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flatexDEGIRO AG

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Im Rahmen der allgemeinen Kursrückgänge, die vor allem Tech-Aktien betrafen, ist auch FinLAB unter 20 Euro gefallen, woraufhin ich die Chance zum Nachkauf genutzt habe.

 

Schaut man sich den GB 2017 mal genauer an, fallen einige Besonderheiten auf. Als Beteiligungsgesellschaft gibt es für Finlab drei Gewinnkategorien:

1. Umsätze der Muttergesellschaft durch Dienstleistungen für Tochterunternehmen (insbesondere die Heliad Management GmbH)

2. Kursgewinne durch börsennotierte Beteiligungen (Heliad AG, indirekt: Fintech AG / Flatex)

3. Bewertungsgewinne nichtbörsennotierter Unternehmen (die Startups nextmarkets (betreutes CFD-Trading), Deposit Solutions (Zinspilot, Savedo), Authada (Post-Ident-Alternative), Vaulturo (Krypto-Börse), Iconiq (Krypto-Emittent und -Entwickler))

 

Interessant ist, dass Finlab sich auffällig viel Mühe zu geben scheint, die großen Beteiligungen unter 50% zu halten (nextmarkets 49,9%, Heliad 45%). Das führt zur Nichtkonsolidierung der Beteiligungen im eigenen GB, so dass keine Zahlen der Tochter Nextmarkets publik werden (außer solchen, die Finlab freiwillig bereitstellt), was für Startups einen nicht unerheblichne Geheimnisschutz darstellen kann. Für die Zahlen wirkt sich das insofern aus, dass kaum Gewinne über Kategorie 1 (s.o.) erfolgen, sondern in 2 und 3 verschoben werden.

 

In der GuV werden nur die Quellen 1 und 2 berücksichtigt. 1 für sich genommen (Umsätze) sorgt für eine GuV, die leicht über der Gewinnschwelle liegt, so dass das Unternehmen recht gut abgesichert ist, zumal nur dieser Teil unmittelbar liquiditätswirksam ist. Kommt 2 (Finanzgewinne) hinzu, entsteht bereits das offizielle EPS von 2,85, also ein KGV von rund 7. Dann hat man jedoch noch gar nicht das Wachstum der Startups berücksichtigt, die ja eigentlich wesentliches Element der Finlab sind. Diese lassen sich dank der ihres Wachstums und damit verbundenen Kapitalerhöhungen mit externen Investoren allerdings  leicht und objektiv bewerten, sie fließen jedoch als Kategorie 3 nicht in die GuV, sondern erst in die Gesamtergebnisrechnung ein, als Veränderung der Neubewertungsrücklage. Dieser dritte Bereich ist größer als beide ersten zusammen. Berechnet man ein Gesamtergebnis-KGV, beträgt dies also nur etwas mehr als 3.

 

Nun sollte man sich freilich nicht der Illusion hingeben, dass dieses KGV dauerhaft gehalten werden könnte, da 2017 insbesondere in Kategorie 2 sehr gut lief und das ergebnis hieraus im 1. HJ 2018 sogar offesichtlich negativ ausfallen wird (Kursrückgang der Heliad AG). Fundamental hat sich am Wachstum der Flatex aber nichts geändert, zudem gibt es regelmäßig positive Newsflows von den Startups aus Kategorie 3. Mir scheint, dass - während alle über Wirecard reden (das mittlerweile auch schon krass bewertet wird)  - hier ein zweites deutsches Fintech Chancen bietet, die vom Markt noch weitgehend ignoriert werden.

 

 

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Dudelinode
· bearbeitet von Dudelinode

Danke fuer die ausfuehrliche Aufbereitung der Gewinnkategorien und Holdingkonstellationen. Ich hatte mir dies schonmal vor ein paar Wochen angesehen aber die FinTech FinLab Konstellation war mir damals nicht ganz klar. Bin die Tage mit bei FinLAB eingestiegen, schauen wir mal was die naechsten Jahre hier bringen werden. 

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ImperatoM

Tolle Nachrichten: Die Deposit Solutiones wird in der jüngsten Finanzierungsrunde mit 0,5 Mrd USD bewertet. FinLAb hielt daran zuletzt 10% und hat seinen Anteil nun auf 7,7% reduziert. 11,5 Mio. USD konnte man also erlösen, der Restwert der Beteiligung liegt bei 38,5 Mio.

