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Nullinger

Shell plc (ehemals Royal Dutch Shell)

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checker-finance
Die realistischste Variante: Gasautos. Es ist bereits jetzt kein großes Ding, sein Auto auf Gas umrüsten zu lassen, kostet weniger als die Hälfte einer Elektroauto-Batterie und hält mit dem Auto bis zum Ende ("sie lebten lange und glücklich zusammen und starben am gleichen Tag"). :) Für Vielfahrer ist es sogar ein sehr rentables Geschäft, seinen Wagen auf Gas umrüsten zu lassen, - bis zur Abschaffung des steuerlichen Privilegs von Gas in 2018 werden sie die Umrüstkosten wahrscheinlich doppelt bis dreifach einfahren.

 

Ich glaube, dass künftig Gas als Energieträger das Öl ablösen wird, wie es bereits jetzt das Heizöl aus den Hausheizungen verdrängt, so kommt es auch für Autos.

 

Allerdings: ist das Geschäft der Gas-Exploration SO unterschiedlich zur Öl-Exploration, oder machen es die gleichen Firmen? Bzw. können es die gleichen Firmen mit einer etwas anderen Ausrüstung machen?

 

Da wir hier im Shell-Thread sind: Ja, Royal Dutch Shell exploriert und fördert beides, Öl und Gas. Shell hat sogar zunehmend einen Schwerpunkt auf Gas gelegt. Wenig diskutiert, aber durchaus nicht unbekannt ist, dass vor Australiens Küsten große ökonomisch förderbare Gasvorkommen entdeckt worden sind. Shell ist daran beteiligt und hat zum Zwecke der Förderung das größte und modernste FLNG (Floating Liquefying Natural Gas) in Auftrag gegeben. Shell wird damit über einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verfügen, da dieses Schiff in der Größe und der damit verbunden Wirtschaftlichkeit aufgrund der Skaleneffekte offshore-Gasfelder ausbeuten kann, die kein anderes Unternehmen erschliessen kann.

 

Allerdings sind auch die anderen Majors nicht nur in Öl unterwegs. BP ist ein multi-Milliarden JV mit Reliance Industries eingegangen, um die offshore-Gasfelder vor Indien zu erschliessen. XOM hat onshore US bedeutende Gasfelder in der Ausbeutung, etc.

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35sebastian

 

Da wir hier im Shell-Thread sind: Ja, Royal Dutch Shell exploriert und fördert beides, Öl und Gas. Shell hat sogar zunehmend einen Schwerpunkt auf Gas gelegt. Wenig diskutiert, aber durchaus nicht unbekannt ist, dass vor Australiens Küsten große ökonomisch förderbare Gasvorkommen entdeckt worden sind. Shell ist daran beteiligt und hat zum Zwecke der Förderung das größte und modernste FLNG (Floating Liquefying Natural Gas) in Auftrag gegeben. Shell wird damit über einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verfügen, da dieses Schiff in der Größe und der damit verbunden Wirtschaftlichkeit aufgrund der Skaleneffekte offshore-Gasfelder ausbeuten kann, die kein anderes Unternehmen erschliessen kann.

 

 

 

Nicht zu vergessen die riesigen Ölsandfelder, die noch auf Erschließung und Ausbeutung warten.

Das lohnt nur bei hohen Ölpreisen. Diese sind aber in Zukunft sicher.

Wer Ölaktien hat, braucht sich nicht so sehr über hohe Spritkosten und Heizkosten zu sorgen.

Mit den Dividenden kann man locker die Preissteigerungen ausgleichen.

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b.p.

wie schautsn aus mit der Quellensteuer?

Kann man diese direkt zurückholen oder nur über den überflüssigen Broker/Bank?

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€-man

wie schautsn aus mit der Quellensteuer?

 

Und wie hoch ist die bei einem britischen Unternehmen?

 

Gruß

-man

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checker-finance

wie schautsn aus mit der Quellensteuer?

Kann man diese direkt zurückholen oder nur über den überflüssigen Broker/Bank?

 

Meiner Erinnerung nach:

Kaufst Du RDS.A (A shares) zahlst Du 15% holländische Quellensteuer, die Dir aber bei deutschen Depotbanken m. E. vollständig auf die Abgeltungssteuer angerechnet werden. Bei ausländischen Depotbanken kann es sein, dass Du erstmal die 15% Holländersteuer abgezogen bekommst, aber dafür keine Abgeltungssteuer. Wenn Du dann die Steuerklärung machst, mußt Du nur noch den Restbetrag von der Abgeltungssteuer nachversteuern.

