Erste ETF Anlage mit 10k

[Anonymous2]

Hallo,

ich habe vor 10000 € langfristig 20-30 Jahre in ETFs anzulegen. Ich habe mich bereits in das Thema eingelesen, habe aber dennoch ein paar Fragen.

 

Da mein Sparerpauschbetrag noch nicht ausgeschöpft ist, hatte ich mir überlegt ausschüttende ETFs zu bevorzugen.Mein derzeitiger Depotplan sieht wie folgt aus:

 

70% MSCI World

db x-trackers MSCI World Index UCITS ETF (DR) 1D (WKN: A1XEY2) - Ausschüttend

Der Fond ist wohl sehr neu, hat aber die geringste TER der Ausschüttenden. Hier habe ich die Frage ob die TER überhaupt sinnvoll ist um die Gebühren zu schätzen. Ich habe gelesen, dass die TD wohl das ist was anfällt.

 

30% Emerging Markets

Hier haben die Ausschüttenden etwas höhere TER als die Thesaurierer. Allerdings sollte das durch die Steuervorteile übertroffen werden.

Welchen ETF würdet ihr mir hier raten für EM? Den Comstage Thesaurierer oder lieber einen der drei Ausschütter?

 

Dazu habe ich aber noch eine Frage. Wie ist das mit der Quellensteuer. Die meisten ETFs befinden sich ja im Ausland. Muss ich dann dort Steuern zahlen obwohl ich noch im Sparerpauschbetrag bin? Ich habe gelesen, dass man diese in einem "Quellensteuertopf" ansammeln kann, um diese dann auf die Abgeltungssteuer anderer Kapitalerträge anrechnen kann. Was ist wenn ich aber keine anderen habe?

 

Zudem ist noch die Frage ob es sich nicht lohnt ein 4 ETF Portfolio anzulegen...

 

In Zukunft will ich des Weiteren auch noch einen Sparplan für ETFs anlegen. Dazu könnte ich dann aber auch andere ETFs nehmen. Rebalancing würde ich einmal im Jahr machen wollen.

 

Grüße

Anonymous

[troi65]

Ich habe mich bereits in das Thema eingelesen, habe aber dennoch ein paar Fragen.

Das Einlesen dürfte sich noch eine Weile hinziehen, wenn man so vorgehen würde:

http://www.wertpapie...ur-neue-nutzer/

 

Da fehlt noch einiges an Angaben ( z.B. Alter, Anschaffungsreserve ? sicherer Deoptteil ?).

4 er Depot bei 10 K ? Kurze Antwort :

Zu wenig Kapital; da tuts das 2- er oder 3 auch.

[Anonymous2]

Ok danke werde es erstmal bei den 2 belassen.

 

Ich habe noch 2000€ auf einem Tagesgeldkonto und bin derzeit 24. Einkommen wird ab nächstes Jahr bei etwa 2000€ netto liegen. Derzeit bin ich noch Student. Große Ausgaben sind in den nächsten 5 Jahren nicht geplant.

 

Ich habe erstmal nur die Frage ob der db x-trackers MSCI World 1D geringe Gebühren aufweisen wird.Kann man das jetzt schon ein bisschen abschätzen? Oder doch lieber den HSBC MSCI World nehmen?

 

Von der Quellensteuer kann man sich in bestimmten Ländern befreien lassen. Da ich noch etwa 700€ vom Sparerpauschbetrag habe, vermute ich, dass es sehr sinnvoll ist diesen zunächst auszuschöpfen. Hierzu besteht die Möglichkeit in einen Ausschüttenden im Ausland zu investieren und dann sich dort von der Steuer befreien lassen oder einen deutschen Ausschütter zu kaufen.Deutsche Ausschütter habe ich aber nicht für World oder EM gefunden...

Wozu würdet ihr hier raten? Wie aufwändig ist die Befreiung z.B. in Irland?

 

 

 

[troi65]

Bevor ich mir da weitere Gedanken um Quellensteuer etc. pipapo machen würde, würde ich erst mal die recht maue Tagesgeldreserve zügig auffüllen/ ausbauen.

