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Zanzara

Einsteiger-ETF-Portfolio für Sparplan auf 20-30 Jahre

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Zanzara
· bearbeitet von Zanzara
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Über meine Person

Ich möchte mein Vermögensaufbau neu ausrichten und ein ETF-Porfolio aufbauen, welches ich monatlich bespare. Mir schwebt vor ein Depot bei der comdirect zu eröffnen und das Porfolio folgender Maßen aufzubauen:

 

Aktienteil:

ComStage MSCI World TRN UCITS ETF  - 75€

ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF - 25€

ComStage STOXX Europe 600 NR UCITS ETF - 25€

 

Anleihen:

ComStage iBoxx EUR Liquid Sovereigns Diversified Overall TR UCITS ETF - 50€

 

Rohstoffe:

ComStage Commerzbank Commodity ex-Agriculture EW Index TR UCITS ETF - 25€

 

Pflichtangaben:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

2000 den ersten Fonds gekauft und mittlerweile diverse Fonds im Depot(2 Depots insgesamt). Davon werden 4 mit Sparplan bespart, welche Ende des Jahres und bei Start des ETF-Sparens verkauft werden sollen. Ansonsten Tagesgeld, Festzinssparen und Sparbuch.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

Depot bei der Consorsbank:

 

DekaLux-GlobalResources CF

LU0349172485

 

DWS Top Europe LD

DE0009769729

 

DWS Vermögensbildungsfonds I LD

DE0008476524

 

DWS Vorsorge AS (Dynamik)

DE0009769885

 

 

Depot bei der LBB:

 

DEUTSCHLAND-INVEST

DE0008479288

 

LINGOHR-ASIEN-SYST.-LBB

DE0008479387

 

WACHSTUMGLOBAL-INVEST

DE0009799064

 

KEPPLER-EM. MKTS-LBB-INV.
DE000A0ERYQ0

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Jährliches Rebalancing, wenn notwendig, ansonsten liegen lassen.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Wenn das Anlageende kommt, interessieren mich die Kurse. :)

 

Optionale Angaben:

 

1. 31

2. Angestellter

3. Ja

4. Passive Fonds

 

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

20-30 Jahre

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge,  Immobilienkauf

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan

4. Anlagekapital:

200€ monatlich

 

 

Fragen die ich mir stelle sind, benötige ich einen Anleihen-ETF, wenn ich 20k Tagesgeld und 20k Festzinssparen besitze? Rohstoff-ETF oder pys. Gold kaufen? 

 

Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße

 

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tyr
vor 24 Minuten schrieb Zanzara:

Optionale Angaben:

 

1. 31

2. Angestellter

3. Ja

4. Passive Fonds

 

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

20-30 Jahre

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge,  Immobilienkauf

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan

4. Anlagekapital:

200€ monatlich

 

 

 

Altersvorsorge oder Immobilienkauf?

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Zanzara
vor 3 Minuten schrieb tyr:

 

Altersvorsorge oder Immobilienkauf?

 

Wenn die Immobilienpreise so bleiben oder steigen, Altersvorsorge. Generelles Ziel ist trotzdem irgendwann eine Immobilie.

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Itlis
· bearbeitet von Itlis
vor 34 Minuten schrieb Zanzara:

 

Fragen die ich mir stelle sind, benötige ich einen Anleihen-ETF, wenn ich 20k Tagesgeld und 20k Festzinssparen besitze? Rohstoff-ETF oder pys. Gold kaufen? 

 

Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße

 

Mit 14 den ersten Fonds gekauft, Respekt :-)

- Was versprichst Du Dir von Anleihen-ETF gegenpüber Tagesgeld? Ich würde die 50€/Monat einfach auch als Tages/Festgeld sparen.

- Rohstoffe würde ich nochmal überdenken. Stichwort: Rollverluste bei Rohstoffe-ETF. Dazu gibt es jetzt "rolloptimierte" ETFs aber ob es was hilft... Gold kann man machen, aber 25/200 = 12.5% wäre mir zuviel. 

- Bei 200 €/Monat würde ich das Depot so einfach wie möglich halten - max 3 ETFs.

 

PS: Falls ja, soll die Immobilie erst in 20-30 Jahren gekauft werden oder eventuell früher?

 

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Zanzara
vor 11 Minuten schrieb Itlis:

Mit 14 den ersten Fonds gekauft, Respekt :-)

- Was versprichst Du Dir von Anleihen-ETF gegenpüber Tagesgeld? Ich würde die 50€/Monat einfach auch als Tages/Festgeld sparen.

- Rohstoffe würde ich nochmal überdenken. Stichwort: Rollverluste bei Rohstoffe-ETF. Dazu gibt es jetzt "rolloptimierte" ETFs aber ob es was hilft... Gold kann man machen, aber 25/200 = 12.5% wäre mir zuviel. 

