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Pullunder26

Geschichten des Arbeitslebens

  

70 Stimmen

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Pullunder26
· bearbeitet von Pullunder26

Gleich ist es endlich soweit :-)

 

Meine Partnerin, wird kündigen rolleyes.gif

 

Was kann man sagen, außer diese Beispiele...

 

Nach 2 Jahren in dem Unternehmen (4 Angestellte) in einer Teambesprechung, Sie sehen zu jung aus, dass ist geschäftsschädigend w00t.gif

 

und

 

Bitte reißen Sie mir nicht den Kopf ab, aber Sie bekommen XXX weniger Nettogehalt, weil wir zu wenig Auslastung haben. Dies passierte ohne ein Schriftstück nur mündlich. Nach 3 Monaten hat der Chef jemand neues eingestellt und jetzt es verdienen immer noch alle XXX Netto weniger...

 

oder

 

Ich habe Person X und Sie für eine Fortbildung angemeldet. Am Tag der Abfahrt zur Fortbildung, hier bitte unterschreiben Sie dieses schreiben. Das Schreiben sagt aus, dass Sie noch 3 Jahre in dem Unternehmen arbeiten müssen oder die Kosten der Fortbildung zurück zahlen müssen. Wert der Fortbildung <600€

 

Ich bin froh, dass jetzt das alles vorbei ist...

 

Wer so mit seinen angestellten umgeht ist ein schlechter Mensch. Für außenstehende ist es lustig und unfassbar zugleich.

 

Was habt Ihr so erlebt?

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87er
· bearbeitet von 87er

Falls ihr das nicht eh schon wisst:

Bitte reißen Sie mir nicht den Kopf ab, aber Sie bekommen XXX weniger Nettogehalt, weil wir zu wenig Auslastung haben. Dies passierte ohne ein Schriftstück nur mündlich. Nach 3 Monaten hat der Chef jemand neues eingestellt und jetzt es verdienen immer noch alle XXX Netto weniger...

 

Hat der Arbeitsvertrag keine Schriftform Klausel? In dem Fall würde ich hier den "Verlust" zurück fordern da ich bezweifle, dass die Anpassung dann wirksam ist. So oder so: Warum nimmt sie sowas an? Ein mündlicher Vertrag bedarf trotzdem der Zustimmung.

 

 

Ich habe Person X und Sie für eine Fortbildung angemeldet. Am Tag der Abfahrt zur Fortbildung, hier bitte unterschreiben Sie dieses schreiben. Das Schreiben sagt aus, dass Sie noch 3 Jahre in dem Unternehmen arbeiten müssen oder die Kosten der Fortbildung zurück zahlen müssen. Wert der Fortbildung <600€

 

Ist in der Form nicht durchsetzbar, bei einem Studium durch das Unternehmen finanziert kann man sowas durchsetzen. Bei Zertifizierungen, Mehrtägigen Fortbildungen, etc ist es nicht (in Ausnahmen mal bis maximal 6 Monate) durchsetzbar. Steht aber in sehr vielen Arbeitsverträgen und Vereinbarungen, durchaus auch bei Konzernen.

 

 

Hier noch eine grundsätzliche Anmerkung: Das Grundrecht auf freie Wahl des Arbeitsplatzes ist ein hohes Gut vor deutschen Gerichten. Also auch wenn bestimmte Formulierungen im Arbeitsvertrag erlaubt sind, sind sie dennoch nicht durchsetzbar. Ein oft anzutreffendes Beispiel ist auch, dass man bei Wechsel des Arbeitsplatzes wegen Kündigung die Kosten eines Firmenwagens (die dem Unternehmen entstehen, sofern niemand anderes das Auto übernimmt) an das Unternehmen zahlen muss.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Letztlich ist es auch auf dem Arbeitsmarkt eine Sache zwischen Angebot und Nachfrage. Gibt es zuviele Bewerber, kann der Arbeitgeber solche Dinge sich erlauben. Seit einiger Zeit ändert sich dies zugunsten der Arbeitnehmer aufgrund des demographischen Wandels sowie des Fachkräftemangels. Wobei es in manchen Branchen (MINT-Fächer sind ja so schwer, da studiert man lieber Geisteswissenschaften) nach wie vor ein Überangebot auf dem Arbeitsmarkt gibt. Die Folge sind dann in diesen Branchen immer noch befristete und/oder schlecht bezahlte Jobs. Das war in meiner Branche (Ingenieur mit Schwerpunkt Liegenschaften) nach dem Studium ebenfalls stark der Fall, hat sich mittlerweile jedoch stark gebessert. So eine ähnliche Erfahrung wie Deine Partnerin habe ich bei meinem ersten Job ebenfalls gemacht sowie einige andere, die ich kenne. Das gehört im Leben dazu und im nachhinein kann man auch aus negativen Erfahrungen positive Erkenntnisse für die Zukunft gewinnen. Hat sie denn schon einen neuen Job gefunden? Et hät noch immer jot jejange.