 

Kaufst du RDS.B (B shares) gilt UK tax, d. h. 0,00 Quellensteuer.

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35sebastian

Royal Dutch bilanziert in USD und schüttet auch die Dividende in USD aus.

Zum Zahlungstag wird die Dividende in umgerechnet und ausgezahlt unter Abzug von 15% , wie das auch bei US Werten geschieht.

Das gilt für RDS_A , die in Euroland liquide gehandelt wird.

Wie das bei RDS-B ist, weiß ich nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass auch von US Währung in GBP umgerechnet wird und eine 15%ige Quellensteuer fällig wird.

Ich weiß. Normalerweise werden englische Dividenden ohne Quellensteuerabzug ausgezahlt.

 

 

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€-man

checker, Du hast es aber heute eilig. Rantasten lassen. ;)

 

Gruß

-man

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b.p.

hab noch eine Frage, die vorher unbeantwortet blieb.

soll man eher die charttechnik in gbp oder in euro anwenden?

Heimatbörse wäre ja London, doch scheint diese Aktie sehr mit dem Euro verwurzelt zu sein.

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

Kaufst Du RDS.A (A shares) zahlst Du 15% holländische Quellensteuer, die Dir aber bei deutschen Depotbanken m. E. vollständig auf die Abgeltungssteuer angerechnet werden. Bei ausländischen Depotbanken kann es sein, dass Du erstmal die 15% Holländersteuer abgezogen bekommst, aber dafür keine Abgeltungssteuer. Wenn Du dann die Steuerklärung machst, mußt Du nur noch den Restbetrag von der Abgeltungssteuer nachversteuern.

 

Kaufst du RDS.B (B shares) gilt UK tax, d. h. 0,00 Quellensteuer.

Wobei 15% Quellensteuer für deutsche Aktionäre günstiger sind als 0%, weil man für die angerechneten 15% keinen Solidaritätszuschlag zahlt.

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Stockinvestor
· bearbeitet von Stockinvestor

Wobei 15% Quellensteuer für deutsche Aktionäre günstiger sind als 0%, weil man für die angerechneten 15% keinen Solidaritätszuschlag zahlt.

 

In deinem Fall vielleicht, weil du Kapitalerträge über Freistellungsauftrag erzielst und mehr als 25 % Einkommensteuer zahlst.

Gibt aber auch andere Leute, bei denen es besser ist, erst gar keine Quellensteuer zu zahlen. Muss man also individuell sehen.

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checker-finance

Wobei 15% Quellensteuer für deutsche Aktionäre günstiger sind als 0%, weil man für die angerechneten 15% keinen Solidaritätszuschlag zahlt.

 

In deinem Fall vielleicht, weil du Kapitalerträge über Freistellungsauftrag erzielst und mehr als 25 % Einkommensteuer zahlst.

Gibt aber auch andere Leute, bei denen es besser ist, erst gar keine Quellensteuer zu zahlen. Muss man also individuell sehen.

 

Ic hgebe ja zu, auch dazu beigetragen zu haben, aber sorry, sorry, die mittlerweile rein steuerliche Diskussion hat doch nichts RDS-spezifisches mehr. Nachdem hier schon das Für und Wider von Elektroautos diskutiert worden ist, sind wir jetzt bei Steueroptimierung. Irgendwie scheint RDS threadunspezifische Themen anzuziehen.

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35sebastian

Danke checker,

dass du das auch so siehst.

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checker-finance

Danke checker,

dass du das auch so siehst.

 

ubestätigt Nachrichten von der Konkurrenz: AAR verkauft seine Anteile an TNK BP für 28 MRD USD an Rosneft!

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35sebastian

Jetzt könnten wir doch über TNK BP über Rosneft diskutieren.:)

Wir bleiben aber jetzt beim Thema, gell?

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Kaffeetasse

Dann verschiebe man das doch einfach schnell in den BP-Thread und gut is. :)

Eine kurze Notiz, wer oder was AAR ist, schadet dabei auch nicht.

 

Russische Öldeals

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checker-finance

Ich finde eine so wesentliche Nachricht über den Hauptkonkurrenten schadet auch in diesem Thread nicht. Die Bewertungsprofis könnten jetzt auch schnell aus der Produktionsmenge von TNK und dem Kaufpreis errechnen, was der Deal für einen Schluss auf die russischen Assets von Shell zulaesst.

