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kerstin86

Fondsgebundene Rente (FR10) bei der „Alte Leipziger“ - Meinungen

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kerstin86

Super, ich kann mich nur nochmals bedanken! Bin ein ganzes Stück schlauer und weiss nun wo ich ansetzen kann :) Das Thema ETF-Sparplan steht auf dem Lehrplan!

 

Liebe Grüße

Kerstin

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odensee

Berichte mal von dem TECIS-Gespräch (falls du es unbdeingt führen willst...)

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kerstin86
vor 22 Minuten schrieb odensee:

Berichte mal von dem TECIS-Gespräch (falls du es unbdeingt führen willst...)

Werde ich machen :)

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tyr
vor 2 Stunden schrieb kerstin86:

Zum Thema Tecis: Und ja, ich würde die schon gerne in klein wenig schwitzen sehen oder zumindestens schauen wie Sie reagieren. Denn Sie wirkten schon sehr überheblich und "überzeugt" von der angebotenen Lösung. Und auch gerade da gesagt wurde, dass ich mich da gerne in Ruhe informieren kann und sogar einen anderen Berater mit ins Gespräch holen können, vor dem Sie da keine Angst haben.

 

Wenn dir das Freude bereitet ... Ich würde Versicherungsvermittler lieber damit beschäftigen, was die am besten können: dir Angebote zu Versicherungsverträgen zu beschaffen, die wirklich deinem eigenen Bedarf entsprechen. Eine ungeförderte Fondspolice drängt sich bei dir nicht auf, die brauchst du nicht.

 

Schaue doch mal hier, welche Versicherungen du dringend brauchst:

https://www.bundderversicherten.de/entscheidungshilfen/bedarfscheck

und

https://www.test.de/Versicherungscheck-4635759-0/

 

Was kommt bei diesen beiden Checks bei heraus, welche Versicherungen brauchst du, die du noch nicht hast?

 

So eine ungeförderte Fondspolice ist wirklich nicht dringend.

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odensee
vor 1 Minute schrieb tyr:

Wenn dir das Freude bereitet ... Ich würde Versicherungsvermittler lieber damit beschäftigen, was die am besten können: dir Angebote zu Versicherungsverträgen zu beschaffen, die wirklich deinem eigenen Bedarf entsprechen.

Ernsthaft? Einen TECIS-Vertreter?

 

vor 1 Minute schrieb tyr:

Schaue doch mal hier, welche Versicherungen du dringend brauchst:

https://www.bundderversicherten.de/entscheidungshilfen/bedarfscheck

Da kommt bei mir raus, dass z.B. eine Zahnzusatzversicherung "sehr wichtig" ist.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes
vor 5 Minuten schrieb odensee:

Da kommt bei mir raus, dass z.B. eine Zahnzusatzversicherung "sehr wichtig" ist.

:wub:

 

vor 3 Stunden schrieb odensee:

Ich würde das nicht tun. Einfach Termin absagen. Der bearbeitet dich mit allem, was er in seinen Schulungen gelernt hat (Rhetorik, nicht Finanzen). Und wenn es ein guter Beknnter ist, dann eben nett absagen.

 

:wub:

 

vor 13 Minuten schrieb tyr:

...

:blink::-*<_<:rolleyes:

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tyr
vor 29 Minuten schrieb odensee:

Da kommt bei mir raus, dass z.B. eine Zahnzusatzversicherung "sehr wichtig" ist.

 

Das ist Bullshit. Das ist nicht existenziell. Früher war der Check besser. Danke dafür, ich glaube ich verlinke den nicht mehr.

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polydeikes

Aber nen guter neuer running gag.

 

"ICC: @odensee ... schon deine Zahnzusatz abgeschlossen?"

 

Ich brauch ne neue Signatur.

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Nachdenklich
vor 3 Stunden schrieb kerstin86:

Super, ich kann mich nur nochmals bedanken! Bin ein ganzes Stück schlauer und weiss nun wo ich ansetzen kann :) Das Thema ETF-Sparplan steht auf dem Lehrplan!