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Pullunder26

Ja! Sie hat schon einen neuen Job und ich bin sehr Stolz auf Sie. Jetzt beginnt unser Weihnachtsurlaub thumbsup.gif

 

Im Treppenhaus, kam uns Ihre Kollegin entgegen, Sie hat erzählt Sie hat Fieber aber traue sich nicht zum Arzt zu gehen. Das letzte mal als Sie die besagte Kollegin, sich krank zur Arbeit geschleppt hat, gab es ein Geschenk von dem Chef, dass man diesen nicht hat hängen lassen...

 

Ihr Chef, ich benutze sowas selten, ist ein schlechter Mensch und tarnt alles unter dem Deckmantel des Sozialen...

 

Der Arbeitsvertrag geht heute noch zu einem Anwalt und es wird geprüft wie es mit einer Nachzahlung aussieht.

 

Ein weiterer Klassiker ist, in deren Job braucht man Rezepte zum abrechnen bei den Krankenkassen. Dem Arzt, welcher das Rezept geschrieben hat, ist ein Fehler unterlaufen und der Chef verlangt von der Angestellten, dass Sie in Ihrer Freizeit zu dem Arzt fahren soll damit das Rezept geändert wird. blink.gifw00t.gif

 

Das Einzige, was schade für mich ist... Ich muss mir für meine Kollegen neue Negativbeispiele ausdenken w00t.gifw00t.gifw00t.gif

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Schildkröte

In der Freizeit (!) zum Arzt fahren? Bei der Firma, wo ich nach dem Studium als erstes gearbeitet habe, fand einmal monatlich eine Besprechung vom Chef mit allen Mitarbeitern (ca. ein Dutzend) statt. Unmittelbar nach der regulären Dienstzeit und auch in der Freizeit! Sehr viele Menschen leisten unbezahlte Überstunden. Das kann schon losgehen, dass eine Supermarktkassiererin sich vor und nach der regulären Arbeitszeit umziehen (sowie ggf. auf- oder umräumen) muss bis dahingehend, dass man bis abends oder sogar nachts noch im Büro versackt. Wie gesagt, ist unter dem Strich alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Am besten alles dokumentieren und ab zum Fachanwalt für Arbeitsrecht. Zum Gerichtsprozess muss man es dabei gar nicht unbedingt kommen lassen. Oft kann man über einen außergerichtlichen Vergleich schon eine schöne Entschädigungssumme aushandeln.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Letztlich ist es auch auf dem Arbeitsmarkt eine Sache zwischen Angebot und Nachfrage. Gibt es zuviele Bewerber, kann der Arbeitgeber solche Dinge sich erlauben.

Ja, ich dachte bei der Geschichte auch als erstes an den vielzitierten Fachkräftemangel.

 

Meine Schwester arbeitet im europäischen Ausland in verantwortlicher, recht gut bezahlter Tätigkeit (auf Teamleiter-Ebene) in einem international tätigen Unternehmen in der Schifffahrt, welches allerdings keine Ableger in Deutschland hat.

Sie versucht seit Jahren(!) nach Deutschland zurückzukommen, hat sich bei allen einschlägigen in Deutschland tätigen Unternehmen initiativ beworben und wäre sogar mit weniger Gehalt einverstanden.

 

Sie findet keinen Arbeitsplatz, denn es gibt kaum freie Jobs.

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odensee

Sie findet keinen Arbeitsplatz, denn es gibt kaum freie Jobs.

Ich weiß nicht, was von dieser Seite http://www.mangelberufe.de zu halten ist (weil ich nicht weiß, wie die Daten zustande kommen). Fällt der Beruf deiner Schwester in diese Liste?

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Malapascua

Sie findet keinen Arbeitsplatz, denn es gibt kaum freie Jobs.