- Bei 200 €/Monat würde ich das Depot so einfach wie möglich halten - max 3 ETFs.

 

PS: Falls ja, soll die Immobilie erst in 20-30 Jahren gekauft werden oder eventuell früher?

 

Ja, leider bei damals 6000 irgendwas Punkten. Da wurde mein Sparbuch und Jugendweihe-Geld investiert. :)

100€ werden schon monatlich aufs Tagesgeld überwiesen. 

Das Tagesgeld nutze ich auch für kurzfristige Engpässe, wird später aber auf den entnommenen Betrag ausgeglichen. Hatte gelesen das man das ETF-Portolio aufteilen soll in sicheren und unsicheren Teil (100-31 Jahre), so dass 30% Anleihen-ETF raus kommt.

Rohstoff-ETF werde ich auf jedenfall überdenken. Welchen ETF dann erhöhen, wenn der Rohstoff wegfällt?

 

Würde auch früher kaufen, aber das hängt halt vom Preis ab...

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kleinerfisch

Asset Allocation

Erscheint sinnvoll, da die Immobilie für Dich eher nur in Frage zu kommen scheint, wenn Du eine gute Gelegenheit siehst.

Allerdings nicht wegen 100-31, sondern weil eine Aufteilung 60/25/15 allgemein Konsens zu scein scheint.

Dabei stellt sich allerdings die Frage, ob der Konsens nicht durch den massiven Anstieg der Rohstoffpreise beeinflusst ist.

 

Daher:

Rohstoffe

Von physischem Gold halte ich gar nichts. Was genau willst Du damit anfangen? Beim Weltuntergang mit Deinem 20g-Barren (=700 EUR) ein Stück Brot kaufen?

Die Rollverluste bei den Commodity-ETCs sind langfristig auch stattlich. Das sind übrigens keine ETFs sondern ETCs und damit eigentlich Zertifikate, wenn auch besichert.

Wenn also überhaupt, dann Xetra-Gold, das ist nach einem Jahr steuerfrei.

Wenn nicht, dann einfach die 25 EUR auf die beiden anderen Klassen verteilen -> zB auf 70/30 gehen.

 

Anleihen ETFs

Die Zinsen werden nicht mehr sinken, eher steigen. Das heißt, die Kurse werden nicht mehr steigen, eher fallen.

Ich würde das Geld eher in andere "sichere" Assets investieren, die nominal nicht sinken können: Tages- oder Festgeld, Genossenschaftsanteile oä

 

Altbestände

Ob verkaufen, hängt von der Gesamtsumme ab. Immerhin sind die vor 2009 gekauften Antele auch ab 2018 noch bis zu einem Gesamtgewinn ab 1.1.18 von 100.000 EUR steuerfrei. Da kann es sich auch lohnen, suboptimale Fonds zu behalten.

Neuere Anteile würde ich in ETFs umschichten. Zur Not kann man die neuen von den alten durch einen Depotübertrag trennen, sonst gelten dummerweise die alten als zuerst verkauft (Stichwort FIFO).

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Zanzara
vor 18 Stunden schrieb kleinerfisch:

Asset Allocation

Erscheint sinnvoll, da die Immobilie für Dich eher nur in Frage zu kommen scheint, wenn Du eine gute Gelegenheit siehst.

Allerdings nicht wegen 100-31, sondern weil eine Aufteilung 60/25/15 allgemein Konsens zu scein scheint.

Dabei stellt sich allerdings die Frage, ob der Konsens nicht durch den massiven Anstieg der Rohstoffpreise beeinflusst ist.

 

Daher:

Rohstoffe

Von physischem Gold halte ich gar nichts. Was genau willst Du damit anfangen? Beim Weltuntergang mit Deinem 20g-Barren (=700 EUR) ein Stück Brot kaufen?

Die Rollverluste bei den Commodity-ETCs sind langfristig auch stattlich. Das sind übrigens keine ETFs sondern ETCs und damit eigentlich Zertifikate, wenn auch besichert.

Wenn also überhaupt, dann Xetra-Gold, das ist nach einem Jahr steuerfrei.

Wenn nicht, dann einfach die 25 EUR auf die beiden anderen Klassen verteilen -> zB auf 70/30 gehen.

 

Anleihen ETFs

Die Zinsen werden nicht mehr sinken, eher steigen. Das heißt, die Kurse werden nicht mehr steigen, eher fallen.

