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publity AG

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ImperatoM

Ich habe mir den Publity-WANDLER DE000A169GM5 ins Depot gelegt. 3,5% nominelle Zinsen, Kurs nur 95%. Bei den Aktien herrscht Unsicherheit bzgl. der Immobilienpreisentwicklung, andererseits ist das KGV sehr attraktiv und die Gewinne steigen weiter, so dass auch die Kurse weiter steiegen könnten. Der Wandlungspreiis sinkt kontinuierlich. Das schöne ist, das hier die Chance der Aktie und die Risikoarmut der Anleihe nahezu perfekt vereint sind.

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Stoiker
vor 3 Stunden schrieb ImperatoM:

Ich habe mir den Publity-WANDLER DE000A169GM5 ins Depot gelegt. 3,5% nominelle Zinsen, Kurs nur 95%.

Wenn ich den entsprechendne Passus in den Anleihebedingungen korrekt interpretiere, dann ist der Wandlungspreis bei Fälligkeit 47 Euro. Das wären knapp 40% über dem aktuellen Kurs von ca. 34 Euro. Woher entnimmst Du, dass der Wandlungspreis nach unten angepasst wird?

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM
vor 31 Minuten schrieb Stoiker:

Wenn ich den entsprechendne Passus in den Anleihebedingungen korrekt interpretiere, dann ist der Wandlungspreis bei Fälligkeit 47 Euro. Das wären knapp 40% über dem aktuellen Kurs von ca. 34 Euro. Woher entnimmst Du, dass der Wandlungspreis nach unten angepasst wird?

 

Anleihebedingungen: http://www.publity.org/de/investor/investor-relations/wandelschuldverschreibung

 

§11, insbesondere Absatz 4. Demnach dürfte er aktuell bei gut 41 Euro liegen, ich frage aber auch nochmal die IR-Abteilung nach der genauen Zahl. Im Jahr 2020, 3 Dividenden später, könnte der WP nach meinen Vorstellungen dann bei rund 35 Euro liegen. Das ist sehr nah am heutigen Kurs.

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ceekay74
vor 44 Minuten schrieb ImperatoM:

 

Anleihebedingungen: http://www.publity.org/de/investor/investor-relations/wandelschuldverschreibung

 

§11, insbesondere Absatz 4. Demnach dürfte er aktuell bei gut 41 Euro liegen, ich frage aber auch nochmal die IR-Abteilung nach der genauen Zahl. Im Jahr 2020, 3 Dividenden später, könnte der WP nach meinen Vorstellungen dann bei rund 35 Euro liegen. Das ist sehr nah am heutigen Kurs.

Der Wandlungspreis liegt aktuell bei 41,58 Euro.

 

Vor einer Investiton in den Wandler bitte die aufgrund der auch in der 2. AGV abgelehnten Anpassung der ALB immer noch bestehende jederzeitige Kündigungsmöglichkeit zu pari aufgrund es nicht heilbaren Verstoßes gegen die Ausschüttungsbegrenzung und die daraus möglicherweise resultierenden Folgen beachten.

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ImperatoM
vor 11 Stunden schrieb ceekay74:

Der Wandlungspreis liegt aktuell bei 41,58 Euro.

 

Vor einer Investiton in den Wandler bitte die aufgrund der auch in der 2. AGV abgelehnten Anpassung der ALB immer noch bestehende jederzeitige Kündigungsmöglichkeit zu pari aufgrund es nicht heilbaren Verstoßes gegen die Ausschüttungsbegrenzung und die daraus möglicherweise resultierenden Folgen beachten.

 

Danke für den genauen Preis und auch für den Hinweis zu Kündigungsrechten! Dass die Anpassungen abgelehnt wurden, macht eine Kündigung faktisch aber wohl nahezu unmöglich, weil sich gerade wegen der weitergeltenden Anleihebedingungen zur Anleiheausgabebegrenzung keine parallele Finanzierung aufbauen lässt, mit der der Wandler getilgt werden könnte - oder würdest du das anders beurteilen?