Diese zusammen 50 Mio USD machen alleine rund ein Drittel der MK Finlabs aus und zeigen sehr gut, wie toll sich die DS entwickelt hat. Die Kundeneinlagen dort seien gemäß der Meldung mittlerweile auf 9 Mrd geklettert. Die Gewinnprognose wird angehoben:

 

"Der Mittelzufluss von USD 11,5
Millionen als auch die Neubewertung unseres verbleibenden Anteils an Deposit
Solutions werden sowohl FinLab's NAV als auch das EBIT und das Ergebnis je
Aktie in 2018 positiv beeinflussen. In Summe werden diese Faktoren mehr als
wahrscheinlich dazu führen, dass das Geschäftsjahr 2018 zu einem der
erfolgreichsten in der Geschichte von FinLab zählen wird. Auch unsere
weiteren Portfoliounternehmen entwickeln sich sehr erfreulich, so dass wir
auch hier noch mehr positive Nachrichten für den Rest des Jahres 2018
erwarten."

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

FinLab meldet heute 7,3 Mio Halbjahresverlust aufgrund der negativen Kursentwicklung von Heliad (etwa ein Sechstel des Börsenwertes verloren). Gleichzeitig wird verkündet, dass (nach Halbjahresende) drurch die DS-Neubewertung ein Gewinnbeitrag von +15 Mio im Gesamtjahr stattfindet (3 Euro pro Aktie). Da die Heliad-Aktie seitdem etwa den Kurs gehalten hat und weitere Beteiligungen positive Beiträge bringen sollen (wie in der Adhoc angekündigt), dürfte der Gesamtjahresgewinn bei etwa 10 Mio liegen, also rund 2 Euro pro Aktie, nehme ich an.

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-09/44806700-dgap-news-finlab-ag-gibt-zahlen-zum-30-06-2018-bekannt-deutsch-016.htm

 

Nach HGB konnte man den Bilanzverlust wegen höherer Umsätze in nur 6 Monaten um ein Drittel reduzieren. Damit kommen wir einer Dividende ab 2019/20 wohl ein gutes Stück näher.

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ImperatoM

Beide Vorstandsmitglieder von FinLab, Schütze und Rodriguez, melden, einige Insiderkäufe bei FinLab in den letzten Tagen getätigt zu haben. Das Gesamtvolumen beträgt gut 40.000 Euro.

Der Aktienkurs sinkt aber trotzdem erstmal weiter auf aktuell unter 18 Euro, wahrscheinlich wegen der allgemeinen Marktschwäche und insbesondere dem Kursrückgang der Heliad-Beteiligung, die sich natürlich nachteilig in FinLabs IFRS-Ergebnis niederschlagen wird (nach aktuellem Stand i.H.v. rund 6 Mio Euro) im Vergleich zum Halbjahresbericht.

Weniger sichtbar für den Markt sind jedoch die nicht-börsennotierten Wertveränderungen, die sich in den Finanzierungsrunden von Authada, Deposit Solutions und Kapilendo in diesem Halbjahr ergeben haben und die für deutlich positive Erträge sorgen dürften.

 

Bei der DS ist FinLab ein 15-Millionen-Gewinn entstanden, bei Authada und Kapilendo ist das wegen der unbekannten Bewertungehöhen nicht eindeutig bestimmen, könnte aber zusammengenommen bei 5-8 Mio liegen. Dass jetzt die Vorstände investieren, bestätigt zusätzlich meine Einschätzung der Unterbewertung der Aktie.

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM
Am 16.8.2018 um 11:20 schrieb ImperatoM:

Tolle Nachrichten: Die Deposit Solutiones wird in der jüngsten Finanzierungsrunde mit 0,5 Mrd USD bewertet. FinLAb hielt daran zuletzt 10% und hat seinen Anteil nun auf 7,7% reduziert. 11,5 Mio. USD konnte man also erlösen, der Restwert der Beteiligung liegt bei 38,5 Mio.

Diese zusammen 50 Mio USD machen alleine rund ein Drittel der MK Finlabs aus und zeigen sehr gut, wie toll sich die DS entwickelt hat. Die Kundeneinlagen dort seien gemäß der Meldung mittlerweile auf 9 Mrd geklettert. Die Gewinnprognose wird angehoben:

 

Heute in der FAZ:

"Rund 175.000 Sparer [haben][...] mehr als 12 Milliarden Euro in Festgeld und Tagesgeld [via Deposit Solutions] investiert."