Ich würde das Geld eher in andere "sichere" Assets investieren, die nominal nicht sinken können: Tages- oder Festgeld, Genossenschaftsanteile oä

 

Altbestände

Ob verkaufen, hängt von der Gesamtsumme ab. Immerhin sind die vor 2009 gekauften Antele auch ab 2018 noch bis zu einem Gesamtgewinn ab 1.1.18 von 100.000 EUR steuerfrei. Da kann es sich auch lohnen, suboptimale Fonds zu behalten.

Neuere Anteile würde ich in ETFs umschichten. Zur Not kann man die neuen von den alten durch einen Depotübertrag trennen, sonst gelten dummerweise die alten als zuerst verkauft (Stichwort FIFO).

 

Laut den Meinungen hier und dem was ich hier noch so gelesen habe, würde es bei meinem Tagesgeld und Festzinsspargeld Sinn machen, das Portfolio nur mit dem "isikoreichen Teil aufzubauen!?

Das wären dann also:

 

ComStage MSCI World TRN UCITS ETF  - 100€

ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF - 60€

ComStage STOXX Europe 600 NR UCITS ETF - 40€

 

Oder habe ich etwas nicht richtig verstanden?

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Itlis
· bearbeitet von Itlis
vor 39 Minuten schrieb Zanzara:

 

Laut den Meinungen hier und dem was ich hier noch so gelesen habe, würde es bei meinem Tagesgeld und Festzinsspargeld Sinn machen, das Portfolio nur mit dem "isikoreichen Teil aufzubauen!?

Das wären dann also:

 

ComStage MSCI World TRN UCITS ETF  - 100€

ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF - 60€

ComStage STOXX Europe 600 NR UCITS ETF - 40€

 

Oder habe ich etwas nicht richtig verstanden?

Entscheidend ist, dass Du festlegst wie viel Prozent deines Vermögens Du sicher und wie viel % risikobehaftet anlegen möchtest (z.B. 40/60)

 

Nachdem Du das festgelegt hast, berechnest Du den Anteil deines Vermögens, der aktuell bereits risikobehaftet angelegt ist (also Deine Fonds im Vergleich zum Tages-und Festgeld). Und dann legst Du deine monatliche Aufteilung deiner Sparrate so fest, dass Du zu dieser Zielmarke kommst. Wenn Du z.B. "zuviel" sichere Anlagen hast, kannst Du erstmal alles in Aktien sparen bis Du die Zielmarke erreicht hast. Danach kannst Du den Aktienanteil herunterfahren, sodass Du etwa konstant bei der Aufteilung bleibst.

 

 

 

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Zanzara
vor 13 Minuten schrieb Itlis:

Entscheidend ist, dass Du festlegst wie viel Prozent deines Vermögens Du sicher und wie viel % risikobehaftet anlegen möchtest (z.B. 40/60)

 

Nachdem Du das festgelegt hast, berechnest Du den Anteil deines Vermögens, der aktuell bereits risikobehaftet angelegt ist (also Deine Fonds im Vergleich zum Tages-und Festgeld). Und dann legst Du deine monatliche Aufteilung deiner Sparrate so fest, dass Du zu dieser Zielmarke kommst. Wenn Du z.B. "zuviel" sichere Anlagen hast, kannst Du erstmal alles in Aktien sparen bis Du die Zielmarke erreicht hast. Danach kannst Du den Aktienanteil herunterfahren, sodass Du etwa konstant bei der Aufteilung bleibst.

 

 

 

Na Ziel wäre eigentlich die Rechnung mit 100-Lebensalter, so dass jetzt 69/31 rauskommen würde. Das heißt bei mir also, dass ich alles in den Aktienteil stecken kann. Das wird bei 200€ Sparrate im Monat wahrscheinlich so 20 Jahre dauern bis ich dann die Ziel Asset Allocation erreicht habe...

 

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Itlis

 

vor 25 Minuten schrieb Zanzara:

Na Ziel wäre eigentlich die Rechnung mit 100-Lebensalter, so dass jetzt 69/31 rauskommen würde. Das heißt bei mir also, dass ich alles in den Aktienteil stecken kann. Das wird bei 200€ Sparrate im Monat wahrscheinlich so 20 Jahre dauern bis ich dann die Ziel Asset Allocation erreicht habe...

 

Dann könntest Du entweder mit Tages/Festgeld aufstocken, damit es nicht Jahrzehnte dauert...oder die Asset allocation hinsichtlich Immobilienkauf überdenken

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tom1956
· bearbeitet von tom1956
vor 22 Stunden schrieb kleinerfisch:

(J. P.Asset Allocation ...

 

Rohstoffe

Von physischem Gold halte ich gar nichts. Was genau willst Du damit anfangen? Beim Weltuntergang mit Deinem 20g-Barren (=700 EUR) ein Stück Brot kaufen?