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74
vor 21 Minuten schrieb ImperatoM:

Dass die Anpassungen abgelehnt wurden, macht eine Kündigung faktisch aber wohl nahezu unmöglich, weil sich gerade wegen der weitergeltenden Anleihebedingungen zur Anleiheausgabebegrenzung keine parallele Finanzierung aufbauen lässt, mit der der Wandler getilgt werden könnte - oder würdest du das anders beurteilen?

Ja, sehe ich komplett anders. Wer beim Hase-Igel-Spiel der Kündigungsspekulation gans vorne mit dabei ist und eventuell auch noch seine Position im Wandler über die Aktie hedgen kann, den interessieren weder parallele Finanzierungsmöglichkeiten noch andere Investoren. Der Wandler liegt auch bei Publikumsfonds und Instis im Depot, wenn da nur drei bis fünf auf die Idee kommen durch eine Kündigung zu pari mit einem blauen Auge aus dem Invest herauszukommen war es das.

 

Zudem bitte für die Beurteilung des CRV und der Hauptakteure neben den DGAP-Meldungen von publity auch die von CONSUS Real Estate AG (insbesondere bzgl. Lock-up-Frist und AM-Mandat) und die nur im Bundesanzeiger zu findenden Bekanntmachungen gemäß § 20 Abs. 6 S. 2 AktG mal daneben legen und dann aus dem Gesamtbild eigene Schlüsse ziehen.

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM
vor 7 Stunden schrieb ceekay74:

Ja, sehe ich komplett anders. Wer beim Hase-Igel-Spiel der Kündigungsspekulation gans vorne mit dabei ist und eventuell auch noch seine Position im Wandler über die Aktie hedgen kann, den interessieren weder parallele Finanzierungsmöglichkeiten noch andere Investoren. Der Wandler liegt auch bei Publikumsfonds und Instis im Depot, wenn da nur drei bis fünf auf die Idee kommen durch eine Kündigung zu pari mit einem blauen Auge aus dem Invest herauszukommen war es das.

 

Okay, die Argumentation kann ich nachvollziehen, danke.

 

Zitat

Zudem bitte für die Beurteilung des CRV und der Hauptakteure neben den DGAP-Meldungen von publity auch die von CONSUS Real Estate AG (insbesondere bzgl. Lock-up-Frist und AM-Mandat) und die nur im Bundesanzeiger zu findenden Bekanntmachungen gemäß § 20 Abs. 6 S. 2 AktG mal daneben legen und dann aus dem Gesamtbild eigene Schlüsse ziehen.

 

Den Teil durchschaue ich nicht, aber mir scheint ich könnte etwas lernen, wenn Du mir etwas hilfst und schreibe mal auf, was ich mit Deinen Tipps gefunden habe: Consus und Publity sind über Olek miteinander verwoben, auch wenn Management und AR unterschiedlich besetzt sind. Consus hat groß Richtung GxP expandiert und dafür eine besondere Art Wandelanleihe herausgegeben (Bieterverfahren der Gläubiger). Günther Walcher (früher im DEMIRE-AR) hat laut den Bekanntmachungen im BA über verschiedene Zwischengesellschaften in recht kurzer Zeit immer mal wieder die 25%-Schwelle an Consus überschritten (oder warum sonst mehrere gleiche Meldungen hierzu?). Im Vorstand der Consus gab es zuletzt mehrere Veränderungen. Einzelne Mitarbeiter der Consus sollen wohl mal gegen Lock-Up-Fristen nach dem Börsengang verstoßen haben, dazu finde ich aber keine offiziellen Nachrichten naheliegend ist, dass entlassene Ex-Vorstände der Consus involviert waren. Was sind "AM-Mandate", nach Assets under Management? Da sieht die Entwicklung bei Publity sehr gut aus, die der Consus sind vergleichsweise winzig.

