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the_blinzler

Krankenhauszusatzversicherung

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the_blinzler

Hallo liebes Wertpaper-Forum,

 

zunächst einmal ein großes Lob an alle, die hier aktiv Rat geben: Finde ich klasse, dass es an einem Ort so viele geballte Informationen zum Thema Finanzen gibt!

 

Ich habe eine Frage zu einem Thema über das ich im Forum noch keine detaillierteren Informationen gefunden habe.

 

Es geht um die "stationäre Krankenhauszusatzversicherung".

 

Ich habe den Tarif "262" bei der ARAG und zahle hierfür jährlich knapp 320 Euro.

 

Wie ist die Meinung des Forum zum Thema Krankenhauszusatzversicherung im allgemeinen und zum Tarif "262" im speziellen? Speziell auch mit Blick auf das Preis-/Leistungs-Verhältnis?

 

Mir fehlen in diesem Bereich einfach Hintergrundinformationen darüber, wie unsere GKV funktioniert, da ich (zum Glück) bisher relativ wenig mit Ärzten zu tun hatte.

 

Habe ich durch diese Versicherung im Fall der Fälle wirklich einen Mehrwert?

 

Und ist für diesen Mehrwert ein jährlicher Beitrag von über 300 Euro angemessen?

 

Natürlich ist mir klar, dass jede Versicherung - sofern denn der Versicherungsfall eintritt - logischerweise auch einen Mehrwert bietet, aber mir geht es vor allem um die Frage: Ist es wirklich nötig so eine Versicherung abzuschließen oder macht es mehr Sinn die jährilchen Beiträge anzusparen und von diesem angesparten Kapital im Fall der Fälle die anfallenden Rechnungen zu bezahlen?

 

Oder anders ausgedrückt: Werden über eine Krankenhauszusatzversicherung (ähnlich wie bei einer Haftpflichtversicherung) wirklich Summen abgesichert, die ich im Fall der Fälle unter Umständen gar nicht selber stemmen könnte oder nicht?

 

Der wichtigste Teil des Versicherungsschutzes ist ja - soweit ich das einschätzen kann - die freie Arztwahl. Aber ist es nicht ohnehin so, dass in Deutschland die freie Arztwahl besteht? Wenn ich mich richtig informiert habe, sind hiervon nur solche Ärzte ausgenommen, die nicht mit der GKV abrechnen. Aber ist es wirklich realtisch, dass ich im Krankenheitsfall keinen guten Arzt finde, der mit der GKV abrechnet?

 

Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin verunsichert, ob einen Krankenhauszusatzversicherung wirklich ihr Geld wert ist.

 

Wie ist eure Meinung?

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BondWurzel

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andjessi
· bearbeitet von andjessi

Im Gegensatz zu einer Krankenhaustagegeldversicherung finde ich eine Krankenhauszusatzversicherung für einen gesetzlich Versicherten sehr sinnvoll, aber natürlich nicht zwingend notwendig. Ob man in Deutschland bei (ernsthaften) Erkrankungen als Privatpatient wirklich eine bessere ärztliche Behandlung bekommt, glaube ich zwar nicht, aber das "Drumherum" ist für die Genesung auch sehr wichtig. Man "fühlt" sich einfach besser, wenn der Komfort stimmt, die Schwester häufiger vorbei kommt und auch das Essen besser schmeckt.

 

Die Alternative wäre sich auf eigene Kosten ohne Versicherungsschutz "upzugraden". Dazu müsste man dann die 300,- EUR p.a. konsequent sparen und wenn man dann doch ein paar Wochen im Krankenhaus liegt (also dann wenn ansnsonsten die Versicherung einspränge) bereit sein, die Komfortzone wieder zu verlassen.

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Matthew Pryor

Ob ihr wirklich richtig steht...Ernsthaft:Der Vorteil besteht aus meiner Sicht in erster Linie darin,dass man über eine Zusatzversicherung auch die Kosten für einen Spezialisten abdecken kann (gescheiter Tarif vorausgesetzt).Da wirst du im Ernstfall mit alternativem Sparen nicht weit kommen.Deinen Tarif kann man schon als überdurchschnittlich gut bewerten.Es wird sowohl über den Höchstsatz der GOÄ geleistet,ambulante Operationen sind erstattungsfähig und auch für vor- und nachstationäre Behandlungen wird geleistet.Das ist grundsätzlich solide.

