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joshua1990

Von klassischen Fonds zu ETFs

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
vor 6 Stunden schrieb odensee:

Du schon, du bist aber auch alt lebenserfahren ;) zur Zeit der Finanzkrise war ich noch nicht im WPF aktiv, aber man kann hier gut nachlesen, welche Panikstimmung damals herrschte. Ich bin übrigens 2008/2009 auch nicht ausgestiegen.... weil ich aus 2003 gelernt habe. Aber das wird alles immer mehr off-topic.

 

Ich bin auch nicht ausgestiegen, und zwar weder bei meinen.ersten Crash 2002/2003 noch 2008, sondern habe jeweils alles was ich hatte in die fallen Angels investiert, strikt nach meinen Excel Rebalancingvorgaben, weil ich erst durch Bogle allein und  später durch Swensen ausreichend gefestigt war. Gerade dieses Thema finde ich für den TO nun überhaupt nicht OT. Denn er wird ja mit hoher Wahrscheinlichkeit in nicht allzu weiter Zukunft ein ähnliches Event erleben. Und da sind solche persönlichen Erfahrungsberichte m.E. sehr wertvoll, insbes. für jemand, der wie der TO den direkten Erfahrungsaustausch vor Lit.Studium bevorzugt.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
vor 15 Stunden schrieb etherial:

Ja und? Schadet ja wohl kaum beides zu lesen?

Habe ich das irgendwo behauptet? Bringt aber kaum etwas. Und es gibt viel bessere Lit. für "Factor Investing", s.o. von Ang.

 

Zitat

Bogle und Swedroe widersprechen sich meines Erachtens nicht. Faktorinvesting geht nur tiefer ins Details als normales Indexing. Vielleicht ist das Overoptimizing, d.h. vielleicht bringt dieses Detail nichts weil die Realität sich dann doch oanz anders verhält. Es ist vom theoretischen Fundament nichts falsches dran.

Aber sicher widersprechen die sich diametral: Bogle steht für konsequentes "Passive Investing" nach Market Cap. Swedroe propagiert hingegen zweifelhaftes "Passive Factor Investing" und will damit den Anschein erweckten, Bogle zu folgen. Aber Swedroes Ansatz ist durch das dafür erforderliche "Stock Picking", das er selber zunächst als völlig ungeeignet darstellt, ganz klar ein aktiver Ansatz. Somit grenzt das in Verbindung mit der penetranten DFA Werbung m.E. sogar an unlautere Werbemaßnahmen, von der sich Anleger ohne ausreichende Vorbildung leicht verführen lassen können. Warum gibt es wohl ein striktes Werbeverbot in offiziellem dt. Lehrmaterial?

 

Zitat

Deine Aussagen und Bogles differieren hingegen ganz schön:

- Bogle ist für passiv

- Du findest sogar Marktineffizienzen die keine sind

Was tut das hier zur Sache? Und wo habe ich mich hier dazu geäußert, wie oder wo ich Marktineffizienzen finde?

 

Zitat

Frag doch mal den Finanzwesir, was er von deiner sinnenstellenden Interpretation von Bogle hält. Nur weil ständig Leute aufgeben mit dir zu diskutieren, heißt das nicht, dass du sie überzeugt hättest.

Also wenn das hier sinnentstellend sein soll, weiß ich nicht, was es nicht ist. Über PN wurde ich hier sogar gefragt, ob ich der Autor vom Finanzwesir sei. Und wenn donkey zum xten Mal aufgibt, so sind ihr vermutlich die Argumente ausgegangen, bis auf eine Nebensächlichkeit mit der Analogie zu Mutter Teresa, die ich tatsächlich nicht bis ins letzte Detail recherchiert hatte, weil ich davon ausgegangen war, dass Selig- und Heilsprechungen höchsten Anforderungen genügen müssten. Alle anderen Argumenten waren offensichtlich kein "Schwachsinn", denn sie bemüht sich ja sonst bekanntlich immer, dass der so nicht stehen bleibt. 

 

Zitat

Naja, wenn du die Zusammenfassung in seiner Signatur lesen und verstehen würdest, dann würdest du verstehen, dass es um verschiedene Arten des Risikos geht, die man diversifiziert, nicht um die Übergewichtung von speziellen Assetklassen. 

Ich weiß zwar nicht, welche Zusammenfassung du meinst (bitte um entspr. Link), aber ich vermute mal, es geht um Swedroes "Passive Factor Investing". Natürlich kenne ich die absurde Behauptung, dass man durch die Reduzierung der allokierten Unternehmen aus einem marktbreiten Index gemäß "Faktoren" Risiken besser diversifizieren also reduzieren können soll, als wenn man vollständig nach Market Cap allokiert. Aber das widerspricht jeglicher Erfahrung und simpler Statistik (Risiko/Standardabweichung sinken nämlich mit zunehmender Diversifizierung durch Hinzufügen von mehr Unternehmen und nicht etwa durch deren Reduzierung, wie Swedroe behauptet), und man lernt das schon im Grundkurs z.B. mit der Bogle Bible im Kap. über "Factor Investing": "Index Funds That Promise to Beat the Market - The New Paradigm?"

 

Zitat

Wharton School Professor Jeremy J. Siegel: “It can be shown that maximum diversification is achieved by holding each stock  in proportion to  its value to  the entire market (italics added). . . . Hindsight plays tricks on our minds ...often distorts the past and encourages us to play hunches and outguess other investors, who in turn are playing the same game. For most of us, trying to beat the market leads to disastrous results ...our actions lead to much lower returns than can be achieved by  just staying in the market . . . matching the market year after year with index funds (such as) the Vanguard 500 Portfolio . . . and Vanguard’s Total Stock Market Index Fund.”

Das ist Basic Finance 101!

 

Zitat

Zu Zeiten von Markowitz und Sharpe war der Faktor Volatilität/Beta bekannt. Auf der Basis wurde das CAPM erstellt, was erheblich in der Kritik stand, weil es sehr viele Marktanomalien nicht erklären konnte. Die Lösung war die APT, wobei diese leider nie konkret geworden ist, auf welchen Faktoren sie basiert. Das wurde wohl mit der Zeit nachgeholt und wenn ich ins Inhaltsverzeichnis von Swedroe reinschaue sehe ich 5 ausgearbeitete Faktoren.

... die auch bekanntlich alle erheblich in der Kritik stehen. Sogar deren Mitbegründer Fama & French haben bereits vor einigen Jahren die Value-Prämie selber zu Grabe getragen und sagen, dass die Size-Prämie zum großen Teil durch Survivorship-Bias verzerrt ist. Sie geben zu, dass ihr ursprüngliches Drei-Faktoren-Modell, auf dem das 5-Faktoren-Modell basiert, einer theoretischen Fundierung nicht mehr standhält! Siehe Faktor-Investing 2.0 oder die „Buffett-Erleuchtung“. 

 

Zitat

Sorry - ich lese davon hier nichts und auch im anderne Thread wird das bestenfalls angeschnitten. Das Buch von Swedroe kann man auch lesen ohne in DFAs zu investieren. Bogles Buch kann man auch lesen, wenn man nicht in Vanguard investiert.