[Anonymous2]

1454264328[/url]' post='1008739']

Bevor ich mir da weitere Gedanken um Quellensteuer etc. pipapo machen würde, würde ich erst mal die recht maue Tagesgeldreserve zügig auffüllen/ ausbauen.

 

Da ich das Geld mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in den nächsten 10 Jahren nicht brauchen werde, würde ich aber doch so einfach nur 1-2 Jahre Rendite verlieren.

[xfklu]

Ich habe erstmal nur die Frage ob der db x-trackers MSCI World 1D geringe Gebühren aufweisen wird.Kann man das jetzt schon ein bisschen abschätzen?

0,09% Management Fee

+0,10% Fixgebühr

-0,01% Wertpapierleihe

 

=0,18% Voraussichtliche TD

 

https://etf.deutsche...TS-ETF-%28DR%29

[troi65]

Da ich das Geld mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in den nächsten 10 Jahren nicht brauchen werde, würde ich aber doch so einfach nur 1-2 Jahre Rendite verlieren.

Tja , der Gedanke an Rendite ist verführerisch. Man könnt ja was verpassen , gell ?

Ändert aber nichts daran , dass man erst an den Basics arbeiten sollte .

Und dazu gehören nun mal Barreserven , die dem Depot nicht hinzuzurechnen sind.

[squasher]

Ok danke werde es erstmal bei den 2 belassen.

 

Ich habe noch 2000€ auf einem Tagesgeldkonto und bin derzeit 24. Einkommen wird ab nächstes Jahr bei etwa 2000€ netto liegen. Derzeit bin ich noch Student. Große Ausgaben sind in den nächsten 5 Jahren nicht geplant.

 

Ich habe erstmal nur die Frage ob der db x-trackers MSCI World 1D geringe Gebühren aufweisen wird.Kann man das jetzt schon ein bisschen abschätzen? Oder doch lieber den HSBC MSCI World nehmen?

 

Von der Quellensteuer kann man sich in bestimmten Ländern befreien lassen. Da ich noch etwa 700€ vom Sparerpauschbetrag habe, vermute ich, dass es sehr sinnvoll ist diesen zunächst auszuschöpfen. Hierzu besteht die Möglichkeit in einen Ausschüttenden im Ausland zu investieren und dann sich dort von der Steuer befreien lassen oder einen deutschen Ausschütter zu kaufen.Deutsche Ausschütter habe ich aber nicht für World oder EM gefunden...

Wozu würdet ihr hier raten? Wie aufwändig ist die Befreiung z.B. in Irland?

 

 

 

Ich lese hier immer wieder vom ausschöpfen des Sparerfreibetrages bei ausschüttenden ETF.

 

Ich befasse mich zwar erst seit 3 Monaten mit Aktien und ETF. Aber aus meinem bescheidenen Wissen aus ein paar Büchern und aus dem Wertpapier-Forum hier, gibt es "nur ausschüttende" ETF. Die thesaurierenden ETF legen die ausgeschütteden Erträge aber sofort wieder im gleichen ETF an.

 

Somit ist es für die Besteuerung egal, ob ausschüttend (Geld kommt auf das Depotkonto) oder thesaurierend. Es wird jeweils der Sparerfreibetrag (sofern vorhanden) berührt.

 

Anders sieht es bei synthetisch replizierenden ETF aus. Diese haben in der Regel keine ausschüttunggleichen Erträge. Diese Erträge werden somit erst bei Verkauf besteuert.

 

Berichtigt mich bitte, wenn ich das falsch verstanden habe.

[odensee]

Da ich das Geld mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in den nächsten 10 Jahren nicht brauchen werde, würde ich aber doch so einfach nur 1-2 Jahre Rendite verlieren.

 

Das wird deine Rendite für die Langzeitanlage natürlich wahnsinning runterreißen, wahrscheinlich musst du mit Grundsicherung im Alter rechnen, wenn du jetzt nicht "alles" in Aktien steckst.