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andjessi
· bearbeitet von andjessi

Ob ihr wirklich richtig steht...Ernsthaft:Der Vorteil besteht aus meiner Sicht in erster Linie darin,dass man über eine Zusatzversicherung auch die Kosten für einen Spezialisten abdecken kann (gescheiter Tarif vorausgesetzt).Da wirst du im Ernstfall mit alternativem Sparen nicht weit kommen.Deinen Tarif kann man schon als überdurchschnittlich gut bewerten.Es wird sowohl über den Höchstsatz der GOÄ geleistet,ambulante Operationen sind erstattungsfähig und auch für vor- und nachstationäre Behandlungen wird geleistet.Das ist grundsätzlich solide.

 

Du glaubst nicht ERNSTHAFT, dass Du als Privatpatient bei einer wirklich schwerwiegenden Erkrankung (Krebs, Herz, Kreislaufgeschichten, Prothesen etc.) eine "bessere" medizinische Behandlung im Krankenhaus bekommst. Die Behandlungsverfahren sind alle standardisiert (zum Glück) und orientieren sich am Goldstandard. Für die Aufnahme in Studien zur Erforschung von neuen Medikamenten oder Therapien qualifizierst du nicht durch den Status Privatpatient (wäre dies so wäre die Studie wissenschaftlich wertlos).

Schlimmstenfalls wirst Du überbehandelt, machst dir sinnlose Hoffnungen ("Experte") oder man macht nochmal einen sinnlosen Tropf am Ende mehr dran, weil man es abrechnen kann.

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schuggy

Ob ihr wirklich richtig steht...Ernsthaft:Der Vorteil besteht aus meiner Sicht in erster Linie darin,dass man über eine Zusatzversicherung auch die Kosten für einen Spezialisten abdecken kann (gescheiter Tarif vorausgesetzt).Da wirst du im Ernstfall mit alternativem Sparen nicht weit kommen.Deinen Tarif kann man schon als überdurchschnittlich gut bewerten.Es wird sowohl über den Höchstsatz der GOÄ geleistet,ambulante Operationen sind erstattungsfähig und auch für vor- und nachstationäre Behandlungen wird geleistet.Das ist grundsätzlich solide.

 

Du glaubst nicht ERNSTHAFT, dass Du als Privatpatient bei einer wirklich schwerwiegenden Erkrankung (Krebs, Herz, Kreislaufgeschichten, Prothesen etc.) eine "bessere" medizinische Behandlung im Krankenhaus bekommst. Die Behandlungsverfahren sind alle standardisiert (zum Glück) und orientieren sich am Goldstandard. Für die Aufnahme in Studien zur Erforschung von neuen Medikamenten oder Therapien qualifizierst du nicht durch den Status Privatpatient (wäre dies so wäre die Studie wissenschaftlich wertlos).

Schlimmstenfalls wirst Du überbehandelt, machst dir sinnlose Hoffnungen ("Experte") oder man macht nochmal einen sinnlosen Tropf am Ende mehr dran, weil man es abrechnen kann.

 

Du glaubst doch nicht ERNSTHAFT das die GKV dir einen Spezialisten aus den USA bezahlen würde zum Beispiel. Oder das du sofort für eine erfolgsversprechendere Behandlung zu einer Privatklinik gehen kannst. Das Behandlungsverfahren standarisiert sind ist auch völliger unsinn.

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TWP17
· bearbeitet von TWP17

Du glaubst doch nicht ERNSTHAFT das die GKV dir einen Spezialisten aus den USA bezahlen würde zum Beispiel. Oder das du sofort für eine erfolgsversprechendere Behandlung zu einer Privatklinik gehen kannst. Das Behandlungsverfahren standarisiert sind ist auch völliger unsinn.

