Zum Inhalt springen
Lotz

Rentablo oder doch Excel und o. ?

Empfohlene Beiträge

Lotz

Hallo zusammen,

ich würde gerne 2-3 kleine Depots und Tagesgeldkonten zentral und grafisch abbilden und habe mich nach Excel, Portfolio Performance etc. umgesehen.

PP benötigt gewiss eine Einarbeitung, dabei kann ich nicht abschätzen ob sich der Aufwand für ein paar ETF und Sparpläne sowie 2 Tagesgeldkonten lohnt.

 

Bei der Suche bin ich über Rentablo gestolpert, kann jemand Erfahrungen hierzu beisteuern ?

 

VG Marco

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Back-Broker
vor 6 Minuten schrieb Ramstein:

Dreister Werbespamversuch?

Dreiste Verschwörungstheorie wenn MSF es nötig hat im WPF zu werben? :P

MfG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Zotti

Und genau das will hier niemand:

 

" Es vermittelt unter anderem Versicherungen und Investmentfonds. Für Fonds­anleger interes­sant ist die Erstattung von Bestands­provisionen. Rentablo bietet dazu zwei Depotmodelle – eines mit und eines ohne Zusatz­kosten."

 

-- vor allem die Zusatzkosten.

 

Ich frage mich auch was hat jetzt PP mit dem gemeinsam? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mkoll

Hallo,

verstehe die Kritik nicht. Bei Rentablo kann man kostenlos auch ein schönes Online-Depot von allen seinen Aktien,ETF, Geldwerte pflegen und hat recht gute Analysetools dazu.  Jeden Kauf kann man mit Kommentaren für später usw. versehen.   Sehr einfach Einstieg und übersichtlich.

 

Ich hab es natürlich nicht mit den richtigen Kontos verknüpft und trag immer alles manuel ein.   Einfach nur "Mein Vermögen", "Depotanalyse" nutzen und dann wird da einem nix angedreht. Kann es nur empfehlen.

Das ganze Social-Media Zeug kann man einfach ignorieren.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Waldschrat

Weil die trotzdem Deine Daten auswerten. Das ist nicht kostenlos.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mkoll
· bearbeitet von Mkoll

Und was bringt das ? Die können alle meine ETFs gerne genau so nachkaufen wie ich da eintrag, ob das jetzt der richtige Zeitpunkt ist weiß ich selbst erst in vielen Jahren.  V

iele zeigen ja sogar ihr Depot hier im Forum öffentlich.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ramming

Hallo mkoll,

 

ich habe zuerst mit Rentablo angefangen (noch als sie noch nicht ins Geschäft eingestiegen sind). Ich sehe es wie du: es ist ein nettes Online-Depot mit aufgeräumter Optik und diversen Auswertungsmöglichkeiten. Ich habe es auch niocht mit meinen Depot(s) verknüpft, und den Social-Media-Kram brauche ich auch nicht.

Leider habe ich einige Papiere, deren Werte nicht automatisch aktualisert werden. Hier muss ich manuell Daten (z.B. von ariva) per CSV importieren.

 

Hab mich dann mit PP beschäftigt. Hat mich zuerst erschlagen mit seinen vielen Möglichkeiten; aber nun habe ich mich etwas eingearbeitet und erhalte auch einen guten Überblick. Aktuelles Manko: da Yahoo Finance den automatischen Abruf von Kurswerten eingestellt hat, gibt es seit gestern (2.11.) keine aktuellen Kurse mehr. Man kann zwar einen anderen Kurslieferanten eintragen, aber ich kenne leider keinen, mit dem es in PP funktioniert.

Rentablo bezieht seine Daten von Teletrrader, die diese auch nicht umsonst hergeben.

Einen weiteren Vorteil hat Rentablo ggü. PP: als Web-Plattform ist es natürlich überall und auf mehreren Geräten verfügbar. PP muss auf einem Rechner installiert und gepflegt sein. Es sei denn, man ist so paranoid wie Waldschrat -> echte Anonymität mag vielleicht möglich sein, aber eigentlich geht's hier doch um Programme, die unser Investoren-Leben vereinfachen sollen, oder? Rentablo hat mich bisher auch nicht zugespamt; da sind die meisten Web-Ads viel schlimmer...