@Zanzara und kleinerfisch ...

 
Diese Aussage scheint mir doch sehr apodiktisch und zudem recht schlicht. Da Du, lieber Zanzara, ja noch sehr jung bist und offenbar am Thema "Geld" interessiert, erlaube ich mir als alter Esel einige Anmerkungen. Über die Sinnhaftigkeit von Gold kann man abendfüllend diskutieren. Nach der Aussage von kleinerfisch will ich mal eine andere Sichtweise dagegenstellen. Nämlich die meinige ...
 
Über (nahezu) jedes Investment (war es noch so klein oder groß) habe ich Buch geführt (in Form von Karteikarten). Mein erster Krügerrand (1967) kostete 27 ZAR; Preis heute ca. 18. 000 ZAR. Nun gut der Südafrikanische Rand hat als Währung einen traurigen Weg genommen. Deshalb mal zum Dollar: Preis der Unze damals (1971) 36 Dollar, Preis heute ca. 1. 340 Dollar. Nun meine ich, Gold ist in Wirklichkeit nie teurer geworden - unser buntes Zettelgeld hat nur stets gegen Gold devaluiert.
 
Gold sehe ich nicht als Investment, sondern als eine Versicherung. Wer Staaten und Notenbanken vertraut, benötigt natürlich kein Gold. Für mich das valideste Argument für Gold überhaupt. Gold wird einen nie reich machen, es kann aber verhindern, daß man arm wird. Ich saß 1971 übrigens vor dem TV und habe die Nixon-Erklärung mitangehört, als er erklärte, daß ab sofort der Dollar nicht mehr in Gold konvertierbar sei ...
 
Alan Greespan (Chef der FED 1987-2006) hat dazu 1966 geschrieben (der ganze Artikel "Gold and Economic Freedom" ist übrigens lesenswert):
"Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit Ersparnisse vor der Enteignung zu schützen. Dann gibt es kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögende keinen Weg gibt, sich zu schützen. Das ist das schäbige Geheimnis der Wohlfahrtsstaat-Triaden gegen das Gold. Defizitfinanzierung ist schlichtweg eine Maßnahme zur versteckten Enteignung von Vermögen. ... Gold schützt Eigentumsrechte ...
 
Instruktiv auch (13. Juli 2011) das Rededuell zwischen Ron Paul und Ben Bernanke (damals FED-Chef) zur Legende geworden mit der Frage von Paul: Is Gold Money ?
Paul: "Denken Sie Gold ist Geld ?"
Bernanke: Nach einer atemberaubenden langen Pause (!) ... "Nein, es ist eine Anlageklasse".
Paul: "Warum halten es dann die Zentralbanken, wenn es kein Geld ist ?"
Bernanke: "Es ist eine Reserve".
Paul: "Warum halten sie (Zentralbanken) nicht Diamanten ?"
Bernanke: "Nun, es ist eine Tradition. Eine alte Tradition". (Paul lacht laut)
Paul: "Es war sechs Jahrtausende Geld. Manche Menschen denken immer noch, es ist Geld".
 
Ich denke auch das Gold Geld ist und zwar das letzte, das ultimative Geld. Im Gegensatz zu allen anderen Assets hat es quasi kein Gegenpartrisiko. Unser heutiges Geld entsteht zu 90% als Kreditgeld (via Giralgeldschöpfung der Banken). Ein berühmter Banker (J. P. Morgan) hat einmal gesagt: Gold ist Geld - alles andere ist Kredit. Vor diesem Hintergrund ein sehr verständlicher Satz.
 
Wieviel man davon hält, ist eine Sache der persönlichen Einschätzung. Früher einmal waren es bei mir 3%, später 5% nunmehr nahe 10%. Wenn man sich für Gold entscheidet, sollte man es physisch halten, einen direkten Zugriff haben und als Lagerstätte (zumindest auch) einen Staat mit verlässlicher Rechtsordnung und historisch belegter Rechtsstaatlichkeit wählen. 
 
Dies Alles nur als kleine Anregung und als ein anderer (zugegebenermaßen subjektiver) Blickwinkel ...
 
 
 
 
 

 

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kleinerfisch

Das kommt ein bisschen darauf an, wieviel Du schon in den Alt-Fonds hast. Das hast Du ja nicht geschrieben (musst Du auch nicht).

Nehmen wir mal an, das seien 60k.

Dann hättest Du jetzt eine Auftelung von 60/40 unsicher/sicher und würdest mit Deinen Sparplänen 67/33 ansparen.

Jetzt kannst Du selber ausrechnen, wann Du auf die 70/30 Allokation kommst - das dauert ziemlich lang.

Aber Dein Anfangsverhältnis kann ja ein anderes sein.

