN / ISIN des Fonds

s. Rüruprente

Dynamik

s. Rüruprente

Beitrag

s. Rüruprente

 

 

Im Fragebogen wurde Pollenallegie mit Asthma/Asthmatische Bronchitis vermerkt, was zum Leistungsausschluss von "allergischen und entzündlichen Atemwegserkrankungen einschließlich der daraus resultierenden Veränderungen des Lungengewebes (Lungenemphysem) und des Herzens (Cor pulmonale)" führte. Mit der Begründung wurde die BU von 1000€ auf 870€ reduziert.

 

Ich bin einer von vielen, die sich von Tecis "beraten" lassen haben (klarer Fehler meinerseits!) Es klang vor einem Jahr auch soweit alles schlüssig, bis ich mich dann eben ausführlicher bzw. überhaupt mit der Materie auseinandergesetzt habe. Meine Überlegungen gingen nun dahin, dass ich zuerst einmal gefragt habe, ob man die BU von der Basisrente entkoppeln kann. Das geht auch ohne neue Gesundheitsprüfung, aber mit einer Neukalkulation. Da die BU aber nicht optimal abgeschlossen wurde (keine Patientenakte gesichtet usw.) würde es evtl. Sinn machen komplett zu kündigen und sich um eine neue bemühen (diesmal so wie es gemacht werden sollte)?

 

Des Weiteren überlege ich die Basisrente beitragsfrei zu stellen, da sie für mich wenig Sinn hat (nach dem lesen der Stickies). Riester könnte Sinn machen, wenn ich das alles richtig verstanden habe, aber der Vertrag ist sicherlich nicht optimal. Auch hier neuen Anbieter suchen?

 

Es wäre cool, wenn ihr mir zu meinen Überlegungen Feedback geben könntet. Ein großes DANKE im Voraus!

Falls noch Infos benötigt werden, einfach kurze Anmerkung.

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TheMarl

Was studierst du?

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andjessi
· bearbeitet von andjessi

Ja was soll man dazu sagen. Es kommt praktsich noch kein Geld rein und der Rürup-Vertrag ist aufgeschwatzt. Dazu eine BU-Rente in Höhe nahe der Grundsicherung (870,- EUR - da sagt im Leistungsfall nur der Staat danke) und ein eher provisionsorientierter Riestervertrag. Ich weiß echt nicht, wie man als "Berater" nachts ruhig schlafen kann, wenn man so etwas verkauft.

 

Meine Empfehlung: Altersvorsorge erst betreiben, wenn "richtig" Geld rein kommt und auch erst dann, wenn Schulden abgebaut und etwas Vermögen aufgebaut wurde. Ggf. kann man einen Riesterbanksparplan abschließen, um sich die Förderung erst mal mitzunehmen und später, wenn man klarer blickt in ein "finales" Produkt zu wechseln, Ggf. lohnt es sich bei Dir, den bestehenden Riestervertrag beitragsfrei zu stellen (ist ja noch nicht viel draufgeflossen).

Von Rürup sollte man als Angestellter grundsätzlich die Finger lassen. Es gibt spezielle Konstellationen, bei denen ein Rürup-Vertrag mal Sinn machen kann, bei Dir aber nicht. Eine Koppelung mit BU macht auch fast nie Sinn. Ob die entkoppelte BU Deines Vertrags passt, glaube ich nach Deinen Beschreibungen auch eher nicht. Bei einer Höhe von 870,- EUR kann man Sie sich ohnehin sparen. Vielleicht sollte man sie so lange behalten, bist Du Geld verdienst und einen neuen Vertrag (ausreichend hoch) abgeschlossen hast.

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orderline
· bearbeitet von orderline

@TheMarl

 

Ich studiere Informatik mit Schwerpunkt auf interaktiven Systemen.

 

 

@andjessi

Was der "Berater" sich dabei gedacht hat oder nicht, ist die eine Sache. Letztendlich ist es ja meine Schuld, denn ich habe es unterschrieben. Will das einfach soweit bereinigen wie es eben funktioniert und sinnvoll ist.

Ich habe die Verträge abgeschlossen, als ich minimal mehr verdient habe (1300€ Netto). Das jetzige Gehalt ist nur wegen der Thesis niedriger. Macht den Bock aber auch nicht fett, ich weiß.

 

Also deine Empfehlung: Riestervertrag beitragsfrei stellen, nach Überprüfung. BU erstmal entkoppeln und so lange behalten, bis Geld verdient wird (wird ja schon im April der Fall sein) sowie Rürup beitragsfrei stellen. Korrekt?

Danke schonmal für dein Feedback!