 

Hallo Kerstin,

 

noch ein Nachtrag, damit das Abarbeiten des Lehrplans nicht in Sackgassen führt.

 

Besuche mal diese Internetseite:

 

https://www.justetf.com/de/

 

und dann auf "ETF Sparplan" und dann "Gebührenvergleiche"

 

Dann kannst Du mal mit den drei Fonds aus dem Versicherungsvorschlag der Alten Leipziger herumspielen.

Du wirst feststellen, daß die kostengünstigsten Angebote eine Sparrate von 50 € voraussetzen.

Da Du 100 € in Raten von 25 € / 50 € / 25 € aufteilen wirst, passt das nicht so ganz genau.

Du könntest jetzt versucht sein nach anderen Fonds oder anderen Brokern zu suchen.

Da besteht die Gefahr, daß Du Dich in Endloschleifen verhedderst.

(Es gibt einfach so viele unterschiedliche Kombinationen - aber im Endergebnis geben die sich alle nicht viel.)

 

Mein Vorschlag wäre statt dessen, einen Sparplan einzurichten, bei dem Du die 50 € monatlich einzahlst und die beiden anderen Sparpläne erst jeden 2. Monat mit dann auch je 50 € zu besparen.

[Ich hoffe, Kerstin, daß Du es mir nicht übel nimmst, daß ich Dir so simple Dinge hier nochmal aufzeige. Ich gehe eigentlich schon davon aus, daß Du diese Lösung auch selbst hättest finden können. Aber ich habe hier einfach zu viele Threads gesehen, wo solche Fragen über acht Seiten hin und her diskutiert worden sind.]

 

Und jetzt Gute Nacht!

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tyr

Es ist doch noch gar nicht klar, ob ein Fondssparplan überhaupt irgendwie dem Bedarf der TE entspricht. Ob mit oder ohne RV-Mantel.

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kerstin86
vor 11 Stunden schrieb tyr:

 

Schaue doch mal hier, welche Versicherungen du dringend brauchst:

https://www.bundderversicherten.de/entscheidungshilfen/bedarfscheck

Finde den Check jetzt auch nicht so prickelnd. Die wichtigen Versicherungen wie BU, Privathaftpflicht und eine Hausratversicherung habe ich natürlich. Aber die dort als "wichtig" angepriesene Glasversicherung zum Beispiel ist doch wohl eher total unnötig und nur in sehr wenigen Fällen sinnvoll.

 

vor 10 Stunden schrieb Nachdenklich:

[Ich hoffe, Kerstin, daß Du es mir nicht übel nimmst, daß ich Dir so simple Dinge hier nochmal aufzeige. Ich gehe eigentlich schon davon aus, daß Du diese Lösung auch selbst hättest finden können. Aber ich habe hier einfach zu viele Threads gesehen, wo solche Fragen über acht Seiten hin und her diskutiert worden sind.]

Im Gegenteil, bin da über jeden Tipp dankbar! Und ich kann mich nur wiederholen und nochmals Danke sagen :)

 

vor 1 Stunde schrieb tyr:

Es ist doch noch gar nicht klar, ob ein Fondssparplan überhaupt irgendwie dem Bedarf der TE entspricht. Ob mit oder ohne RV-Mantel.

Wenn ich das richtig sehe, dann gibt es kaum Alternativen zur Zeit? Wie bereits erwähnt besteht noch ein Bausparvertrag als konservatives zweites Standbein und auch eine UniProfiRente die momentan eher eingefroren ist.

 

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Aragorn
· bearbeitet von Aragorn
vor 10 Stunden schrieb Nachdenklich:

Hallo Kerstin,

 

noch ein Nachtrag, damit das Abarbeiten des Lehrplans nicht in Sackgassen führt.