Was für Anfänger schwierig werden kann, wenn sie Swedroes Machwerk nicht ausreichend gefestigt lesen und nichts anderes lesen als deren angeblich wissenschaftlich nachgewiesene absolute Überlegenheit über alle anderen Fonds. Auf dieses Freiwild warten die Gehirn gewaschenen DFA "Berater"-Verkäufer ja nur, die leider auch in D beginnen, sich einzunisten. Bei der Bogle Bible ist das etwas ganz anderes. Denn ein Anfänger kann gar nichts besseres machen als in tatsächlich absolut überlegene Vanguard Indexfonds zu investieren, wenn er nur könnte in D.

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BigDukeSix

Smartinvestor klingt irgendwie wie ein "Berater" für Vanguard...

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
vor einer Stunde schrieb BigDukeSix:

Smartinvestor klingt irgendwie wie ein "Berater" für Vanguard...

 

Wie bei der Anfrage, ob ich der Autor vom Finanzwesir sei, leider 2 mal nein. Aber vielen Dank für deine damit zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung, der man ansonsten hier selten begegnet. :thumbsup:

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
Am 7.5.2017 um 08:38 schrieb donkey_63:

 

Ah, eine hammerharte Bewertung also.

 

Um deine Lesekompetenz (bei der es ja hapert) zu verbessern: Ramstein hat diesen Vergleich als Schwachsinn bezeichnet.

 

 

Aber weisst du was: ich klinke mich hier aus.

Dein Schwachsinn ist wirklich nicht zu ertragen.

 

 Leider hast du genau den Teil mit dem eigentlichen Bezug von Ramstein weggelassen, sonst hättest du das gar nicht so verkehrt darstellen können. Ramstein hat sich nämlich gar nicht auf die Scientology Analogie sondern auf die "Beratungs"-Gebühren von 0,5% p.a. bei Quirion ggü. den von Bernstein genannten bis zu 2% p.a., nur um diese (preislich) "hochgelobten" DFA-Fonds überhaupt kaufen zu dürfen, inhaltlich vollständiges original Zitat: 

 

Zitat

Ich würde die Kirche im Dorf lassen. M. W. hat auch quirion in der automatisierten Vermögensverwaltung DFA-Fonds und die nehmen 0,5% Vermögensverwaltungsgebühr pro Jahr.

 

Ramstein möge das bitte korrigieren, sollte er es dort anders gemeint haben.

 

Neben diesem obligatorischen Verkaufs-"Beratungs"-Gebührenzwang gibt es noch den bekannten Grundsatz, der die Scientology-ähnliche Gehirnwäsche legitimieren soll:

 

[Original Zitat werde ich noch ergänzen, müsste ich im Faktor Thread schon gepostet haben]

 

Edit:

Ergäzung des Zitats, das die Ähnlichkeit der DFA- und Scientology-Methoden offensichtlich macht:

 

Zitat

Wir kooperieren nur mit Kunden, bei denen wir uns sicher sind, dass sie unsere Investmentphilosophie teilen.

 

 

Sehr aufschlussreich auch die Verquickung von Kommer mit DFA, die vermutlich die wenigsten bisher bewusst gelesen haben, Zitat:

 

Zitat

"Dimensional Fund Advisors ist in meinen Augen, neben Vanguard, … vielleicht der beste Indexfonds-Anbieter der Welt.“
(Gerd Kommer, Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs)

 

Vielleicht beginnt jetzt langsam die überfällige Neubewertung von Kommer hier im WPF.

 

Aber nichts für ungut, donkey, vielen Dank auch für deine Seligpreisung, denn Selig sind die geistig Armen [die solchen "Schwachsinn" produzieren], denn Ihrer ist das Himmelreich, Matthäus 5.3, Lutherbibel.

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odensee
vor 5 Minuten schrieb Smartinvestor:

 

 Leider hast du genau den Teil mit dem eigentlichen Bezug von Ramstein weggelassen, sonst hättest du das gar nicht so verkehrt darstellen können. Ramstein hat sich nämlich gar nicht auf die Scientology Analogie sondern auf die "Beratungs"-Gebühren von 0,5% p.a. bei Quirion ggü. den von Bernstein genannten bis zu 2% p.a., nur um diese (preislich) "hochgelobten" DFA-Fonds überhaupt kaufen zu dürfen, inhaltlich vollständiges original Zitat:

 

Also ich lese da sehr deutlich:

Am 2.4.2017 um 18:35 schrieb Ramstein:

 

Ich muss natürlich nicht und ich weiss nicht mal, was deine Eingangsfrage ist. Aber wenn hier die Gleichsetzung von Scientology und DFA ins Meer des Schwachsinns geworfen wird, schreibe ich was dazu.

 

Desweiteren wäre es nett, wenn du deine Großartigkeit im wesentlichen in "deinen" Threads auslebst und nicht immer wieder fremde Threads kaperst....

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etherial
vor 11 Stunden schrieb Smartinvestor:

Aber sicher widersprechen die sich diametral: Bogle steht für konsequentes "Passive Investing" nach Market Cap. Swedroe propagiert hingegen zweifelhaftes "Passive Factor Investing" und will damit den Anschein erweckten, Bogle zu folgen.

Faktor-Investing ist Passiv-Investing nicht nach Market-Cap sondern nach Faktor-Aufteilung. Ist nur eine andere Variante, genauso wie BIP.

 

Der Unterschied zu passiv ist aktiv. Und aktiv sind deine Strategien bezüglich Faktoren.

vor 11 Stunden schrieb Smartinvestor:

Somit grenzt das in Verbindung mit der penetranten DFA Werbung m.E. sogar an unlautere Werbemaßnahmen [...]

Die von dir beschreibene DFA Werbung ist nicht halb so penetrant wie deine Selbstbeweihräucherung. Ich würde darüber hinaus einen Hinweis auf DFA nicht gleich als Werbung bezeichnen. Ein Statement, dass etwas falsch ist und das man es doch so machen soll wie man selbst (so wie du es tust) hingegen schon.

 

vor 11 Stunden schrieb Smartinvestor:

Also wenn das hier sinnentstellend sein soll, weiß ich nicht, was es nicht ist. Über PN wurde ich hier sogar gefragt, ob ich der Autor vom Finanzwesir sei.

Muss ein sehr naiver Neuling gewesen sein. Dem Finanzwesir fehlt der religiöse Eifer und er versucht auch nicht sich mit Dingen zu befassen von denen er nichts versteht.

 

vor 11 Stunden schrieb Smartinvestor:

Natürlich kenne ich die absurde Behauptung, dass man durch die Reduzierung der allokierten Unternehmen aus einem marktbreiten Index gemäß "Faktoren" Risiken besser diversifizieren also reduzieren können soll, als wenn man vollständig nach Market Cap allokiert.

Die absurde Behauptung hat zumindest ein wissenschaftliches Fundament (APT) und nicht ein theologisches wie dein Aktiv-Faktor-Investing.

