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Depot-Umbau zu ETF-Weltdepot

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· bearbeitet von Link

Hallo Zusammen, 

 

ich bin schon seid einiger Zeit stiller Leser und war auch vor der Auflösung beim Dividendensammler unterwegs. 

 

So hier etwas zu meiner Person: 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Ich investiere seit 2014 in Aktien, ETF's ,Fonds und ab und zu in Optionsscheinen (ca. 1-2% Depotvolumen)
2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

 

  • 27 Einzelaktien  ca 50% US, 40%EU,5%GB,5%China
  • iShares Euro Corporate Bond Large Cap (IE0032523478)
  • UNIIMMO: EUROPA (DE0009805515)
  • Etherium (SE0010296582) 2,8% Depotvolumen
  • Tagesgeld


3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

ca. 5 Stunden pro Woche
4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten
Grundsätzlich höhere Risikobereitschaft, da ich Verluste noch aussitzen kann

 

Optionale Angaben:
1. Alter

31 Jahre
2. Berufliche Situation

Unbefristete Festanstellung
3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?
ca. 600€
Über meine Fondsanlage
1. Anlagehorizont

Bis zur Rente oder gesetzt den Fall das Geld wird für eine Immobilie genutzt was jedoch derzeit nicht im Raum steht 
2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge
3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Ein Mix aus beidem 
4. Anlagekapital

35k  und ca. 300€ monatlich zur Verfügung

 

Ich habe mich hier im Forum etwas eingelesen und fand Rammsteins "Kochrezept zum ETF-Aufbau" sehr ansprechend. Der Vorteil liegt für mich in der einfacheren Verwaltung/Rebalancing und Übersichtlichkeit des Depots im Gegensatz zu Einzelaktien.

Da der Aktienmarkt in den letzten Jahren auch schon sehr gut gelaufen ist, wäre es vielleicht demnächst an der Zeit gewinne zu realisieren und demzufolge das Depot neu zu strukturieren.

Seid Depotstart am 1.1.2014 komme ich auf einen IZF von um die 10% und einem TTWROR von 58% laut Portfolio-Performance.

 

Da es bei der DiBa möglich ist, ab 500€ ETF's gebührenfrei zu kaufen, würden auch keine erhöhten Gebühren anfallen. Ich bin noch unsicher ob ich das Geld komplett reinvestiere oder 

evtl. etwas an der Seitenlinie parke für den nächsten Crash um dann voll einzusteigen. 

 

Folgendes Konzept habe ich mir für das ETF-Weltdepot überlegt:

 

Aktien: 80%

iShares STOXX Europe 600 (DE0002635307) 25 %

VANGUARD FTSE EM U.ETF DL (IE00B3VVMM84) 30 % 

VANGUARD S+P 500 U.ETF DL (IE00B3XXRP09) 35 %

COMSTAGE MSCI PACIFIC(LU0392495023)   10 %

Anleihen: 2%

iShares Euro Corporate Bond Large Cap (IE0032523478)

Immobilien:10%

UNIIMMO: EUROPA (DE0009805515)

evtl. noch zusätzlich Hausinvest (DE0009807016)

Rohstoffe: 3%

Hierbei bin ich mir noch nicht sicher evtl  db Physical Gold Euro Hedged ETC (DE000A1EK0G3)

oder einen Rohstoff ETF

Cash: 5%

Tagesgeld

 

Unschlüssig bin ich mir noch bei der Währungsabsicherung, da beim Aktienanteil 3 von 4 ETF's in US $ notiert sind. Was haltet Ihr so von der Idee ? Und wie handhabt ihr das mit Währungsrisiken? 

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

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otto03
· bearbeitet von otto03
vor einer Stunde schrieb Link:

 

Unschlüssig bin ich mir noch bei der Währungsabsicherung, da beim Aktienanteil 3 von 4 ETF's in US $ notiert sind. Was haltet Ihr so von der Idee ? Und wie handhabt ihr das mit Währungsrisiken? 

 

 

 

Die Fondswährung spielt keine Rolle, sie könnten auch in mexikanischen Pesos geführt werden.

 

Du hast in allen 4 aufgeführten Aktien-ETFs die Währungschance/das Währungsrisiko der jeweiligen ETF-Inhalte gegenüber dem Euro.