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Waldschrat
vor 18 Stunden schrieb Mkoll:

Und was bringt das ? Die können alle meine ETFs gerne genau so nachkaufen wie ich da eintrag, ob das jetzt der richtige Zeitpunkt ist weiß ich selbst erst in vielen Jahren.  V

iele zeigen ja sogar ihr Depot hier im Forum öffentlich.

Zum einen bringt ein bisserl mehr Geld bei der personalisierten Werbung, zum anderen will man anfixen damit man zukünftig seine Sachen dort kauft. Das Stichwort ist "Mit Rentablo Sparpotentiale realisieren" --> Provision. Muss ja nur einer von 100 machen. Der ein oder andere Mitleser glaubt sonst, dass die das aus reiner Nächstenliebe betreiben und von Luft und Liebe leben. Wenn man sich dessen bewusst ist und sich dafür entscheidet das trotzdem zu nutzen spricht nichts dagegen.

Die Entscheidung sein Depot hier zu veröffentlichen trifft man bewusst und bislang hat der Forenbetreiber mir auch noch nicht angeboten Sparpotentiale zu realisieren.

 

vor 17 Stunden schrieb ramming:

Es sei denn, man ist so paranoid wie Waldschrat -> echte Anonymität mag vielleicht möglich sein, aber eigentlich geht's hier doch um Programme, die unser Investoren-Leben vereinfachen sollen, oder? Rentablo hat mich bisher auch nicht zugespamt; da sind die meisten Web-Ads viel schlimmer...

 

Der Hinweis auf Tatsachen hat nichts mit Paranoia zu tun, sollte Rentablo jedoch vom Fähnlein Fieselschweif betrieben werden, nehme ich alles wieder zurück. *Aluhutwiederaufsetz*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mkoll
vor 6 Stunden schrieb Waldschrat:

Wenn man sich dessen bewusst ist und sich dafür entscheidet das trotzdem zu nutzen spricht nichts dagegen.

 

Das sollte man ja bei jedem kostenlosen Onlinedienst.  Wer also Rentablo krisisiert nutzt hoffentlich auch kein

Google,GMX,Outlook,FB,WA usw. auch die wollen nur Daten und bekommen das Geld von den naiven Leuten.  Man sollte halt nicht alles im Spamordner anklicken oder glauben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rentablo GmbH

Hallo zusammen, hier nun einmal die Infos aus erster Hand, ich möchte damit offene Fragen beantworten und Spekulationen entgegentreten.

Der Reihe nach:

 

@ Lotz (Excel,PP & Rentablo)

Lotz fragt ob Rentablo Excel ersetzen kann. Hierzu gibt es auf unserem Blog einen kurzen Artikel von Johannes: http://blog.rentablo.de/alternative-depotverwaltung-mit-excel-tools/

 

@ Ramstein

In Kürze. Rentablo ersetzt Excel und leistet für die Depotverwaltung wesentlich mehr; Portfolio Performance (PP) ist ebenfalls eine sehr gute Depotverwaltungssoftware, ist allerdings nicht online verfügbar. Insofern passt der Kontext.

 

@ Zotti

„Zusatzkosten“ ist tatsächlich der falsche Ausdruck. Unsere Software ist kostenfrei und wird es in dieser Version auch bleiben.

Zusätzlich unterstützen wir unsere Nutzer dabei, ihre Rendite zu steigern, indem wir die Kosten für Investitionen/Geldanlagen und Transaktionen senken. Das unterscheidet uns von PP.

Stiftung Warentest/Finanztest bezieht sich auf unsere Cashback-Modelle für Investmentfonds. „Kosten“ ist in diesem Zusammenhang auch der falsche Ausdruck, denn Rentablo Cashback reduziert die Ausgabeaufschläge um 100% auf 0 Euro und erstattet dem Fonds-Anleger alle internen Provisionen. Diese Kosten betragen jährlich bis zu 1,8% der Anlagesumme. Wohlgemerkt sind dies die Beträge, die Banken und Vermittler jedes Jahr „versteckt“ vereinnahmen. Rentablo begrenzt diese Kosten auf max. 15 € im Monat (depotübergreifend) und weist sie so transparent aus, dass eigentlich jeder es versteht und seine tatsächlichen Kosten kennt – und vor allem leiten wir diese Provisionen für gedeckelte maximal 15 Euro/ Monat zu 100% an den Anleger weiter. Die Bezeichnung „Zusatzkosten“ ist also definitiv falsch, es müsste im Gegenteil von „Zusatznutzen“ gesprochen werden.