 

Ein Gesamtbild, vor allem für Publity, kann ich daraus nicht konstruieren: was meinst Du?

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74
vor 3 Stunden schrieb ImperatoM:

Consus und Publity sind über Olek miteinander verwoben, auch wenn Management und AR unterschiedlich besetzt sind.

Zitat

Thomas Olek, Gründer und Hauptaktionär der publity AG, die auch das gesamte Asset Management für CONSUS im Auftrag übernimmt, ist über seine Vermögensverwaltung ebenfalls Aktionär der CONSUS. Er hat sich als größter Einzelaktionär mit einer Beteiligung von mehr als 25 Prozent zu einer Haltefrist (Lock-up) von 18 Monaten verpflichtet, ebenso der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens Jochen Barthelmäs. Quelle

Zitat

Bei der CONSUS Commercial Property AG ("CONSUS", ISIN DE000A2DA414), ein chancenorientierter Immobilieninvestor in deutsche Büroimmobilien, hat Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG und größter Einzelaktionär von CONSUS Commercial Property, seinen Aktienanteil erhöht. Über seine Vermögensverwaltung TO-Holding GmbH hält Olek nunmehr 26,5 Prozent an CONSUS nach bisher 25,01 Prozent. Damit hat Olek seinen Bestand an CONSUS-Aktien in den vergangenen Wochen durch Zukäufe um über 250.000 Stück auf nunmehr rd. 6,3 Mio. Aktien aufgestockt. Quelle

Zitat

Bekanntmachung gemäß § 20 Abs. 6 S. 2 AktG

Die TO-Holding GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main, eingetragen in das Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 109275, hat uns gemäß § 20 Abs. 5 i.V.m. Abs. 1 Satz 1 AktG mitgeteilt, dass sie an unserer Gesellschaft nicht mehr mit mehr als dem vierten Teil der Aktien beteiligt ist.

 

Leipzig, im September 2017 (Quelle Bundesanzeiger)

 

Das die vollmundig verkündete Lock-up-Frist nur ein Soft-Lock-up war erfuhr man nur im nicht mehr auffindbaren Prospekt, halte ich für stark grenzwertig.

 

Zitat

Was sind "AM-Mandate", nach Assets under Management? Da sieht die Entwicklung bei Publity sehr gut aus, die der Consus sind vergleichsweise winzig.

Zitat

Die publity AG hat ein weiteres Asset Management Mandat eines institutionellen Investors erhalten. Damit adressiert publity eine neue Größenklasse von Büroimmobilien mit einem Ankaufspreis zwischen 10 und 25 Mio. Euro. Der Auftraggeber von publity ist die Consus Commercial Property AG (...) Bereits zum Auftakt der Zusammenarbeit wurde ein Bestandsportfolio von Gewerbeimmobilien im Marktwert von über 200 Mio. Euro im Einzelankauf erworben. Die Verkäufer waren dabei verschiedene institutionelle Investoren. publity geht davon aus, dass Consus Commercial Property das Ankaufsvolumen in den kommenden Quartalen dynamisch ausweiten wird. Quelle

Zitat

CONSUS Commercial Property AG: CONSUS startet als führender Wohnungsprojektentwickler in den 9 größten Städten Deutschlands (...) Im Segment der renditestarken Büroimmobilien verfügt CONSUS derzeit über 8 Büroimmobilien mit einem Gesamtimmobilienwert (GAV) von 145,5 Mio. Euro (per 30. Juni 2017: 103,8 Mio. Euro). Quelle

Zitat

Norbert Kickum, CEO von CONSUS: (...) Der Ausbau eines eigenen, effizienten Asset Managements unter der Führung von Andreas Steyer wird sowohl die Wertschöpfungskette als auch den ROCE und FFO steigern. Dabei werden wir uns aufgrund der großen Nachfrage auch zukünftig auf den Ausbau der CONSUS als führender Entwickler, insbesondere im deutschem Mietwohnungsbau, konzentrieren." Quelle

Kein Wort zu verlorenen Asset Management Mandaten oder dem scharfen Schwenk von Bestandshalter zu Projektentwickler des Hoffnungsträgers CONSUS seitens publity.