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35sebastian

Ihr könnt euch jetzt weiter über Themen unterhalten, die nichts oder nicht viel mit RDS zu tun haben.

Ausführlich hat man ja schon Diverses diskutiert, ob z.B. Autobauer in der Lage oder willens sind, Elektroautos zu bauen.

Man kann ja über vieles diskutieren, aber sie können auch vom Thema wegführen, wie das leider in vielen Threads passiert.

Muss das sein? Ich meine nicht.

Wenn einer unbedingt über Gazprom, Rosneft diskutieren will,

oder ob der Ölverbrauch ursächlich für die Erderwärmung verantwortlich ist und dies ausführlich durch wissenschaftliche , vielleicht noch durch mathematische Formeln, belegen kann

(ich erinnere mich an den BP Thread nach der Ölkatastrophe)

-ach, es gibt so viele Themen, die einem so durch den Kopf gehen-

dann sollte er das tun, aber in einem anderen Thread

Ich beteilige mich erst wieder dann, wenn wir wieder über Royal Dutch sprechen.

Nächste Woche , wenn ich recht informiert bin, wird der Bericht zum 3. Quartal veröffentlicht.

Bis dann

35sebastian

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Flughafen

Gibt es besondere Gründe, warum RDS einen KGV von nur 7,66 hat? Zum Vergleich: Exxon hat ca. 11,07, Chevron - 8,90, Total - 7,23, BP - 7,05. (Quellen von onvista)

 

Das heißt, RDS ist eher vergleichbar mit Total, die von französischer Quellensteuer unattraktiv gemacht wird und mit BP, die ein rechtliches Rest-Risiko aus der "Deepwater-Horizon"-Havarie trägt.

 

Was macht die RDS bitte so unattraktiv?

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Karl Napf

KGVs von 7-8 sind derzeit normal für Öl-Aktien. OMV (die Österreicher) haben ein KGV von 6, Rosneft ein KGV von 6,9.

 

Das KGV von Exxon ist außergewöhnlich hoch, u. a. weil Exxon der größte börsennotierte Ölkonzern ist und eine relativ hohe Marge erzielt; möglicherweise ist Exxon auch weniger stark in politisch instabilen Gegenden aktiv.

 

Die französische Quellensteuer ist für Großinvestoren kein Problem, die kann man ja zurückfordern. Und Großanleger machen die Börsenkurse und damit die KGVs. Für Kleinanlager bietet Royal Dutch in dieser Hinsicht einen Vorteil gegenüber Total, ENI oder Statoil, die alle quellensteuer-belastet sind.

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schinderhannes

Das KGV von Exxon ist außergewöhnlich hoch, u. a. weil Exxon der größte börsennotierte Ölkonzern ist und eine relativ hohe Marge erzielt; möglicherweise ist Exxon auch weniger stark in politisch instabilen Gegenden aktiv.

 

Seit ich Exxon und die Ölindustrie beobachte ist das so...und auch schon vorher.

Exxon ist 1a - und das zeigt sich auch über den Preis. Exxon hat zudem die größten Reserven, wesentlich größer als die von Chevron oder Shell z.B. Vielleicht ist das ein Grund, warum Shell so verhältnismäßig günstig ist.

Und dennoch werden gigantische Summen investiert. Die Aktienrückkäufe sind auch sehr beachtlich.

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35sebastian

Also, KGVs sind ja einem steten Wechsel .unterworfen, da sich der Kurs einer Aktie täglich, die Gewinne viertel- bis ganzjährig ändern.

Ich berechne nicht täglich das KGV und komme dann zu einem Ergebnis von7,66!!!!! , ich nehme auch nicht die prognostizierten Gewinne für 2013 oder sogar 2014 .

Wenn die Jahresergebnisse bekannt sind, stelle ich für RDS und für alle anderen Werte KGV, Dividenden ,-renditen zu aktuellen Kursen fest.

Dabei ergab sich für Royal Dutch ein KGV von 7,1 und bei Xom von 9,7.

2012 wird RD wohl etwas weniger als im Vorjahr verdienen, wahrscheinlich zwischen 4- und 4,20USD, so dass ein KGV zwischen 8,0 bis 8,5 festgestellt würde.

Nimmt man noch die tolle Rendite und die immer steigende Dividende in den Fokus, kommt man zum Ergebnis, dass das Investment attraktiv ist , und zu jetzigen Kursen oder niedrigeren Kursen nachgekauft werden kann.