 

Die andere Frage ist, ob die Allokation im unsicheren Teil so stimmt. Ich kenne Deine Fonds nicht und es sind mir auch zu viele, um selber nachzuschauen.

Aber Du lönntest mal zB bei der comdirect alle Fonds nachschauen, was so drin ist.

Dein Ansparen wäre momentan wiederum 70/30 DM/EM. AUch da stellt sich die Frage, was Deine Wunschallokation ist und wie Du am besten und schnellsten dahin kommst.

Mir persönlich wären 30% EM zu wenig; die EMs haben schon heute einen BIP-Anteil von 45% mit steigender Tendenz. Andere sagen, dass ja auch die Firmen aus USA, Europa, Japan, also den DM, viel Umsatz in den EM machen und man so implizit am dortigen Wachstum teilhat. Das ist sicher auch nicht falsch.

Die genaue Aufteilung scheint (in gewissen Grenzen) auch nicht wirklich wichtig, weder bei sicher/unsicher noch bei DM/EM.

Wichtiger ist, dass Du Dir eine Allokation aussuchst und diese auch durch Nachkäufe oder Rebalancing langfristig in etwa beibehältst.

 

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kleinerfisch
vor 21 Minuten schrieb tom1956:

Preis der Unze damals (1971) 36 Dollar, Preis heute ca. 1. 340 Dollar

Anderes Beispiel:

Unze Gold 1980: 630 USD, heute 1340 USD -> ca. Faktor 2

MSCI World 1980 138, heute 1960 -> ca. Faktor 15

 

Lieber Tom, wenn Du schon so lange dabei bist, weißt Du doch auch, das man sich nur die richtige Periode raussuchen muss, um seine These zu bestätigen.

Fakt beim Gold ist jedenfalls, dass der überwiegende Großteil der durchaus beeindruckenden Wertsteigerung der letzten 50 Jahre in den ersten knapp 15 Jahren dieser Periode angefallen ist - also vor Geburt des OP.

 

Alan Greenspan hat also vor 50 Jahren was geschrieben und ist 20 Jahre später Chef einer Institution für "buntes Zettelgeld" geworden und für weitere 20 Jahre geblieben. Hat er den Goldstandard wieder eingeführt? Sind die Vermögenden enteignet worden?

Und ja, Rand Paul, Gold war 6.000 Jahre Geld. Die Menschen haben auch 10.000 oder so Jahre in Höhlen gewohnt. War das besser?

Im Übrigen stimmen noch nicht mal die 6.000 Jahre. Zwar verarbeiten Menschen seit etwa dieser Zeitspanne Gold aber Geld gibt es noch bei weitem nicht so lang. Die ersten (Kupfer)Münzen tauchten vor ca. 3.000 Jahren auf. Und damals wie heute war Gold viel zu wertvoll, um für die meisten Menschen als Zahlungsmittel zu dienen. Die Recheneinheit der Römer war zB der Sesterz, eine Silber- und später Bronzemünze. Ein Sesterz war so etwa ein Tageslohn und gleichzeitig 1/100 Aureus, eine Goldmünze von ca. 8 Gramm. Der Aureus war also ungefähr ein 15.000 EUR-Schein.

 

Womit ich auf meine von Dir nicht beantwortete Frage zurückkomme:

Was machst Du nach dem Untergang des bunten Zettelgeldes denn mit dem Gold?

Am wichtigsten wird doch, jedenfalls für Städter, die Nahrungsmittelversorgung sein. Aber selbst der kleinste Krügerrand (0,1 Unze) kostet heute noch gut 100 EUR. Stell Dir mal vor, Du könntest nur in Einheiten von 100 EUR einkaufen gehen.

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Zanzara
vor 12 Stunden schrieb Itlis:

 

...oder die Asset allocation hinsichtlich Immobilienkauf überdenken

Was meinst du damit?

 

vor 9 Stunden schrieb kleinerfisch:

Das kommt ein bisschen darauf an, wieviel Du schon in den Alt-Fonds hast. Das hast Du ja nicht geschrieben (musst Du auch nicht).

Nehmen wir mal an, das seien 60k.

Dann hättest Du jetzt eine Auftelung von 60/40 unsicher/sicher und würdest mit Deinen Sparplänen 67/33 ansparen.

Jetzt kannst Du selber ausrechnen, wann Du auf die 70/30 Allokation kommst - das dauert ziemlich lang.

Aber Dein Anfangsverhältnis kann ja ein anderes sein.

 

Die andere Frage ist, ob die Allokation im unsicheren Teil so stimmt. Ich kenne Deine Fonds nicht und es sind mir auch zu viele, um selber nachzuschauen.

