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Blaer

RLV Familie

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Blaer

Liebe Community,

 

momentan möchte ich gerne das Thema Versicherungen anpacken und habe aktuell Fragen zur Risikolebensversicherung.

 

Versichert werden sollte einmal meine Frau und einmal ich.

Grund für die Versicherung -> Absicherung Frau <-> Mann <-> Kind

 

Die Summen haben wir uns gut überlegt anhand der wesentlichen Abzüge nach dem Todesfall.

 

Summe Frau -> 210.000€

Summe Mann -> 240.000€

 

Die eigentlichen Fragen:

 

Ich weiß durchaus die diversen Zusatzbausteine, jedoch frag ich mich, kann man nun auch einfach eine günstige Versicherung wählen die einem in einem Vergleichsportal vorgeschlagen wird, oder gibt es dann im Regelwerk doch einiges zu beachten?

 

Was passiert wenn Mann und Frau gleichzeitig umkommen und das Kind momentan z.B in Aufsicht der Großeltern ist? Wie sollte man hier vorsorglich handeln?

 

LG

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas

Bedingungsmäßig sehe ich nicht viele Fallstricke.

 

Wichtiger ist eher die Differenz zwischen Tarifbeitrag und Zahlbeitrag.

Viele Versicherer bieten die Möglichkeit der Überschussverrechnung, d.h. 200.000 € VSu kosten zb laut Tarif 40€/Monat. Durch die Überschüsse gilt jedoch ein Zahlbeitrag von 15€/Monat.

 

 

Das Problem ist, dass die Höhe der Überschüsse nicht garantiert ist.

 

Es empfiehlt sich also ggf. eine Gesellschaft zu wählen, deren Differenz zwischen Tarif- und Zahlbeitrag nicht zu hoch ist, damit die RisikoLV auch auf Dauer bezahlbar bleibt.

 

Die Direktversicherer ala Check24 haben erfahrungsgemäß jedoch eher sehr hohe Differenzen ...

 

 

Als Zusatz ist nach eigener Präferenz ggf. eine Beitragsbefreiung bei BU oder ein Zusatzbaustein bei Unfalltod sinnvoll.

 

 

Für den Fall das Beide umkommen, sollte das Bezugsrecht am Besten auf das Kind festgelegt werden und das Sorgerecht für den Todesfall entsprechend auf Großeltern o.ä. übertragen werden. Das geht aber wieder eher ins Rechtliche und wäre eine Sache für den RA/Notar

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Blaer

Vielen Dank für deine Antwort ;)

 

Unfalltod ist aber normalerweise mittlerweile kein Zusatzbaustein mehr oder?

Hab mal ein paar Verträge durchgelesen wo es nicht ausgeschlossen wird, bzw. nichts davon erwähnt wird.

 

LG

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odensee
vor 23 Stunden schrieb Xeronas:

Es empfiehlt sich also ggf. eine Gesellschaft zu wählen, deren Differenz zwischen Tarif- und Zahlbeitrag nicht zu hoch ist, damit die RisikoLV auch auf Dauer bezahlbar bleibt.

 

Ist es dann nicht viel wichtiger, dass der Tarifbeitrag möglichst niedrig ist?

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Xeronas

Das sowieso.

 

Nur wird bei Vergleichsportalen glaube ich nur der Zahlbeitrag ausgewiesen (?), da ist dann nicht auf Anhieb ersichtlich, wieviel die (nicht garantierten) Überschüsse ausmachen.

 

Es gibt aber auch Versicherer, deren Tarifbeitrag dem Zahlbeitrag entspricht, da hat man das Problem der Differenz nicht und kann mit sehr sicheren Beiträgen rechnen.

Beispiel: Tarif EagleStar der Zurich.

 

Unfalltod ist natürlich prinzipiell nicht ausgeschlossen bzw. separat einzuschließen, weil: Wenn Tod dann Tod.

Einfach gesagt:

Egal ob Krankheit oder Unfall, es wird geleistet, sofern man im Antrag bei den Gesundheitsfragen nicht geschummelt/geschlampt hat.

 

Was ich mit Zusatzbaustein Unfalltod meinte, ist die Verdopplung der Versicherungssumme bei Unfalltod gegen einen geringen Mehrbeitrag.

Hätte ich mit dazuschreiben sollen, sorry für die Verwirrung! :)

 

 

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polydeikes

Vermutlich bin ich zu blöd, hab ja offensichtlich keinen Blassen von Versicherungen. Aber wo ist das Problem beim Spread Zahlbeitrag / Tarifbeitrag bei einer RLV? Das würde mich doch mal dringend interessieren.