 

Besuche mal diese Internetseite:

 

https://www.justetf.com/de/

 

und dann auf "ETF Sparplan" und dann "Gebührenvergleiche"

 

Dann kannst Du mal mit den drei Fonds aus dem Versicherungsvorschlag der Alten Leipziger herumspielen.

Du wirst feststellen, daß die kostengünstigsten Angebote eine Sparrate von 50 € voraussetzen.

Da Du 100 € in Raten von 25 € / 50 € / 25 € aufteilen wirst, passt das nicht so ganz genau.

Du könntest jetzt versucht sein nach anderen Fonds oder anderen Brokern zu suchen.

Da besteht die Gefahr, daß Du Dich in Endloschleifen verhedderst.

(Es gibt einfach so viele unterschiedliche Kombinationen - aber im Endergebnis geben die sich alle nicht viel.)

 

Mein Vorschlag wäre statt dessen, einen Sparplan einzurichten, bei dem Du die 50 € monatlich einzahlst und die beiden anderen Sparpläne erst jeden 2. Monat mit dann auch je 50 € zu besparen.

[Ich hoffe, Kerstin, daß Du es mir nicht übel nimmst, daß ich Dir so simple Dinge hier nochmal aufzeige. Ich gehe eigentlich schon davon aus, daß Du diese Lösung auch selbst hättest finden können. Aber ich habe hier einfach zu viele Threads gesehen, wo solche Fragen über acht Seiten hin und her diskutiert worden sind.]

 

Und jetzt Gute Nacht!

 

Bei Finvesto ließe sich das auch so umsetzen, nicht alle Direktbanken brauchen 50 EUR Mindestbeitrag pro Sparplan und nicht alle Direktbanken schreiben 1 ETF pro Sparplan vor. Bei Finvesto beispielsweise reichen 10 EUR pro Sparplan aus. Finvesto ist auch nicht bei Justetf aufgeführt. Hier bitte Infos z.B. von Extra-Funds ETF-Sparplan-Test

 

Warum es ausgerechnet die ETF´s sein sollen, die im Tecis-Angebot der AL aufgeführt werden, ist mir ebenfalls schleierhaft. MSCI World und MSCi EM ist noch OK, aber was hat der Asia Pacific Dividend 30 dort zu suchen?

 

Als Anfangslektüre schlage ich die Klassiker vor:

 

Gerd Kommer

 

Finanzwesir

 

Aber am besten einfach mal anfangen, solange der Sparerpauschbetrag noch nicht ausgeschöpft ist, kann auch nicht viel passieren. Und zum Anfang reicht vielleicht sogar ein ETF auf den MSCI All Country World (ACWI) aus.

 

Später könnte ein Versicherungsmantel durchaus Sinn ergeben, solange er denn ungezillmert, sehr günstig und vor allem anpasspar ist.

 

Hier wäre eine sehr lange Laufzeit anzuraten, maximal sind derzeit Alter 85 bei laufender Zahlung möglich. Zum Rentenbeginn (Alter ab 60) sind dann flexible Entnahmen wie ein Entnahmeplan möglich. Die lebenslange Altersrente wird dann erst ab 85 gezahlt, solange noch Restkapital vorhanden ist.

Weiterer Vorteil bei dieser Konstruktion - im Rahmen der Erbschaftsteuerfreigrenzen steuerfreie Auszahlung (Todesfall) des Restkapitals bis Alter 85.

 

Aber erstmal sollte der ETF-Sparplan reichen.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 14 Minuten schrieb Aragorn:

Warum es ausgerechnet die ETF´s sein sollen, die im Tecis-Angebot der AL aufgeführt werden, ist mir ebenfalls schleierhaft. MSCI Wolrd und MSCi EM ist noch OK, aber was hat der Asia Pacific Dividend 30 dort zu suchen?

 

Aus einem einzigen Grund: Um die endlose aber auch fruchtlose Suche nach dem bestmöglichsten Angebot zu vermeiden! Natürlich gibt es auch andere Fondskombinationen, die Sinn machen. Aber was soll es?