 

Jetzt aber Spaß beiseite:

 

1) kennt keiner deine genaue Situation, und man sollte schon noch einiges an Sicherheit in der Hinterhand aud Tagesgeld haben. Hängt aber sehr von den Lebensumständen ab, wieviel das sein soll. Z.B: hast du ein Auto? Das könnte ausfallen und du brauchst ein neues. Willst du demnächst eine Wohnung einrichten? Dazu brauchst du Geld. Lebst du noch im "Hotel Mama"? Brauchst du für deine Stelle (ist die schon sicher?) vielleicht doch ein Auto? Usw. usw. du brauchst die Fragen nicht konkret beantworten, dir aber selber ehrlich und schonungslos beantworten. Je nachdem, wie dein Leben aussieht, und was noch ansteht, halte auch ich 2000 Euro Rücklage für knapp.

 

2) jetzt doch nochmal zu meinen nicht ganz ernstgemeinden Eröffnung. Meinst du, du verpasst etwas, wenn du jetzt nicht "all in" gehst? Hier im Forum schreiben manche erfahrene WPFler, dass sie momentan eher aussteigen.... was hindert dich daran, nur 6000 jetzt einzusetzen und über einen Sparplan allmählich weiter einzusteigen?

 

Ich befasse mich zwar erst seit 3 Monaten mit Aktien und ETF. Aber aus meinem bescheidenen Wissen aus ein paar Büchern und aus dem Wertpapier-Forum hier, gibt es "nur ausschüttende" ETF. Die thesaurierenden ETF legen die ausgeschütteden Erträge aber sofort wieder im gleichen ETF an.

 

Der unterschied zwischen "echten" Ausschüttern und thesaurierenden mit ausschüttungsgleichen Erträgen ist: bei den echten Ausschüttern kümmert sich die Bank um alles steuerliche (entweder Steuer abführen oder deinen Freibetrag ausnutzen). Bei den thesaurierenden mit ausschüttungsgleichen Erträgen musst du dich selbst kümmern.

[marcero]

Somit ist es für die Besteuerung egal, ob ausschüttend (Geld kommt auf das Depotkonto) oder thesaurierend. Es wird jeweils der Sparerfreibetrag (sofern vorhanden) berührt.

 

Wenn man seine Steuererklärung vernünftig macht und vor allem im Jahr des ETF-Verkaufs nicht pennt, stimmt das wohl so.

[squasher]

Danke odensee für den Hinweis.

Bei Thesaurierern also über die Steuererklärung und bei Ausschütter über den Sparerfreibetrag und gegebenenfalls über die Steuererklärung, falls der Freibetag ausgeschöpft ist und der persönliche Steuersatz niedriger als der Abgeltungsteuersatz ist (Erstattung).

[Anonymous2]

Wie viel ich investiere muss ich noch einmal überdenken.

Die Frage mit der Quellensteuer ist aber immer noch nicht geklärt. Lohnt es sich Ausschüttende im Ausland zu holen und sich von der Quellensteuer befreien zu lassen? Oder doch deutsche Ausschüttende? Oder den Sparerpauschbetrag gar nicht nutzen? Ich würde auch ein bisschen Aufwand betreiben, wenn es sich von der Rendite lohnt.

[otto03]

Wie viel ich investiere muss ich noch einmal überdenken.

Die Frage mit der Quellensteuer ist aber immer noch nicht geklärt. Lohnt es sich Ausschüttende im Ausland zu holen und sich von der Quellensteuer befreien zu lassen? Oder doch deutsche Ausschüttende? Oder den Sparerpauschbetrag gar nicht nutzen? Ich würde auch ein bisschen Aufwand betreiben, wenn es sich von der Rendite lohnt.

 

 

Man kann sich nicht von der Quellensteuer befreien lassen, Quellensteuer wird von der KAG/vom ETF bezahlt, bzw. die Einnahmen sind bereits um die Quellensteuer verringert, je nach DBA zwischen ETF-Sitz und Dividenden/Zinsen zahlendem Herkunftsland.

[Anonymous2]

1454273650[/url]' post='1008777']

1454272955[/url]' post='1008772']

Wie viel ich investiere muss ich noch einmal überdenken.

