*Teufel* 20. Juni Ich werde sehen wie es weiter geht vermutlich,bleibe ich mal im Sommer zu Hause. ? Aber Bewerbung gehen bald raus zum 01.10. Genau da wo meine Frau auch neu anfängt... Man kann echt nichts so einfach ein Leben planen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 20. Juni Kopf hoch und es geht immer weiter und optimistisch blieben. Meist wird es besser als gedacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno 20. Juni vor 59 Minuten von Holgerli: Da du dort keine 12 Monate gearbeitet hast, müsste auch noch das wesentlich höhere Gehalt Deines Vorjobs anteilig herangezogen werden. a7bestnd.pdfkleine Abhandlung zu dem Thema. Es gilt der Lohn aus der alten Beschäftigung. Zu klären dürfte nur die Anspruchsdauer sein. Ggf. lebt der alte Bescheid wieder auf und es gibt nur noch die Resttage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 20. Juni Ich würde ein qualifiziertes(!) Arbeitszeugnis anfordern. Hast du eigentlich eine Rechtsschutzversicherung? Neben den Gründen, warum man die üblicherweise so hat, kann man da auch gut mal locker anrufen und ein paar derartige Fragen loswerden (sofern man sie nicht sowieso selbst ergooglen kann) oder auch dann das Arbeitszeugnis zum Checken mal hinschicken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cygnus 20. Juni Unabhängig von der bedrückenden Situation der unerwarteten Kündigung können hier nun steuerlich positive Effekte entstehen: Durch ein geringes Arbeitseinkommen 2025 wird die ebenfalls erst 2025 ausgezahlte Abfindung des vorherigen Arbeitgebers mit einem prozentual geringeren Steuersatz versteuert werden, was gerade angesichts der Fünftelregelung stark wirkt. Ich hatte hier schon mal voriges Jahr versucht zu vermitteln, dass es meist sogar finanziell optimal ist bei einer hohen Abfindung in deren Auszahlungsjahr möglichst überhaupt keine weiteren Einkünfte (auch kein ALG) zu beziehen (dann bleiben ca. 60K der Abfindung steuerfrei, nämlich der fünffache Grundfreibetrag). Netto ist dann der Kapitalzufluss des Jahres meist größer als mit neuem Job und/oder ALG-Bezug. Auch ALG wird ja in die Berechnung der Einkommensteuer einbezogen (Progressionsvorbehalt) und erhöht den Grenzsteuersatz, der dann die Versteuerung der Abfindung bestimmt. Siehe die Beispiele im Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Fünftelregelung Auch auf https://der-privatier.com gibt es sehr ausführliche Erläuterungen zu dem Thema. Da inzwischen aber schon 6-7 Monatsgehälter dieses Jahr als zugeflossen anzunehmen sind, ist ein Optimum nicht mehr konstruierbar und man müsste genau ausrechnen, inwieweit der Bezug von ALG und/oder Gehältern eines neuen Arbeitgebers die Nettogesamteinnahme des Jahres 2025 noch vermindern würde im Vergleich zu einem Vorgehen ganz ohne Gehälter/ALG für Q3-Q4/2025. Der Bezug von ALG kann nämlich durchaus noch ins nächste Kalenderjahr verschoben werden ("Dispositionsjahr", siehe auch hierzu die Privatier-Website). Was die Krankenversicherung betrifft, wäre ja im Zustand als "vorübergehender Privatier" möglicherweise eine kostenlose Familienversicherung über die Ehefrau möglich, so dass die AfA dafür nicht in Anspruch genommen werden muss. Das müsste man mit der Krankenkasse vorab klären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoterZoro 20. Juni · bearbeitet 20. Juni von RoterZoro vor 7 Stunden von *Teufel*: Ich werde sehen wie es weiter geht vermutlich,bleibe ich mal im Sommer zu Hause. Arbeitslos, Probezeitkündigung, wieder 4 Monate geplant arbeitslos, ... Ich würde so schnell wie möglich einen neuen Job suchen. Auf die Frage: wann können Sie anfangen? Passt als Arbeitsloser eigentlich nur: am besten sofort, ich will unbedingt wieder Gas geben. Sonst entsteht am Ende noch der Eindruck, du willst eh nicht so recht arbeiten (zB weil die Frau eigentlich genug verdient) und du suchst immer nur so ein bisschen einen Job, um krankenversichert zu sein ... So ist es aber nicht, oder? Es sieht dann aber irgendwann so aus. Unabhängig davon, wie es wirklich ist. Ich halte dir die Daumen, dass du einen guten und für dich passenden Job findest! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* 20. Juni · bearbeitet 20. Juni von *Teufel* vor 2 Stunden von cygnus: Unabhängig von der bedrückenden Situation der unerwarteten Kündigung können hier nun steuerlich positive Effekte entstehen: Durch ein geringes Arbeitseinkommen 2025 wird die ebenfalls erst 2025 ausgezahlte Abfindung des vorherigen Arbeitgebers mit einem prozentual geringeren Steuersatz versteuert werden, was gerade angesichts der Fünftelregelung stark wirkt. Ich hatte hier schon mal voriges Jahr versucht zu vermitteln, dass es meist sogar finanziell optimal ist bei einer hohen Abfindung in deren Auszahlungsjahr möglichst überhaupt keine weiteren Einkünfte (auch kein ALG) zu beziehen (dann bleiben ca. 60K der Abfindung steuerfrei, nämlich der fünffache Grundfreibetrag). Netto ist dann der Kapitalzufluss des Jahres meist größer als mit neuem Job und/oder ALG-Bezug. Auch ALG wird ja in die Berechnung der Einkommensteuer einbezogen (Progressionsvorbehalt) und erhöht den Grenzsteuersatz, der dann die Versteuerung der Abfindung bestimmt. Siehe die Beispiele im Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Fünftelregelung Auch auf https://der-privatier.com gibt es sehr ausführliche Erläuterungen zu dem Thema. Da inzwischen aber schon 6-7 Monatsgehälter dieses Jahr als zugeflossen anzunehmen sind, ist ein Optimum nicht mehr konstruierbar und man müsste genau ausrechnen, inwieweit der Bezug von ALG und/oder Gehältern eines neuen Arbeitgebers die Nettogesamteinnahme des Jahres 2025 noch vermindern würde im Vergleich zu einem Vorgehen ganz ohne Gehälter/ALG für Q3-Q4/2025. Der Bezug von ALG kann nämlich durchaus noch ins nächste Kalenderjahr verschoben werden ("Dispositionsjahr", siehe auch hierzu die Privatier-Website). Was die Krankenversicherung betrifft, wäre ja im Zustand als "vorübergehender Privatier" möglicherweise eine kostenlose Familienversicherung über die Ehefrau möglich, so dass die AfA dafür nicht in Anspruch genommen werden muss. Das müsste man mit der Krankenkasse vorab klären. Erstmal vielen Dank für deine Nachricht! Es sind 1x Arbeitslosengeld Und Februar bis fast Mitte Juli Gehalt. Steuerlich möchte ich kein Dispositionsjahr auch weil ich wieder Struktur im Leben brauche. Sprich ich möchte mein Lebenslauf nicht noch mehr versauen.... So einfach ein neuen Job finden ist dann doch nicht ,auch ist noch 14 Tage Urlaub im September geplant*ups* Sowas ist natürlich schwer beim neuen Arbeitgeber zu vermitteln. Ich werde die Zeit nutzen Bewerbung machen und Probetage. Finanziell wird als einfacher Produktion Arbeiter der Lohn ungefähr mein Arbeitslosen Geld entsprechen Ca 1,9k Arbeitslosengeld vs ca 2k Nettolohn Arbeit. Naja aber irgendwas muss ich ja machen. Siehe oben und Lebenslauf. Es ist wie es ist und es wird kommen wie es kommt. Es geht weiter,selbst wenn mir nun Fließband Arbeit blüht. Eine Umschulung? Ich weiß nicht zu was*blöd* Wieder in die Chemie über Leiharbeit? Ich weiß noch nicht was genau es wird. Erstmal ist wichtig,ich las mich nicht untergriegen und wir stehen als Familie zusammen. Finanzielle Planung, erstmal brennt nichts an und die etfs werde ich wohl Still legen müssen und Cash vorhalten. In 2-3 Jahren dreht sich das Blatt schon wieder, aber weniger wegen mir.... Ob ich dauerhaft abhängig sein will und mit Mindestlohn abgespeist werde? Mal sehen Ein Job werde ich finden, aber