 

Zitat

Ein Gesamtbild, vor allem für Publity, kann ich daraus nicht konstruieren: was meinst Du?

Olek hält sich weder an Verträge (Verstoß gegen Ausschüttungsbegrenzung gem. § 12 (3) (iii) und unterlassene Bekanntmachung der angepassten Wandlungspreise), noch an Gesetze (MAR betreffend Einladung AGV wegen Verstoß gegen die ALB, Ergebnis 1. AGV, Ergebnis 2. AGV, ggf. auch Directors' Dealings und/oder Beteiligungs-Meldeschwellen?). Zudem versickern die Ausleihungen unkontrollierbar und in fragwürdiger Höhe in nicht konsolidierten Lux-Beteiligungen, das weckt bei mir Erinnerungen an einen gewissen Siggi H. und sein Getreidelager.

 

Ich war letztes Jahr zu unüberlegt eingestiegen und habe nach der ersten Einladung zur AGV mit leichten Verlusten die Reißleine gezogen, rein subjektiv ergibt sich für mich ein Gesamtbild eines nicht investitionswürdigen undurchsichtigen Vehikels mit dubiosem Management. Chance auf baldige Inso in Eigenverwaltung fifty-fifty bei Renditechance von unter 7% bei 92G passt imho nicht gans.

 

Nachtrag:

Zitat

§ 16 (Bekanntmachungen)
Alle Bekanntmachungen der Anleiheschuldnerin, welche die Schuldverschreibungen betreffen, werden durch Mitteilung im Bundesanzeiger sowie durch Veröffentlichung auf der Homepage der Anleiheschuldnerin vorgenommen. Jede derartige Mitteilung gilt am siebten Tag nach dem Tag der Mitteilung im Bundesanzeiger als den Anleihegläubigern mitgeteilt.

Die Anleiheschuldnerin wird solche Bekanntmachungen zusätzlich über eines oder mehrere elektronische Kommunikationssysteme bekannt machen.

Das Ergebnis der 2. AGV vom 12.12.2017 ist immer noch nicht in Bundesanzeiger veröffentlicht und auch nicht über eines oder mehrere elektronische Kommunikationssysteme bekannt gemacht worden...

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ImperatoM
Am 10.1.2018 um 16:13 schrieb ceekay74:

 

Das die vollmundig verkündete Lock-up-Frist nur ein Soft-Lock-up war erfuhr man nur im nicht mehr auffindbaren Prospekt, halte ich für stark grenzwertig.

 

Kein Wort zu verlorenen Asset Management Mandaten oder dem scharfen Schwenk von Bestandshalter zu Projektentwickler des Hoffnungsträgers CONSUS seitens publity.

 

Olek hält sich weder an Verträge (Verstoß gegen Ausschüttungsbegrenzung gem. § 12 (3) (iii) und unterlassene Bekanntmachung der angepassten Wandlungspreise), noch an Gesetze (MAR betreffend Einladung AGV wegen Verstoß gegen die ALB, Ergebnis 1. AGV, Ergebnis 2. AGV, ggf. auch Directors' Dealings und/oder Beteiligungs-Meldeschwellen?). Zudem versickern die Ausleihungen unkontrollierbar und in fragwürdiger Höhe in nicht konsolidierten Lux-Beteiligungen, das weckt bei mir Erinnerungen an einen gewissen Siggi H. und sein Getreidelager.