 

Na ja, es wird zumindest standardisiert abgerechnet. Wo brauchst Du einen amerikanischen Spezialist ? Kennst du nicht unsere Supra-Maximalversorgungs-Kliniken ? 2 Klassenmedizin gibt es nur in Ansätzen in der Kieferorthopädischen Behandlung.

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Randalf

In Sachen Chirurgie etc pp mag es durchaus signifikante Unterschiede geben, aber das dürfte für dich v.A. dann relevant sein wenn du entweder Hochleistungssportler bist oder die Verletzung bereits so massiv ist, dass das hinzuziehen eines Priesters ratsam ist.

 

Ich würde fast soweit gehen, bei 90-95% aller Notfälle gibt es keine Unterschiede und bei 90% des verbliebenen Rests zahlt auch die normale PKV nicht.

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andjessi
· bearbeitet von andjessi

Es mag für manchen beunruhigend sein, aber es gibt bei schwerwiegenden und dringlichen Erkrankungen in Deutschland keine wirklich bessere ärztliche(!) Versorgung von Privatpatienten im Krankenhaus (Quelle: Meine Ehefrau, hat jahrelang auf einer Krebsstation, in der inneren und in einer Kinderklinik gearbeit, jetzt niedergelassene Kinderärztin). Wer einen Lungenkrebs hat, wird nach Richtlinien behandelt, wer einen Herzinfarkt hat auch. Macht eine Klinik das nicht, bewegt sie sich auf dünnem Eis (Kunstfehler). Dies schließt natürlich nicht aus, das die eine Klinik es handwerklich besser macht als die andere und es letztlich natürlich auf den behandelden Arzt und sein Team ankommt. Der Rahmen ist aber gesetzt.

 

Was den Spezialisten aus den USA angeht, ist es wie mit dem Christkind. Die einen glauben daran, die anderen nicht. Man solte halt nur keine Wunder erwarten. Für micht persönlich wäre dieser Punkt bei einer Krankenhauszusatzversicherung nebensächlich. Ich würde sie aus anderen Gründen gerne haben wollen (Komfort, Personal und Arzt nimmt sich mehr Zeit, mehr Ruhe).

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Großbuchstaben.Beeindruckend.Ja,ich glaube ernsthaft,dass eine Zusatzversicherung die Möglichkeit bietet,mir eine bessere Versorgung einkaufen zu können,und zwar im Rahmen des privatrechtlichen Vertrages.Wenn du ernsthaft glaubst,dass dir die GKV jedwede Behandlung unabhängig von den Kosten angedeihen lässt,will ich dir diese sozialromantische Vorstellung nicht nehmen.

Und was deine Quelle betrifft:Ebenfalls sehr "beeindruckend",in diesem Fall aber aufgrund des sehr eingeschränkten Tellerrandes für mich nicht ernsthaft relevant.

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andjessi
· bearbeitet von andjessi

Wer hat denn hier die Großbuchstaben eingeführt und mir die Ernsthaftigkeit abgesprochen? Tsss.

 

Man kann ja glauben, dass man sich mit einer privaten Krankenhauszusatzversicherung ein längeres (und besseres) Leben kauft. Das ist die Allmachtphantasie, dass mit Geld alles irgendie käuflich ist.

 

Bei z.B. einem Herzinfarkt oder einer Krebstherapie bekommt in D der Klinik eine im wesentlichen Dingen gleichwertige ärztliche Standardbehandlung. Ich habe nie behauptet, dass die GKV jedwede Behandlung bezahlt.

 

So lange es keine "saubere" Statisitik gibt (GKV-Patienten mit gleicher Vorgeschichte und gleichem Gesundheitszustand leben nur aufgrund ihrer privatärztlichen Beahndlung im Krankenhaus länger und besser), sind mir die Einschätzung meiner privaten Quelle, die auf langjährriger ärztlicher Erfahrung, eben auch in Bereichen, wo es auf Leben und Tod ankommt, allemal fundierter, als reine Mutmaßung und die Unterstellung von Sozialromantik.

 

Es ist ja auch egal. Wenn das Aufsuchen von Spezialisten und der Glaube an die bessere ärztliche Behandlung die Gründe für die eigene Krankenhauszusatzversicherung sind, dann ist das ja ok. Meine wären es halt nicht.

