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phenex

ETF-Depot aufbauen mit 25k CHF

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phenex
· bearbeitet von phenex

Hi Zusammen

 

Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit der Börse und allem drum und dran, da ich gerne längerfristig etwas produktiveres mit meinem Geld anstellen möchte als es bei 0,0125% Zinsen auf der Bank zu lassen.

Was mir jedoch nicht ganz klar ist, wie ich mit der Währung (CHF) umgehen soll wenn es ums anlegen geht. Aktien finde ich meistens auch in CHF notiert, bei den ETFs wird es jedoch schwieriger. In EUR oder USD ETFs investieren? Durch das hin und her wechseln verliere ich jedes mal Geld... egal? Gerne würde ich daher etwas darüber diskutieren. Was würdet Ihr mir empfehlen?

 

Optionale Angaben:

1. 27

2. Fest angestellt 

4. Passiv

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Seit einigen Wochen am einlesen, Foren, Bücher, Blogs usw

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

- 10k sind bereits in Einzelaktien investiert, 5k liegen noch bereit (einfach um ein bisschen zu spielen und ein Gefühl dafür zu bekommen)

- (Ein Musterdepot mit ETFs)

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Längerfristi lieber weniger wie bisher, obwohl ich das ganze Thema hochspannend finde.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Mittel, aktuell möchte ich 50k als Reserve behalten für das gute Gefühl.

5. Anlagehorizont

10-15 Jahre (aktuell stehen keine Ausgaben an, nichts ist geplant)

6. Zweck der Anlage

Vermögensaufbau

7. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage. Ich denke an etwas einfaches wie 70% MSCI World / 30% EM.

 

8. Anlagekapital:

Aktuell sieht es wie folgt aus:

- 15k sind in der Säule 3a gebunden (leider) und können nicht weiter investiert werden

- 10k in Einzelaktien (5k liegen als Reserve im Depot für weitere Käufe)

- 85k liegen auf einem Sparkonto, davon sollen 50k vorerst einmal eine Reserve bilden. Es bleiben also 25k für ETFs. (Gut denkbar hier in 1-2 Jahren evtl. weitere 20k oder so zu investieren)

- (Aktuell lege ich ca. 1000CHF / Monat zurück, dies wird aber bald auf < 500 zurückgehen.)

 

 

Schonmal danke und LG

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otto03

Hi Zusammen

 

Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit der Börse und allem drum und dran, da ich gerne längerfristig etwas produktiveres mit meinem Geld anstellen möchte als es bei 0,0125% Zinsen auf der Bank zu lassen.

Was mir jedoch nicht ganz klar ist, wie ich mit der Währung (CHF) umgehen soll wenn es ums anlegen geht. Aktien finde ich meistens auch in CHF notiert, bei den ETFs wird es jedoch schwieriger. In EUR oder USD ETFs investieren? Durch das hin und her wechseln verliere ich jedes mal Geld... egal? Gerne würde ich daher etwas darüber diskutieren. Was würdet Ihr mir empfehlen?

 

 

 

Kleine Anmerkung: Die Rechnungswährung des Fonds/ETFs (sofern ungehedged) spielt keine Rolle, ob du vorher tauschst und dann in Fondswährung kaufst oder ob der Fonds in die für den Inhalt des Fonds erforderlichen Währungen tauscht ist Jacke wie Hose (daß der Fonds in die von ihm benötigen Währungen wechselt läßt sich 'eh nicht verhindern, gleichgültig in welcher Währung er rechnet und/oder er im Retailgeschäft verkauft wird).

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Mvp

Findest du denn alle gewünschten ETFs an einer heimischen Börse ? Sonst wüsste ich nicht wo dir wechselverluste entstehen ?

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phenex

@otto03So ähnlich hab ich es mir auch vorgestellt.

 

@Mvp

Ja ich kann z.b. an der SIX IE00B4L5Y983 (iShares Core MSCI World) in USD beziehen. Muss also in meinem Depot die CHF vorher wechseln.

Ist so eine Anlage ein geschicktes vorgehen? (ich denke hier z.B. an die unklare Entwicklung zwischen EUR/CHF)

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otto03

Findest du denn alle gewünschten ETFs an einer heimischen Börse ? Sonst wüsste ich nicht wo dir wechselverluste entstehen ?

 

In CH werden ETFs auch in $US oder € gehandelt.