nach dieser Situation ..... bestimmt sehr an mir zweifeln ,falls es mich wieder in der Probezeit erwischt. Der Wunsch für ein zweites Kind stribt leider,unter den schwierigen Bedingungen und Planbarkeit. Den Spagat zwischen Schichten und Leben wird mit Schulkind und etwaigen Baby vermutlich doch zu hart später. Wir haben auch dieses Thema beredet. Meine Frau macht mir kein Druck jobmäßig und selber beerdige ich den Traum von Schuldenfreiheit in 8 Jahren. Wir haben ja 15 Jahre Kreditrate fest sprich bis Februar 2038. Ca 330k offen /Sondertilgung 2026 mache ich trotzdem. Und so bleibt ohne killen meiner Altevorsorge bis zu 120k? Not Puffer über. Ich muss mir selber klar werden was ich im Leben will und es wird auch ohne Hoch bezahlte gefährliche Arbeit ein gutes vermutlich sein. Also kleinere Brötchen backen und das Leben meistern. Ich traue mir gerade keine Blick in die Zukunft zu ,aber ihr könnt ja mutmaßen. Ich könnte noch mehr schwafeln, aber Stand jetzt bin ich einfach nur enttäuscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 21. Juni Das Problem wird im Lebenslauf die Arbeitslosigkeit sein. Während der Probezeit entlassen, ist auch maximal unglücklich. Wenn ich das jetzt so lese, denke ich mir wieder das es besser gewesen wäre zur Boomzeit was neues anzufangen. Momentan strauchelt der Markt etwas, jetzt 2x arbeitslos innerhalb von 7 Monaten. Dazu kommt ein Haus in einer Strukturschwachen Region. Aber mehr als es immer wieder predigen kann man auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* 21. Juni vor 12 Minuten von smarttrader: Das Problem wird im Lebenslauf die Arbeitslosigkeit sein. Während der Probezeit entlassen, ist auch maximal unglücklich. Wenn ich das jetzt so lese, denke ich mir wieder das es besser gewesen wäre zur Boomzeit was neues anzufangen. Momentan strauchelt der Markt etwas, jetzt 2x arbeitslos innerhalb von 7 Monaten. Dazu kommt ein Haus in einer Strukturschwachen Region. Aber mehr als es immer wieder predigen kann man auch nicht. Wie gesagt ich suche bzw werde ja nichts extrem hochqualifizierte anstreben. Zumal es sich genauso wie das Haus jetzt nicht ändern lässt bzw geändert werden muss. Wir stehen ja nicht mit den Rücken zur Wand. Deine negative Anmerkung kannst du machen, aber es ändert sich dadurch nicht die IST Situation. Die Entscheidung sind ja alle schon durch. Ich denke auch die Probezeit kündigen, kann man ja evtl schön Reden mit wirtschaftlichen Umfeld etc. Zumal ich ja davor 17 Jahre und 4 Monate durch gearbeitet habe. Wenn mir was einfallen würde halbwegs bezahlte, im Tagschicht.... wäre es wohl auch eine Möglichkeit. Bin ratlos hab mir eine gut bezahlte Stelle raus gesucht, Halbleiter 32km weg... Und werde dort mal anklopfen. Bin weiterhin innerlich, angefressen und hoffe Montag noch was raus zubekommen. Und eine Aussage nach den Motto, wirtschaftliche Gründe, oder weiß der Geier. Weil ohne Feedback ist es echt Bitter gar nicht zu wissen. Und alles gemacht zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 21. Juni Versuch Dich mal bei den Kollegen umzuhören, ob auch andere betroffen sind und was der Flurfunk so sagt. Gerade wenn das Unternehmen derzeit etwas klamm ist, wäre das bei der nächsten Bewerbung gut zu wissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 21. Juni vor 20 Stunden von *Teufel*: Ich werde sehen wie es weiter geht vermutlich,bleibe ich mal im Sommer zu Hause. ? Aber Bewerbung gehen bald raus zum 01.10. vor 21 Stunden von Barqu: Konnte ich in den Beiträgen nicht erkennen. Worauf genau bezieht du dich? Sorry aber da kommt einfach kein Drive rüber, die Einstellung passt überhaupt nicht. Arbeitslos mit Kind und Schulden? -> Jaaa ich will Arbeiten! Ab sofort! Und ich gebe Gas! Aber halbherzig schön Sommer im Garten, länger Krankgeschrieben in der Probezeit und längerer Urlaub. Ich kann mir vorstellen dass da einfach Lustlosigkeit rüberkam und wenig Engagement, eine Kündigung kommt meistens nicht ohne Grund, der AG hat schließlich auch Kosten und Zeit geopfert. So hart es klingt aber da geben andere Leute mehr Gas! Nennt mich altmodisch. Kein Urlaub in der Probezeit + Überstunden und das weiss auch der AG. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 21. Juni vor 29 Minuten von market anomaly: So hart es klingt aber da geben andere Leute mehr Gas! Ich kenne es so nicht, dass man in der Probezeit gekündigt wird, nur weil andere Leute "mehr Gas" geben. Da würde dann eher der Vorgesetzte mal mit dem Mitarbeiter drüber reden; manche Dinge lassen sich ja im Gespräch lösen. Aber das ist alles Spekulation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* 24. Juni So ,ich werde den Grund nicht erfahren, Es wird mir nicht gesagt warum. Inzwischen bin ich Arbeitslose gemeldet und Stelle gerade den Antrag fürs Arbeitslosengeld. Ich bin in der Lage natürlich unsicher ob ich wirklich ein qualifiziertes Zeugnis oder doch nur ein einfaches Zeugnis beantrage.... Von meinem letzten AG bis Dezember 24 habe ich ja ein gutes bekommen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 24. Juni Ob Du es verwendest oder dagegen vorgehst, kannst Du später entscheiden. Beantragen sollte denke ich Sinn machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 24. Juni vor 4 Minuten von *Teufel*: Es wird mir nicht gesagt warum. Am 21.6.2025 um 13:10 von Sapine: Versuch Dich mal bei den Kollegen umzuhören, ob auch andere betroffen sind und was der Flurfunk so sagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* 24. Juni vor 48 Minuten von odensee: Es wird nichts gesagt und die Stelle ist weiterhin draußen. Ich beise auf Granit evtl erfahre ich noch was vom Schichtmeister, aber zum Schluss ändert sich nichts dadurch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 24. Juni vor einer Stunde von *Teufel*: Es wird nichts gesagt und die Stelle ist weiterhin draußen. Ich beise auf Granit evtl erfahre ich noch was vom Schichtmeister, aber zum Schluss ändert sich nichts dadurch. Abhaken, Mund abwischen, weiter machen! Die Situation wäre in den Bewerbungsgesprächen sicher einfacher kommunizierbar, wenn du sofort wieder in den Suchmodus umschaltest und nicht erst im Oktober. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OttoKleinanleger 24. Juni Ich bin in ähnlicher Situation, mir wurde auch in der Probezeit gekündigt. In meinem Fall bin ich die erneute Arbeitslosigkeit wohl zu locker angegangen und langsam wird es Zeit für einen Plan B. Ich würde dir empfehlen gleich mit Bewerbungen los zu legen. Jetzt kannst du immer noch sagen, du wartest auf das Zeugnis. Den Urlaub würde ich zur Not sausen lassen, bzw anbieten darauf zu verzichten. Vielleicht hat der potentielle Arbeitgeber ja Verständnis und läßt ihn dich nehmen. Ich verstehe auch nicht, dass es heute nicht mehr reicht, einfach seinen Job richtig zu machen. Meine letzten Vorgesetzen haben eh nicht gesehen was ich gemacht habe und was nicht. Irgendwie muss man wohl noch Gott und der Welt in den Allerwertesten kriechen. Wer viel arbeitet mach viele Fehler, wer wenig arbeitet macht wenig Fehler und wer gar nicht arbeitet wird befördert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* 24. Juni vor 1 Stunde von Kai_Eric: Abhaken, Mund abwischen, weiter machen! Die Situation wäre in den Bewerbungsgesprächen sicher einfacher kommunizierbar, wenn du sofort wieder in den Suchmodus umschaltest und nicht erst im Oktober. Ziel ist es ab 15.09. ein Job zu haben Bewerbung gehen vermutlich ab Wochenende welche raus. Sind halt 17 