Aber Du lönntest mal zB bei der comdirect alle Fonds nachschauen, was so drin ist.

Dein Ansparen wäre momentan wiederum 70/30 DM/EM. AUch da stellt sich die Frage, was Deine Wunschallokation ist und wie Du am besten und schnellsten dahin kommst.

Mir persönlich wären 30% EM zu wenig; die EMs haben schon heute einen BIP-Anteil von 45% mit steigender Tendenz. Andere sagen, dass ja auch die Firmen aus USA, Europa, Japan, also den DM, viel Umsatz in den EM machen und man so implizit am dortigen Wachstum teilhat. Das ist sicher auch nicht falsch.

Die genaue Aufteilung scheint (in gewissen Grenzen) auch nicht wirklich wichtig, weder bei sicher/unsicher noch bei DM/EM.

Wichtiger ist, dass Du Dir eine Allokation aussuchst und diese auch durch Nachkäufe oder Rebalancing langfristig in etwa beibehältst.

 

Depot bei der Consorsbank - 6637€

 

Vor 2009 gekauft:

DWS Top Europe LD - 2127€

DE0009769729

 

DWS Vermögensbildungsfonds I LD - 1449€

DE0008476524

 

DWS Vorsorge AS (Dynamik) - 2368€

DE0009769885

 

Nach  2009 gekauft:

DekaLux-GlobalResources CF - 691€

LU0349172485

 

 

Depot bei der LBB - 3608€

 

Werden jeweils mit 25€ bespart:

DEUTSCHLAND-INVEST - 698€

DE0008479288

 

LINGOHR-ASIEN-SYST.-LBB - 1188€

DE0008479387

 

WACHSTUMGLOBAL-INVEST - 642€

DE0009799064

 

KEPPLER-EM. MKTS-LBB-INV. - 1079€
DE000A0ERYQ0

 

Dann bin ich momentan also bei 20/80. Und wie gesagt wäre meine Ziel Asset Allocation 100-Alter. Ich würde jetzt dafür aber ungern an mein Tagesgeld ran. Wieso ist denn die Asset Allocation so in Stein gemeiselt? Und was würdet ihr mir den raten?

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tom1956
vor 8 Stunden schrieb kleinerfisch:

Anderes Beispiel:

Unze Gold 1980: 630 USD, heute 1340 USD -> ca. Faktor 2

MSCI World 1980 138, heute 1960 -> ca. Faktor 15

Wie ich schon explizit schrieb, Gold ist natürlich kein Investment - sondern eine Versicherung. Es bewahrt lediglich Werte und kann einen Wert über die Zeit transportieren.

Kleiner Vorteil: Wenn der Schadensfall nicht eintritt, ist die Prämie meiner PHV weg - das Gold als Versicherung ist immer noch da.

vor 8 Stunden schrieb kleinerfisch:

 

Lieber Tom, wenn Du schon so lange dabei bist, weißt Du doch auch, das man sich nur die richtige Periode raussuchen muss, um seine These zu bestätigen.

Immerhin hat Gold wenigstens eine jahrtausendlange Historie. 

Und das Argument mit den beliebigen Zeiträumen gilt natürlich auch für Aktien ...

vor 8 Stunden schrieb kleinerfisch:

 

Alan Greenspan hat also vor 50 Jahren was geschrieben und ist 20 Jahre später Chef einer Institution für "buntes Zettelgeld" geworden und für weitere 20 Jahre geblieben. Hat er den Goldstandard wieder eingeführt? Sind die Vermögenden enteignet worden?

Das ist aber immer so. Wird man Teil eines solchen Systems, gerät man in die Fänge der Politik. Die FED hat jedenfalls mit ihrer Politik auch ihren Teil zur Immobilienblase in USA beigetragen ...

vor 8 Stunden schrieb kleinerfisch:

Und ja, Rand Paul, Gold war 6.000 Jahre

Der Mann heißt übrigens Ron Paul.

 

Die Szene Ron Paul vs Ben Bernanke würde ich mir an Deiner stelle mal auf Youtube ansehen ...

vor 8 Stunden schrieb kleinerfisch:

 

Und damals wie heute war Gold viel zu wertvoll, um für die meisten Menschen als Zahlungsmittel zu dienen. Die Recheneinheit der Römer war zB der Sesterz, eine Silber- und später Bronzemünze. Ein Sesterz war so etwa ein Tageslohn und gleichzeitig 1/100 Aureus, eine Goldmünze von ca. 8 Gramm. Der Aureus war also ungefähr ein 15.000 EUR-Schein.

