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bruzzler

ETF Sparplan mit wenig Zeitaufwand

Empfohlene Beiträge

bruzzler
· bearbeitet von bruzzler

1. Erfahrungen mit Geldanlagen: Nur Edelmetalle und Tagesgeld

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) : Keine

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Wenig, max. 2-3STd pro Monat

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Als Diversifikation gedacht, eher als langfristiger Vermögensaufbau, etwas Risiko kann aber dabei sein.

 

Optionale Angaben:

 

1. Alter : 36

2. Berufliche Situation: Angestellter

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?: Nein 

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: Langfristig

2. Zweck der Anlage : Diversiifikation, Vermögensaufbau

3. Einmalanlage und/oder Sparplan? : Sparplan und ggf Einmalanlage

4. Anlagekapital: Einmalig: max. 5.000, Sparplan: 300-500€/ Monat

 

Hallo zusammen,

ich suche aufgrund o.g. Angaben einen für mich passenden ETF Sparplan und wollte mich nach einer Empfehlung / Aufteilung erkundigen, bei dem ich möglichst wenig Aufwand haben werde

Bin auch absoluter Neuling auf diesem Gebiet und möchte mich ungern in diese ganze komplexe Materie einlesen.

Gibt es da eine Empfehlung?

 

Gilt das noch:

50% Welt, MSCI Welt

30% Euro-Zone, EuroStoxx oder MSCI EMU

20% Emerging Markets, MSCI EM.

 

MSCI Welt - Lyxor ETF MSCI World (FR0010315770) da er den geringsten TER von 0.45% hat.

Euro-Währungsraum : ishares DJ Euro Stoxx DE 000 A0D 8Q0 7

MSCI Emerging Markets FR0010429068 - Lyxor ETF MSCI Emerging Markets, da Lyxor den geringen TER von 0,65% hat.

 

Danke für Hinweise

VG

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Ramstein

Spar weiter Tagesgeld und als "etwas Risiko" kaufst du jede Woche einen Lottoschein.

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bruzzler

Super, danke für nichts. Ist das so üblich, dass blöde kommentare kommen? 

Wenn weitere Infos notwendig sind, kann ich die gerne nachreichen.

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Ramstein

Du brauchst nicht Infos, du brauchst Verständnis. Und daran mangelt es (noch). Und mit 2 Stunden im Monat ist das auch nicht zu ändern. Daher mein (ernst gemeinter) Vorschlag.

Natürlich ist dein ETF-Ansatz mit "etwas Risiko" völlig inkompatibel. Das lernst du, wenn du mal 20 oder 30 Stunden hier im Forum liest.

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Gast240416

Lies Dir mal Ramsteins in der Signatur (unten in jedem Beitrag) genannten Threads " Infos für neue N." und "ETF -Depot aufbauen" durch.

Und danach solltest Du nachliefern wie Deine Absicherung und Deine Allokation sind. 

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odensee
vor 2 Stunden schrieb Cef:

Lies Dir mal Ramsteins in der Signatur (unten in jedem Beitrag) genannten Threads " Infos für neue N." und "ETF -Depot aufbauen" durch.

Und danach solltest Du nachliefern wie Deine Absicherung und Deine Allokation sind. 

Und dabei noch erwähnen, dass du noch ein Darlehn tilgen musst. Falls das noch der Fall ist.

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tyr
vor 4 Stunden schrieb bruzzler:

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Wenig, max. 2-3STd pro Monat

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Als Diversifikation gedacht, eher als langfristiger Vermögensaufbau, etwas Risiko kann aber dabei sein.

 

Etwas Risiko kann dabei sein. Wenn man den Satz genau nimmt also am liebsten gar kein Risiko, aber es könnte ein klein bischen Risiko sein, so wenig wie möglich.

 

Das heißt, wie viel Verlust ist in Ordnung? Ist es okay für dich, wenn das Depot 80% an Wert verloren hat, oder bekommst du Schnappatmung, wenn es 10% verloren hat?

 

Beispiel bei deinen 5.000 Euro Einmalanlage. Du kaufst morgen dafür Aktien-ETF. Ein paar Wochen später schaust du in das Depot und es hat 60% verloren: das Depot ist nur noch 2.000 Euro wert, 3.000 Euro Verlust. Was machst du nun:

- Jubelschreie, endlich sind die Aktienkurse günstig, du kaufst kräftig nach

- oh Gott, du hast einen Monat oder gar mehr als das umsonst gearbeitet, diese Börse ist Teufelszeug,  um "Verluste zu begrenzen" verkaufst du alles zum Tiefstand und kehrst der Börse für immer den Rücken

- du wirst panisch und weißt nicht, was du tun sollst, wartest ab. Es geht noch weiter abwärts, dann verkaufst du.