 

 

 

Wo bewirbt sie sich? Hier im Süden hast du selbst auf gering qualifizierte Tätigkeiten kaum mehr Bewerber, der Arbeitsmarkt ist leer gefegt. Ich hab letztens 3 Flüchtlinge eingestellt weil man absolut niemanden findet. Selbst auf eine Stelle im Lager für 40k€ im Jahr findest du niemand wenn du nicht eine sehr große Firma bist. Arbeitslosenquote ist hier im Kreis 2%, wobei da noch viele dabei sind die zwischen zwei Jobs gerade blau machen.

 

Mein Bruder hat gerade sein Studium fertig (Elektrotechnik) und kann sich die Jobs aussuchen. Auch in der Branche meiner Frau (Apotheke) gehen Vorstellungsgespräche nur noch um "wann können Sie anfangen, wir sind für alle Arbeitszeitmodelle offen, bitte bitte bitte wir brauchen Unterstützung".

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€-man

Wo bewirbt sie sich? Hier im Süden .....................

 

Sie will aber nach Deutschland zurück.

 

Gruß

Bavarian €-man

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odensee

(Hervorhebungen Odensee...)

Meine Schwester arbeitet im europäischen Ausland in verantwortlicher, recht gut bezahlter Tätigkeit (auf Teamleiter-Ebene) in einem international tätigen Unternehmen in der Schifffahrt, welches allerdings keine Ableger in

 

Wo bewirbt sie sich? Hier im Süden hast du selbst auf gering qualifizierte Tätigkeiten kaum mehr Bewerber,....

Hier (nicht ganz im Süden, Arbeitslosenquote 3,4%) wüsste ich jetzt auch kein Schifffahrtsunternehmen mit vakanten Stellen zu nennen.

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LagarMat

Sie findet keinen Arbeitsplatz, denn es gibt kaum freie Jobs.

Ich weiß nicht, was von dieser Seite http://www.mangelberufe.de zu halten ist (weil ich nicht weiß, wie die Daten zustande kommen). Fällt der Beruf deiner Schwester in diese Liste?

Nein, sie ist weder Medizinerin, noch hat sie einen MINT-Beruf.

Sie arbeitet wie gesagt in der Schiffahrt, ist aber kein Ingenieur.

 

Ich weiß gar nicht genau, was ihre genaue Jobbezeichnung ist. Manager of irgendwas.

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Wasserfall

Die Antwort auf Frage eins ist ziemlich knifflig, wenn man gerade keinen Chef zum Bewerten hat...

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Holgerli

Die Antwort auf Frage eins ist ziemlich knifflig, wenn man gerade keinen Chef zum Bewerten hat...

 

Als Selbstständiger bewertest Du Dich halt selber. Aber sei ehrlich. :-*

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Schildkröte

Die Antwort auf Frage eins ist ziemlich knifflig, wenn man gerade keinen Chef zum Bewerten hat...

Als Selbstständiger bewertest Du Dich halt selber. Aber sei ehrlich. :-*

Manche Chefs sind sehr schwierig. Nur wenige sind bereit bzw. fähig, an sich zu arbeiten. Als Arbeitnehmer muss man dann ggf. wechseln. Das kann sich in der heutigen Zeit rächen, wenn so Humankapital verloren geht.

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Gast240416

Legendär der Spruch des Chefs bei meinem Verlassen des Gebäudes nach 32h Arbeit

(8h Arbeit, 16 Stunden Bereitschaftsdienst* = durchgehende Arbeit, danach weiteren 8h regulärer Arbeit):

 

"Na, freier Nachmittag? "

 

 

 

*

In diesem Bereitschaftsdienst befanden wir uns laut Tarifvertrag per Definition

in einem "Zustand gelöster Entspannung", daher nahezu ohne Bezahlung.

 

Selbst schuld? Ja biggrin.gif

 

- Gibts aber heute in dieser Form nicht mehr, Fragen zur Branche werden nicht beantwortet -

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Schwachzocker

Als Selbstständiger bewertest Du Dich halt selber. Aber sei ehrlich. :-*

Manche Chefs sind sehr schwierig. Nur wenige sind bereit bzw. fähig, an sich zu arbeiten....

Zum Glück trifft das auf Mitarbeiter nicht zu!

 

 

 

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Schildkröte

Manche Chefs sind sehr schwierig. Nur wenige sind bereit bzw. fähig, an sich zu arbeiten....

Zum Glück trifft das auf Mitarbeiter nicht zu!

Natürlich gibt es auch schwierige Mitarbeiter bzw. Kollegen. Aber diese entscheiden nicht über das Gehalt oder wann (noch kein) Feierabend ist.