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Vare

Du glaubst nicht ERNSTHAFT, dass Du als Privatpatient bei einer wirklich schwerwiegenden Erkrankung (Krebs, Herz, Kreislaufgeschichten, Prothesen etc.) eine "bessere" medizinische Behandlung im Krankenhaus bekommst. Die Behandlungsverfahren sind alle standardisiert (zum Glück) und orientieren sich am Goldstandard. Für die Aufnahme in Studien zur Erforschung von neuen Medikamenten oder Therapien qualifizierst du nicht durch den Status Privatpatient (wäre dies so wäre die Studie wissenschaftlich wertlos).

Schlimmstenfalls wirst Du überbehandelt, machst dir sinnlose Hoffnungen ("Experte") oder man macht nochmal einen sinnlosen Tropf am Ende mehr dran, weil man es abrechnen kann.

 

Du glaubst doch nicht ERNSTHAFT das die GKV dir einen Spezialisten aus den USA bezahlen würde zum Beispiel. Oder das du sofort für eine erfolgsversprechendere Behandlung zu einer Privatklinik gehen kannst. Das Behandlungsverfahren standarisiert sind ist auch völliger unsinn.

 

Den Spezialisten aus den USA übernimmt keine Versicherung und wenn dann nur in Höhe hierzulande üblicher Sätze, oder für exorbitante Beiträge. Wer sollte das auch bezahlen (wollen), wenn sich jeder Hansel mit ner eigenen Police den Blinddarm vom "Guru" in Florida rausnehmen lassen könnte?

Der hier genannten Tarif der ARAG erstreckt sich im Übrigen ohnehin nur auf Europa.

 

Der Gang in die Privatklinik steht hingegen jedem offen, auch dem gewöhnlichen GKV-Versicherten. Hier ergibt sich nur das Problem, dass eine ZUSATZ-Versicherung eben auch nur den Zusatz bezahlt, also immer davon ausgeht, dass die GKV bereits "ihren" Teil geleistet hat. Die GKV leistet allerdings in aller Regel nicht für eine Privatklinik. Man trägt also in jedem Fall ein Kostenrisiko in Höhe der jeweiligen GKV-Leistungen.

 

Und selbstverständlich sind Behandlungsverfahren standardisiert, wie sollte man sonst überhaupt Ärzte ausbilden, oder die GKV ihre Punktwerte berechnen? Natürlich gibt es aber auch Fortschritt und damit Abweichungen vom Standard, womit wir dann wieder beim Spezialisten wären. Mir persönlich stellt sich in dieser Hinsicht aber die gleiche Frage, wie die nach dem berühmten Chefarzt: "Ist es realistisch, anzunehmen im Fall der Fälle tatsächlich (zeitnah) durch einen solchen Spezi behandelt zu werden?" Ich würde meinen "Nein". Die Masse an Patienten mit Zugang zu diesen Koryphäen erlaubt das einfach nicht und wenn ich am Ende die Wahl hätte mich mit einer Diagnose wie Lungenkrebs entweder einem x-beliebigen Oberarzt anzuvertrauen, der mich direkt behandelt, oder aber ggf. monatelang auf den Spezialisten zu warten, wüsste ich wohl wie ich mich entscheide. Das aber nur als persönliche Anmerkung meinerseits.

 

Ich finde die eingangs gestellte Frage nach der Sinnhaftigkeit einer solchen Police dennoch ziemlich schwer zu beantworten. Man könnte argumentieren, dass sie, ähnlich wie eine Unfallversicherung für risikoaverse Menschen, eher etwas für "Sicherheitsfanatiker" mit zu viel Geld ist. Andererseits sagt man aber auch "Besser haben, als Brauchen". Und man könnte sich natürlich auch fragen, wie groß das finanzielle Risiko im Fall der Fälle noch ausfällt, wenn man die Beiträge für die Police selbstständig anlegt, bei 320,- Euro p.a., 3% Zinsen und 35 Jahren Anlagezeitraum verbleiben nach Steuern immerhin rund 20.000 Euro, die man dann ebenso für den Spezialisten ausgeben könnte.