Mehr zum Thema Kosten bei Investmentfonds findet Ihr hier: http://blog.rentablo.de/kostenfaktoren-bei-der-geldanlage-in-aktiven-investmentfonds/

 

@ MKoll

Beste Dank für Dein Lob. Den maximalen Nutzen ziehst Du aber mit korrekten Daten…

 

@ Waldschrat

Zum Themen „Daten auswerten“ – ja, wir werten z.B. die häufigsten Käufe und Verkäufe aus und teilen das unseren Nutzern transparent mit. Dies dient ausschließlich der Information, Anregung und Entscheidungshilfe.

Zudem können mittelfristige „Stimmungen“ abgeleitet und die „Grundstimmung“ (bullisch/bärisch) bestimmt und Euch zugänglich gemacht werden. Daraus kann dann jeder seine persönlichen Schlüsse ziehen.

 

Zu guter Letzt gruppieren wir Nutzer in Vergleichsgruppen – z.B. mit gleicher Risikoneigung – und können dann erkennen, welche Gruppe nachhaltig die höhere Rendite erzielt. In Kombination mit den Social Media-Features können dann die Nutzer voneinander lernen, so sie dies möchten.

 

Zusammenfassend kann ich sagen, unser Ziel ist es, Eure Rendite zu erhöhen, indem wir Euch Entscheidungsgrundlagen und Informationen (Auswertungen) liefern und die Kosten für Transaktionen und Investitionsentscheidungen senken.

Da wir unsere Kursdaten offiziell kaufen und dafür mehrere tausend Euro im Quartal bezahlen müssen, bieten wir optionale Dienstleistungen an, um diesen Service langfristig bezahlen zu können. Die Nutzung ist jeweils freiwillig, und verkaufen werden wir Eure Daten niemals, denn das widerspricht unserem Transparenz-Ethos.

 

Ich hoffe, ich konnte Eure Fragen beantworten und Unklarheiten ausräumen. Fragen jederzeit gerne über unsere Webseite oder an info (at) rentablo.de.

 

Euch allen wünsche ich weiterhin viel Erfolg und verbleibe mit rentablen Grüßen aus Berlin,

 

Euer André von rentablo.de

Gründer & Geschäftsführer

 

 

 

Blogartikel_fondsmgntRentablo-1-704x339.jpg

Tabelle Cashback.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kosm_o
· bearbeitet von Kosm_o
Am 29.11.2017 um 10:50 von Rentablo GmbH:

Hallo zusammen, hier nun einmal die Infos aus erster Hand, ich möchte damit offene Fragen beantworten und Spekulationen entgegentreten.

Der Reihe nach:

 

@ Lotz (Excel,PP & Rentablo)

Lotz fragt ob Rentablo Excel ersetzen kann. Hierzu gibt es auf unserem Blog einen kurzen Artikel von Johannes: http://blog.rentablo.de/alternative-depotverwaltung-mit-excel-tools/

 

@ Ramstein

In Kürze. Rentablo ersetzt Excel und leistet für die Depotverwaltung wesentlich mehr; Portfolio Performance (PP) ist ebenfalls eine sehr gute Depotverwaltungssoftware, ist allerdings nicht online verfügbar. Insofern passt der Kontext.

 

@ Zotti

„Zusatzkosten“ ist tatsächlich der falsche Ausdruck. Unsere Software ist kostenfrei und wird es in dieser Version auch bleiben.

Zusätzlich unterstützen wir unsere Nutzer dabei, ihre Rendite zu steigern, indem wir die Kosten für Investitionen/Geldanlagen und Transaktionen senken. Das unterscheidet uns von PP.

Stiftung Warentest/Finanztest bezieht sich auf unsere Cashback-Modelle für Investmentfonds. „Kosten“ ist in diesem Zusammenhang auch der falsche Ausdruck, denn Rentablo Cashback reduziert die Ausgabeaufschläge um 100% auf 0 Euro und erstattet dem Fonds-Anleger alle internen Provisionen. Diese Kosten betragen jährlich bis zu 1,8% der Anlagesumme. Wohlgemerkt sind dies die Beträge, die Banken und Vermittler jedes Jahr „versteckt“ vereinnahmen. Rentablo begrenzt diese Kosten auf max. 15 € im Monat (depotübergreifend) und weist sie so transparent aus, dass eigentlich jeder es versteht und seine tatsächlichen Kosten kennt – und vor allem leiten wir diese Provisionen für gedeckelte maximal 15 Euro/ Monat zu 100% an den Anleger weiter. Die Bezeichnung „Zusatzkosten“ ist also definitiv falsch, es müsste im Gegenteil von „Zusatznutzen“ gesprochen werden.