 

Das ist das, was in der Vergangenheit so ungefähr mal aufgetreten war und in Zukunft wieder kommen kann. Wie viel von diesem Risiko du tragen willst entscheidet deine Quote von riskanten Anlagen RK3 zu risikoarmen Anlagen RK1. Wenn du bei 500 Euro Verlust in Tränen ausbrichst verträgst du eben nur eine Aktienquote, wo du maximal 500 Euro Verlust machst.

 

Das als kleiner Exkurs, wie man eine maximale Aktienquote aus einem gemischten Portfolio ermitteln kann. Von in der Vergangenheit aufgetretenen Börsenkrisen ausgehen und davon ausgehend dann die Risikoquote festlegen. Das schützt dich nicht gegen das Auseinanderbrechen der Erde oder gegen schwere Autounfälle, aber dann hast du wenigstens die nähere Börsenvergangenheit berücksichtigt.

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Wusel83

Zitat: Bin auch absoluter Neuling auf diesem Gebiet und möchte mich ungern in diese ganze komplexe Materie einlesen.

 

Wenn es nach diesem Zitat geht müsste man schonmal ganz pauschal abraten. Nicht das du Neuling bist, das ist OK, waren wir alle mal und sind es ständig wieder für neue Themen. Der Knackpunkt ist: ich möchte mich ungern einlesen.

 

So wenn ich das richtig sehe, aus dem alten Faden von dir hast du ein Haus in dem deine Mutter wohnt welches aber zu ca. 25% der Bank gehört du aber keine Miete bekommst da Niessbrauch besteht.

 

Offene Frage wäre für mich sind irgentwo 30k liquide Mittel gebunkert falls das Dach undicht wird, der Kanal im Eimer ist.......?

 

Sollte sich die Situation so darstellen. Erstes KO-kriterium Schulden aber Eigentum welches verpflichtet und noch nichtmal cashflow generiert sondern nur Kosten da keine Miete. Zweites KO-Kriterium ich möchte kein grosses RISIKO und drittens mich auch nicht damit BESCHÄFTIGEN.

 

Woher willst du dann wissen was riskant ist, wenn du nicht verstehst was du machst?

 

1. Schulden abbezahlen

2. flüssige Rücklagen bilden die zum Wert des Hauses passen und deinem Einkommen und deiner Sparquote.

3. Parrallel kannst du dich einlesen.

4. Falls 1-3 erfüllt sind kannst du über ETF wieder nachdenken. Vorrausgesetzt du verstehst dann welche Risiken du eingehst und steuerst dann mit einer gescheiten zu dir passenden Asset Allokation DEIN risiko.

 

Sollte 3. Nicht erfüllbar sein kannst du versuchen durch Roboadvisor, Portfoliofonds  bis hin zur Vermögensverwaltung um das leidige Thema einlesen und verstehen drumherum zu kommen. Im Zweifel freuen sich dann Dritte, das sie dich leichter übers Ohr hauen können oder mindestens Gebühren verlangen welche für dich entgangene Gewinne sind. Ohne einlesen ist aber Dein Unwissen vermutlich dein grösster Feind.

 

 

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Matsche

Hallo Bruzzler, Mitglied seit 2011...,

 

nach meinem Verständniss geht deine angedachte Anlage völlig i. O.!

 

Du bist dir über die Volatilität natürlich im Klaren? Das ist nicht abhänig vom zeitlichen Aufwand, sondern Menschenverstand bei Aktienanlagen.

 

Und von dem ganzen Finetuning, und Ct Zählerei hier, zuminst. bei einigen im Forum, mal abgesehen:

Wesen und Hintergrund eines Sparplanes ist   nicht    tgl. aktiv Traiding.

Uncool, oder nicht mehr hipp, in, oder sonst was:

 

Mache es wie einige der wirklich großen Checker (nein, nicht hier im Forum, sondern in der Geschichte; Kostolani - oder so ähnlich, Buffett ...)

Investiere, und let go.

 

Eben ein Sparplan. Laaangfristig.

Und gebe Dich der Zuversicht hin, daß diese Form der seriösen, allerdings völlig unprätentiösen Anlage zum gewünschten Erfolg führt.

 

Und das, auch bei 1 Std/Mon.!

 

Gruß JM

 

 

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luess
· bearbeitet von luess

 

vor 25 Minuten schrieb Matsche:

Mitglied seit 2011..

 

und 

 

vor 6 Stunden schrieb bruzzler:

Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Wenig

 

Passt für mich nicht zusammen. Dann bleibt für mich die nicht böse gemeinte Frage. 