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odensee

Also deine Empfehlung: Riestervertrag beitragsfrei stellen, nach Überprüfung. BU erstmal entkoppeln und so lange behalten, bis Geld verdient wird (wird ja schon im April der Fall sein) sowie Rürup beitragsfrei stellen. Korrekt?

Danke schonmal für dein Feedback!

 

Ja, sehe ich genauso.

 

In der Zwischenzeit die vier obersten Beiträge hier lesen: https://www.wertpapier-forum.de/forum/118-polydeikes/

 

In deiner Lebenssituation in dieser Reihenfolge:

1) BU

2) BU

3) BU

 

Dann dich tatsächlich um BU kümmern. Dann:

 

4) Riester

5) Rürup (und anschliessend den Vertrag wahrscheinlich gar nicht mehr "besparen", kündigen kannst du den ja nicht.)

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orderline

@odensee

Die vier Beiträge bin ich schon jetzt am lesen. Danke trotzdem für den Link.

 

Bzgl. deiner Reihenfolge und dem Punk Rürup: Was meinst du in dem Kontext mit "anschließend"? Ist es nicht sinnvoll, den Vertrag (nach Entkoppelung der BU) direkt beitragsfrei zu stellen (nicht mehr zu "besparen")? Sinn macht Rürup für mich ja nicht.

Das gleiche gilt, in Bezug auf direkte Beitragsfreistellung, ja für den Riester.

 

Merci schonmal!

 

 

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polydeikes

Grds. sind die Stories mit dem Auskoppeln aus einer Schicht 1 Konstruktion hier im Forum idR zu 99,9 % Verträge der Alte Leipziger. Was einen erheblichen Unterschied macht. Die AL ist ganz sicher nicht pauschal eine "bestmögliche" Lösung oder frei von jedweden Schwachstellen (insbesondere auch abhängig vom Zeitpunkt des Abschlusses) ...

 

Aber ... Die AL Bedingungen sind Oberklassebedingungen, man macht vergleichsweise wenig falsch (vorbehaltlich individueller Fallstricke) und die Altverträge haben ebenfalls idR ein hohes und nicht selten erhaltenswertes Niveau hinsichtlich der Bedingungen.

 

All das trifft auf die HM nicht zu. Ich halte es für relativ unwahrscheinlich, dass bei tatsächlichem Lesen und Verstehen dessen, was man da eingekauft hat, am Ende der Schluss steht, dass man die Storie unbedingt erhalten wollen würde. Insofern ist die reine Auskopplung zwar ggf. eine Linderung der Beschwerden, aber keine Betrachtung der Ursachen für die Symptome ... :-

 

---

 

Ungeachtet dessen: Eine BU/Rürupkonstruktion (insbesondere auch in der individuellen Situation) ist quasi immer Käse (zumindest Stand heute), daran ändern auch brauchbare BU-Bedingungen nichts.

 

Darüber hinaus muss man als Student schlichtweg keinen Gedanken an Altersvorsorge im Sinne langfristiger Verträge oder einschränkender Konzepte (Riester, Rürup) verschwenden, das ist nicht zielführend. Darüber kann man sich Gedanken machen, wenn man den Berufseinstieg (inkl. Probezeit) absolviert hat.

 

Dazu kann ich nur https://www.wertpapier-forum.de/topic/35322-humankapital-und-assetallocation-in-abhaengigkeit-vom-alter-einkommen-sparrate-beruf-und-der-risikoneigung/?do=findComment&comment=667320 empfehlen, völlig losgelöst von jedweden Produkt- oder Konzeptüberlegungen.

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odensee

@odensee

Die vier Beiträge bin ich schon jetzt am lesen. Danke trotzdem für den Link.

 

Bzgl. deiner Reihenfolge und dem Punk Rürup: Was meinst du in dem Kontext mit "anschließend"? Ist es nicht sinnvoll, den Vertrag (nach Entkoppelung der BU) direkt beitragsfrei zu stellen (nicht mehr zu "besparen")? Sinn macht Rürup für mich ja nicht.

Das gleiche gilt, in Bezug auf direkte Beitragsfreistellung, ja für den Riester.

 

Merci schonmal!

 

Ich meinte damit: nach dem Lesen des Rürup-Threads wirst du den Vertrag wahrscheinlich auf Dauer beitragsfrei stellen B-) Klar solltest du schon jetzt sowohl Riester als auch Rürup jetzt sofort beitragsfrei stellen.

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andjessi

@TheMarl

 

Ich studiere Informatik mit Schwerpunkt auf interaktiven Systemen.

 

 

@andjessi

Was der "Berater" sich dabei gedacht hat oder nicht, ist die eine Sache. Letztendlich ist es ja meine Schuld, denn ich habe es unterschrieben. Will das einfach soweit bereinigen wie es eben funktioniert und sinnvoll ist.