 

Ich war letztes Jahr zu unüberlegt eingestiegen und habe nach der ersten Einladung zur AGV mit leichten Verlusten die Reißleine gezogen, rein subjektiv ergibt sich für mich ein Gesamtbild eines nicht investitionswürdigen undurchsichtigen Vehikels mit dubiosem Management. Chance auf baldige Inso in Eigenverwaltung fifty-fifty bei Renditechance von unter 7% bei 92G passt imho nicht gans.

 

Nachtrag:

Das Ergebnis der 2. AGV vom 12.12.2017 ist immer noch nicht in Bundesanzeiger veröffentlicht und auch nicht über eines oder mehrere elektronische Kommunikationssysteme bekannt gemacht worden...

 

Ich bin gestern und heute alles nochmal durchgegangen und habe mir eingestanden, dass der Kauf wohl tatsächlich zu riskant war. Erschwerend zu den von Dir genannten Punkten war, dass mir am Donnerstag niemand von der IR Rede und Antwort stehen konnte und ich nur eine Email-Adresse erhalten habe - die Email ist bis jetzt unbeantwortet geblieben. In wie vielen Details der Laden aber supspekter ist als ich das zunächst beurteilt hatte, habe ich aber erst durch Deinen tiefen Einblick erkannt und bin nur ganz erleichtert, mit rund 3% Verlust aus der Sache heraus zu sein.

 

Durch Gegenrede und die Konfrontation mit anderen, begründeten Perspektiven wie in einem hochwertigen Forum kann man durch das kritische Hinterfragen eigener Beurteilungen eigene Fehler entdecken, das macht dieses Forum und Deine Beiträge hier sehr wertvoll. Ich möchte mich daher ganz herzlich für Deine Kritik bedanken!

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docly
 
Ich bin gestern und heute alles nochmal durchgegangen und habe mir eingestanden, dass der Kauf wohl tatsächlich zu riskant war. Erschwerend zu den von Dir genannten Punkten war, dass mir am Donnerstag niemand von der IR Rede und Antwort stehen konnte und ich nur eine Email-Adresse erhalten habe - die Email ist bis jetzt unbeantwortet geblieben. In wie vielen Details der Laden aber supspekter ist als ich das zunächst beurteilt hatte, habe ich aber erst durch Deinen tiefen Einblick erkannt und bin nur ganz erleichtert, mit rund 3% Verlust aus der Sache heraus zu sein.
 
Durch Gegenrede und die Konfrontation mit anderen, begründeten Perspektiven wie in einem hochwertigen Forum kann man durch das kritische Hinterfragen eigener Beurteilungen eigene Fehler entdecken, das macht dieses Forum und Deine Beiträge hier sehr wertvoll. Ich möchte mich daher ganz herzlich für Deine Kritik bedanken!
Es gibt also momentan keine Hoffnung?
Liegt es im Interesse von Herrn O. das Ende herbeizuführen oder gibt es kaum eine Möglichkeit 2020 die Anleihe zu tilgen bzw. zu refinanzieren?
Befremdlich finde ich im Moment die Funkstille, müsste da nicht mit good news um sich geworfen werden...

Gesendet von meinem U16 Max mit Tapatalk

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John Silver
vor 1 Stunde schrieb docly:

Es gibt also momentan keine Hoffnung?
Liegt es im Interesse von Herrn O. das Ende herbeizuführen oder gibt es kaum eine Möglichkeit 2020 die Anleihe zu tilgen bzw. zu refinanzieren?
Befremdlich finde ich im Moment die Funkstille, müsste da nicht mit good news um sich geworfen werden...

Gesendet von meinem U16 Max mit Tapatalk
 

Es gibt immer Hoffnung. Momentan deuten die Zeichen aber leider daraufhin, dass es sich mal wieder um eine klassische M-Bond-Kleinanlegerabzocke handelt.

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ImperatoM
vor 2 Stunden schrieb docly:

Befremdlich finde ich im Moment die Funkstille, müsste da nicht mit good news um sich geworfen werden..