 

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/deposit-solutions-ein-festgeldkonto-fuer-mehrere-banken-16034169.html

 

Damit haben sich die Einlagen alleine im letzten halben Jahr um etwa ein Drittel (um 3 Milliarden Euro!) erhöht. Die Story nimmt immer mehr Fahrt auf.

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ImperatoM

Mittlerweile werden auf der HP der Deposit Solutions 13 Mrd genannt. Das ist natürlich nicht das AUM, sondern benennt die jemals investierte Summe. Aber immerhin ist auch diese Zahl in recht kurzer Zeit wieder um eine Milliarde gewachsen - es müssen also eine Milliarde Euro in den letzten rund 3 Monaten über die DS angelegt worden sein - das ist schon wirklich nicht wenig.

 

FinLab leidet derweil deutlich unter dem Kursverfall der Heliad AG, die ihre Beteiligung bei Sleepz komplett verkauft hat und dabei große Teile abschreiben musste. Auch andere Beteiligungen wie die elumeo sind wohl eher von fragwürdiger Substanz. Die wichtigste Beteiligung der Heliad ist nach wie vor die Fintech AG, dessen Aktienwert mehr als die Häfte von Heliads aktueller MK ausmacht. Heliad wiederum macht etwa ein Viertel der FinLab-MK aus. Der Deposit-Solutions-Anteil machte bei ihrer Vorjahresbewertung bereits rund 35 Mio Euro / 50% aus. Darüber hinaus hält FinLab weitere tatsächlich werthaltige Beteiligungen: die Management-GmbHs als CashCows, dazu der Krypto-Technologiefonds (ausdrücklich KEIN Investment in Bitcoin, sondern in Technologie) als Zukunftsinvestition.

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TWP17

Schöner Anstieg die letzten Tage. Aktuell wahrscheinlich zusätzlich getriggert durch diese heutige Meldung:

 

finlab-ag-bernd-foertsch-erhoeht-beteiligung-an-finlab-ag-signifikant

 

Bedeutet das, da er ja eigentlich vorher schon einen signifikanten Anteil hatte, das er übernehmen will ?

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Maciej

Das Unternehmen heißt mittlerweile übrigens "flatexDEGIRO AG" und hat die ISIN DE000FTG1111.

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Stoiker

Hier gehts heute kräftiger bergab.


 

Zitat

 

Flatexdegiro enttäuscht - Chartbild trübt sich weiter ein 

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das vierte Quartal und der Ausblick des Online-Brokers Flatexdegiro auf das laufende Jahr haben die Anleger am Donnerstag enttäuscht. In einem von Zinssorgen belasteten schwachen Gesamtmarkt landete die Aktie gegen Mittag mit einem Kursverlust von zeitweise 12,5 Prozent abgeschlagen auf dem letzten Platz im SDax der kleineren Börsentitel. Zuletzt waren sie mit 19,55 Euro noch um gut zehn Prozent billiger zu haben im Vergleich zum Vortagesschluss auf Xetra.

 

Frederik Jarchow, Analyst bei der Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe, bezeichnete den Zwischenbericht für das vierte Quartal als eher enttäuschend. Das Unternehmen sei nicht in der Lage gewesen, bei den abgewickelten Transaktionen im Jahresvergleich ein positives Wachstum aufzuweisen. Seine Schätzungen hierfür seien bereits konservativ gewesen, so Jarchow. Aber nicht einmal diese habe Flatexdegiro erreicht.

Den Ausblick auf 2022 nannte er ambitioniert. Wegen sehr hoher Vergleichswerte im ersten Quartal hegt er Zweifel, dass der Broker die 2022er-Ziele erreichen wird. Allerdings erscheine beim 15-fachen des für 2023 erwarteten Gewinns und einer Rendite auf den freien Mittelzufluss von neun Prozent im Jahr 2023 die Aktie nach wie vor attraktiv bewertet. Jarchow rät somit unverändert zum Kauf mit einem Kursziel von 25 Euro.