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absolutgonzo
Am 6.5.2017 um 15:53 schrieb odensee:

 

 

Nehmt ihr zufällig die gleichen Pillen? :rolleyes: 


Einer von beiden:

Zitat

Beta Blocker, Olanzapin und Neuro-Feedback nach überstandener "akuter polymorpher psychotischer Störung" [...] Genie und Wahnsinn liegen halt leider sehr nah beieinander. Damit muss ich wohl leben. Aber ich hoffe, dass ich jetzt noch möglichst lange den Genie-Modus genießen kann [...] So, jetzt weiß jeder Bescheid. Halte ich auch für fair enough, um meine Aussagen realistisch einzuschätzen zu können.

 

Aber hey, wer neben sehenswerten Anlageerfolgen auch Berufserfolge UND Kommunikationserfolge vorweisen kann, wer also quasi Soros, Jobs und Trump in einer Person vereint, der hat eine gewisse Narrenfreiheit.

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3mg4

Süß!

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donkey_63
Am 7.5.2017 um 21:07 schrieb Smartinvestor:

Aber sicher widersprechen die sich diametral: Bogle steht für konsequentes "Passive Investing" nach Market Cap. Swedroe propagiert hingegen zweifelhaftes "Passive Factor Investing" und will damit den Anschein erweckten, Bogle zu folgen. Aber Swedroes Ansatz ist durch das dafür erforderliche "Stock Picking", das er selber zunächst als völlig ungeeignet darstellt, ganz klar ein aktiver Ansatz. Somit grenzt das in Verbindung mit der penetranten DFA Werbung m.E. sogar an unlautere Werbemaßnahmen, von der sich Anleger ohne ausreichende Vorbildung leicht verführen lassen können.

Warum gibt es wohl ein striktes Werbeverbot in offiziellem dt. Lehrmaterial?

 

Mit Stock-Picking hat der Swedroe-Ansatz rein gar nichts zu tun. Wurde schon mehrfach erläutert.

 

Du wiederholst diese Lüge weiterhin.

 

 

Am 7.5.2017 um 21:07 schrieb Smartinvestor:

 

Was für Anfänger schwierig werden kann, wenn sie Swedroes Machwerk nicht ausreichend gefestigt lesen und nichts anderes lesen als deren angeblich wissenschaftlich nachgewiesene absolute Überlegenheit über alle anderen Fonds. Auf dieses Freiwild warten die Gehirn gewaschenen DFA "Berater"-Verkäufer ja nur, die leider auch in D beginnen, sich einzunisten. Bei der Bogle Bible ist das etwas ganz anderes. Denn ein Anfänger kann gar nichts besseres machen als in tatsächlich absolut überlegene Vanguard Indexfonds zu investieren, wenn er nur könnte in D.

 

"Investment Mistakes Even Smart Investors Make And How to Avoid Them", Swedroe/Balaban, 2012

 

Einband Vorderseite:

 

"Using this book as your checklist, you cannot help but improve your ahare of the financial market rerturns to which you are entitled."

JOHN C. BOGLE, FOUNDER OF THE VANGUARD GROUP

 

Und noch weitere äusserst positive Rezensionen im Buch von:

- Mel Lindauer, Forbes columnist and coauthor of The Bogleheads' Guide To Investing and The Bogleheads' Guide to Retirement Planning

- Taylor Larimore, coauthior of The Bogleheads' Guide to Investing

und noch mehreren Professoren.

 

Tja, Smartass, schon dumm, wenn deine Gott Bogle höchstpersönlich Swedroe in den höchsten Tönen lobt.

Irgendwie scheinst du mit jedem Betrag weiter an der Realität vorbeizuschiessen.

 

Am 7.5.2017 um 21:07 schrieb Smartinvestor:

... die auch bekanntlich alle erheblich in der Kritik stehen. Sogar deren Mitbegründer Fama & French haben bereits vor einigen Jahren die Value-Prämie selber zu Grabe getragen und sagen, dass die Size-Prämie zum großen Teil durch Survivorship-Bias verzerrt ist. Sie geben zu, dass ihr ursprüngliches Drei-Faktoren-Modell, auf dem das 5-Faktoren-Modell basiert, einer theoretischen Fundierung nicht mehr standhält! Siehe Faktor-Investing 2.0 oder die „Buffett-Erleuchtung“. 

 

Auch das ist eine absolute Falschdarstellung, wie ich im Faktor-Thread schon belegt habe:

Erstens handelt es sich bloss um die Meinung eines Kolumnisten ohne weitere Fakten

Zweitens wird überhaupt nichts "zu Grabe" getragen.

Das 5-Faktor-Modell erklärt den Return einfach genauer, als das Drei-Faktor-Modell, welches weiterhin gilt.

Dies habe ich im in meiner Signatur verlinkten Beitrag ausführlich erlöutert.

 

Penetrant wiederholst du Falschaussagen, welche bereits mehrfach widerlegt wurden.

Denkst du wirklich, dass dies niemand merkt?

 

Am 8.5.2017 um 07:52 schrieb Smartinvestor:

 

 Leider hast du genau den Teil mit dem eigentlichen Bezug von Ramstein weggelassen, sonst hättest du das gar nicht so verkehrt darstellen können. Ramstein hat sich nämlich gar nicht auf die Scientology Analogie sondern auf die "Beratungs"-Gebühren von 0,5% p.a. bei Quirion ggü. den von Bernstein genannten bis zu 2% p.a., nur um diese (preislich) "hochgelobten" DFA-Fonds überhaupt kaufen zu dürfen, inhaltlich vollständiges original Zitat: 

 

 

Ramstein möge das bitte korrigieren, sollte er es dort anders gemeint haben.

 

Neben diesem obligatorischen Verkaufs-"Beratungs"-Gebührenzwang gibt es noch den bekannten Grundsatz, der die Scientology-ähnliche Gehirnwäsche legitimieren soll:

 

[Original Zitat werde ich noch ergänzen, müsste ich im Faktor Thread schon gepostet haben]

 

Sehr aufschlussreich auch die Verquickung von Kommer mit DFA, die vermutlich die wenigsten bisher bewusst gelesen haben, Zitat:

 

 

Vielleicht beginnt jetzt langsam die überfällige Neubewertung von Kommer hier im WPF.

 

Aber nichts für ungut, donkey, vielen Dank auch für deine Seligpreisung, denn Selig sind die geistig Armen [die solchen "Schwachsinn" produzieren], denn Ihrer ist das Himmelreich, Matthäus 5.3, Lutherbibel.

 

1)

Weggelassen habe ich überhaupt nichts.

Ich habe den Link zum entsprechenden Beitrag gepostet; die Forensoftware erstellt eine Vorschau und zeigt nicht den gesamten Text an.

 

2)

Wieder einfach den Schwachsinn wiederholen, obwohl dieser jetzt schon von mehreren Teilnehmern deutlich zurückgewiesen wurde.

Der Kommentar von Ramstein, "die Kirche im Dorf" zu lassen, bezieht sich sicherlich darauf, dass der Vergleich von DFA mit Scientology arg daneben ist.

Wie du es ihm in den Mund zu legen versuchst würde ja bedeutenden, dass er die von DFA aufgerufenen Preise in Ordnung findet, was er sicherlich nicht oder zumindest nicht ohne weitere Ausführungen täte.

(Abgesehen davon sind diese Preise nichts Aussergewöhnliches, wie du ja von deinen heissgelobten AR-Instrumenten kennst. Also Ball schön flachhalten, du bigotter Lügner,)

 

 

 

 

 

 

 

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
Am 8.5.2017 um 08:58 schrieb etherial:

Faktor-Investing ist Passiv-Investing nicht nach Market-Cap sondern nach Faktor-Aufteilung. Ist nur eine andere Variante, genauso wie BIP.

Beides leider falsch. Beides sind nämlich Varianten von "Active Investing" und bestimmt NICHT von "Passive Investing": BIP Investing ist "aktives" Market Timing wegen unterschiedlicher Gewichtung ggü. Market Cap und Rebalancing, Factor Investing ist "aktives" Stock Picking wegen Herauspicken der Faktor-konformen Titel aus Gesamtmarkt plus "aktives" Market Timing wegen Rebalancing. Beides ergibt sich nicht von selbst, sondern muss "aktiv" entschieden werden, wie bzw. wann es konkret gemacht wird. Das zeigen doch allein schon die zahlreichen endlosen Diskussionen über die "optimale" Allokation und Rebalancingstrategie. Yale sieht das genau so, siehe hier:

Zitat

Auch sehr erhellend aber ernüchternd ist die Einschätzung von "Factor Investing" durch Yale: "Ultimately they’re just a slightly different type of return-stream to what we already have in a portfolio. While it’s an open question, I’d make the very strong case that these are active strategies." Wie ich schon immer gesagt habe, macht Factor Investing wenn dann nur aktiv Sinn, ...

 

Zitat

Der Unterschied zu passiv ist aktiv. Und aktiv sind deine Strategien bezüglich Faktoren.

Das stimmt, ist aber alles bis hierher leider OT, da es hier "nur" um die Empfehlung geeigneter Literatur für Anfänger geht. Alles andere gehört bitte in den Factor Thread, ok?

 

Zitat

Die von dir beschreibene DFA Werbung ist nicht halb so penetrant wie deine Selbstbeweihräucherung. Ich würde darüber hinaus einen Hinweis auf DFA nicht gleich als Werbung bezeichnen. Ein Statement, dass etwas falsch ist und das man es doch so machen soll wie man selbst (so wie du es tust) hingegen schon.

Bei nur einem Hinweis auf DFA als Beispiel unter vielen anderen Beispielen statt 50 Hinweisen ohne andere Beispiele wäre deine manipulative Bewertung zutreffend und für Anfänger völlig ok. Aber Swedroe stellt DFA praktisch als allen anderen haushoch überlegen dar. Eine weitere Irreführung von Anfängern, wenn man sich die deutlichen Warnungen von Bernstein vor "Beratern" ansieht, die für ihn zu Recht allesamt "hardened criminals" sind, weil sie in Wirklichkeit reinrassige Verkäufer und somit hinterhältige Betrüger sind:

Zitat

... das ist eine der größten Betrugsmaschen dieser Industrie, hochqualifizierte reinrassige Verkäufer als "Berater" zu tarnen, die natürlich nur dein Bestes im Sinn haben, nähmlich DEIN GELD! Und die raten dir dann zum Kauf vermeintlich überlegener Faktor-Produkte. Muhahaha. Fragt sich überlegen für wen. Natürlich nur für die sogen. "Berater" selber.  Das ist alles spätestens seit Bernstein ("The Investor's Manifesto") breit bekannt:

 

Zitat


From: "The Investor's Manifesto" - Chapt. 5 "Muggers and Worse":

By not being skeptical enough about the motivations of the investment industry, millions of investors [...] lost trillions of dollars. The real tragedy was that this damage was entirely preventable.
[...]
The prudent investor treats almost the entirety of the financial industrial landscape as an urban combat zone.
(Jetzt versteht vielleicht der ein oder andere meine Mission hier)
[...]
Most financial advisors cannot invest their way out a paper bag. Who can you trust? Almost no one.
[...]
In the investment industry, honesty is most definitely not the best policy.
[...]
You are engaged in a life-and-death struggle with the financial services industry. [...] If you act on the assumption that every broker [...] and financial advisor you encounter is a hardened criminal, you will do just fine.

 

Diese zutreffend bezeichnete "urban combat zone" spiegelt sich sehr eindrucksvoll im Faktor Thread wider und beginnt sich offenbar jetzt auch in diesen Thread hier auszubreiten wie lästiges Ungeziefer. :angry:

Ansonsten glaube ich, dass der TO genau solche werbenden Hinweise auf erfolgreiches Vorgehen andrer Diskutanten sogar erwünscht, oder TO?

 

Zitat

Muss ein sehr naiver Neuling gewesen sein. Dem Finanzwesir fehlt der religiöse Eifer und er versucht auch nicht sich mit Dingen zu befassen von denen er nichts versteht.

Ist das deine Art, "freundlich über Themen zur Anlage [...] [zu] diskutieren", wie es UserPS m.E mit einigem Erfolg hier angeregt hat? Der angesprochene real existierende "naive Neuling" wird sich seinen Teil über arrogante Schnösel hier denken.

 

Zitat

Die absurde Behauptung hat zumindest ein wissenschaftliches Fundament (APT) und nicht ein theologisches wie dein Aktiv-Faktor-Investing.

Ist wohl zu komplex und zu schwierig zu verstehen. Daher exklusiv hier und jetzt mein allerletzter Versuch, der notgedrungen etwas länger ausholen muss: Das große Problem mit wissenschaftlichen Fundamenten ist, dass sie unter idealisierten Bedingungen entstanden sind, die die Realität nur sehr unvollständig beschreiben. Der daher vor praktischer Anwendung immer erforderliche "Reality Check" fällt im Fall des aus APT abgeleiteten "Passive Factor Investing" leider negativ aus, s.o. Für solche Fälle, wo wissenschaftliche Fundamente jämmerlich versagen, gibt es "Gott sei Dank" den "Common Sense", den hier eben die Bogle Bible bislang unübertroffen als wertvolle Richtschnur beschreibt. Daher (nicht nur) meine besondere Empfehlung an den TO, der ihr offensichtlich zu seinem eigenen Vorteil auch folgt.


Andere ganz allgemein höchst relevante "Common Sense" Sammlungen sind übrigens praktisch alle etablierten heiligen Schriften, z.B. Bibel, Koran oder eben Talmud, ... Daher ist der Begriff "Bibel" im christlichen Kulturkreis i.d.R. die höchste Auszeichnung von grundsätzlich empfehlenswerten maßgeblichen Werken in allen Wissensgebieten. In der Schule gibt es z.B. den verpflichtenden Ethik-Unterricht als Ersatz für den Religionsunterricht. Ersterer soll religionsneutral praktisch dieselben Lebensweisheiten vermitteln, wenn der theologische Kontext nicht gewünscht ist. Warum wohl? Ein theologischer Zusammenhang ist somit keinesfalls negativ sondern im Gegenteil sehr positiv zu werten. Und wie eng Wissen und Glauben zusammenhängt, wusste schon Platon: 

Zitat

Wissen ist wahrer, gerechtfertigter Glaube. Platon, Theaitetos 201 c-d

 

Vielleicht hast sogar du schon bemerkt, wie komplex menschliches Leben und Wirken ist und dass praktisch alles mit allem irgendwie zusammenhängt. Wenn nicht, kann ich dir und allen anderen, die sich mit übergeordneten Zusammenhängen schwer tun, folgendes Buch nur wärmstens empfehlen: A brief history of everything, Ken Wilber. Aber Achtung, das könnte dir deine Augen so weit öffnen, dass du von der Realität unangenehm geblendet wirst und dein Weltbild nachhaltig zerstört wird!

 

Meine wiederholte Warnung "Ignore all this at your peril!" haben z.B. 2 Nobelpreisträger bei LTCM auch ignoriert mit dem bekanntem Ergebnis des bislang größten das globale Finanzsystem bedrohenden Blow up eines Hedgefonds, und zwar vollständig auf wissenschaftlichem Fundament, das ganz offensichtlich die Realität unvollständig beschrieben hat. Insofern ist hier für den TO eine besondere Warnung vor Ansätzen rein auf wissenschaftlichem Fundament angebracht, wenn diese dem "Common Sense" widersprechen!!! Nobelpreisträger Markowitz hingegen, der selber an diesem wissenschaftlichem Fundament maßgeblich beteiligt war, kannte das alles und hält sich wie ich daran. Denn er allokiert bekanntlich sein persönliches Vermögen, wie ich auch, nach der 1/n- oder Talmud-Strategie und nicht nach seinem wissenschaftlichem Fundament "effizienter Portfolios". Warum wohl? Tja, wenn man nur die übergeordneten Zusammenhänge verstehen könnte...

 

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
Am 9.5.2017 um 20:14 schrieb donkey_63:

Mit Stock-Picking hat der Swedroe-Ansatz rein gar nichts zu tun. Wurde schon mehrfach erläutert.

 

Du wiederholst diese Lüge weiterhin.

Wer hier lügt bist allein du, nämlich dich selber in die eigene Tasche, harharhar :lol:

s.o. Erläuterung zu "passiv/aktiv".

 

Zitat

"Investment Mistakes Even Smart Investors Make And How to Avoid Them", Swedroe/Balaban, 2012

 

Einband Vorderseite:

 

"Using this book as your checklist, you cannot help but improve your ahare of the financial market rerturns to which you are entitled."

JOHN C. BOGLE, FOUNDER OF THE VANGUARD GROUP

 

Und noch weitere äusserst positive Rezensionen im Buch von:

- Mel Lindauer, Forbes columnist and coauthor of The Bogleheads' Guide To Investing and The Bogleheads' Guide to Retirement Planning

- Taylor Larimore, coauthior of The Bogleheads' Guide to Investing

und noch mehreren Professoren.

 

Tja, Smartass, schon dumm, wenn deine Gott Bogle höchstpersönlich Swedroe in den höchsten Tönen lobt.

Irgendwie scheinst du mit jedem Betrag weiter an der Realität vorbeizuschiessen.

Und das sagst du gerade mir als Inkarnation des konsequent realistischen "Common Sense" u.a. nach Bogle, muhaha. :lol:

Ansonsten habe ich absolut kein Problem damit, wenn er ein zur Abwechslung mal seriöses Werk von Swedroe und anderen, das derselben guten Mission folgt, aber damit noch lange NICHT ihn selber "höchstpersönlich" lobt, wie du es manipulativ darzustellen versuchst. :-*

 

Zitat

Auch das ist eine absolute Falschdarstellung, wie ich im Faktor-Thread schon belegt habe:

Erstens handelt es sich bloss um die Meinung eines Kolumnisten ohne weitere Fakten

Zweitens wird überhaupt nichts "zu Grabe" getragen.

Das 5-Faktor-Modell erklärt den Return einfach genauer, als das Drei-Faktor-Modell, welches weiterhin gilt.

Dies habe ich im in meiner Signatur verlinkten Beitrag ausführlich erlöutert.

Meinst du wirklich, dass dieses ganze aufgeblasene Faktorgedöns den TO und andere Anfänger hier auch nur im Geringsten interessieren? Die einzige hier relevante Quintessenz daraus ist, dass das alles sehr zweifelhaft ist, wie auch Ramstein schon ganz am Thread-Anfang richtig bemerkte. Daher sind viele Machwerke des von Joseph Conrad absolut treffend titulierten "ungläubigen Irrlehrers Swedroe", die das ganz anders darstellen, für Anfänger absolut ungeeignet. Darum geht es hier. Alles andere ist OT und gehört bitte in den Faktor-Thread, ok?

 

Zitat

Penetrant wiederholst du Falschaussagen, welche bereits mehrfach widerlegt wurden.

Denkst du wirklich, dass dies niemand merkt?

Was hier bestimmt alle merken, ist auf jeden Fall dein Hin und Her bzgl. Anfängerempfehlungen, s.o. Außerdem erleben sie die verwirrenden Irrungen und Wirrungen dieses Faktor-Irrglaubens an "zweifelhafte "Smart"-Beta-ETFs", wie Ramstein sie eingangs treffend bezeichnet hat, live mit, und werden sicher die richtigen Schlüsse daraus ziehen, zumindest der TO.

 

Zitat

1)

Weggelassen habe ich überhaupt nichts.

Ich habe den Link zum entsprechenden Beitrag gepostet; die Forensoftware erstellt eine Vorschau und zeigt nicht den gesamten Text an.

 

2)

Wieder einfach den Schwachsinn wiederholen, obwohl dieser jetzt schon von mehreren Teilnehmern deutlich zurückgewiesen wurde.

Der Kommentar von Ramstein, "die Kirche im Dorf" zu lassen, bezieht sich sicherlich darauf, dass der Vergleich von DFA mit Scientology arg daneben ist.

Wie du es ihm in den Mund zu legen versuchst würde ja bedeutenden, dass er die von DFA aufgerufenen Preise in Ordnung findet, was er sicherlich nicht oder zumindest nicht ohne weitere Ausführungen täte.

(Abgesehen davon sind diese Preise nichts Aussergewöhnliches, wie du ja von deinen heissgelobten AR-Instrumenten kennst. Also Ball schön flachhalten, du bigotter Lügner,)

Ich glaube das müssen wir schon Ramstein überlassen, was er da gemeint hat, wenn er dessen weitere Erörterung überhaupt für relevant hält. Mit deinem unverschämten Schimpfwort schließt du ansonsten nur von dir auf andere, da du uns mit deiner widersinnigen Behauptung, dass Factor Investing passiv wäre, ein X für ein U vormachst, s.o. meine Erläuterung und die von Yale. Oder meinst du echt, dass du schlauer bist als Yale Wissenschaftler? :lol:

Ansonsten hast du wohl den Hinweis von UserPS überhaupt nicht verstanden und bleibst mit deinen Ausfällen deinem Namen echt treu, Esel.

 

Zitat

 

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etherial
· bearbeitet von etherial
Am 18.5.2017 um 04:38 schrieb Smartinvestor:

Beides leider falsch. Beides sind nämlich Varianten von "Active Investing" und bestimmt NICHT von "Passive Investing" [...]

Das ist dann wohl eine Minderheitenmeinung :D.

 

Ehrlich gesagt ist es auch vollkommen egal welchen Namen - aktiv oder passiv - es hat:

- BIP ist genau so einfach wie MarketCap, Rendite/Risiko liegt etwas auf Markniveau

- Passive-Faktor-Investing ist etwas schwerer (ein bischen mehr rechnen, aber keine analyse notwendig und man muss nur jährlich aktiv werden), Rendite/Risiko liegt etwas auf Markniveau (wenn man nicht gerade aktive oder teure Fonds dafür verwendet)

- Rumzocken, wie du es tust ist hochgradig zeitaufwändig und in einem effizienten Markt darfst du nach Abzug der Kosten (Transaktionskosten, Opportunitätskosten, Research, Zeit fürs programmieren deines Handelssystems) einen satten Verlust erwarten.

 

Es sollte jedem Anfänger egal sein, ob er jetzt streng genommen aktiv oder passiv investiert. Vielmehr ist ihm anzuraten eine Strategie zu verwenden, die wenig Aufwand erfordert und immerhin eine Durchschnittsrendite. Wenig (idealisiert: kein) Aufwand heißt bei mir passiv. Wenn du irgendwie aufzeigen könntest wo der große Aufwand von BIP und Faktoren entsteht, wäre es eventuell glaubhafter.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
Am 18.5.2017 um 04:38 schrieb Smartinvestor:
Zitat
Am 8.5.2017 um 08:58 schrieb etherial:
 

 

Kurzer Hinweis in eigene Sache zu

>>> meinem grundlegenden Beitrag zum richtigen Gebrauch der Bogle Bible für Anfänger <<<  o:)

 

Zitat

Transzendierung der Bogle Bible für angehende Investoren und Trader

Anwendung der modernen Erkenntnistheorie auf Finanzmärkte - Ein neuer Meilenstein

...

Nach einem langen erlabenden Gespräch mit meinem spirituellen Guru gestern abend u.a. über Transzendierungen in der Mystik, in allen Weltreligionen und im alltäglichen Leben von dir und mir, die oft durch ganz triviale Clownereien ausgelöst und beflügelt werden, ist mir eine neue Erleuchtung zuteil geworden, die ich gerade in diesen erkenntnisreichen Beitrag ... eingearbeitet habe.

Siehe >>hier<<

 

Prädikat: sehr lesenswert. :thumbsup:

 

4.904 Aufrufe 25.5.2017 12:20

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
vor 17 Stunden schrieb pillendreher:

Meine Meinung:

"Spezi für meinen Bedarf g'langst".   Gerhard Polt

https://www.youtube.com/watch?v=bNM07ovKIfw

 

Köstlich, danke. :thumbsup:

Es kommt halt auf'n Standpunkt an. Hauptsache tolerant, gelle? 

Fällt mir sicher auch bald was noch Kreativeres dazu ein.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
Am 18.5.2017 um 09:30 schrieb etherial:

Das ist dann wohl eine Minderheitenmeinung :D.

Welche Nachweise hast du denn für diese reine Mutmaßung? Wenn du schon einen völlig unsinnigen und aus dem Zusammenhang gerissenen Link aufführst, dann nimm dir wenigstens ein Beispiel an dem hier auch relevanten Inhalt daraus, nämlich meinen quantitativen statistischen Nachweis, dass etwas tatsächlich offensichtlich eine Minderheitenmeinung ist. Du behauptest das hier aber nur dreist. Seriös sieht m.E. anders aus. 

 

Zitat

Ehrlich gesagt ist es auch vollkommen egal welchen Namen - aktiv oder passiv - es hat:

- BIP ist genau so einfach wie MarketCap, Rendite/Risiko liegt etwas auf Markniveau

- Passive-Faktor-Investing ist etwas schwerer (ein bischen mehr rechnen, aber keine analyse notwendig und man muss nur jährlich aktiv werden), Rendite/Risiko liegt etwas auf Markniveau (wenn man nicht gerade aktive oder teure Fonds dafür verwendet)

Vielen Dank für dein dir wohl sehr schwer fallendes Eingeständnis deines Irrtums, dass Factor Investing ganz eindeutig eine aktive Strategie ist, da man dazu, wie du richtig bemerkst, nur jährlich aktiv werden muss. Endlich, puuuh. :thumbsup:

 

Zitat

- Rumzocken, wie du es tust ist hochgradig zeitaufwändig und in einem effizienten Markt darfst du nach Abzug der Kosten (Transaktionskosten, Opportunitätskosten, Research, Zeit fürs programmieren deines Handelssystems) einen satten Verlust erwarten.

Na, gleich geht es weiter mit wieder mal so eine deiner absolut daneben liegenden Aussagen und Prognosen. Deine letzte im Handelssoftware-Thread über die Popularität meiner Depotbesprechung: da redest du ja inzwischen auch mit dirallein kam ja wie bekannt kurz bevor dieser Thread dann zum absolut populärsten Depotbesprechungsthread ever wurde. Dies und anderes, wie z.B. deine nun endlich korrigierte falsche Klassifizierung in passiv/aktiv oder deine Nanosekunden-Handelscomputer, die Handelsinformationen über -zig...-hunderte km in Nanosekunden austauschen können sollen, obwohl Licht mit der höchsten Geschwindigkeit im ganzen Universum in einer Nanosekunde keinen Meter weit kommt, spricht dir jegliche (Vor)Aussagekraft ab und qualifiziert dich als treffsicheren Kontraindikator. Es ist mir völlig schleierhaft, wie man sich so dermaßen entblöden kann, um solche völlig abwegigen und in keinster Weise nachgewiesenen Behauptungen aufzustellen, wenn man von der zugrunde liegenden Handelsstrategie nicht die geringste Ahnung hat. :lol:

Wie gesagt, seriös ist das alles bestimmt nicht.

 

Zitat

Es sollte jedem Anfänger egal sein, ob er jetzt streng genommen aktiv oder passiv investiert. Vielmehr ist ihm anzuraten eine Strategie zu verwenden, die wenig Aufwand erfordert und immerhin eine Durchschnittsrendite. Wenig (idealisiert: kein) Aufwand heißt bei mir passiv. Wenn du irgendwie aufzeigen könntest wo der große Aufwand von BIP und Faktoren entsteht, wäre es eventuell glaubhafter.

Ist das echt ernst gemeint? Dann unterstreichst du mit diesem total verqueren Verständnis von  passiv und aktiv nurmehr absolute Unkenntnis und Unseriösität, zumal ich die Unterschiede bereits mehrfach klar und unmissverständlich erläutert habe und du das am Beitragsanfang auch gerade erst schweren Herzens zugegeben hast, s.o. Nee, mit eigenem Aufwand hat aktiv/passiv nun wirklich nichts zu tun. Das ist eine neue Lachnummer par excellence. :lol:

Das hat übrigens auch marky im Faktor-Thread schon ganz eindeutig und unmissverständlich so klargestellt:

Zitat

Erstens ist jeder, der irgendwann mal rebalanced und nicht buy&hold forever ist (=wir und ganz viele andere Investoren, nicht nur fonds.) unter 'Active' drin und zweitens: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2849071

Für die Unterscheidung von passiv und aktiv gibt es somit ein ganz klares Kriterium. Habe das so ähnlich und mit Anwendungsbeispielen schon einmal ab hier im Faktor Thread erläutert, wenn du dich vielleicht erinnern willst oder kannst. 

Sag mal willst du das jetzt nicht verstehen oder kannst du das überhaupt nicht verstehen oder beides?

Aber mach gern so weiter: :wallbash: :boxed:  :stupid:

als Karikatur des Dumb German Money Besitzers: :dumb:

Also sowas selten Blödes hat das WPF noch nicht gesehen. 

L O L

:lol:

 

Und last but not least kommt jetzt noch das Allerobersaublödeste: Trotz wiederholter freundlicher Bitten und deutlicher und unmissverständlicher Hinweise. merkst du gar nicht, wie du immer weiter OT driftest mit deinen noch dazu immer lächerlicheren Beiträgen, für die es allesamt dir auch bekannte sehr schöne eigene Threads gibt. Nähmlich den berühmt berüchtigten Faktor-Thread für alle Themen, die Faktoren betreffen, den kreativen Handelssoftware-Thread, wo u.a. die gesante Entwicklung meiner Futures-Handelsstrategie behandelt wird und meinen populärsten Depotbesprechungs-Thread ever, wo alle Aspekte meiner passiv-aktiven Core-Satellite Basisanlagestrategie behandelt werden, DAS Paradebeispiel für die ausdifferenziert optimierte gemeinsame Anwendung passiver und aktiver Einzelstrategien schlechthin. Und genau dort solltest du alle deine entsprechenden hier völlig deplatzierten Themenbeiträge zum Nutzen und in deinem speziellen Fall insbes. zur Erheiterung aller Diskutanten dort beitragen. Pleeease!

Nochmals: Hier in diesem Thread geht es nur um Einstiegs-Finanzlit., und deine anderen Spezialthemenbeiträge interessieren hier KEINE SAU. Was glaubst du wohl, wozu es diese wohldurchdachte Themenstruktur im WPF überhaupt gibt? Da haben sich Leute mit deutlich mehr Verständnis für Social Media als du sehr gute Gedanken darüber gemacht und so eingerichtet, wie das so und nicht anders hier und jetzt vorliegt.

Kurzum: Du und der Esel stören diese wohldurchdachte Ordnung penetrant wiederholend in untolerierbarer Weise und das auch noch mit dem größten Stuss, den das WPF je gesehen hat! Was seid ihr zwei bloß für merkwürdige Gesellen, Trolle?!?! :angry:

Nehmt euch am besten mal ein Beispiel an meinem RK1-Thread, wie themenfokussiert und sachlich gehaltvoll die Diskussion seit sehr langer Zeit dort läuft. Da haben alle Beteiligten echt was davon. :thumbsup:

 

Hier herrscht über eure Beiträge bloß Kopfschütteln über meine hingegen überwältigende Zustimmung vor:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/51381-von-klassischen-fonds-zu-etfs/?page=4#comment-1090747

Zitat

Wenn man an das gedruckte Wort mehr glaubt, als an die Information im Forum und alles mehrfach erklärt braucht, dann den Kommer. Dazu bekommt man noch ETF-Vorschläge von m.E. zweifelhaftem Wert und ebensolche "Smart"-Beta-ETFs genannt.

 

Die Information ist (wieder m.E.) kompakter und besser im WpF vorhanden.

Zitat

@Smartinvestor

 

Ich bin auch dem alttestamentarischen Charme dieses uramerikanischen  Patriarchen John Bogle erlegen.:thumbsup:

 

Gruß

Joseph

 

Am 4.5.2017 um 21:47 schrieb UserPS:
Am 3.5.2017 um 12:21 schrieb Smartinvestor:

Muss hier doch auch noch mein Senf dazu geben, denn ich halte die Empfehlungen für den normalen Anfänger für zu wiedersprüchlich, um davon wirklich zu profitieren.

  1. WPF: 100%, das ist Crowd Intelligence vom Feinsten! Wenn man das alles bewältigt, braucht man keinen Finanzwesir, der etwas weniger davon unterhaltsamer und daher motivierender darbietet. Das hilft nach meiner Erfahrung vielen, um das Wichtigste zur eigenen Alphabetisierung überhaupt zu bewältigen.
  2. Bernstein: Toller Primer, um Motivation für die eigentliche Arbeit zu schaffen. Vor allem enthält es DIE Empfehlung für den nächsten Schritt der Grundausbildung und motiviert dazu, TOP Zitat daraus:

    "So much for an introduction to basic finance. Your next reading assignment is Jack Bogle's Common Sense on Mutual Funds, perhaps the best introduction to basic finance that's ever been written.
    I'll end this section with one more bit of full disclosure. I'm proud to call Jack Bogle an acquaintance, ..."

    Ist die Langfassung der Bogle Bibel Little Book Of Common Sense Investing, aber leider nicht frei im Internet verfügbar. Ich als Bogle Fan habe mir die natürlich auch und zwar zuerst gegönnt. Ist wirklich ein absoluter Höhepunkt der gesamten Finanzliteratur und zu Recht DIE BIBEL.
    Diese Einzel-Empfehlung hätte ich donkey nach dem bisher Erlebten echt nie zugetraut, danke! :thumbsup:
  3. Swedroe: Leider das krasse Gegenteil von 2), der noch schlimmer als Kommer unbedarfte Anleger mit dem aktuellen Marketing-Liebling der Finanzindustrie verführen kann: "Passive Factor Investing mit ETFs"! Außerdem durchsetzt mit kommerziellen Interessen von DFA, einer internationalen kommerziellen Finanzberateragentur, die kein WPF-Mitglied braucht, das die wertvolle Unterstützung aus dem WPF zu nutzen weiß.
    Kann man m.E. frühestens nach abgeschlossener Grundausbildung mit Bogle und Swensen inklusive ettlicher Jahre praktischer Erfahrungen damit, die mindestens einen Crash beinhalten sollte, lesen. Braucht man aber ohne spezielles Faktor-Interesse, das man bestimmt nicht bei Bogle und Swensen lernt, nicht. Wer Factor Investing vertiefen will, nimmt allerdings besser ein hochwertiges Standardwerk, wie z.B. von marky empfohlen: Asset Management: A Systematic Approach to Factor Investing, Aug 6, 2014, by Andrew Ang. Ist hoch anspruchsvolle Rocket Science ab Graduate Student Level Advanced Finance. Aber wer Factor Investing richtig anwenden will, braucht so etwas unbedingt, um kein Schiffbruch zu erleiden. => bei Factor Investing beginnt financial rocket science, daher nur für die erfahrensten Anleger geeignet, nie für Anfänger. Von der Finanzindustrie einschl. Kommer wird es jedoch als must have eines jeden Kleinanlegers verkauft. Daher entlädt sich darüber zu Recht der ganze Zorn des Propheten Bogle. Köstlich nachzulesen in seinen Little Book ... s.o. Ansonsten ist diese Empfehlung jetzt ganz klassisch donkey, wie wir sie hier kennen. :tdown:
  4. Kommer: s.o. genug rezensiert. Wer sein Hauptwerk lesen will, bitte frühestens nach WPF/Finanzwesir/Bogle, besser erst nach Swensen, da hohes Fehlbildungsrisiko!
  5. Swensen: Das ist ein absolut geniales finanzwissenschaftliches Grundlagenwerk mit hohem  Anspruch an den nach Exzellenz strebenden privaten Anleger. Aber wer bereits Finanzwesir, WPF und Bogle verinnerlicht und einige Zeit praktisch umgesetzt hat, kann damit klarkommen. Eine akademische Ausbildung, die höhere Mathematik und vor allem Statistik enthält, hilft natürlich beim Verständnis. D.h. krönender Abschluss der Grund- und aller Aufbauschulungen. Wenn man dieses Werk verinnerlicht hat, ist man für alle Stürme gerüstet. Für mich selber ein Hochgenuss, das nach ca. 10 Jahren eigener Anlagepraxis zu lesen und alle wesentlichen Erfahrungen darin wissenschaftlich untermauert bestätigt vorzufinden. Hat mir enorme Sicherheit bei der weiteren Umsetzung meiner bis dahin entwickelten Strategie gegeben. Also sicher kein Einstiegswerk. Aber wer vom Lesen grundsätzlich abrät, hat Probleme damit oder mit was anderem oder will uns etwas verkaufen. Sorry.