 

Das ist auch mein Hauptproblem an der Sache. Von der IR-Abteilung habe ich seit Wochen keine Antwort bekommen.

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Sallysha

Der Kurs wird ja heute richtig runter geprügelt.

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Rubberduck
Zitat

DGAP-News: publity AG: publity erhält Finanzierungskapital von 85 Mio. Euro von Finanzierungspartnern Meritz Financial Group und IGIS Asset Management - weiterer Meilenstein der bestehenden Kooperation (deutsch)

26.09.2019, 13:55

publity AG: publity erhält Finanzierungskapital von 85 Mio. Euro von Finanzierungspartnern Meritz Financial Group und IGIS Asset Management - weiterer Meilenstein der bestehenden Kooperation

DGAP-News: publity AG / Schlagwort(e): Sonstiges publity AG: publity erhält Finanzierungskapital von 85 Mio. Euro von Finanzierungspartnern Meritz Financial Group und IGIS Asset Management - weiterer Meilenstein der bestehenden Kooperation

26.09.2019 / 13:55 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Pressemitteilung

publity erhält Finanzierungskapital von 85 Mio. Euro von Finanzierungspartnern Meritz Financial Group und IGIS Asset Management - weiterer Meilenstein der bestehenden Kooperation

Frankfurt 26.09.2019 - Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) erhält von ihren Finanzierungspartnern Meritz Financial Group ("Meritz") und IGIS Asset Management ("IGIS") eine weitere Finanzierungstranche aus der bestehenden Kooperation. Die im April 2019 angekündigte Zusammenarbeit sieht Investitionen in deutsche Büroimmobilien - bislang wurden daraus 85 Mio. Euro abgerufen.

Die erste gemeinsame Transaktion war der Kauf des Bürogebäudes St. Martin Tower in Frankfurt am Main mit einer Mietfläche von rund 26.000 Quadratmetern. Die Immobilie wurde durch die 100%ige publity-Tochtergesellschaft publity Investor GmbH für das eigene Immobilienportfolio in 2019 erworben. Verhandlungen für weitere gemeinsame Projekte sind bereits weit fortgeschritten.

Die Meritz Finanzgruppe hat der publity AG bisher Fremdkapitalstrukturen für den Kauf von deutschen Büroimmobilien zur Verfügung gestellt. Neben diesen Fremdkapitalstrukturen wollen die Gesellschaften auch die Nutzung eigenkapitalbezogener Strukturen für zukünftige Projekte prüfen - derzeit beträgt der Gesamtwert der Pipeline für diese Projekte rund 750 Millionen Euro.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG: "Die Zahlung von nun insgesamt 85 Mio. Euro festigt ein weiteres Mal das Potenzial dieser engen Kooperation mit den beiden renommierten und finanzstarken Partnern und die hervorragende Perspektive im weiteren zügigen Ausbau unseres Immobilienportfolios. Weitere Projekte, die mit Meritz zusammen finanziert werden sollen, folgen voraussichtlich noch in 2019."

 

 

Weil das BB gerade runter ist und wir keinen Thread für den Wandler haben.

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wupi

Olek hat erstmalig Aktien VERKAUFT - nämlich am 23.06. ca. 9100 Aktien und am 24.06. ca. 5745 Aktien - zu Kursen um 36,30 im Schnitt.

Wer jetzt denkt wie das mit der Lock up Frist der gestrigen Meldung zusammen passt - hab nämlich schon mit der IR telefoniert.

Machen wir uns nichts vor - ohne seine Käufe steigt es auch nicht weiter, daher wird wohl über die Sommermonate wenig passieren. Er wird wohl kaum diese Woche verkaufen und nächste Woche wieder kaufen - außer wir stünden bei 32. Auf Tradegate ging es heute morgen schon mal bis 34,40 runter - hat sich aber bei XETRA bei 35,60 stablilisiert. Haben viele vermutlich auch noch nicht mitbekommen.

 

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