Mehr zum Thema Kosten bei Investmentfonds findet Ihr hier: http://blog.rentablo.de/kostenfaktoren-bei-der-geldanlage-in-aktiven-investmentfonds/

 

@ MKoll

Beste Dank für Dein Lob. Den maximalen Nutzen ziehst Du aber mit korrekten Daten…

 

@ Waldschrat

Zum Themen „Daten auswerten“ – ja, wir werten z.B. die häufigsten Käufe und Verkäufe aus und teilen das unseren Nutzern transparent mit. Dies dient ausschließlich der Information, Anregung und Entscheidungshilfe.

Zudem können mittelfristige „Stimmungen“ abgeleitet und die „Grundstimmung“ (bullisch/bärisch) bestimmt und Euch zugänglich gemacht werden. Daraus kann dann jeder seine persönlichen Schlüsse ziehen.

 

Zu guter Letzt gruppieren wir Nutzer in Vergleichsgruppen – z.B. mit gleicher Risikoneigung – und können dann erkennen, welche Gruppe nachhaltig die höhere Rendite erzielt. In Kombination mit den Social Media-Features können dann die Nutzer voneinander lernen, so sie dies möchten.

 

Zusammenfassend kann ich sagen, unser Ziel ist es, Eure Rendite zu erhöhen, indem wir Euch Entscheidungsgrundlagen und Informationen (Auswertungen) liefern und die Kosten für Transaktionen und Investitionsentscheidungen senken.

Da wir unsere Kursdaten offiziell kaufen und dafür mehrere tausend Euro im Quartal bezahlen müssen, bieten wir optionale Dienstleistungen an, um diesen Service langfristig bezahlen zu können. Die Nutzung ist jeweils freiwillig, und verkaufen werden wir Eure Daten niemals, denn das widerspricht unserem Transparenz-Ethos.

 

Ich hoffe, ich konnte Eure Fragen beantworten und Unklarheiten ausräumen. Fragen jederzeit gerne über unsere Webseite oder an info (at) rentablo.de.

 

Euch allen wünsche ich weiterhin viel Erfolg und verbleibe mit rentablen Grüßen aus Berlin,

 

Euer André von rentablo.de

Gründer & Geschäftsführer

 

 

 

Blogartikel_fondsmgntRentablo-1-704x339.jpg

Tabelle Cashback.jpg

Am 29.11.2017 um 10:50 von Rentablo GmbH:

Hallo zusammen, hier nun einmal die Infos aus erster Hand, ich möchte damit offene Fragen beantworten und Spekulationen entgegentreten.

Der Reihe nach:

 

@ Lotz (Excel,PP & Rentablo)

Lotz fragt ob Rentablo Excel ersetzen kann. Hierzu gibt es auf unserem Blog einen kurzen Artikel von Johannes: http://blog.rentablo.de/alternative-depotverwaltung-mit-excel-tools/

 

@ Ramstein

In Kürze. Rentablo ersetzt Excel und leistet für die Depotverwaltung wesentlich mehr; Portfolio Performance (PP) ist ebenfalls eine sehr gute Depotverwaltungssoftware, ist allerdings nicht online verfügbar. Insofern passt der Kontext.

 

@ Zotti

„Zusatzkosten“ ist tatsächlich der falsche Ausdruck. Unsere Software ist kostenfrei und wird es in dieser Version auch bleiben.

Zusätzlich unterstützen wir unsere Nutzer dabei, ihre Rendite zu steigern, indem wir die Kosten für Investitionen/Geldanlagen und Transaktionen senken. Das unterscheidet uns von PP.