Tage Urlaub bzw Abwesenheit geplant.... An 3 stellen..... Und das würde nicht nur mich betreffen. Alles bezahlt bzw angezahlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 24. Juni · bearbeitet 24. Juni von Kai_Eric vor 3 Stunden von *Teufel*: Ziel ist es ab 15.09. ein Job zu haben Bewerbung gehen vermutlich ab Wochenende welche raus. Sind halt 17 Tage Urlaub bzw Abwesenheit geplant.... An 3 stellen..... Und das würde nicht nur mich betreffen. Alles bezahlt bzw angezahlt. Ehrlich gesagt: Wenn ich im Stuhl des Jobanbieters sitzen würde und kurzfristig jemanden einstellen möchte, fände ich es schräg, wenn in der Situation der Urlaub und nicht der neue Job die Priorität für einen arbeitssuchenden Familienvater darstellt. Ärgerlich, wenn das Geld futsch ist, aber langfristig wieder in Lohn und Brot zu stehen, sollte das doch mehr als kompensieren. Das Thema würde ich auch erst dann anschneiden, wenn es in die finalen Abstimmungen geht. "Ein Thema liegt mir noch schwer im Magen: ..." Eventuell löst sich im Dialog die Sorge um den Urlaubstermin eh in Wohlgefallen auf, weils erst später losgehen soll... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* 24. Juni vor 3 Stunden von Kai_Eric: Ehrlich gesagt: Wenn ich im Stuhl des Jobanbieters sitzen würde und kurzfristig jemanden einstellen möchte, fände ich es schräg, wenn in der Situation der Urlaub und nicht der neue Job die Priorität für einen arbeitssuchenden Familienvater darstellt. Ärgerlich, wenn das Geld futsch ist, aber langfristig wieder in Lohn und Brot zu stehen, sollte das doch mehr als kompensieren. Das Thema würde ich auch erst dann anschneiden, wenn es in die finalen Abstimmungen geht. "Ein Thema liegt mir noch schwer im Magen: ..." Eventuell löst sich im Dialog die Sorge um den Urlaubstermin eh in Wohlgefallen auf, weils erst später losgehen soll... So wird es vermutlich werden. Ich hab 3 relativ interessante Stellen gefunden da gebe ich wohl 01.08. als Start an... Rest wird sich zeigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 24. Juni Als Arbeitgeber will man doch nur jemanden mit 110% Einsatz, 2 Euro unter dem Mittellohn und einer großen Loyalität. Mir als Arbeitgeber wäre im Bewerbungsgespräch die letzte Stelle schon ein Dorn im Auge. Das ein relativ großes roßes Werk schließt spricht sich rum, das hier der Elan fehlte frühzeitig sich neu zu orientieren dürfte klar sein und nicht positiv hervorstechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafka 25. Juni vor 7 Stunden von smarttrader: und einer großen Loyalität. Das würde dann aber ja auch eher zum halten der alten Stelle trotz Schließung sprechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertomat 25. Juni vor 7 Stunden von smarttrader: das hier der Elan fehlte frühzeitig sich neu zu orientieren dürfte klar sein und nicht positiv hervorstechen. Das ist ein interessanter, völlig neuer Gedanke. Vielleicht hättest Du noch ergänzen können, dass er sich hätte frühzeitig neu orientieren sollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cygnus 25. Juni Zitat Sind halt 17 Tage Urlaub bzw Abwesenheit geplant.... Bei Bezug von Arbeitslosengeld muss meines Wissens Abwesenheit vorab bei der Arbeitsagentur beantragt und von dieser genehmigt werden, da der "Kunde" eigentlich permanent vermittelbar sein soll. Es kann sein, dass es genehmigt wird, aber die Abwesenheit sollte mit der AfA geklärt sein. Notfalls kann man sich für die Urlaubstage auch vom ALG abmelden - Unterbrechung des Bezugs ist möglich, aber dann gibt es für diese Tage eben kein Geld von der AfA. Krankenversichert ist man übrigens über die AfA den ganzen Kalendermonat, selbst wenn man nur für einen Tag des Monats ALG bezieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag