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Holzhirsch

Medien - Wo informiert ihr euch?

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Holzhirsch

Guten Tag,

 

habt ihr auch das Gefühl, dass in den Massenmedien nur noch die gleichen Themen behandelt werden und stets mit sehr ähnlichen Meinungen und Ergebnissen abgefertigt werden?

Es wird gefühlt sehr vorhersehbar, wie auf bestimmte Dinge reagiert wird. Nachrichten sind meist negativ und es wird nur wenig positives berichtet. Wo bleiben die guten Nachrichten?

 

Auch bei Verzicht auf Fernsehen und Radio ist es schwer, sich zum Beispiel über das Internet breit zu informieren, da bekannteren Nachrichtenportalen scheinbar ebenfalls eine Angleichung der Nachrichten anstreben und komischerweise stets sehr ähnliche Meinungen vertreten. Wo wird noch kritisch hinterfragt?

 

Wo informiert ihr euch?

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h.sie

Klasse. Die Frage brannte mir auch auf den Lippen, wollte aber keinen extra Thread eröffnen. Bin sehr gespannt auf die Diskussion. 

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Tradeoff

Im wesentlichen FAZ, zum Teil Süddeutsche. Außerdem Foren wie diesem hier.

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Maikel
vor 2 Stunden schrieb Holzhirsch:

Wo wird noch kritisch hinterfragt?

 

z.B. bei Cicero.

Viele aktuelle Kommentare etc. auf cicero.de (kostenlos), meist unabhängig von den Inhalten des gedruckten Heftes.

Im gedruckten Heft dann logischerweise zusätzliche Beiträge.

 

Auf telepolis.de (vom Heise Verlag) liest man auch viele "unabhängige" Beiträge; insgesamt eher linkslastig.

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Skanderbeg

Bücher

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Holzhirsch

@Tradeoff Stimmt, Foren bieten natürlich sehr aktuelle und reichhaltige, wenn auch oft unzureichend belegte Quellen (andere Medien ja aber genauso wenig).

 

@Skanderbeg Sollten definitiv im Medienmix nicht fehlen ja. Sind natürlich weniger aktuell.

 

So hat natürlich jedes Medium seine Vor- und Nachteile.

 

Verzichtet hier noch jemand schon länger auf die Massenmedien? Wenn ja: Habt ihr das Gefühl, euch würde etwas entgehen?

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DarkBasti

Ich lese nur noch im Internet Nachrichten. Im Fernsehen kommt nur ….

Ich habe auch keinen Radiosender gefunden, der noch objektiv berichtet.

Zeitungen möchte ich nicht mal mehr geschenkt haben. Die Typen nerven mich nur.

Also bleibt Internet übrig, wobei man alles lesen kann und nie alles glauben sollte. Wenigstens gibt es verschiedene Meinungen.

Noch

 

 

Man sich noch auf den Postillion mit seinen gründlichen Recherchen verlassen:

„Neue Zeitform Futur III eingeführt, um Gespräche über Flughafen BER zu ermöglichen“

 

Naja man kann gelegentlich schmunzeln. Ist doch auch was wert

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Mithrandir77
· bearbeitet von Mithrandir77

deutsches Fernsehen kann man wirklich vergessen, bei mir läuft nur noch Bloomberg und CNBC (BBC und CNN sind über die letzten Jahre aber auch richtig schlimm geworden)

 

online lese ich Zeitungen und Blogs aus Deutschland, Schweiz, USA und Kanada

@Tradeoff ich tue mir ja noch Zeit und Spiegel an, aber Süddeutsche muss wirklich nicht sein

 

was deutsche Themen betrifft steht bei mir Tichys Einblick weit oben, Cicero ist auch okay und NZZ

 

 

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Akaman
vor 23 Minuten schrieb Mithrandir77:

aber Süddeutsche muss wirklich nicht sein, war mit Frank Schirrmacher noch ganz anders

 

Kann es sein, dass du hier etwas verwechselst?

 

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Mithrandir77
vor 10 Minuten schrieb Akaman:

Kann es sein, dass du hier etwas verwechselst?

 

ja natürlich war er bei der FAZ..manche Artikel gehen ja noch, aber lese ich eher wegen der Kommentare (wenn sie denn erlaubt sind)

Süddeutsche kann man finde ich aber wirklich nicht lesen...

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müllermeier
· bearbeitet von müllermeier
vor 6 Stunden schrieb Holzhirsch:

Verzichtet hier noch jemand schon länger auf die Massenmedien? Wenn ja: Habt ihr das Gefühl, euch würde etwas entgehen?

 

Seit Mitte Januar sehe ich kein Fernsehen mehr. Aus der Mediathek ziehe ich mir 'Die Anstalt'. Ab und zu Radio-Nachrichten. Die großen Portale wie Welt, FAZ, Zeit lese ich nur quer. Die meisten Artikel sind seichtes BlaBla. Weitere Informationsquelle, auch für regionales, sind die Arbeitskollegen.

 

Als Gegenpol zu den Massenmedien lese ich die Nachdenkseiten, Telepolis (wurde schon genannt) und ab und zu rt.com deutsch.

 

Für die absolute Wahrheit kann ich noch den Postillon empfehlen ;)

 

Nee, das Gefühl was zu verpassen habe ich nicht.

 

 

 

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CHX
vor einer Stunde schrieb müllermeier:

 

Seit Mitte Januar sehe ich kein Fernsehen mehr. Aus der Mediathek ziehe ich mir 'Die Anstalt'. Ab und zu Radio-Nachrichten. Die großen Portale wie Welt, FAZ, Zeit lese ich nur quer. Die meisten Artikel sind seichtes BlaBla. Weitere Informationsquelle, auch für regionales, sind die Arbeitskollegen.

 

Als Gegenpol zu den Massenmedien lese ich die Nachdenkseiten, Telepolis (wurde schon genannt) und ab und zu rt.com deutsch.

 

Für die absolute Wahrheit kann ich noch den Postillon empfehlen ;)

 

 

 

Geht mir ähnlich - seit 8 Jahren kein TV-Programm mehr - besitze aber trotzdem noch einen Flatscreen, um Filme oder Serien schauen zu können.

 

Aktuelle News nur noch online, querbeet bei ARD, ZDF, Reuters, FAZ, SZ, NZZ, WiWo, Washington Post.

 

Ansonsten hier und da mal Nachdenkseiten, Telepolis (mit Einschränkungen), Cicero, Postillon, sehr selten mal Tichys Einblick (der es aufgrund seiner Medienprofessionalität schafft, sein relativ einseitiges Grundcredo "Merkel muss weg" intellektuell immerhin ganz gut zu überdecken ...), Rott & Meyer, ZeroHedge, Think Beyond The Obvious, The Economist, Manager-Magazin, Herdentrieb, Querschüsse und noch ein paar andere ...

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chaosmuc
· bearbeitet von chaosmuc
Ergänzungen

Ganz klar: blog.fefe.de

Früher: Blog eines Spinners und Verschwörungstheoretikers.

Seit Snowden: Eine seriöse Nachrichtenquelle.

Und das bei unverändertem Inhalt!

 

Sonst: Welt.de und als Heimatzeitung merkur.de

 

IT: heise-newsticker und Golem-Newsticker.

 

Und wenn man mal was vom diesjährigen Sommertheater lesen will: dieblaue24.com und die Leserkommentare dort.

 

Postillion ist leider allzuoft nur zu realistisch.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Massenmedien sind bei mir seit der Ukrainekrise 2014 unten durch. Da wurde schon sehr einseitig gegen Russland gehetzt. Negativer Höhepunkt war meines Erachtens dieser reisserische Spiegel-Titel. Mitunter hatte man das Gefühl, dass gezielt eine Stimmung verbreitet wurde, um womöglich eine noch deutlich härtere Gangart gegenüber Russland als Reaktion auf die Annektion der Krim zu legitimieren. 

 

Auch im Wahlkampf habe ich den Eindruck, dass gezielt Stimmung verbreitet wird, um die Wähler zu beeinflussen. 2005 wurde die SPD schon für tot erklärt und bei der Union ging es bloß noch darum, ob es für die absolute Mehrheit reicht. Am Ende lag die Union gerade mal hauchdünn vor der SPD. 2009, 2013 und (bisher) auch dieses Jahr findet hingegen kaum größerer Wahlkampf statt bzw. es wird nicht so intensiv darüber berichtet wie bei früheren Wahlen. Womöglich, um die Wahlbeteiligung gering zu halten, weil (ältere) Stammwähler eher die Union wählen? 

 

Zur Berichterstattung während der Flüchtlingskrise 2015 brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. 

 

Ich persönlich lese gerne FAZ, NZZ und Handelsblatt. Die gehören zwar auch zu den Massenmedien, berichten nach meinem Eindruck allerdings doch schon differenzierter. 

 

Mal schauen, wann die "üblichen Verdächtigen" diesen Thread kapern (sofern man ihnen nicht längst die Schreibrechte im Off Topic - Bereich entzogen hat...). Bevor man mich jedenfalls dem Vorwurf der Polemisierung bzw. "Lückenpresse" aussetzt - die Links führen zur Tagesschau und zum Spiegel selbst. 

 

Unabhängig von der anscheinend oft gesteuerten Berichterstattung finde ich die Qualität des heutigen Fernsehprogrammes generell sehr schlecht, das begann meiner Auffassung nach etwa ab 2000 mit Big Brother. Dschungelcamp, Das Perfekte Promidinner, Deutschland sucht die Superpfeife... Da kann ich drauf verzichten. Gut, dass es DVDs und Streaming gibt. 

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odensee
vor 39 Minuten schrieb Schildkröte:

Unabhängig von der anscheinend oft gesteuerten Berichterstattung finde ich die Qualität des heutigen Fernsehprogrammes generell sehr schlecht, das begann meiner Auffassung nach etwa ab 2000 mit Big Brother. Dschungelcamp, Das Perfekte Promidinner, Deutschland sucht die Superpfeife... Da kann ich drauf verzichten. Gut, dass es DVDs und Streaming gibt. 

Du bist jünger als ich. Meiner Meinung nach ging es ab Mitte der 80er abwärts. Das werbefinanzierte Privatfernsehen kam, und es ging abwärts mit dem Niveau, unsägliche (Mittags)-Talkshows mit (wahrscheinlich) Laiendarstellern, die sich gegenseitig anschreien, mit Tutti Frutti  u.a. Bis heute gehe ich davon aus, dass das politisch exakt so gewollt war. Damals zu Zeiten der "geistig-moralischen Wende".

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
vor 1 Stunde schrieb Schildkröte:

Auch im Wahlkampf habe ich den Eindruck, dass gezielt Stimmung verbreitet wird, um die Wähler zu beeinflussen.

 

Ich meine, es ist in England; da ist es üblich, daß Zeitungen Wahlempfehlungen aussprechen, sich also offen zu einer politischen Richtung bekennen.

 

Zumindest früher war es ja auch hierzulande üblich, daß man sich seine Tageszeitung nach der persönlichen Präferenz aussucht.

Ein typischer FAZ-Leser will sich nicht jeden Tag über Meinungen aus der TAZ ärgern müssen; und umgekehrt.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Schildkröte:

Unabhängig von der anscheinend oft gesteuerten Berichterstattung finde ich die Qualität des heutigen Fernsehprogrammes generell sehr schlecht, das begann meiner Auffassung nach etwa ab 2000 mit Big Brother. Dschungelcamp, Das Perfekte Promidinner, Deutschland sucht die Superpfeife... Da kann ich drauf verzichten.

 

Dem setze ich mal Arte, 3sat und Phoenix entgegen.

Man muß sich nicht das Dschungelcamp antuen, nur weil es solche Sendungen als zusätzliches Angebot gibt.

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Batman_BU
vor 3 Stunden schrieb Schildkröte:

 

 

Mal schauen, wann die "üblichen Verdächtigen" diesen Thread kapern (sofern man ihnen nicht längst die Schreibrechte im Off Topic - Bereich entzogen hat...). 

...Sind doch schon fast von Anfang an dabei...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 2 Stunden schrieb Maikel:

Dem setze ich mal Arte, 3sat und Phoenix entgegen.

Man muß sich nicht das Dschungelcamp antuen, nur weil es solche Sendungen als zusätzliches Angebot gibt.

Vom Anspruch her gebe ich Dir recht. Jedoch nicht hinsichtlich des Entertainments. Ich möchte auch mal einen guten Film schauen (bzw. seit ca. 1999 mit den Sopranos sog. Qualitätsserien). Und das ist ebenfalls ein Problem im deutschen Fernsehen. Zwar würde ich Tatort und Rosamunde Pilcher nicht dem "Unterschichtenfernsehen" zuordnen. Aber deutsche Krimis gehen mir zu sehr in Richtung Sozialdrama, Spannung sieht anders aus. Gezeigte US-Filme wiederum sind oft Blockbuster, wo Action und Spezialeffekte wichtiger sind als Handlung und schauspielerische Leistungen (das gleiche Problem sehe ich auch beim Kino - Animationsfilme und deutsche Komödien sind da nicht wirklich eine Alternative).

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Maciej
vor 17 Stunden schrieb Schildkröte:

Vom Anspruch her gebe ich Dir recht. Jedoch nicht hinsichtlich des Entertainments. Ich möchte auch mal einen guten Film schauen (bzw. seit ca. 1999 mit den Sopranos sog. Qualitätsserien). Und das ist ebenfalls ein Problem im deutschen Fernsehen.

Hängt natürlich auch davon ab, welchen Geschmack man hat und was man als unterhalsam empfindet. Aber ich finde bei den genannten Arte und 3sat sowie anderen öffentlichen Sendern (oder bspw. auch der aktuellen "Europa ist geil"-Reihe auf Tele 5) sind öfters Filme dabei, die einen Kontrast zu den oben genannten Formaten setzen. Das sind zwar überwiegend ausländische Produktionen, man findet m.E. dennoch eine Menge Unterhaltsames, wenn man sich mal außerhalb der üblichen Trampelpfade der Privaten umschaut.

 

Was die Nachrichtenquellen angeht, so informiere ich mich neben alternativen Medien (Telepolis, RottMeyer etc., viele wurden oben schon genannt; Reddit ist zu konkreten Themen auch recht brauchbar) auch weiterhin bei den "Staats-" und Mainstream-Medien. Allein schon deshalb, weil ich es interessant finde, welche Meldungen dort im Gegensatz zu anderen Medien hervorgehoben und welche weggelassen werden. Oder um es provokanter zu formulieren: Wenn man mir schon eine bestimmte Mainstream-Meinung aufdrängen will, möchte ich auch wissen, welche das ist. ^_^

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Hellerhof

Also, ich habe eine Abo für The Economist. Dazu lese ich viel in der FAZ, der Zeit und der NZZ (nicht nur - auch auch - in der Funktion als "Westfernsehn", diese treffende Bezeichnung habe ich hier letztens im WPF gelesen).

Daneben verfolge ich von die Blogs von George J. Borjas und Dani Rodrik, das FAZIT Wirtschaftsblog, Never mind the markets vom Tagesanzeiger (CH) und schaue regelmäßig bei Project Syndicate rein.

 

Was die öffentliche-rechtlichen Fernsehsender angeht bin ich auf Distanz gegangen. Ausgewogene Berichterstattung findet man dort nur noch selten, aber dennoch schau ich gern Marko auf 3sat, das Auslandsjournal, den Weltspiegel und recht viel Phoenix (da ist die Qualität mEn noch am höchsten), ab und an auch Arte und BBC World. 

 

Und bei komplexen Themen kommt man nicht drumrum das ein oder andere Buch zu lesen. 

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hamsta

Faz.net und nzz.ch finde ich persönlich noch qualitätshaltig. Ich lese aber auch bei Spiegel, SZ, Welt, Guardian, NYT, Washington Post, Politico.

Ab und und zu sprengsatz.de.

Im ÖRR sehe ich nichts mehr (und bin es auch leid zu suchen), was Hajo Friedrichs' Beschreibung guten Journalismus' gleich käme: "Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten.".

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domsi

Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht, wo das Anspruchsdenken vieler (auch hier) herkommt, Journalismus müsse objektiv sein. (Guter) Journalismus muss faktenbasiert berichten, nicht mehr, nicht weniger.

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€-man

Und wo siehst Du den Unterschied zwischen objektiv und faktenbasiert?

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tom1956

Diverse Abos von FAZ bis regionale Tageszeitungen. Hin und wieder die "Zeit". Im Internet z. B. bto/Daniel Stelter, Tichys Einblick, rottmeyer (Bankhaus Rott, Frank Meyer) usw. Regelmäßig "Bild" aber auch die "taz". Am wichtigsten für mich der distanzierte Blick von außen auf Deutschland aber auch die EU beispielsweise mit der NZZ, für mich eine der besten Zeitungen überhaupt.

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JS_01
vor 45 Minuten schrieb domsi:

Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht, wo das Anspruchsdenken vieler (auch hier) herkommt, Journalismus müsse objektiv sein. (Guter) Journalismus muss faktenbasiert berichten, nicht mehr, nicht weniger.

Journalismus muss objektiv oder andernfalls als Meinung des Journalisten gekennzeichnet sein. Ich will in einem berichtenden Artikel über ein beliebiges Thema keine subjektive Wertung lesen, sondern Fakten und mehr nicht. Wenn die Dieselabgase gesundheitsschädlich sind freue ich mich über jegliche Zahlen und Daten dazu, ob ich dann aber die Mobilitätswende alternativlos finde oder nicht entscheide ich gerne selbst (war nur ein willkürliches Beispiel).

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