Stiftung Warentest/Finanztest bezieht sich auf unsere Cashback-Modelle für Investmentfonds. „Kosten“ ist in diesem Zusammenhang auch der falsche Ausdruck, denn Rentablo Cashback reduziert die Ausgabeaufschläge um 100% auf 0 Euro und erstattet dem Fonds-Anleger alle internen Provisionen. Diese Kosten betragen jährlich bis zu 1,8% der Anlagesumme. Wohlgemerkt sind dies die Beträge, die Banken und Vermittler jedes Jahr „versteckt“ vereinnahmen. Rentablo begrenzt diese Kosten auf max. 15 € im Monat (depotübergreifend) und weist sie so transparent aus, dass eigentlich jeder es versteht und seine tatsächlichen Kosten kennt – und vor allem leiten wir diese Provisionen für gedeckelte maximal 15 Euro/ Monat zu 100% an den Anleger weiter. Die Bezeichnung „Zusatzkosten“ ist also definitiv falsch, es müsste im Gegenteil von „Zusatznutzen“ gesprochen werden.

Mehr zum Thema Kosten bei Investmentfonds findet Ihr hier: http://blog.rentablo.de/kostenfaktoren-bei-der-geldanlage-in-aktiven-investmentfonds/

 

@ MKoll

Beste Dank für Dein Lob. Den maximalen Nutzen ziehst Du aber mit korrekten Daten…

 

@ Waldschrat

Zum Themen „Daten auswerten“ – ja, wir werten z.B. die häufigsten Käufe und Verkäufe aus und teilen das unseren Nutzern transparent mit. Dies dient ausschließlich der Information, Anregung und Entscheidungshilfe.

Zudem können mittelfristige „Stimmungen“ abgeleitet und die „Grundstimmung“ (bullisch/bärisch) bestimmt und Euch zugänglich gemacht werden. Daraus kann dann jeder seine persönlichen Schlüsse ziehen.

 

Zu guter Letzt gruppieren wir Nutzer in Vergleichsgruppen – z.B. mit gleicher Risikoneigung – und können dann erkennen, welche Gruppe nachhaltig die höhere Rendite erzielt. In Kombination mit den Social Media-Features können dann die Nutzer voneinander lernen, so sie dies möchten.

 

Zusammenfassend kann ich sagen, unser Ziel ist es, Eure Rendite zu erhöhen, indem wir Euch Entscheidungsgrundlagen und Informationen (Auswertungen) liefern und die Kosten für Transaktionen und Investitionsentscheidungen senken.

Da wir unsere Kursdaten offiziell kaufen und dafür mehrere tausend Euro im Quartal bezahlen müssen, bieten wir optionale Dienstleistungen an, um diesen Service langfristig bezahlen zu können. Die Nutzung ist jeweils freiwillig, und verkaufen werden wir Eure Daten niemals, denn das widerspricht unserem Transparenz-Ethos.

 

Ich hoffe, ich konnte Eure Fragen beantworten und Unklarheiten ausräumen. Fragen jederzeit gerne über unsere Webseite oder an info (at) rentablo.de.

 

Euch allen wünsche ich weiterhin viel Erfolg und verbleibe mit rentablen Grüßen aus Berlin,

 

Euer André von rentablo.de

Gründer & Geschäftsführer

 

 

 

Blogartikel_fondsmgntRentablo-1-704x339.jpg

Tabelle Cashback.jpg

Am 29.11.2017 um 10:50 von Rentablo GmbH:

Hallo zusammen, hier nun einmal die Infos aus erster Hand, ich möchte damit offene Fragen beantworten und Spekulationen entgegentreten.

Der Reihe nach:

 

@ Lotz (Excel,PP & Rentablo)

Lotz fragt ob Rentablo Excel ersetzen kann. Hierzu gibt es auf unserem Blog einen kurzen Artikel von Johannes: http://blog.rentablo.de/alternative-depotverwaltung-mit-excel-tools/

 

@ Ramstein

In Kürze.

Am 4.11.2017 um 17:40 von Mkoll:

Das sollte man ja bei jedem kostenlosen Onlinedienst.  Wer also Rentablo krisisiert nutzt hoffentlich auch kein

Google,GMX,Outlook,FB,WA usw. auch die wollen nur Daten und bekommen das Geld von den naiven Leuten.  Man sollte halt nicht alles im Spamordner anklicken oder glauben.

Portfolio Performance (PP) ist ebenfalls eine sehr gute Depotverwaltungssoftware, ist allerdings nicht online verfügbar. Insofern passt der Kontext.

 

@ Zotti

„Zusatzkosten“ ist tatsächlich der falsche Ausdruck. Unsere Software ist kostenfrei und wird es in dieser Version auch bleiben.