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas

Das Problem beim Spread sehe ich darin, dass die RLV ggf. bei Absinken der Überschüsse für manch einen nicht mehr bezahlbar ist. 

Zumindeat bei den Kunden, die vllt. tatsächlich nur Beitrag X im Monat für die RLV über haben.

Auch wenn es in der Summe nur um ein paar wenige Euro gehen mag...

 

 

Das du keinen Dunst von Versicherungen hast, halte ich hingegen für ein Gerücht... :-*

Falls du zum Spread eine andere Meinung hast, gerne. Meine Meinung ist ja nun nicht unbedingt Gottes Wort...

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polydeikes

Meine Meinung ist sicherlich auch nicht Gottes Wort, aber ich kann mich der Einschätzung in keinster Weise anschließen.

 

Ich vermittle bspw. gern RLVs eines Direktversicherers, der Europa, wenn der Kunde nichts Risikorelevantes hat und keine besondere Flexibilität benötigt. Die Europa gehört je nach technischer Zielsetzung zu den eher günstigeren Anbietern beim Zahlbeitrag, zu den teureren Anbietern beim Tarifbeitrag. Die Europa hat noch NIE den Zahlbeitrag bei RLVs erhöht.

 

Warum auch, der Spread entsteht vorbehaltlich unternehmerischer Fehler primär durch Risikoüberschüsse, Zinsüberschüsse sind fast schon irrelevant bei RLVs. Das wird insbesondere auch dadurch begünstigt, dass gerade RLVs meist über sehr überschaubare Zeiträume abgeschlossen werden, im Ggs zu bspw. BUVs. Bei BUVs hat nahezu jeder Anbieter irgendwann schon mal für eine Berufsgruppe erhöht. Und auch bei BUVs ist der Zahlbeitrag risikolastiger bestimmt, denn durch Zinsüberschüsse.

 

Insbesondere der pauschalen Verurteilung von Direktversicherern kann ich mich bei RLVs so gar nicht anschließen. Das hat zwei Gründe ...

 

a) Die Europa bspw. holt sich kaum nennenswerte Risiken ins Haus. Alles, was irgendwas hatte, kriegt man da gar nicht erst unter, die Annahmerichtlinien sind äußerst restriktiv. Das sieht bei typischen AO und Maklerversichern gänzlich anders aus und ist perspektivisch mitzubezahlen.

b) Verwaltungsaufwand, Vermittlervergütung, Unterhalt einer AO etc. pp., alles Kosten, die eine Europa massiv gegenüber Versicherern einspart, die aus gutem Grund mehr als 3 Monkeys beschäftigen.

 

Zudem kann ich das massive Gegenbeispiel liefern. WWK (= wir kalkulieren Tarife immer unterfinanziert und haben gigantische Spreads) ist der prominenteste Erhöher in 2016. Ich habe bspw. eine Erhöhung des Zahlbeitrags um 48 % aus 2016 schwarz auf weiß auf dem Tisch liegen. Und das hat nichts mit Zinsen zu tun, einfach mit fehlerhafter Kalkulation von Anfang an. Gibt wohl nur wenige Versicherer, die noch weniger mit Direktversicherern zu tun haben, als eine WWK. Typischer AO und Lachschnittchenmaklerversicherer.

 

 

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Blaer

Was bitte ist ein "AO" ?

 

Na also mir wurde bis jetzt auch immer gesagt, dass eben die Spanne nicht zu groß sein sollte zwischen Garantiebeitrag <-> Zahlbeitrag.

Ich meine ok, mag sein, dass es bei manchen bis jetzt keine Erhöhung gab, aber kann ich mich auf sowas verlassen? Ich will jetzt eine RLV abschließen für 25 Jahre, woher soll ich wissen was in 25 Jahren passiert?!

 

Das Beispiel mit WWK hab ich leider nicht verstanden, wie meinst du das?

 

PS: Was spricht gegen eine RLV der Community Life? (Als Beispiel)

 

LG

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polydeikes

Frage und Antwort richteten sich an Xeronas und der versteht das schon. Ansonsten, einfach mal ausführlich von Community Life beraten lassen.

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Xeronas

@poly, deiner Argumentation kann ich folgen und bin da auch ganz bei dir, je mehr ich mir deine Zeilen nochmal durch den Kopf gehen lasse.

Mangels großer Abschlusszahlen habe ich leider da (noch) nicht den großen Überblick, was die Direktversicherer angeht.

Das Direktversicherer ohne eigenen Ausschließlichkeitsvertrieb/eigene Vertreter (@Blaer: das = AO ;-)) natürlich einen wesentlich geringeren Kostenblock haben und - adäquate Risikoauswahl vorausgesetzt - sicherer kalkulieren könne, leuchtet auch ein.