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Niklasschnick

Die Diskussion geht hier schon wieder extrem ins Detail.Zwei grundsätzliche Anmerkungen: Erstens weiter einlesen und sich über die eigene "Asset Allocation" klarwerden, sonst ist es zu sehr "Gutdünken" - gut kann man auch machen, aber so unstrukturiert muss ja nicht sein.Zweitens: Immobilienerwerb in den nächsten zehn Jahren kann ausgeschlossen werden? Du bist in einem Alter, in dem sich noch viel ändern kann (oh Gott das kommt gerade von einem Mittzwanziger), beispielsweise wenn du in 5 Jahren heiratest und das erste Kind auf dem Weg ist und ein Immobilienkauf ansteht wäre es blöd wenn die Aktienkurse grad im Keller sind - das wurde aber auch in andere Threads hier schon diskutiert, wie gesagt, weiter einlesen.

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otto03

@otto03So ähnlich hab ich es mir auch vorgestellt.

 

@Mvp

Ja ich kann z.b. an der SIX IE00B4L5Y983 (iShares Core MSCI World) in USD beziehen. Muss also in meinem Depot die CHF vorher wechseln.

Ist so eine Anlage ein geschicktes vorgehen? (ich denke hier z.B. an die unklare Entwicklung zwischen EUR/CHF)

 

Glaube es mir, es völlig belanglos in welcher Währung du kaufst und in welcher Währung der ETF geführt wird/rechnet. Entscheidend sind ausschließlich die Währungen der Inhalte.

 

In CHF wird das Ergebnis/die Entwicklung/die Rendite immer gleich sein völlig unabhängig von irgendwelchen Währungsverschiebungen der Kaufwährung und der Rechnungswährung des ETF.

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Du könntest auf den "UBS MSCI World" ausweichen. Der scheint in CHF gehandelt zu werden.

 

http://www.six-swiss...U0340285161CHF4

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Legalese

Hi phenex

 

Die Währung ist, wie schon gesagt wurde, nicht so wichtig resp. unterliegen auch die Anlagen in CHF dem Risiko der Wechselkursänderungen (siehe die Schweizer Werte nach Aufgabe des Euromindestkurses am 15. Januar 2015).

Allerdings denke ich auch dass es günstiger ist, einen ETF welcher in CHF kotiert ist zu kaufen, eben weil Du dann nicht zweimal das Geld - zu ungünstigen Kursen wegen hohem Spread - wechseln musst. Dem Risiko der Währungsschwankung unterliegst Du jedoch unabhängig davon, in welcher Währung der ETF kotiert ist.

 

Der ETF, welchen xfklu genannt hat, wird tatsächlich in CHF gehandelt. Für Emerging Markets gibt es beispielsweise auch einen von Vanguard. Allerdings ist zu beachten, dass beide ETFs obwohl sie in CHF gehandelt werden, ihre Ausschüttungen in USD vornehmen.

 

Und noch kurz eine Bemerkung zu der Säule 3a: Wie ich in einem anderen Thema schon erläutert habe (Mein Link) besteht die Möglichkeit, Säule 3a Gelder in Fonds anzulegen. Diese müssen BVV2 konform sein, dürfen also u.a. einen Aktienanteil von höchstens 50% haben. Weitere Hinweise dazu findest Du im verlinkten Thema.

 

Grüsse

 

Legalese

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phenex

@Niklasschnick

Klar das kann man (oder ich jedenfalls) natürlich nie 100% sicher wissen. Aber ich bin mir sicher sollte Kind oder ähnliches in 7 Jahren unterwegs sein, hab ich kein Problem 3-4 Jahre weiter zur Miete zu Wohnen um ein Tief auszusitzen. Aber ich verstehe natürlich die Grundproblematik die du meinst und ich werde mich auch noch weiter damit befassen (müssen).

 

@xfklu @Legalese

Danke, die hab ich auch schon teilweise gesehen und müsste mal noch im Detail vergleichen (Einen EM in CHF hab ich jedoch bisher z.B. auf justetf.com nicht gefunden). So auf die schnelle hab vor allem den höheren TER bemerkt, müsste ich noch prüfen ob sich das rechnet oder nicht.

@Legalese

Danke für die Hinweise. Besonders wegen der 3a Säule werde ich mich noch Informieren über mögliche ETF-Produkte, da der Zins in den letzten 2 Jahren bereits von 1,5 auf 0,75% gefallen ist und wahrscheinlich noch weiter runter gehen wird....

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Für Emerging Markets gibt es beispielsweise auch einen von Vanguard.

"MSCI World" und "FTSE Emerging Markets" passen nicht exakt zusammen. Da fehlt z.B. SüdKorea.