Die Frage mit der Quellensteuer ist aber immer noch nicht geklärt. Lohnt es sich Ausschüttende im Ausland zu holen und sich von der Quellensteuer befreien zu lassen? Oder doch deutsche Ausschüttende? Oder den Sparerpauschbetrag gar nicht nutzen? Ich würde auch ein bisschen Aufwand betreiben, wenn es sich von der Rendite lohnt.

 

 

Man kann sich nicht von der Quellensteuer befreien lassen, Quellensteuer wird von der KAG/vom ETF bezahlt, bzw. die Einnahmen sind bereits um die Quellensteuer verringert, je nach DBA zwischen ETF-Sitz und Dividenden/Zinsen zahlendem Herkunftsland.

 

Ok danke für die Info. Hatte aus diesem Artikel gefolgert, dass es möglich wäre: Finanzen.net Quellensteuer. Aber gilt wohl nicht für ETFs...

Das heißt also ich kann auch mit Ausländischen Ausschüttern den Freibetrag ohne Nachteile füllen?

[troi65]

Das heißt also ich kann auch mit Ausländischen Ausschüttern den Freibetrag ohne Nachteile füllen?

So kann man das unterschreiben.

Viel wichtiger als das Herumreiten auf der Steuergeschichte ist aber die Festlegung des beabsichtigten Investitionsgrades.

Bei einigen sollte dieser konservativer ausfallen , als diese anfangs gedacht hatten.

[Anonymous2]

Ok also fallen auf die ausgeschütteten Erträge keine Quellensteuern mehr an?

 

 

Und ist die Aussage korrekt, dass ETFs dadurch einen Nachteil gegenüber Einzelaktionen haben, da ja trotzdem die Dividenden zweimal versteuert werden (einmal im ETF und dann muss ich nochmals in Deutschland die Ausschüttungen versteuern)?

Mir ist aber bewusst, dass dieser Renditenachteil die Nachteile einer Einzelaktie (hohe Varianz) wohl nicht ausgleicht.

[Ramstein]

Ok also fallen auf die ausgeschütteten Erträge keine Quellensteuern mehr an?

 

 

Und ist die Aussage korrekt, dass ETFs dadurch einen Nachteil gegenüber Einzelaktionen haben, da ja trotzdem die Dividenden zweimal versteuert werden (einmal im ETF und dann muss ich nochmals in Deutschland die Ausschüttungen versteuern)?

Mir ist aber bewusst, dass dieser Renditenachteil die Nachteile einer Einzelaktie (hohe Varianz) wohl nicht ausgleicht.

Liste doch mal auf, woraus du dein Grundwissen bezogen hast. Danke.

[marcero]

Ok also fallen auf die ausgeschütteten Erträge keine Quellensteuern mehr an?

 

 

Und ist die Aussage korrekt, dass ETFs dadurch einen Nachteil gegenüber Einzelaktionen haben, da ja trotzdem die Dividenden zweimal versteuert werden (einmal im ETF und dann muss ich nochmals in Deutschland die Ausschüttungen versteuern)?

Mir ist aber bewusst, dass dieser Renditenachteil die Nachteile einer Einzelaktie (hohe Varianz) wohl nicht ausgleicht.

 

http://boersenlexikon.faz.net/ausqu.htm

[Anonymous2]

1454328083[/url]' post='1008871']

1454323750[/url]' post='1008856']

Ok also fallen auf die ausgeschütteten Erträge keine Quellensteuern mehr an?

 

 

Und ist die Aussage korrekt, dass ETFs dadurch einen Nachteil gegenüber Einzelaktionen haben, da ja trotzdem die Dividenden zweimal versteuert werden (einmal im ETF und dann muss ich nochmals in Deutschland die Ausschüttungen versteuern)?

Mir ist aber bewusst, dass dieser Renditenachteil die Nachteile einer Einzelaktie (hohe Varianz) wohl nicht ausgleicht.

Liste doch mal auf, woraus du dein Grundwissen bezogen hast. Danke.

 

Ich habe den Leitfaden zum Depotaufbau gelesen. Zudem den Holzmeier Thread und noch Artikel auf Finanzwesir und justETF.

Mit den Steuern war ich mir aber offensichtlich noch nicht ganz sicher.