 

Das pauschale Bashing war daher diesbezüglich von mir wohl etwas voreilig, Entschuldigung. 

 

Primär decken wir zB RLV bei Maklerversicherern oder 'BigBlueBob' ein; das man eine weniger restriktive Annahmepolitik über kurz oder lang mitbezahlt, ist natürlich klar. Dann aber umso besser wenn der Spread nicht ganz so hoch ist.

 

 

@Blaer CommunityLife kenne ich persönlich nicht. Wie kommst du ausgerechnet auf diese Gesellschaft?

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Blaer

Ich habe mir einfach mal laut Vergleich diese herangezogen und deren Bedingungen gelesen und auch mit anderen günstigen verglichen.

Kann wiederum als Laie bei den normalen Bedingungen nicht wirklich unterschiede feststellen, außer eben bei den bekannten Dingen wie (Nachversicherungsoptionen, Suizid, Beitragsbefreiung über einen gewissen Zeitrahmen usw...)

 

Community Life ist wohl nur der Vermittler (Swiss RE) der Versicherungen transparenter für uns Laien machen will^^

 

Was ich bis jetzt außergewöhnlich finde, die haben eben feste Beiträge.

Zahlbeitrag und Garantiebeitrag gibt es somit nicht.

 

Tja mehr kann ich dazu nicht sagen...

 

LG

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas

Nunja feste Beiträge haben auch andere Gesellschaften zB die Zurich. Einen geringen Spread hat zB die Stuttgarter.

 

Die beiden würde ich dir, audgrund positiver Erfahrungen, auch ohne Kenntnis des genauen Beitrags, eher ans Herz legen als die Community Life.

 

Generell solltest du dir ggf von einem Makler einen Vergleich rechnen lassen, da kann dir dann auch der genaue Spread einzelner Versicherer aufgezeigt werden bzw. können nach Wunsch Tarife ohne Spread gerechnet werden.

Nur bedenke: Wenn ein VR ordentlich kalkuliert (vgl Europa von polydeikes), macht auch ein höherer Spread nichts aus. Gibt aber keine Garantie für gute Kalkulationen...

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Blaer

Ok, danke für euere Antworten;)

 

Und aus welchem Grund nicht die Community Life?

 

Dazu hätte ich noch eine Frage:

 

Wäre es sinvoll einen Vertrag zu wählen? natürlich wird dann die höchste Summe versichert!?

Oder fahr ich mit zwei Verträgen besser?

 

LG

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polydeikes
Zitat

Und aus welchem Grund nicht die Community Life?

 

Weil du denen eben genau diese Fragen hier ...

Zitat

 

Wäre es sinvoll einen Vertrag zu wählen? natürlich wird dann die höchste Summe versichert!?

Oder fahr ich mit zwei Verträgen besser?

 

 

... uva. nicht stellen kannst. Bzw. stellen kannst du sie schon, aber ... *persönliche Wertung hier einsetzen*.

 

---

 

Der Trend als Ausschließlichkeitsvertreter auf hipp und modern zu machen scheint ja anzukommen *kopf schüttel*. Wobei ich Haftpflichthelden mit den 65 Seiten AVB einer kastriert gelabelten NV-Versicherungen Haftpflicht noch am Schlimmsten finde.

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Blaer

Sorry,

 

ich verstehe kein Wort :unsure:

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Xeronas

Was polydeikes sagen möchte ist, dass du bei Versicherern wie CommunityLife keinen Service bzw. anständige Beratung bekommst.
Ich glaube sowas kann man tlw. nur dann verstehen, wenn man in der Branche arbeitet...

Um deine Frage zu beantworten:
Ein Vertrag auf verbundene Leben kann man machen, ich bevorzuge persönlich aber die Varianten mit zwei Verträgen => 1 Vertrag pro versicherter Person mit einer entsprechenden Absicherungshöhe.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Eigentlich meinte ich das schon ziemlich exakt so, wie ich es gesagt habe. Comunity Life ist nicht Versicherer, sondern Ausschließlichkeitsvertreter für die iptiQ Life S.A..

 

Da bedarf es eigentlich keiner sonderlichen Branchenkenntnis, das ist schlichtweg Fakt. Aber klar, wenn man Versicherungsmakler fragt, für welche Gesellschaft sie denn "in Versicherungen machen" ... :-*

 

Ich bin ein großer Freund von Vereinfachung, aber manche Triviliatäten des Lebens sollte man als Erwachsener drauf haben ...