Xom hatte zu Jahresbeginn ein KGV von 9,7. Obwohl das Unternehmen wohl in diesem Jahr nicht so ganz toll wie im Letzten Jahr verdient, wird der Gewinn per share durch die Rückkäufe aber höher ausfallen als im Vorjahr.

Ich rechne mit 10USD pro Aktie. Das wäre zum aktuellen Kurs ein KGV von 9,1.

Am günstigsten wird wohl Total abschneiden, da durch die Abrechnung in Euro zusätzliche Währungsgewinne generiert werden. Anfang des Jahres hatte Total ein KGV von 6,6, total super.

Alle großen Ölwerte sind einen Kauf oder Nachkauf wert.

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Karl Napf
Das KGV von Exxon ist außergewöhnlich hoch, u. a. weil Exxon der größte börsennotierte Ölkonzern ist und eine relativ hohe Marge erzielt; möglicherweise ist Exxon auch weniger stark in politisch instabilen Gegenden aktiv.

Seit ich Exxon und die Ölindustrie beobachte ist das so...und auch schon vorher.
Stimmt - und deshalb ist Exxon keine geeignete Benchmark für RDS.

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Mithrandir77

Das KGV von Exxon ist außergewöhnlich hoch, u. a. weil Exxon der größte börsennotierte Ölkonzern ist und eine relativ hohe Marge erzielt; möglicherweise ist Exxon auch weniger stark in politisch instabilen Gegenden aktiv.

 

Seit ich Exxon und die Ölindustrie beobachte ist das so...und auch schon vorher.

Exxon ist 1a - und das zeigt sich auch über den Preis. Exxon hat zudem die größten Reserven, wesentlich größer als die von Chevron oder Shell z.B. Vielleicht ist das ein Grund, warum Shell so verhältnismäßig günstig ist.

Und dennoch werden gigantische Summen investiert. Die Aktienrückkäufe sind auch sehr beachtlich.

 

 

 

meinst du die grössten Reserven in Erdöl und Erdgas, oder nur in Öl?

Shell interessiert sich langfristig ja eher für Erdgas und Chevron hat zwar weniger Reserven, dafür aber einiges an Cash um neue zukaufen

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Albanest

Hallo, hab heute von meiner Depot-Bank die Information über die Shell-Dividende bzw die Wahlweise Auszahlung in Aktien bekommen.

 

Was ist denn nun besser? Bares oder Aktien?

 

Grüße

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checker-finance

 

 

Seit ich Exxon und die Ölindustrie beobachte ist das so...und auch schon vorher.

Exxon ist 1a - und das zeigt sich auch über den Preis. Exxon hat zudem die größten Reserven, wesentlich größer als die von Chevron oder Shell z.B. Vielleicht ist das ein Grund, warum Shell so verhältnismäßig günstig ist.

Und dennoch werden gigantische Summen investiert. Die Aktienrückkäufe sind auch sehr beachtlich.

 

 

 

meinst du die grössten Reserven in Erdöl und Erdgas, oder nur in Öl?

Shell interessiert sich langfristig ja eher für Erdgas und Chevron hat zwar weniger Reserven, dafür aber einiges an Cash um neue zukaufen

 

Die "Reserven" isoliert als Kriterien für eine Investment-Entscheidung zu nehmen, ist ohnehin gefährlich. In der Regel werden da proven&probable und measured mit indicated zusammengeworfen. Wieviel von den indicated und measured am Ende in proven%probable überführt werden kann und zu welchen kosten die proven%probable gefördert werden können, ist dann wieder eine andere Frage.

 

Es gibt Konzerne, die dem Kapitalmarkt zu liebe enorme Reserven angehäuft haben und jahre nachdem die Vorstände, die das verantwortet haben und dafür reichlich belohnt worden sind, müssen dann die reserven angepaßt werden. Der Katzenjammer ist dann groß. Also besser nicht auf die Gesamtzahl "Reserven" schauen und erst recht nicht, wenn das "boe" sind.

 

Exxon ist für mich ein No Go. Die haben sich mit Rosneft und der russischen Arktis einen heftigen Klotz ans Bein gebunden. Das wird ein multi-Milliardengrab.

 

Shell war in den letzten Monaten auf Einkaufstour. Ich kann bei den zugekauften Quellen allerdings keine richtig klare Linie erkennen.

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