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Pullunder26
· bearbeitet von Pullunder26

Aus meiner persönlichen Erfahrung, kann ich erzählen:

 

Ich hatte bei meinem alten Arbeitgeber einen Vorgesetzten, welchen ich sehr schätzte und ich dachte er mich auch biggrin.gif

 

Nachdem sein Assistent krankheitsbedingt für 3 Wochen ausgefallen ist und ich zu meiner damaligen Funktion (stand nicht im Arbeitsvertrag) freiwillig und von mir aus, ohne dass jemand mich gebeten hat, noch für Ihn zusätzlich gearbeitet habe.

 

An einem Abend vor einem Heiligen Abend, wollte ich nach 11 Stunden gehen und habe Ihn informiert, dass ich etwas nicht mehr schaffe aber jetzt zu meiner Familie fahre.

 

Seine Antwort, ich solle mal an meiner Einstellung im Sinne des Unternehmens überdenken mad.gif (im CC waren alle anderen Vorgesetzten)

 

5 Monate später, habe ich gekündigt und er hat eine Woche nicht mit mir gesprochen.

Jetzt sitze ich ihm in anderer Funktion in einem anderen Unternehmen dennoch am selben Geschäftstisch gegenüber und freu mich jedes mal wenn wir uns sehen w00t.gif

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Schwachzocker

Zum Glück trifft das auf Mitarbeiter nicht zu!

Natürlich gibt es auch schwierige Mitarbeiter bzw. Kollegen. Aber diese entscheiden nicht über das Gehalt oder wann (noch kein) Feierabend ist.

Ich Dummerchen dachte immer, das wird durch Angebot und Nachfrage entschieden?

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Joseph Conrad

Als sich die Insolvenz des Unternehmens bei dem ich beschäftigt war schon ankündigte, gelang es mir eine ähnliche Stelle im Öffentlichen Dienst zu finden. Als ich kündigte sagte mein Chef zu mir : " Sie haben mir den Dolch in den Rücken gestoßen. Ich kann ihnen nicht die Hand geben, da sie auf der Kündigung bestehen. " Betreten schlich ich davon. Zudem machte ich mir Sorgen kein ordentliches Zeugnis zu erhalten. Einen Tag später entschuldigte er sich, auch um sich meiner weiteren Kooperation innerhalb der Kündigungsfrist zu versichern. Das Zeugnis fiel auch sehr gut aus.

6 Monate später ging die Firma tatsächlich in die Insolvenz.

Hätte er mich überreden können wäre mir eine schöne Stelle flöten gegangen.

 

 

Gruß

Joseph

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Natürlich gibt es auch schwierige Mitarbeiter bzw. Kollegen. Aber diese entscheiden nicht über das Gehalt oder wann (noch kein) Feierabend ist.

Ich Dummerchen dachte immer, das wird durch Angebot und Nachfrage entschieden?

Willst Du mich jetzt wieder provozieren? Geh selbst zum Arzt und provoziere den.

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santander
· bearbeitet von santander
Am 27.12.2016 um 07:14 schrieb Pullunder26:

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Zitat
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hund555
· bearbeitet von hund555

Natürlich gibt es auch schwierige Mitarbeiter bzw. Kollegen. Aber diese entscheiden nicht über das Gehalt oder wann (noch kein) Feierabend ist.

Ich Dummerchen dachte immer, das wird durch Angebot und Nachfrage entschieden?

 

Eben! Wenn man keine (bessere) Wahl hat, muss man Nullrunde hinnehmen und Überstunden akzeptieren...

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Schwachzocker

Ich Dummerchen dachte immer, das wird durch Angebot und Nachfrage entschieden?

 

Eben! Wenn man keine (bessere) Wahl hat, muss man Nullrunde hinnehmen und Überstunden akzeptieren...

Achtung, bitte provoziere Schildkröte nicht!

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hund555

Eben! Wenn man keine (bessere) Wahl hat, muss man Nullrunde hinnehmen und Überstunden akzeptieren...

Achtung, bitte provoziere Schildkröte nicht!

 

Ich glaube du hast mich nicht ganz verstanden. Ich kann genug Jobangebote haben, ziehe aber trotzdem vor mit Überstunden beim aktuellen Job zu bleiben.

Wenn mein aktueller Job 30% mehr Gehalt bietet als 2. bestbezahlter Job in dem Bereich (ich dort überbezahlt bin) erdulde ich auch den bösen Chef.

 

 

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