Ob der Asia Pacific Dividend 30 wirklich dabei sein muß oder nicht ist Geschmackssache. Und damit kann man darüber wieder unendlich diskutieren. Vielleicht bringt er Zusatznutzen. Vielleicht auch nicht. Weiß man erst später. Aber Schaden richtet er vermutlich auch nicht an. Weiß man aber auch erst später.

Wichtig erscheint mir, sich nicht durch solch nutzlose Diskussionen aufhalten zu lassen.

Wichtig ist, die Höhe der Sparrate zu bestimmen. Wieviel Geld will (kann?) ich monatlich in einen solchen auf 40 Jahre angelegten Sparplan stecken? Das ist die entscheidende Frage, nicht die Frage, welcher Fonds nun im Einzelnen der genau richtige ist.

Dann sind natürlich alle Geldschneider, die sich über Gebühren aller Art einen Teil meiner Sparleistung abzwacken, zu vermeiden.

Und dann geht es darum: Anzufangen! Sich nicht durch endlose Diskussionen über den besten Fonds verunsichern zu lassen.

Oder durch Diskussionen, ob ein solcher Sparplan überhaupt dem Bedarf entspricht.

 

 

vor 14 Minuten schrieb Aragorn:

Später könnte ein Versicherungsmantel durchaus Sinn ergeben, solange er denn ungezillmert, sehr günstig und vor allem anpasspar ist.

 

Hier wäre eine sehr lange Laufzeit anzuraten, maximal sind derzeit Alter 85 bei laufender Zahlung möglich.

 

Und was für einen Vorteil soll der gegenüber einem reinen Sparplan bringen?

 

Die Rentenversicherung kann man auch dann noch abschließen, wenn man in dem entsprechenden Alter ist. Und dann den Anteil des angesparten Kapitals dazu nutzen, den man dann dafür verwenden will.

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 49 Minuten schrieb kerstin86:

Finde den Check jetzt auch nicht so prickelnd. Die wichtigen Versicherungen wie BU, Privathaftpflicht und eine Hausratversicherung habe ich natürlich. Aber die dort als "wichtig" angepriesene Glasversicherung zum Beispiel ist doch wohl eher total unnötig und nur in sehr wenigen Fällen sinnvoll.

 

Das wurde jetzt mehrfach geschrieben. Was kommt denn beim Check der Stiftung Warentest heraus? https://www.test.de/Versicherungscheck-4635759-0/

 

Existenzielle Risikoversicherungen sind dringende Baustellen.

 

Riskante Geldanlage ist eine "kann"-Geschichte. Kann man machen, muss man aber nicht. Das ist kein dringendes Thema. Man verliert wenn man es nicht macht ein bischen Kaufkraft durch Inflation, das war es dann auch. Aktuell TG-Zinssatz - Inflation = ungefähr 1,5% pro Jahr. Das bringt einen nicht um, man sollte das nur mittelfristig vernünftiger anlegen, so dass man mindestens einen Kaufkrafterhalt nach Anlagekosten, nach Steuern und nach Inflation erzielen kann. Eher ein Luxusproblem.

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Matthew Pryor
Zitat

Das wurde jetzt mehrfach geschrieben. Was kommt denn beim Check der Stiftung Warentest heraus? 

Das wurde jetzt mehrfach geschrieben. Ebenso pauschaler Mist. Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht gleich mal bedeutend wichtiger als Krankentagegeld für den Angestellten, ohne auch nur im Ansatz das Gehalt und damit die Lücke abzufragen.

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tyr
vor 52 Minuten schrieb kerstin86:

Wenn ich das richtig sehe, dann gibt es kaum Alternativen zur Zeit? Wie bereits erwähnt besteht noch ein Bausparvertrag als konservatives zweites Standbein und auch eine UniProfiRente die momentan eher eingefroren ist.