 

 

@ MKoll

Beste Dank für Dein Lob. Den maximalen Nutzen ziehst Du aber mit korrekten Daten…

 

@ Waldschrat

Zum Themen „Daten auswerten“ – ja, wir werten z.B. die häufigsten Käufe und Verkäufe aus und teilen das unseren Nutzern transparent mit. Dies dient ausschließlich der Information, Anregung und Entscheidungshilfe.

Zudem können mittelfristige „Stimmungen“ abgeleitet und die „Grundstimmung“ (bullisch/bärisch) bestimmt und Euch zugänglich gemacht werden. Daraus kann dann jeder seine persönlichen Schlüsse ziehen.

 

Zu guter Letzt gruppieren wir Nutzer in Vergleichsgruppen – z.B. mit gleicher Risikoneigung – und können dann erkennen, welche Gruppe nachhaltig die höhere Rendite erzielt. In Kombination mit den Social Media-Features können dann die Nutzer voneinander lernen, so sie dies möchten.

 

Zusammenfassend kann ich sagen, unser Ziel ist es, Eure Rendite zu erhöhen, indem wir Euch Entscheidungsgrundlagen und Informationen (Auswertungen) liefern und die Kosten für Transaktionen und Investitionsentscheidungen senken.

 

 

Euer André von rentablo.de

Gründer & Geschäftsführer

Tabelle Cashback.jpg

 

Hallo,


 

ich möchte hier einmal einen Kommentar zu diesem mittlerweile 8 Jahre alten Post geben,

als langjähriger Ex-Rentablo Nutzer - ich beziehe mich hierbei auf die Online-Depotverwaltung -

da sich doch seitdem einiges geändert hat.


 

„Portfolio Performance (PP) ist ebenfalls eine sehr gute Depotverwaltungssoftware, ist allerdings nicht online verfügbar. Insofern passt der Kontext“


 

Portfolio Performance ist mindestens gleichwertig zu Rentablo, wird ja seit Jahren immer weiter gepflegt. Man kann fast zu jedem Wertpapier Kurse einpflegen. Rentablo hingegen hat im Laufe des Jahres 2025 beschlossen, nur noch die Kurse von grossen Aktien und ETFs zu liefern. Für kleinere Werte und viele Fonds wurde die Kursversorgung eingestellt.


 

@ Zotti

„Zusatzkosten“ ist tatsächlich der falsche Ausdruck. Unsere Software ist kostenfrei und wird es in dieser Version auch bleiben.“

 

 

Das stimmte, in den Jahren 2017-2019 war Rentablo komplett kostenlos, soweit ich das beurteilen

kann. Ab dem Jahr 2020 wurde allerdings ein mehrstufiges Bezahlmodell eingeführt, in der Grundversion konnte man nur noch Aktien in Euro einpflegen – wer ein Dollarkonto hat oder

wer Aktien in Fremdwährungen führen wollte, musste auf eine Bezahlversion ausweichen.

Wer ein Bezahlmodell abgeschlossen hatte, musste erleben das in den Jahren ab 2022 Features

aus der einfachen Variante (ca. 60 EUR im Jahr) entfernt wurden, und nur noch in einer der teureren

Varianten verfügbar waren. Rentablo hat dann viel Zeit und Geld in eine neuere Performance-Ansicht investiert, die aber an Genauigkeit mit der alten Version nicht mithalten konnte. Mich

hatte diese „Verbesserung“ nicht überzeugt.


 

„ Zusammenfassend kann ich sagen, unser Ziel ist es, Eure Rendite zu erhöhen, indem wir Euch Entscheidungsgrundlagen und Informationen (Auswertungen) liefern und die Kosten für Transaktionen und Investitionsentscheidungen senken.“


 

Diese Zusammenfassung kann man so nicht stehen lassen. Tatsächlich ist es das Ziel der Betreiber

ihre eigene Rendite zu verbessern, und nicht die der Nutzer. Denn die Kursversorgung muss die

essentielle Eigenschaft einer Performance-Software sein, wenn dann auf einmal entschieden wird

nur noch die Kurse von Coca-Cola zu liefern (ich übertreibe), dann ist so eine Software obsolet.

Ich kann nur sagen, es lohnt sich nicht, seine Daten bei diesem Anbieter einzupflegen. Man macht

sich abhängig von den Launen und Ideen externer Anbieter, gibt seine Daten Preis, und erhält

nichts dafür.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...