 

Warum bist du hier ?  

 

Ich persönlich finde es frech, wenn ich hier ankommen würde, sage das ich kein Bock habe was zu tun, aber selbiges dann von anderen zu verlange. Und das auch noch kostenlos. 

 

Wenn man etwas haben will, muss man entweder etwas dafür tun oder alternativ für solche Leistungen bezahlen.

 

Meine Meinung ist rein objektiv und soll kein persönlicher Angriff sein! 

 

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Matsche

Aber eben WEIL er kein Bock hat, Stunden lang zu lesen, fragt er die Checker.

 

Kurze Antwort; und alle sind zufrieden!?

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Sascha.

Jap.

Ich empfehle jedem, der an der Börse investieren möchte einmal das Buch "Die Kunst über Geld nachzudenken" Von André Kostolany.

Danach weiss man jedenfalls inetwa, was die Börse überhaupt ist :D. Und das auch noch humorvoll erklärt.

 

Dann versteht man Krisen auch besser. Was da genau passiert.

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Gast231208
vor 8 Stunden schrieb bruzzler:

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: Langfristig

2. Zweck der Anlage : Diversiifikation, Vermögensaufbau

3. Einmalanlage und/oder Sparplan? : Sparplan und ggf Einmalanlage

4. Anlagekapital: Einmalig: max. 5.000, Sparplan: 300-500€/ Monat

 

Hallo zusammen,

ich suche aufgrund o.g. Angaben einen für mich passenden ETF Sparplan und wollte mich nach einer Empfehlung / Aufteilung erkundigen, bei dem ich möglichst wenig Aufwand haben werde

Bin auch absoluter Neuling auf diesem Gebiet und möchte mich ungern in diese ganze komplexe Materie einlesen.

Gibt es da eine Empfehlung?

 

 

Da gibt es was: ComStage Vermögensstrategie, WKN ETF701, ist genau für diese Anforderungen gemacht, keine Ironie!

Z.B. bei comdirect als kostenloser Sparplan, mehr braucht es nicht.

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=DE000ETF7011

 

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Wusel83

Genau, der Warren spielt vor lauter langeweile den ganzen Tag Taschenbilliard.

 

In nem Interview sagte er mal er liesst 8000 Seiten pro Jahr Geschäftsberichte um zu neuen Investitionen zu kommen. Ich deute das so das er nicht die Firmen inkluiert bei denen er schon drin ist. Nach dem lesen greift er zum Taschenrechner und rechnet nach was da so stand. Weiter sagte er das die einzige Form von regulärer Freizeit ca. 2h am Tag Bridge spielen ist. Man kann also sagen: er betreibt den Job Vollzeit mit Überstunden. 

Weiter sagte er an mindestens einer anderen Stelle: habe keine Schulden! 

 

Lieber Matsche wie bringst du diese vom Orakel von Omaha getätigten Aussagen zusammen mit jemandem der im März noch 150k Schulden auf einem Haus hatte, in dem er nicht mal selbst wohnt, aber auch keine Miete bekommt, sondern nur ausnahmsweise ne Sondertilgung und der sich nach eigenem Bekunden nicht mal wenige Std. Im Monat mit seinen Finanzen kritisch beschäftigen will.

 

Hier hat ihm glaub ich auch noch niemand gesagt geh all in, ab in Aktien oder so was. Der Grundtenor ist doch eher das gegenteil die total hippen ETF nach Weltportfolio oder was auch immer , sind jetzt nicht seine Baustelle. Wäre ja auch total MATSCHE im Hirn sowas zu empfehlen wenn unklar ist wie seine Situation sich darstellt und er kein oder kaum Risiko verträgt. Naja aber jeder wie er mag. Ich würde dann schon lieber auf meine Sparkassenverkäufer hören....den kann man viel eher in Regress nehmen wenn es schief geht.

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bruzzler

Ich wollte jetzt hier keine Hater Diskussion Aufmachen.

Bei mir hat sich einfach an der finanziellen Situation etwas geändert. Das Haus existiert immer noch, ich tilge die maximal möglichen 3% + 10500 Sondertilgung pro Jahr.

Und nun? Jetzt ist noch gut was übrig, bei dem ich mir überlegt habe, was kann ich damit tun.

Ich habe aber 2 Jobs die mich voll auslasten und in jedem Beitrag den ich anfange, sind 100 weitere Links, zu Threads, die auch wichtig wären zu lesen.

Wenn es zu naiv von mir war, ein paar allgemeine Empfehlungen dazu abzugeben, (über die ich mich dann antürlich informiert hätte) , dann können wir den Beitrag auch schließen.