 

Was meinst du mit Alternativen? Eine Alternative ist z. B. gar keine Geldanlage zu machen und arbeiten zu gehen, dauerhaft stabil ein hohes Einkommen zu erzielen, davon regelmäßig hohe Sparleistungen zu erbringen und sein Leben zu leben. Geldanlage kann man machen, wenn man es nicht macht stirbt man aber auch nicht. Der größte Teil des Vermögens ist nicht durch riskante Geldanlage sicher erwartbar erzielbar, sondern durch Überschüsse aus nicht verkonsumiertem Einkommen.

 

Existenzielle Risikoversicherungen nicht zu haben kann einen dagegen nachhaltig finanziell ruinieren, wenn das existenzielle Risiko zuschlägt.

 

Wenn du z. B. ein Freizeithobby mit hohem Unfallrisiko hast, ein schwerer Unfall passiert aber du nach deinen BU-Bedingungen nicht BU bist, aber dich trotzdem nicht mehr in der Lage siehst, deiner Arbeit nach zu gehen kann dich das finanziell ruinieren. Mal so als Beispiel.

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kerstin86
vor 8 Minuten schrieb tyr:

 

Das wurde jetzt mehrfach geschrieben. Was kommt denn beim Check der Stiftung Warentest heraus? https://www.test.de/Versicherungscheck-4635759-0/

 

Auch dort wird sowas wie Zahnzusatzversicherung, Rechtsschutzversicherung, Verkehrsrechtsschutzversicherung, Krankentagegeldversicherung, Autoschutzbrief usw. als "sinnvoll" deklariert. Klar über manche kann man wirklich streiten, eine Rechtsschutzversicherung kann bei einem späteren Streit wegen der BU wahrscheinlich schon sehr sinnvoll sein. Aber sowas wie  Autoschutzbrief und Verkehrsrechtsschutzversicherung finde ich eher daneben.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 3 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Das wurde jetzt mehrfach geschrieben. Ebenso pauschaler Mist. 

 

Sagt der Versicherungsvermittler... Du bist ohnehin der Meinung, dass so ziemlich alles von der Verbraucherlobby pauschaler Mist ist. Da ist nichts drauf zu geben, da du eben deine eigenen Interessen als Versicherungsvermittler verfolgst, die andere sind als die der Verbraucher. Das wars dann wieder von mir zu deinen Postings. Viel Spaß weiterhin beim "Stiftung Warentest: alles pauschal schei_ße, immer, für alle".

 

vor 1 Minute schrieb kerstin86:

Auch dort wird sowas wie Zahnzusatzversicherung, Rechtsschutzversicherung, Verkehrsrechtsschutzversicherung, Krankentagegeldversicherung, Autoschutzbrief usw. als "sinnvoll" deklariert. Klar über manche kann man wirklich streiten, eine Rechtsschutzversicherung kann bei einem späteren Streit wegen der BU wahrscheinlich schon sehr sinnvoll sein. Aber sowas wie  Autoschutzbrief und Verkehrsrechtsschutzversicherung finde ich eher daneben.

 

Du hast also alle wichtigen Versicherungen und möchtest keine weiteren dringend abschließen? Dann kannst du den Kontakt mit der Tecis ja beruhigt wieder abbrechen.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
vor 16 Minuten schrieb tyr:

..................

 

Mach doch selbst den Test und beurteile dann. Mit dem Rechner deines Arbeitgebers Bund der Versicherten bist du ja auch gehörig auf die Klappe gefallen, wie du selbst eingestehen musstest. Du darfst aber gerne begründen, warum mein Beispiel hinkt, warum es kein "pauschaler Mist" sein soll.

Kannst du nicht? Dachte ich mir. Und jetzt kläre bitte erstmal deine Kollegen beim BdV auf, was die da so verzapfen.

 

Zitat

Das wars dann wieder von mir zu deinen Postings.