 

So wie ich das jetzt sehe fallen auf die Ausschüttungen des Fonds selbst keine Quellensteuern an, sondern nur auf die Dividenden der enthaltenen Aktien. Bzw. bei Synthetischen wird nur versucht den Netto Index abzubilden. Falls die Fonds nicht mit Doppelbesteuerungsabkommen oder anderem versuchen die Quellensteuern zu vermindern oder die Erstattung nicht weitergeben, hat man in dieser Hinsicht also einen Nachteil zu Einzelaktien. Oder kann man sich diese Steuern bei physisch replizierenden ETFs zurückholen?

 

Nachdem ich jetzt den Holzmeier Thread gelesen habe, wären die ETFs mit der geringsten TD, die ausschüttend sind, die beiden von HSBC (MSCI World und EM).

[marcero]

deleted

[troi65]

Mit den Steuern war ich mir aber offensichtlich noch nicht ganz sicher.

Ich habe immer noch den Eindruck , dass Steuern bei der Geldanlage für Dich das wichtigste wäre.

So richtig eingegangen auf das Hauptthema - zuletzt #15 - bist Du nicht .

Falsche Priorität m.E.

[Anonymous2]

1454399067[/url]' post='1009089']

1454344502[/url]' post='1008944']

Mit den Steuern war ich mir aber offensichtlich noch nicht ganz sicher.

Ich habe immer noch den Eindruck , dass Steuern bei der Geldanlage für Dich das wichtigste wäre.

So richtig eingegangen auf das Hauptthema - zuletzt #15 - bist Du nicht .

Falsche Priorität m.E.

 

Ja, allerdings spielen zur Beantwortung der Frage zum Investitionsgrad sehr viele Faktoren eine Rolle, die ich jetzt hier nicht alle reinschreiben will.

Zum Thema Quellensteuern könnt ihr mir aber bestimmt weiterhelfen. Vermutlich lohnt es sich nicht wirklich finanziell für mich wegen des kleinen Betrages auf so etwas herumzureiten, aber mich interessiert eben wie das alles funktioniert...

Wenn ich jetzt einen synthetischen ausschüttenden ETF in Irland habe und dieser 100€ ausschüttet, muss ich dann auf diese 100€ Quellensteuern in Irland zahlen?

 

[troi65]

Ja, allerdings spielen zur Beantwortung der Frage zum Investitionsgrad sehr viele Faktoren eine Rolle, die ich jetzt hier nicht alle reinschreiben will.

Die einen würden sagen; das ist aber nicht nett und gehört sich nicht.

Die anderen meinen, dass Du uns ordentlich hinter die Fichte geführt hast.

Du darfst raten , zu welcher Gruppe ich mich zähle !

Ich liebe zwar den deutschen Wald ; aber an der Stelle klinke ich mich dann aus .

[Anonymous2]

1454437882[/url]' post='1009241']

1454432902[/url]' post='1009215']

Ja, allerdings spielen zur Beantwortung der Frage zum Investitionsgrad sehr viele Faktoren eine Rolle, die ich jetzt hier nicht alle reinschreiben will.

Die einen würden sagen; das ist aber nicht nett und gehört sich nicht.

Die anderen meinen, dass Du uns ordentlich hinter die Fichte geführt hast.

Du darfst raten , zu welcher Gruppe ich mich zähle !

Ich liebe zwar den deutschen Wald ; aber an der Stelle klinke ich mich dann aus .

 

Ich hab euch doch nicht getäuscht . Und es war auch nicht böse gemeint mit dem nicht hier rein schreiben wollen.Ich wollte nur die Frage zu den Quellensteuern beanwortet haben, da ich trotz Recherche nicht wirklich dahinter komme.

 

 

[troi65]

Ich hab euch doch nicht getäuscht . Und es war auch nicht böse gemeint mit dem nicht hier rein schreiben wollen.Ich wollte nur die Frage zu den Quellensteuern beanwortet haben, da ich trotz Recherche nicht wirklich dahinter komme.

Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, aber:

Als wenn die Quellensteuer Dein Hauptproblem wäre.

Inzwischen sollte es klar sein , welches es ist.