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb Link:

Unschlüssig bin ich mir noch bei der Währungsabsicherung, da beim Aktienanteil 3 von 4 ETF's in US $ notiert sind. Was haltet Ihr so von der Idee ?

Währungsabsicherung?

Ich halte das bei langfristigem Anlagehorizont für einen renditemindernden Anlagefehler.

Bei kurzfristiger Anlage würde ich Währungsabsicherung als Spekulation bezeichnen.

Dementsprechend handhabe ich das dann auch: Wechselkurse gehen mal rauf und mal runter. Ist halt so.

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Peter23
vor 2 Stunden schrieb Link:

Aktien: 80%

iShares STOXX Europe 600 (DE0002635307) 25 %

VANGUARD FTSE EM U.ETF DL (IE00B3VVMM84) 30 % 

VANGUARD S+P 500 U.ETF DL (IE00B3XXRP09) 35 %

COMSTAGE MSCI PACIFIC(LU0392495023)   10 %

Du hast Dich offensichtlich für die 4 ETF-Lösung entschieden, verwendest den S&P 500 für Nordamerika und grundsätzlich unterschiedliche Indizes-Philosophien. Könntest Du bei erläutern warum? Insbesondere bzgl. folgender Aspekte:

  • Wäre es mit 3 ETFs nicht einfacher?
  • Du berücksichtigst Tschechien doppelt (im FTSE EM und STOXX Europe 600)
  • Kanada und Israel werden in Deinem Portfolio nicht abgeblildet (BIP-World-Anteil 2,5%)

 

Alternativvorschlag:

FTSE All-World

FTSE EM

iShares STOXX Europe 600

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Peter23
vor 3 Stunden schrieb Link:

Anleihen: 2%

iShares Euro Corporate Bond Large Cap (IE0032523478)

 

vor 3 Stunden schrieb Link:

Rohstoffe: 3%

Hierbei bin ich mir noch nicht sicher evtl  db Physical Gold Euro Hedged ETC (DE000A1EK0G3)

oder einen Rohstoff ETF

Bei Deinem Anlagebetrag machen mE Portfolio-Anteile unter 5% keinen Sinn.

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Nachdenklich
vor 2 Stunden schrieb Peter23:
  • Du berücksichtigst Tschechien doppelt (im FTSE EM und STOXX Europe 600)
  • Kanada und Israel werden in Deinem Portfolio nicht abgeblildet (BIP-World-Anteil 2,5%)

 

Das mag zwar sein, aber ist das nicht völlig nebensächlich?

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west263
vor 2 Stunden schrieb Nachdenklich:

 

Das mag zwar sein, aber ist das nicht völlig nebensächlich?

sehe ich genauso. Man kann es auch übertreiben, bei der Ausarbeitung mit dem letzten 0,....% Anteil.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 7 Stunden schrieb Nachdenklich:

Das mag zwar sein, aber ist das nicht völlig nebensächlich?

Ja, aber warum 4 ETFs benutzen bei diesen Nachteilen.

vor 5 Stunden schrieb west263:

sehe ich genauso. Man kann es auch übertreiben, bei der Ausarbeitung mit dem letzten 0,....% Anteil.

Ich finde es eher übertrieben beim letzten 0,0000 % Anteil an einer 4 ETF-Lösung zu pfeilen, wenn man 2,5% BIP dann trotzdem nicht berücksichtigt, obwohl die ganz locker bei der 3 ETF-Lösung mit drin wären. An welcher Stelle sage ich eigentlich, dass es mir um die letzten 0,.... % geht? Meinen Alternativ Vorschlag nicht gelesen? Dann hier nochmal:

FTSE All-World

FTSE EM

iShares STOXX Europe 600

 

Außerdem komisch, dass ihr überhaupt kein Thema damit zu haben scheint, dass hier jemand bei der niedrigen Anlagesumme 8 ETFs nutzen möchte. 

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Nachdenklich
vor 8 Minuten schrieb Peter23:

Ja, aber warum 4 ETFs benutzen bei diesen Nachteilen.

 

Wieso ist es überhaupt ein Nachteil?

Es kommt nicht darauf an, ob Tschechien zweimal und Israel gar nicht abgebildet wird, wenn man sich anschaut, wo der Anleger herkommt.

Und es kommt auch nicht darauf an, ob ein ETF, zwei, drei oder vier ETFs im Depot liegen.