Hach...schrecklich. Ich denke, ich werde es mit ein wenig Glück und der dazugehörigen die-Zeit-heilt-alle-Wunden-Mentalität überstehen. 

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tyr
vor 14 Minuten schrieb Matthew Pryor:

 

Mach doch selbst den Test und beurteile dann. Mit dem Rechner deines Arbeitgebers Bund der Versicherten bist du ja auch gehörig auf die Klappe gefallen, wie du selbst eingestehen musstest. Du darfst aber gerne begründen, warum mein Beispiel hinkt, warum es kein "pauschaler Mist" sein soll.

Kannst du nicht? Dachte ich mir. Und jetzt kläre bitte erstmal deine Kollegen beim BdV auf, was die da so verzapfen.

 

Hach...schrecklich. Ich denke, ich werde es mit ein wenig Glück und der dazugehörigen die-Zeit-heilt-alle-Wunden-Mentalität überstehen. 

 

mimimimimimi....

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Matthew Pryor
vor 1 Minute schrieb tyr:

 

mimimimimimi....

Und das von dir...Erstell doch wieder ein Thema, wo du dich über die bösen Moderatoren ausheulst...oder die bösen Vermittler...oder allgemein darüber, dass du keine Hobbies hast, die Welt so einsam ist und du deswegen den ganzen Tag im WPF rumhängen musst, um anderen mit deinen "Weisheiten" auf den Senkel zu gehen. Thema des Fadens:

"mimimimimi....".

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tyr
Gerade eben schrieb Matthew Pryor:

Und das von dir...Erstell doch wieder ein Thema, wo du dich über die bösen Moderatoren ausheulst...oder die bösen Vermittler...oder allgemein darüber, dass du keine Hobbies hast, die Welt so einsam ist und du deswegen den ganzen Tag im WPF rumhängen musst, um anderen mit deinen "Weisheiten" auf den Senkel zu gehen. Thema des Fadens:

"mimimimimi....".

 

:lol:

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Aragorn
vor 1 Stunde schrieb Nachdenklich:

Und was für einen Vorteil soll der gegenüber einem reinen Sparplan bringen?

 

Die Rentenversicherung kann man auch dann noch abschließen, wenn man in dem entsprechenden Alter ist. Und dann den Anteil des angesparten Kapitals dazu nutzen, den man dann dafür verwenden will.

 

Vorteile Fondspolice vs. Fondsparplan: (nur bei günstiger Fondspolice, RIY unter 1 % p.a.)

 

  • Steuerstundungseffekt (keine Steuer auf laufende Erträge, keine Steuer bei Rebalancing, keine Steuer bei Switches)
  • Halbeinkünfteverfahren bei 62/12
  • steuerfreie Todesfallleistung
  • Bei großen Vermögen weiterer Vorteil der Steuerbarkeit von Vermögensübertragungen (Bezugsrecht vor Erbrecht) und steuerlicher Vorteil durch Nießbrauchsrecht

Aber wie gesagt erst ab ungefähr 40.000 EUR Vermögen bei Singles bzw. das Doppelte bei Ehepaaren, weil dann erst Sparerpauschbetrag ausgeschöpft.

 

Zum Nachlesen

 

Vorher ETF-Sparplan, Asset-Allokation wichtiger als Titelauswahl, Weltdepot nach MAK oder BIP. Und bitte keine aktive Strategie über Trends oder Sektoren mit passiven Produkten, das geht nach hinten los. Wenn überhaupt dann Faktor-Investing über Size und Value, aber ansonsten bitte prognosefrei und regelbasiert.

 

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 3 Stunden schrieb tyr:

Der größte Teil des Vermögens ist nicht durch riskante Geldanlage sicher erwartbar erzielbar, sondern durch Überschüsse aus nicht verkonsumiertem Einkommen.

 

Das ist doch kein entweder - oder!