 

Und es ist halt der letzte Schrei, als Ausschließlichkeitsdackelluftpumpenfintech auf hipp zu machen. Jo mei, jeder wie er Bock hat.

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Blaer

Ja stimmt, das kann ich wohl nicht verstehen, ich sagte ja auch, ich bin Laie...

 

jedoch muss ich aber auch einhaken bei der Beratung, woher wisst ihr das?

 

Das mit dem Ausschließlichkeitsvertreter habe ich schon verstanden, aber das sagt ja nichts darüber aus, ob das Produkt nun gut oder schlecht ist oder?

 

Und nicht falsch verstehen, ich hatte die Community Life einfach nur mal als Beispiel angeführt weil Sie preiswert sind und wie oben von euch beschrieben man nicht viel falsch machen kann bei einer RLV. Und da ich ja Laie auf dem Gebiet bin, jedoch nicht einfach ohne Grund es hinnehme zu sagen, die sind schlecht.... oder die machen auf hipp und das taugt nichts, frage ich einfach nach, denn ich will ja dann die Begründung nur verstehen um vielleicht auch etwas dazu zu lernen....

 

Wieso bevorzugst du zwei Einzelverträge?

 

LG

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polydeikes

Per Definition ist das Produkt des jeweiligen Ausschließlichkeitsvertreters immer das Beste am Markt. Denn es ist das Eine, welches er anbieten kann.

 

Und bisher sind keine Fälle bekannt, bei denen sich versicherte Personen im Leistungsfall über ihre RLV beschwert hätten.

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Blaer

Na du bist ja lustig :thumbsup:

 

 

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polydeikes

So lustig ist das nicht. Kann leicht in die Hose gehen.

 

Aktuelles Beispiel Europa Antrag über erster Untersuchungsgrenze. Die Spielregeln sind in den Annahmerichtlinien definiert, es ist eine zusätzliche ärztliche Untersuchung notwendig. Läuft im Prinzip normal auf ein Blutbild hinaus, nichts Wildes.

 

Nun kommt der Anbieter aber neuerdings auf die Idee (bisher nicht erlebt sowas), partue zusätzlich Fragen beantwortet haben zu wollen, welche die ursprünglichen Antragsfragen ersetzen sollen.

 

Das ist so formal gar nicht ohne Weiteres zulässig. Der erste Teil von §19 VVG Abs. 1 sieht erstmal nur die Angabe auf alle vom Versicherer gestellten Fragen vor (das sind die Antragsfragen), bis Vertragserklärung des Versicherungsnehmers (das ist der Antrag). Der zweite Teil des §19 VVG Abs. 1 erweitert das um Details im Sinne des ersten Teils. Also wenn bspw. durch angegebene Umstände diese genauer hinterfragt werden müssen, oder wenn bspw. massiv Zeit zwischen Antragsstellung und Policierung vergangen ist.

 

Der Versicherer hat also eigentlich keine rechtliche Grundlage plötzlich neue Fragen zu stellen, mit zusätzlichen unbefristeten Fragen und verlängerten Abfragezeiträumen auf 10 Jahre.

 

Dann könnte er auch gleich hingehen und unter unbefristete Fragen einfach folgende Frage stellen:

 

"Haben sie jemals Produkte eines Fastfoodanbieters konsumiert (z.Bsp. McDonalds, Subway, Kentucky schreit fi**en) oder beabsichtigen sie dies zukünftig."

 

Sowas ist die Konsequenz von niedrigen Prämien. Es ist rechtlich massiv grenzwertig, gleichwohl, es besteht ja kein Kontrahierungszwang für den Versicherer.

 

---

 

Naja, wenn man meint, man macht das mal eben selbst als Laie, dann bitte. Jedem Tierchen sein Blessierchen.

 

 

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Blaer

1. Ich sagte DU bist lustig;)

2. Das sind natürlich Dinge die kann mir wohl nur ein Profi sagen, bzw dann so eine Gessellschaft eben zu meiden.

3. Du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen ( sagte nie was von selber abschliessen usw.)

4. Danke für die Hilfestellung ;)

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polydeikes

So schwer kann das doch nicht sein. Ein ausschließlich im Internet agierender Ausschließlichkeitsvertreter (Community Life) bedingt automatisch, dass man "selbst" abschließt. Das geht einfach gar nicht anders. Und selbstverständlich sagtest du das explizit auch darüber hinaus, indem du selbst das Vergleichsportal ins Spiel brachtest.

 

Eine formal korrekte Antwort auf "was haltet ihr von der Pfefferminizia" kann sich zudem immer nur um die Beschaffenheit eines Logos drehen.

 

Wie ich schon sagte, jedem Tierchen sein Blessierchen.

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