Ich halte es aber für schädlich, jemanden, der diesen Schritt machen will, immer wieder in Zweifel über seine Anlage zu stoßen.

Wichtig ist die grundsätzliche Entscheidung ein Weltdepot aufzubauen, nicht im falschen Moment zu verkaufen, die Kosten gering zu halten und eine der eigenen Situation angemessene Aufteilung RK3/RK1 zu finden. 

Ob der Aktien-ETF-Teil Kanada oder Israel enthält oder nicht ist dagegen unerheblich. Und wie viele ETFs zur Umsetzung genutzt werden ist (bei Auswahl eines entsprechend kostengünstigen Depots) auch unerheblich. 

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Peter23
vor 6 Minuten schrieb Nachdenklich:

Wieso ist es überhaupt ein Nachteil?

Ganz einfach: Sparrate ist nur 300 €. Er will bei der Diba kaufen und zwar gebührenfrei ab 500 € mit der 3 -ETF Lösung kauft er dazu immer erstmal All-World alle zwei Monate und dann rebalanced einmal pro Jahr. Bei 4-ETFs wird das dagegen ziemlic kompliziert. Komisch, dass ich Dir das erklären muss. Bist Du neu? ;) 

vor 21 Minuten schrieb Nachdenklich:

Ob der Aktien-ETF-Teil Kanada oder Israel enthält oder nicht ist dagegen unerheblich.

Das mag ja sein, aber man kann die Nachteile in einer EINFACHEREN Variante vermeiden, die sogar noch praktisch mgl ist bei 300 €.

vor 24 Minuten schrieb Nachdenklich:

Und es kommt auch nicht darauf an, ob ein ETF, zwei, drei oder vier ETFs im Depot liegen.

Doch bei 300 € Sparrate bei der Diba kommt es exakt darauf an.

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Nachdenklich

Bei einer monatlichen Sparrate von 300,- Euro bei der Diba wird er sowieso manuell und nicht im Sparplan kaufen. 

Da kann er dann reihum immer in den Fonds einzahlen, der von der angestrebten prozentualen Summe am weitesten zurück bleibt.

Was soll's? 

 

Ich würde bei dem Plan nicht bei der Diba sparen, aber das ist ein anderer Punkt.

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Peter23
vor 16 Minuten schrieb Nachdenklich:

Da kann er dann reihum immer in den Fonds einzahlen, der von der angestrebten prozentualen Summe am weitesten zurück bleibt.

Was soll's? 

Stimmt klingt total einfach. Neue Regel: 300 € & 8 ETFs = super Lösung.

 

vor 17 Minuten schrieb Nachdenklich:

Ich würde bei dem Plan nicht bei der Diba sparen, aber das ist ein anderer Punkt.

Das klingt spannend. Erkläre mal, wie Du es "bei dem Plan" machen würdest. D.h. welcher Broker, welche Sparraten, welche Kosten?

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Schwachzocker

Mit 300 Euro im Monat noch eine 2%-Position Anleihen aufmachen zu wollen, ist natürlich kruder Unsinn. Das macht 720 Euro in 10 Jahren!

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Peter23
vor 2 Minuten schrieb Schwachzocker:

Mit 300 Euro im Monat noch eine 2%-Position Anleihen aufmachen zu wollen, ist natürlich kruder Unsinn. Das macht 720 Euro in 10 Jahren!

:thumbsup:

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb Peter23:

Das klingt spannend. Erkläre mal, wie Du es "bei dem Plan" machen würdest. D.h. welcher Broker, welche Sparraten, welche Kosten?

 

Ich habe mein Depot bei der FFB. Kaufkosten sind prozentual zum Anlagebetrag. Damit sind auch kleine Beträge nicht teuer. Minimum ist 25,- Euro.

Meine Bemerkung bezog sich übrigens auf die Aufteilung des Betrags für Aktien-ETFs.

 

Ich habe auch erhebliche Zweifel, ob die weitere Anlage in Anleihen (2%) und Rohstoffe (3%) Sinn macht.

 

Mir ging es aber eigentlich nur darum, nicht an Kleinigkeiten rumzumäkeln. Ob Tschechien oder Israel korrekt im Weltdepot abgebildet werden, das ist nicht wirklich wichtig. Und eigentlich ist auch drei oder vier Aktien-ETF nicht so wichtig.