 

Die restlichen Tipps passen und zeigen den Schulungsbedarf des TO auf. Letzte beiden Punkte sind die wichtigsten des Ganzen. Wenn einem deren Beantwortung leicht fällt und sie sich fast von selbst ergibt, beginnt man sich dem Grundausbildungsziel zu nähern.

 

Eine interessante Zusammenfassung, ich hätte es wohl nicht besser auf den Punkt bringen können. :thumbsup:

Zitat

Bei der 70:30 Lösung weicht man eben vom "Markt" ab. M.E. wird dieser eigentlich vom Index MSCI ACWI IMI dargestellt.

Selbst eine Standardlösung muss da eine gute Begründung für die Marktabweichung liefern

Zitat

Also ich ziehe den Smartinvestor mit seiner Boglebibel   donkey63 und ihrem ungläubigen Irrlehrer Swedroe eindeutig vor.

 

Thulsa Doom hätte sie längst, wie einst Conan, an den " tree of woe " nageln lassen.

 

Gruß

Joseph

Zitat

@donkey_63 Du verteidigst deine DFA Fonds wie die grimmige Löwin ihre Kitten. Respekt ! ^_^

 

Gruß

Joseph

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etherial

Einfach nur peinlich was du hier abziehst ... wenn einem die Argumente ausgehen, muss man sie wohl mit Haarspalterei ersetzen. Und dann auch noch mit einer selten dämlichen. Zumindest wäre mir nicht bewusst, dass du die Deutungshoheit über den Begriff Passiv Investieren hast.

 

Genausowenig scheinst du kapiert zu haben, was Mehrheiten/Minderheiten sind. Hmm - so wie es aussiehst haben dir Joseph und UserPs mal zugestimmt ... widersprochen haben dir donkey, moneybunny, pillendreher, kafkaesk, odensee und zahlreiche andere User. Im Gegensatz zu dir, kann ich sowas auch in weniger als 10 Zeilen unterbringen. (und wer Smarty kennt weiß, dass er sich diesen Beitrag jetzt auf dem Smartphone ansieht, damit er über 10 Zeilen kommt :D).

 

Brauchst dich nicht wundern, warum es die genannten gar nicht mehr versuchen mit dir sachlich zu diskutieren ... manchmal liegst auch an einem selbst.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
vor 2 Stunden schrieb etherial:

Einfach nur peinlich was du hier abziehst ... wenn einem die Argumente ausgehen, muss man sie wohl mit Haarspalterei ersetzen. Und dann auch noch mit einer selten dämlichen. Zumindest wäre mir nicht bewusst, dass du die Deutungshoheit über den Begriff Passiv Investieren hast.

 

Genausowenig scheinst du kapiert zu haben, was Mehrheiten/Minderheiten sind. Hmm - so wie es aussiehst haben dir Joseph und UserPs mal zugestimmt ... widersprochen haben dir donkey, moneybunny, pillendreher, kafkaesk, odensee und zahlreiche andere User. Im Gegensatz zu dir, kann ich sowas auch in weniger als 10 Zeilen unterbringen. (und wer Smarty kennt weiß, dass er sich diesen Beitrag jetzt auf dem Smartphone ansieht, damit er über 10 Zeilen kommt :D).

 

Brauchst dich nicht wundern, warum es die genannten gar nicht mehr versuchen mit dir sachlich zu diskutieren ... manchmal liegst auch an einem selbst.

So liest sich das also, wenn schließlich alle sachlichen Argumente widerlegt und weitere ausgegangen sind...

Oberpeinlich. In nur noch 3 Tablet-Zeilen hinweggefegt. Finito. Aus. Ende Gelände. :P

 

Wenden wir uns nun wieder dem Thema zu: @TO, wie bist du vorangekommen mit meinen TOP Empfehlungen?

 

PS: Übringens, geistige Eliten sind immer eine kleine Minderheit. Das hast du auch hier eindrucksvoll aufgezeigt. :thumbsup:

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etherial
vor 10 Stunden schrieb Smartinvestor:

PS: Übringens, geistige Eliten sind immer eine kleine Minderheit. Das hast du auch hier eindrucksvoll aufgezeigt. :thumbsup:

Danke. :wub: .

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
vor 12 Stunden schrieb etherial:

Danke. :wub: .

Bitte keine voreiligen Schlüsse. Aber du hast auf jeden Fall eine bessere Chance als der Esel, weil du dich nicht aufgibst, Humor hast und einstecken kannst. :thumbsup:

Einfach weiter dranbleiben. Diese komplexen Zusammenhänge erschießen sich kaum jemand so schnell. Auch ich habe Jahre dazu gebraucht. Jetzt habe ich kein Problem, wenn es mehrere Versuche braucht, um das jemandem zu vermitteln, der es Wert ist. Mit meinem direkten offenen Feedback scheinst du zumindest bei einzelnen Punkten kleine Fortschritte zu erzielen, vgl. passiv/aktiv egal. ;)

Wenn ich mein Feedback noch verbessern kann, lass es mich gern wissen.

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blabla10
· bearbeitet von blabla10
vor 5 Stunden schrieb etherial:

Danke. :wub: .

Wundert mich auch, dass du etherial direkt so hervorhebst, aber schön, dass du dich mal richtig einschätzen kannst smarty. 

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
vor 4 Stunden schrieb blabla10:

Wundert mich auch, dass du etherial direkt so hervorhebst, aber schön, dass du dich mal richtig einschätzen kannst smarty. 

Danke. Bin eben nicht so beratungsresistent wie die Mehrheit hier. Die Mindertheit der geistigen Elite ist geistig sehr mobil, sonst wäre sie das nicht, blablabla...

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