 

Ich würde stattdessen nur einen ETF nehmen: Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (CHF)

 

Hier ein Vergleich mit dem sehr günstigen ACWI von Lyxor: http://www.fondsweb....25-FR0011079466

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Warlock

Wechselkursrisiken kannst du nicht umgehen, es sei denn du kaufst nur schweizer Unternehmen die nur oder fast ausschließlich in der Schweiz ihren Umsatz machen.

 

Die Wahl eines ETF ziehlt ja auf eine breite Anlage ab, da sind verschiedene Währungsräume ohnehin gewünscht. Das schlimmste was dir passieren kann ist eine Frankenaufwertung. Deine Anlagen würden in Franken einen Verlust erfahren, allerdings würde deine Kaufkraft entsprechend steigen. Das ganz ist eher ein schweizer Luxusproblem. :P

 

Such dir einfach die ETFs raus die am besten in deine Strategie passen und für dich am günstigsten zu kaufen sind.

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Wechselkursrisiken kannst du nicht umgehen ...

Doch, es gibt ETFs mit CHF-Hedge, aber das würde ich nicht empfehlen.

 

... für dich am günstigsten zu kaufen sind.

Das ist der Punkt. Es ist besser, direkt in CHF zu kaufen, als vorher das Geld in USD umzutauschen.

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ZappBrannigan
· bearbeitet von ZappBrannigan

Wechselkursrisiken kannst du nicht umgehen ...

Doch, es gibt ETFs mit CHF-Hedge, aber das würde ich nicht empfehlen.

Da schweizer Unternehmen auch sehr stark im Ausland tätig sind hast du aber selbst dann noch Wechselkursrisiken - nur eben mit umgekehrten Vorzeichen (aufgrund von "Überhedging", da Wechselkurschwankungen eben nicht zu 100% auf den Aktienkurs durchschlagen).

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lorddoc

- (Aktuell lege ich ca. 1000CHF / Monat zurück, dies wird aber bald auf < 500 zurückgehen.)

 

Das war zwar nicht die Frage, aber... Wenn du als 27 jähriger Informatiker ohne Kinder in der Schweiz nur "< 500" im Monat zurücklegen kannst, dann würde ich mir sehr schnell und intensiv meine Ausgabenseite anschauen, d.h. alle Ausgaben aufschreiben und analysieren, wo das ganze Einkommen bleibt. Der Effekt davon dürfte deutlich grösser sein als die Frage, ob 25k CHF ein paar Monate mehr oder weniger in Aktien investiert sind.

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phenex

@internic

Ich hab den gesamten Geldstrom relativ detailliert in Excel aufgeteilt. Aktuell bleiben 1650/Monat übrig, aber ab und zu möchte ich mir auch was gönnen (obwohl ich behaupten würde relativ sparsam zu leben). Aufgrund der WG-Auflösung in den nächsten Monaten wird die Miete von 950 auf geschätzt 1550 steigen nach dem Umzug. Dies hat dann leider starke Auswirkungen auf den möglichen Sparbetrag.... Aber ja, mit besserer Bildung oder anderem Arbeitgeber wäre sicher (deutlich?) mehr Einkommen machbar.

 

@xfklu

Von ComStage hab ich einige in CHF gefunden (diese werden offenbar jeweils in CHF und USD angeboten), ich denke damit werd ich was machen können.

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JLL.Kerouac

Wenn du dich entschieden hast, stell doch bitte deine Auswahl kurz hier rein. Ich bin auch Schweizer und auf der Suche nach den klassischen ETF welche auch in CHF gehandelt werden können.

Bei ComStage finde ich gut, dass die ETF thesaurierend sind. Allerdings habe ich das Problem, dass der ComStage MSCI World irgendwie bei meinem Broker (Cornertrader) nicht handelbar ist. Allgemein sind bei ComStage ETF die in CHF an der SIX handelbar sind 1. die Fondsvolumen ziemlich klein und 2. die Handelsfrequenz auch sehr tief.

 

Die Vanguard ETF finde ich eigentlich interessant (danke xfklu), nur ist es halt sehr schade, dass sie ausschüttend sind. Dann muss ich ja trotzdem immer wieder USD in CHF tauschen.

 

Ansonsten finde ich leider nichts passendes, das eben auch thesaurierend ist.

 

Gruess JLL.Kerouac

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JLL.Kerouac
· bearbeitet von JLL.Kerouac

Habe irgendwo (finde den Link nicht mehr) gelesen, dass bei den ComStage Swappern das Fondsvolumen wohl eher zweitrangig ist, da alle (ETF übergreifend) das gleiche Trägerportfolio haben.

Somit bleiben höhere Spreads, was aber trotzdem deutlich besser ist als die Kosten beim Währungswechsel.

 

Nach meinem aktuellen Stand des Wissens werde ich wohl meine beiden ishares world/em ETF laufen lassen und in Zukunft ComStage MSCI World TRN UCITS ETF

ISIN LU0392494562 und ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF ISIN LU0635178014 kaufen.

 

(Cornertrader scheint den World in der Zukunft aufzunehmen.)

Bei was für einem Broker bist du?

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phenex

@JLL.Kerouac

Sry für die späte Antwort (war einige Wochen im Ausland). Ich bin bei der Postfinance, da dort auch all meine anderen Konten liegen. Leider musste ich bemerken das die von mir bevorzugten ETFs dort zwar gelistet, jedoch leider nicht handelbar sind -> blöd gelaufen. Es sieht aus als würde/müsste ich doch einen in Fremdwährung kaufen, z.b. IE00B4L5Y983 (ishare msci world) in USD.

 

 

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phenex

5 Jahre später :-)

Evtl. hat mir jemand noch 1-2 Inputs zur aktuellen Lage, die wie folgt aussieht:

Depot ETF: 90k (80/20 ca.)

Depot Einzelaktien: 70k

Gold: 10k

Cryptos: 4k

Cash: 300k (Durch einen "Sondereffekt" kommen wahrscheinlich noch weitere 200k hinzu)

 

Ich würde das ganze gerne mehr diversifizieren + den Cash-Anteil natürlich deutlich reduzieren, final würden hier 40-50k mehr als ausreichen. 

Gold werde ich sicher noch 5-10k nachkaufen. ETF ebenfalls, die Frage ist hier eher in welchem Intervall dies sinnvoll wäre. Einmalig 100k (oder mehr), macht mir irgendwie ein ungutes Gefühl. Aber die wichtigste Frage ist, gibt es gute Möglichkeiten weiter zu diversifizieren?

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Cepha
vor 27 Minuten von phenex:

5 Jahre später :-)

...

Gold werde ich sicher noch 5-10k nachkaufen. ETF ebenfalls, die Frage ist hier eher in welchem Intervall dies sinnvoll wäre. Einmalig 100k (oder mehr), macht mir irgendwie ein ungutes Gefühl. Aber die wichtigste Frage ist, gibt es gute Möglichkeiten weiter zu diversifizieren?

Sind die 300k Cash plötzlich aufgetaucht?

 

Wenn Du es jetzt 5 Jahre lang selber geacht hast und mit 32 Jahren ein Gesamtvermögen von 470k bis 670k hast, weißt Du ja scheinbar eh wie es geht.

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phenex
vor 15 Stunden von Cepha:

Sind die 300k Cash plötzlich aufgetaucht?

 

Wenn Du es jetzt 5 Jahre lang selber geacht hast und mit 32 Jahren ein Gesamtvermögen von 470k bis 670k hast, weißt Du ja scheinbar eh wie es geht.

Es ist nicht davon auszugehen, dass nochmals Cash "plötzlich auftaucht" (Erbe)...  aber danke für den wertvollen Input :thumbsup:

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lacerator1984
vor 16 Stunden von phenex:

5 Jahre später :-)

Evtl. hat mir jemand noch 1-2 Inputs zur aktuellen Lage, die wie folgt aussieht:

Depot ETF: 90k (80/20 ca.)

Depot Einzelaktien: 70k

Gold: 10k

Cryptos: 4k

Cash: 300k (Durch einen "Sondereffekt" kommen wahrscheinlich noch weitere 200k hinzu)

 

Ich würde das ganze gerne mehr diversifizieren + den Cash-Anteil natürlich deutlich reduzieren, final würden hier 40-50k mehr als ausreichen. 

Gold werde ich sicher noch 5-10k nachkaufen. ETF ebenfalls, die Frage ist hier eher in welchem Intervall dies sinnvoll wäre. Einmalig 100k (oder mehr), macht mir irgendwie ein ungutes Gefühl. Aber die wichtigste Frage ist, gibt es gute Möglichkeiten weiter zu diversifizieren?

Herzlichen Glückwunsch. Du hast viel richtig gemacht.

 

Das motiviert, auch durchzuhalten. Selbst exklusive Erbschaft ein sehr schöner Erfolg.

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