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Matthew Pryor

Wer hat denn hier die Großbuchstaben eingeführt und mir die Ernsthaftigkeit abgesprochen? Tsss.

Tssss.Ja.Du darfst gerne auch einmal die Augen aufmachen und das bisher Geschriebene,insbesondere deinen ersten Beitrag,zur Abwechslung lesen.

 

Man kann ja glauben, dass man sich mit einer privaten Krankenhauszusatzversicherung ein längeres (und besseres) Leben kauft. Das ist die Allmachtphantasie, dass mit Geld alles irgendie käuflich ist.

Nein,nicht Alles.In diesem Fall nur eine grundsätzlich bessere medizinische Versorgung gegenüber der GKV.

 

Bei z.B. einem Herzinfarkt oder einer Krebstherapie bekommt in D der Klinik eine im wesentlichen Dingen gleichwertige ärztliche Standardbehandlung. Ich habe nie behauptet, dass die GKV jedwede Behandlung bezahlt.

Und jetzt gehst du noch einmal zurück auf Los bzw. zu deinem ersten Beitrag,und fragst dich,warum du von Beginn an allein auf "schwerwiegende Erkrankungen" beziehst.Davon war in meinem Beitrag,auf den du dich ja beziehst,nicht die Rede.Ich behaupte nicht,dass die medizinische Versorgung durch die GKV schlecht ist oder Patienten zu Tode gespart werden.Lege mir also nichts in den Mund,dass ich nicht ansatzweise "gesagt" habe.

Ich schrieb,dass ich mir einen teuren Spezialisten zusätzlich einkaufen kann,im Rahmen der mir durch meine tariflichen Leistungen zugesicherten Möglichkeiten.Das kann ich auch ohne Zusatzversicherung,dann zahle ich eben selbst.

 

 

sind mir die Einschätzung meiner privaten Quelle, die auf langjährriger ärztlicher Erfahrung, eben auch in Bereichen, wo es auf Leben und Tod ankommt, allemal fundierter, als reine Mutmaßung und die Unterstellung von Sozialromantik.

Es sei dir gegönnt,mich wiederum interessiert deine Quelle (ob fundiert oder nicht) eben nicht,sondern das,was ein privater Krankenversicherer erstattet.Und zwar in der Praxis.

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klein Gordon
[...] es gibt bei schwerwiegenden und dringlichen Erkrankungen [...]

 

Ja, bei gefährlichen akuten Erkrankungen sind die Behandlungen immer gleich, aber auch nur dann. Nur gibt es viele Sachen, auf die die Kategorisierung nicht zutrifft, z.B. divere Untersuchungen, geplante Operationen, ...

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TheMarl

Meine Mutter lag mal auf dieser Station hier http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/healing-architecture-die-heilende-wirkung-von-design-a-904199.html , auch nur weil sie Privatpatient war. Also das war schon sehr angenehm da, auch für die Angehörigen (kostenlose Getränke, Zeitungen usw usf)

 

Ob man dafür natürlich jahrelang zusätzlich zahlen muss... bin mir nicht sicher. Mein Vater ist jetzt 62 und hat ebenfalls eine Krankenhauszusatzversicherung und das ist ihm eigentlich zu teuer (obwohl er es sich leisten kann) und ist sich auch unsicher, ob er es kündigen soll. Allerdings hat er da schon 30 Jahre gezahlt und nie genutzt. Hoffentlich wird er das auch in Zukunft nie, aber man weiß ja eben nicht.

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herr_welker
Meine Mutter lag mal auf dieser Station hier http://www.spiegel.d...n-a-904199.html , auch nur weil sie Privatpatient war. Also das war schon sehr angenehm da, auch für die Angehörigen (kostenlose Getränke, Zeitungen usw usf)

 

In dem Artikel steht aber auch, dass man die Station selbst zahlen könnte. Wer nur die Station haben will, der kann auch eine Krankenhaustagegeldversicherung abschließen und mit dem Geld die Zusatzleistungen zahlen.

Die Krankenhaustagegeldversicherung kostet weniger als die Krankenhauszusatzversicherung.

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