Schon im alten Rom war es übrigens eine gängige Praxis (so wie heute) den Geldwert zu verwässern. Die Beimischung unedler Metalle entspricht der heutigen Verwässerung durch die Geldflutung. 

vor 8 Stunden schrieb kleinerfisch:

 

Womit ich auf meine von Dir nicht beantwortete Frage zurückkomme:

Was machst Du nach dem Untergang des bunten Zettelgeldes denn mit dem Gold?

Ich halte es einfach an einem rechtssicheren Ort und warte ab. Meines Erachtens unwahrscheinlich, daß es ausgerechnet dann plötzlich wertlos wird ...

Denn es hat einen gewissen Wert seit Jahrtausenden. Jedes Papiergeld dagegen ist früher oder später auf seinen inneren Wert gefallen - gleich Null.

vor 8 Stunden schrieb kleinerfisch:

Am wichtigsten wird doch, jedenfalls für Städter, die Nahrungsmittelversorgung sein. Aber selbst der kleinste Krügerrand (0,1 Unze) kostet heute noch gut 100 EUR. Stell Dir mal vor, Du könntest nur in Einheiten von 100 EUR einkaufen gehen.

Natürlich halte ich auch Silber ... da kann man in kleinsten Einheiten einkaufen gehen.

 

Bitte laß uns darüber nicht diskutieren. Solange die Notenbanken tonnenweise Gold halten, werde ich es auch halten.

Ich will nicht Dich überzeugen - ich wollte nur Zanzara zeigen, daß es dazu auch eine andere Sicht gibt - übrigens bin ich damit nicht allein. Kenne mehrere Leute mit nicht ganz kleinen Vermögen (sieben und achtstellig), die teilweise viel höhere Goldquoten fahren als ich (bis zu 30%). Das sind dann schon relevante Beträge. Warum die das wohl machen ?

Nach meinem Dafürhalten ist ein Reset unseres putzigen Systems nicht mehr so unwahrscheinlich wie früher (in Europa macht die fehlkonstruierte Währung Euro das Ganze noch etwas prekärer).

Wenn Du unser Finanzsystem so positiv siehst, finde ich das übrigens ganz prima. Meine Sicht ist aber etwas kritischer.

 

Gruß Tom

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xfklu
vor 52 Minuten schrieb tom1956:

Kenne mehrere Leute mit nicht ganz kleinen Vermögen (sieben und achtstellig), die teilweise viel höhere Goldquoten fahren als ich (bis zu 30%). Das sind dann schon relevante Beträge. Warum die das wohl machen ?

 

Ich mische Aktien und Gold im Verhältnis 60:40, weil das in den letzten Jahrzehnten mehr Rendite gebracht hat, als Aktien alleine.

 

Dafür musste man natürlich immer fleißig rebalancieren.

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Itlis
vor 6 Stunden schrieb Zanzara:

Was meinst du damit?

 

Dann bin ich momentan also bei 20/80. Und wie gesagt wäre meine Ziel Asset Allocation 100-Alter. Ich würde jetzt dafür aber ungern an mein Tagesgeld ran. Wieso ist denn die Asset Allocation so in Stein gemeiselt? Und was würdet ihr mir den raten?

Dass Deine Ziel-Allocation vielleicht nicht 70/30 sein sollte. "100-Alter" ist ja keine universelle Formel. Auch wird sich die Ziel-Allocation im Laufe der Zeit für dich ändern. Wenn 200€/Monat in Aktien für Dich gut sind, dann mache es so! Wenn Du mehr Erfahrung gesammelt hast, kannst Du immer noch darüber nachdenken Tagesgeld in Aktien umzuschichten.

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Zanzara
Am 6.9.2017 um 16:47 schrieb Itlis:

Dass Deine Ziel-Allocation vielleicht nicht 70/30 sein sollte. "100-Alter" ist ja keine universelle Formel. Auch wird sich die Ziel-Allocation im Laufe der Zeit für dich ändern. Wenn 200€/Monat in Aktien für Dich gut sind, dann mache es so! Wenn Du mehr Erfahrung gesammelt hast, kannst Du immer noch darüber nachdenken Tagesgeld in Aktien umzuschichten.

Ja, das ist ok für mich. Und die 3er Variante ist auch ok bei 200€, richtig? Bei der Verteilung der 200€ auf World/EM/EU eher 100/60/40 oder eher 100/65/35? Und sollte man lieber noch bis 2018 warten wegen der Gesetzesänderung und der Anpassungen der ETF oder ist das egal und ich kann gleich starten?

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Itlis
vor 4 Minuten schrieb Zanzara:

Ja, das ist ok für mich. Und die 3er Variante ist auch ok bei 200€, richtig? Bei der Verteilung der 200€ auf World/EM/EU eher 100/60/40 oder eher 100/65/35? Und sollte man lieber noch bis 2018 warten wegen der Gesetzesänderung und der Anpassungen der ETF oder ist das egal und ich kann gleich starten?