Ich habe die Verträge abgeschlossen, als ich minimal mehr verdient habe (1300€ Netto). Das jetzige Gehalt ist nur wegen der Thesis niedriger. Macht den Bock aber auch nicht fett, ich weiß.

 

Also deine Empfehlung: Riestervertrag beitragsfrei stellen, nach Überprüfung. BU erstmal entkoppeln und so lange behalten, bis Geld verdient wird (wird ja schon im April der Fall sein) sowie Rürup beitragsfrei stellen. Korrekt?

Danke schonmal für dein Feedback!

 

Genau. So würde ich es machen.

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orderline
· bearbeitet von orderline

@odensee & andjessi

Aaaah ok thumbsup.gif war mir nicht ganz sicher, ob ich das richtig verstanden habe.

Danke euch beiden!

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orderline

@polydeikes

Auch an dich ein Dankeschön, irgendwie hat es deinen Post nicht angezeigt oder ich hab ihn überlesen. Mit der Überlegung, dass man an Riester/Rürup als Student noch keinen Gedanken verschwenden sollte, hast du natürlich Recht. Diese Einsicht hatte ich vor einem Jahr allerdings noch nicht. Nun möchte ich das ganze eben so vernünftig wie nötig und bestmöglich umbauen/aufbauen.

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Matthew Pryor

Klar solltest du schon jetzt sowohl Riester als auch Rürup jetzt sofort beitragsfrei stellen.

Bitte begründe "klar" mit eigenen Worten.

 

 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee

Klar solltest du schon jetzt sowohl Riester als auch Rürup jetzt sofort beitragsfrei stellen.

Bitte begründe "klar" mit eigenen Worten.

 

Rürup ist einfach: Zahlungen kann er als Angestellter zu einem gewissen Teil (so um die 8.000 Euro, ich müsste das, im Gegensatz zu dir, jetzt googlen ;)) steuerlich geltend machen, allerdings werden nur ca. 80% berücksichtigt. In der Auszahlungsphase werden dagegen 100% versteuert. Dazu kommt, dass er aktuell kaum Steuern zahlen wird und damit auch kaum Steuern sparen kann. Da er studiert hoffen wir mal mit ihm, dass er demnächst deutlich mehr verdient. Dann wird er, hoffen wir mal, auch eine Rente bekommen, die ihn womöglich in steuerliche Regionen bringt, die höher liegen bei seinem jetzigen Kleckereinkommen. Rürup lohnt nach meiner Laienmeinung nur, wenn mehr Steuern gespart, als gezahlt werden. Also prozentual... ist mir jetzt zu kompliziert zu beschreiben, ich vermute, du weißt was ich meine.

 

Die Einschränkung "nach Entkopplung der BU" hast du gelesen?

 

Riester ist nicht so einfach, aber das will er ja auch überprüfen (und sollte er auch, allerdings ist meiner Laienmeinung nach das Kümmern um die BU wichtiger, ich habe mich zu spät um BU gekümmert, als ich eine abschließen wollte, ging es nicht mehr, eine Riesterversicherung kann ich auch mal ein Jahr aussetzen ohne dass ich dadurch im Alter Zeitungen austragen muss...).

 

Ob Riester für ihn lohnt, kann ich nicht abschätzen. So ganz die tolle Förderung wird er bei 16500 Brutto nicht bekommen. Für die 200 Euro Extrazulage für junge Leute ist er zu alt. Daher sollte er die Sinnhaftigkeit des Riesters nach Lesen des Threads von polydeikes prüfen. Den Riester kann er jetzt problemlos beitragsfrei stellen und nächstes Jahr, nach ausführlicher Prüfung der Sinnhaftigkeit, wieder aufnehmen. Jedenfalls soweit ich weiß... ich habe bei meinem Riester (allerdings Fondssparplan) die Einzahlung mehrfach unterbrochen, und dann aber auch z.B. am Jahresende noch alles für das Jahr nachgezahlt und die komplette Zulage bekommen. Das heißt, durch das beitragsfrei stellen für eine "Denk- und Rechenpause" vergibt er sich nichts. Vielleicht zahlt er danach weiter ein, vielleicht auch nicht und vielleicht wechselt er den Anbieter.

 

Wenn diese Vorgehensweise bei einer Rentenversicherung nicht möglich ist, nehme ich mein "beitragsfrei stellen" für den Riester zurück.

 

edit: peinlichen Rechtschreibfehler korrigiert B-)

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orderline

Klar solltest du schon jetzt sowohl Riester als auch Rürup jetzt sofort beitragsfrei stellen.

Bitte begründe "klar" mit eigenen Worten.

 

 

 

 

Falls du hierzu eine andere Meinung hast, würde ich sie mir gerne anhören =)

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