Damit ist er aber deutlich zurückhaltender als etwa Analyst Marius Fuhrberg von Warburg Research, dessen Kursziel von 40 Euro verglichen mit dem aktuellen Kurs in etwa einer Verdoppelung entspricht. Der Ausblick mit einem "weiter normalisierten Anlageverhalten" klinge vorsichtig, schrieb Fuhrberg. Angesichts der jüngsten Schwankungen an den Kapitalmärkten habe er zudem mit einem stärkeren vierten Quartal gerechnet. Seine positive Einschätzung fuße aber auf dem Kundenwachstum und dies bleibe davon unberührt. Allerdings liegt der Experte mit seiner Prognose hierfür am oberen Ende der von Flatexdegiro nun formulierten Spanne.

 

Die Aktie von Flatexdegiro hatte sich in ersten Hälfte des vergangenen Jahres glänzend entwickelt und Ende Juni mit fast 30 Euro - unter Berücksichtigung des danach erfolgten Aktiensplits - ein Rekordhoch erreicht. Im zweiten Halbjahr geriet der Kurs dann aber zunehmend unter Druck.

 

An der viel beachteten 200-Tage-Durchschnittslinie als Indikator für den längerfristigen Trend, die derzeit bei 22,57 Euro verläuft, prallte der Kurs in den vergangenen Wochen mehrfach ab. Somit blieb dem Papier der Sprung auf ein Hoch seit Anfang August verwehrt.

 

Mit dem Kursrutsch an diesem Donnerstag trübt sich nun auch das kurz- und mittelfristige Chartbild ein. Unterstützung könnte nun die Zone um 18 Euro bieten. In diesem Bereich hatte sich der Kurs bei Rückschlägen in den vergangenen Monaten mehrfach gefangen.

 

 

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CorMaguire

"Aufsicht ermittelt gegen Wirtschaftsprüfer von Flatexdegiro" - "Die Abschlussprüferaufsichtsstelle (Apas) ermittelt nach WirtschaftsWoche-Informationen aus Szenekreisen, ob Mitarbeiter der Prüfkonzerne BDO und Baker Tilly bei der Prüfung der Flatexdegiro-Gruppe beziehungsweise von deren Banktochter Fehler gemacht haben könnten. 

Ein Apas-Sprecher bestätigte, dass sein Haus „förmliche Berufsaufsichtsverfahren“ führe. Er ergänzte, die Behörde ermittle gegen die BDO-Bilanzkontrolleure wegen einer Prüfung der Flatexdegiro-Gruppe und gegen die Baker-Tilly-Mitarbeiter wegen zweier Prüfungen der Flatexdegiro Bank. "

--> https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/onlinebroker-aufsicht-ermittelt-gegen-wirtschaftspruefer-von-flatexdegiro/29133432.html

 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Flatexdegiro erwartet Umsatz- und Ergebnisschub

 

Der Frankfurter Onlinebroker setzt sich ehrgeizige Ziele. Das Konzernergebnis soll im laufenden Jahr um 25 bis 50 Prozent steigen. Das hat mehrere Gründe. 

 

Der Onlinebroker Flatexdegiro peilt 2024 bei Umsatz und Ergebnis neue Rekordwerte an. Der Umsatz solle um fünf bis 15 Prozent zulegen nach 390,7 Millionen Euro im Vorjahr, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

...

Den Aktionären stellte Flatexdegiro eine Dividende von vier Cent je Aktie in Aussicht. Das Unternehmen plant zudem einen Aktienrückkauf im Wert von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals.

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chirlu
Am 28.3.2024 um 07:58 von Allesverwerter:
Zitat

Der Unternehmer Bernd Förtsch ist Großaktionär von Deutschlands wichtigstem Broker Flatexdegiro: In beispielloser Offenheit seziert er jetzt die Fehler des Konzerns. Und kündigt Konsequenzen für den Vorstandschef an.

 

 

Frank Niehage hat seinen Rückzug aus dem Vorstand zum 30. April angekündigt (FAZ).

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Schildkröte
vor 1 Stunde von chirlu:

Frank Niehage hat seinen Rückzug aus dem Vorstand zum 30. April angekündigt (FAZ).

Das reicht dem Großaktionär Bernd Förtsch nicht:

Zitat

Der Chef des Brokers Flatexdegiro verlässt den Konzern, nachdem ihn ein Großaktionär in der WirtschaftsWoche attackiert hat. Nun fordert der Großaktionär einen weiteren Rücktritt. ... „Ich fordere auch den Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Korbmacher zum Rücktritt auf“

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

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