Ich dachte einfach dass manche vielleicht gerne was dazu schreiben und auch gerne (umsonst) beraten bzw ihre meinung sagen.

So long...

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Wusel83

Mit dem Geld das du über hast aufs TG oder eventuell überschaubare Festgelder bis perspektivisch das Haus abbezahlt ist. Sollte der Kredit länger als 10 Jahre laufen kannst du kündigen und auf einen Schlag abbezahlen. Damit sind die Zinsen auch weg mit einem Schlag. Dann adequate Sicherheitspolster ansparen und dann kannst du über etwas riskanteres nachdenken als TG oder FG bei einer  Bank mit guter Bonität in Mitteleuropa.

Dann brauchst du vieleicht auch nicht mehr zwei Jobs und kannst dich mit dem Thema auseinandersetzen 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 10 Stunden schrieb bruzzler:

Ich habe aber 2 Jobs die mich voll auslasten und in jedem Beitrag den ich anfange, sind 100 weitere Links, zu Threads, die auch wichtig wären zu lesen.

Wenn du "Investieren für Einsteiger" und "ETF-Depot aufbauen" (hier zunächst nur den ersten Post) gelesen und verstanden hast, bist du in deiner "finanziellen Bildung" deutlich weiter als der deutsche Durchschnitt. Da brauchst du auch keinen weiteren Links zu folgen. Wenn du irgendwas bei wikipedia nachschaust, wirst du ja auch nicht jedem Link folgen.

 

Bei deiner Anlagesumme würde ich auf einen ausschüttenden "World"-ETF setzen: https://www.justetf.com/de/find-etf.html?assetClass=class-equity&groupField=index&region=World&sector=none&equityStrategy=none&distributionPolicy=distributionPolicy-distributing (ausschüttend wg. Freibetrag). Sollte dein Depot eine Größe erreichen, bei der der Sparerpauschbetrag ausgenutzt wird, kannst du über eine Änderung der Strategie nachdenken.

 

Zusätzlich würde ich deutlich mehr in Tagesgeld (oder FG) stecken, als für die Sondertilgungen benötigt wird. Und das Darlehn ablösen, sobald es möglich ist.

 

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bruzzler
· bearbeitet von bruzzler

Danke für die konstruktiven Antworten, ich hab mir gestern nacht und heute früh nochmal die Zeit genommen, die genannten Beiträge aufmerksam zu lesen. Was die Jobs angeht: Es geht hier nicht um "Müssen". Mir macht das Spaß, dh ich arbeite nicht doppelt, damit ich mich ernähren kann, sondern weil mir die Arbeit Spaß macht.

Tagesgeld: Hier läuft jeden Monat zusätzlich zur Tilgung ein niedriger 4 stelliger Betrag aufs Tagesgeld / Sparkonto.

Das Haus ist eig. abbezahlt, da die Lebensversicherung das jetzt schon abdeckt. Dh. wenn ich 2024 die ausgezahlt bekomme, ist eig. das Haus schon abbezaht wenn ich so weitermache wie bisher.

Ich hab für mich den Entschluss gefasst, mich an Holzmeiers 3-ETF Portfolio anzulehnen. Ein Depot habe ich derzeit bei Flatex eröffnet.

Folgende Aufteilung würde ich vornehmen: 50% World, 20% Europe, 30% EM

Vielleicht könnt ihr mich noch bzgl. nachfolgender ETF Alternativen unterstützen. Weitestgehend (soweit möglich) habe ich mich an ausschüttenden, non-swap und steuereinfachen ETFs gehalten.

 

World    db x-trackers MSCI World (IE00BK1PV551)                                                0 + ATC       0,19 TER
            iShares MSCI World UCITS ETF (Dist) (IE00B0M62Q58)                               0,9+ATC      0,5 TER
Europe  iShares STOXX Europe 600 (DE0002635307)                                              0,9+ATC       0,2 TER
            db x-trackers STOXX Europe 600 UCITS ETF (DR) 1C (LU0328475792)          0+ATC         0,2 TER
            db x-trackers MSCI Europe Index UCITS ETF (DR) 1D (LU1242369327)         0+ATC         0,25 TER
EM       iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (Dist) (IE00B0M63177)               0,9+ATC      0,75 TER
           UBS MSCI Emerging Markets (LU0480132876)                                             N.A.             0,45 TER
           db x-trackers MSCI Emerging Markets Index UCITS ETF 1C (LU0292107645)  0+ATC         0,49 TER

 

Für die x-trackers würde ich also nur ATC zahlen - ist das eine Überlegung wert?

Danke für Hinweise.

VG

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