Vermögen entsteht daraus, daß Überschüsse aus "nicht verkonsumiertem Einkommen" rentabel angelegt  werden. Es gehört immer beides zusammen.

Überschüsse aus nicht verkonsumiertem Einkommen, die dann schwankungsarm aber renditelos herumliegen, werden mit großer Sicherheit von der Inflation dezimiert. 

Wir sollten hier keine schwarz-weiß Bilder zeichnen. 

 

 

vor 3 Stunden schrieb tyr:

Was meinst du mit Alternativen? Eine Alternative ist z. B. gar keine Geldanlage zu machen und arbeiten zu gehen, dauerhaft stabil ein hohes Einkommen zu erzielen, davon regelmäßig hohe Sparleistungen zu erbringen und sein Leben zu leben.

 

Natürlich ist das eine Alternative. Aber keine gute. Offensichtlich keine, die den Bedürfnissen von Kerstin entspricht. Denn sie hat eine angefangene Rente (Unixxx) und denkt jetzt über eine Rentenversicherung nach.

Da finde ich es ziemlich unpassend, "keine Geldanlage" als Alternative ins Gespräch zu bringen.

Das wirkt auf mich so als würde ich jemanden fragen, welches Restaurant hier gut ist und mir dann jemand antworten würde: "Es ist doch noch gar nicht klar, ob ein Restaurant überhaupt irgendwie ihrem Bedarf entspricht. Gehen sie lieber ins Schwimmbad. Da ist das Wasser 29 Grad warm."

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 10 Minuten schrieb Nachdenklich:

 

Das ist doch kein entweder - oder!

Vermögen entsteht daraus, daß Überschüsse aus "nicht verkonsumiertem Einkommen" rentabel angelegt  werden. Es gehört immer beides zusammen.

Überschüsse aus nicht verkonsumiertem Einkommen, die dann schwankungsarm aber renditelos herumliegen, werden mit großer Sicherheit von der Inflation dezimiert. 

Wir sollten hier keine schwarz-weiß Bilder zeichnen. 

 

Gähn. Rechne doch mal bitte vor, was nach Steuern, nach Geldanlagekosten, nach typischen Anlegerfehlern und nach Inflation nach 10, 20 und 30 Jahren aus Ersparnissen aus Haushaltsüberschüssen von deutschen Mittelschichtseinkommen herum kommt, wenn dies wahlweise mit z. B. 0% Aktienquote und wie üblich in LV-Produkten und Bankeinlagen angelegt wird und mit z. B. 30% Aktienquote riskant in den Händen eines Laien.

 

Ich kenne da Zahlen und sage dir, dass es unerheblich ist. Wichtig ist vor allem, dass stetig ein hohes Einkommen erzielt wird, daraus konstant z. B. 10-20% gespart wird und dies unwiderruflich auf die Seite gelegt wird. Wichtig ist zudem, dass man es irgendwie hinbekommt, sein aufgebautes Finanzvermögen durch finanzielle Lebenskrisen hindurch zu erhalten. Die Anlage ist eher unerheblich. Wenn man nach allen oben genannten Faktoren (Anlagekosten, Steuern, Anlegerschwächen, Inflation) mit etwas mehr als Inflationsausgleich heraus kommt ist schon viel erreicht.

 

Man wird nicht irgendwie erwartbar "reich" durch Geldanlage von Haushaltsüberschüssen eines Mittelschicht-Angestellten. Das ist ein bischen Zusatzeinkommen, Inflationsausgleich, Optimierung. Man kann theoretisch ex post zocken, aber erwartbar planbar 20 Jahre zurück reisen und Apple Aktien zum Tiefstkurs kaufen geht eben nicht. Materiell reich werden kann man durch ein stabil hohes und besser steigendes Einkommen über lange Zeit.

 

Wieder mal, das weißt du noch nicht, du kennst die Zahlen noch nicht, die Erfahrung hast du noch nicht gemacht. Aber erstmal alles anzweifeln! 

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