Das spielt überhaupt keine Rolle, man kann eigentlich für 10-40% EM Argumente finden, persönlich habe ich etwa 30% EM. Zu deutschen Steuern kenne ich mich nicht aus, aber vielleicht hilft der Holzmeier Thread weiter.

 

 

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luess

Dein oberstes Ziel sollte eine sattelfeste AA sein! Denke darüber nochmal richtig nach. 

 

Einen Anleihen ETF brauchst du nicht. Gold auch nicht unbedingt, es sei denn, du hast einen konkreten Plan bzw. ein konkretes Ziel damit. Die Absicherung wäre beispielsweise so ein Plan. Muss man mögen. 

 

Am 3.9.2017 um 21:50 schrieb Itlis:

Bei 200 €/Monat würde ich das Depot so einfach wie möglich halten - max 3 ETFs

 

Ich würde sogar eher nur World und EM nehmen. Ob 2 oder 3 ist Geschmacksache.

 

Am 6.9.2017 um 09:57 schrieb Zanzara:

Depot bei der Consorsbank - 6637€

 

Vor 2009 gekauft:

DWS Top Europe LD - 2127€

DE0009769729

 

DWS Vermögensbildungsfonds I LD - 1449€

DE0008476524

 

DWS Vorsorge AS (Dynamik) - 2368€

DE0009769885

 

Nach  2009 gekauft:

DekaLux-GlobalResources CF - 691€

LU0349172485

 

 

Depot bei der LBB - 3608€

 

Werden jeweils mit 25€ bespart:

DEUTSCHLAND-INVEST - 698€

DE0008479288

 

LINGOHR-ASIEN-SYST.-LBB - 1188€

DE0008479387

 

WACHSTUMGLOBAL-INVEST - 642€

DE0009799064

 

KEPPLER-EM. MKTS-LBB-INV. - 1079€
DE000A0ERYQ0

 

Um ehrlich zu sein, überzeugt mich kein Fonds, den du da hast. Das geht alles ziemlich besser!

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Zanzara
vor 9 Stunden schrieb luess:

Dein oberstes Ziel sollte eine sattelfeste AA sein! Denke darüber nochmal richtig nach. 

 

Einen Anleihen ETF brauchst du nicht. Gold auch nicht unbedingt, es sei denn, du hast einen konkreten Plan bzw. ein konkretes Ziel damit. Die Absicherung wäre beispielsweise so ein Plan. Muss man mögen. 

 

 

Ich würde sogar eher nur World und EM nehmen. Ob 2 oder 3 ist Geschmacksache.

 

 

Um ehrlich zu sein, überzeugt mich kein Fonds, den du da hast. Das geht alles ziemlich besser!

Könntest du mir bitte auf die Sprünge helfen, wozu eine sattelfeste AA gut ist und wieso meine AA nicht sattelfest ist, bevor noch jemand schreibt, dass ich auf meine AA achten muss.

Ich hatte schon geschrieben, dass ich mich vom Anleiehen und Rohstoff-ETF verabschiedet habe und Gold auch nicht mehr auf der Agenda steht.

Die LBB-Fonds werde ich vllt gegen Anfang nächsten Jahres verkaufen und den Betrag könnte man gleich für das ETF-Depot nehmen.

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Zanzara

Kann mir vielleicht noch mal jemand auf die Sprünge helfen bitte?

Würde es Sinn machen alle Fonds zu verkaufen und mit den 10k das Depot per Einmalzahlung aufzubauen und dann zu besparen?

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xfklu
Am 6.9.2017 um 09:57 schrieb Zanzara:

DWS Top Europe LD - 2127€

DWS Vermögensbildungsfonds I LD - 1449€

DWS Vorsorge AS (Dynamik) - 2368€

DekaLux-GlobalResources CF - 691€

DEUTSCHLAND-INVEST - 698€

LINGOHR-ASIEN-SYST.-LBB - 1188€

WACHSTUMGLOBAL-INVEST - 642€

KEPPLER-EM. MKTS-LBB-INV. - 1079€

 

Du meinst diese hier? - Ich würde alles verkaufen und nochmal neu anfangen.

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Zanzara

Kannst du mir auch die Fragen zur AA beantworten, da steh ich immer noch auf dem Schlauch. 

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odensee
vor 16 Minuten schrieb Zanzara:

Kannst du mir auch die Fragen zur AA beantworten, da steh ich immer noch auf dem Schlauch. 

 

Hast du "Investieren für Einsteiger" von Leonhard_E gelesen?

Wenn ja: Was genau willst du denn wissen?

Wenn nein: warum nicht? :rolleyes:

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