 

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb Peter23:

Neue Regel:

Mir erscheint es ohnehin fragwürdig, wenn wir hier Regeln aufstellen wollten.

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Erstmal danke für euer Feedback!

 

Also nochmal zu meiner Idee:

 

Ich habe derzeit 30K in Einzelaktien investiert die ich dann dieses Jahr sukzessive auflösen werde. 

Die 15K werden anderweitig benötig, sodass ich dann noch 15K zum reinvestieren habe als Einmalanlage. Des Weiteren besteht noch eine Position von ca 2k im Immobilienfond der auch bestehen bleiben soll.

 

Die Position in Anleihen und Rohstoffe sind auch nur als Risikostreuung über mehrere  Anlageklassen gedacht.Ob das bei der derzeitigen Depotgröße sinn macht sei mal dahingestellt. Langfristig sehe ich das schon für Sinnvoll an.

 

Die Sparrate ist mit 300€ auch nicht in Stein gemeißelt und somit auch nach oben hin flexibler. Ich würde dann eh erst ab einem Betrag von 500€ investieren aus Kostengründen. Vielleicht investiere ich auch nicht direkt alles sondern warte eine nächste Korrektur ab. 

 

Ich habe mich für die 4 ETF Lösung entschieden um auch das Rebalancing einfacher zu gestalten. Der Anteil im FTSE-All World ist ja nicht von mir selbst beeinflussbar. Der US-Anteil mit 51% auch sehr hoch. Außerdem fühle ich mich persönlich damit etwas wohler.

 

Wenn ich die o.g ETF's investiere kann ich das mMn einfacher steuern / beeinflussen. 

 

Zudem wenn ich auf die 3-ETF Lösung switchen würde , hätte ich doch mit dem 

  • FTSE All-World
  • iShares STOXX Europe 600

Großbritannien,Frankreich,China,Schweiz & Deutschland z.B doppelt abgebildet ??

 

 

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Peter23
vor 3 Minuten schrieb Link:

Zudem wenn ich auf die 3-ETF Lösung switchen würde , hätte ich doch mit dem 

  • FTSE All-World
  • iShares STOXX Europe 600

Großbritannien,Frankreich,China,Schweiz & Deutschland z.B doppelt abgebildet ??

Ja, aber absichtlich, weil Du darüber Europe höher gewichtest und zB USA implizit niedriger. Im Endeffekt landest Du damit dann bei einer sehr ähnlichen Aufteilung wie bei der 4-ETF-Variante und statt immer erstmal ewig zu warten, zahlst Du einfach meistens in den All-World ein.

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Peter23
vor 8 Minuten schrieb Link:

Wenn ich die o.g ETF's investiere kann ich das mMn einfacher steuern / beeinflussen. 

@Ramstein ... ergänzend möchte ich noch darauf hinweisen, dass der TO angeblich “Rammsteins Kochrezept zum ETF-Aufbau” (sic!) gelesen hat.

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Bullshit

@Link, wenn du der Meinung bist, dass du mit der 4 ETF-Variante mehr Flexibilität hast, dann zieh es durch.

 

Es ist eine möglich Variante und viele hier im Forum benutzen diese auch. Sieht man an der Umfrage, die vor Kurzem erstellt wurde.

 

Ich fange auch gerade an mit meinem Portfolio und ich werde es exakt genauso machen. Genau aus denselben Gründen wie du auch. 2 ETF ist USA zu groß, 3 ETF zu viele Länder doppelt...

 

 

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vor 36 Minuten schrieb Peter23:

@Ramstein ... ergänzend möchte ich noch darauf hinweisen, dass der TO angeblich “Rammsteins Kochrezept zum ETF-Aufbau” (sic!) gelesen hat.

Warum nur "angeblich" ?

 

@Bullshit Ich werde das auch so durchziehen! Ich bin mit meiner Variante mit Einzelaktien in den letzten 4 Jahren sehr gut gefahren jedoch ist mir der Aufwand bzw. die Depotpflege zu viel Arbeit. 

Im späteren verlauf wird auch noch ein ETF auf Small-Caps hinzukommen wenn die Marktphase es zulässt ( also nach einem Crash / Wirtschaftsabschwung) , da Small-Caps beim Aufschwung in der Regel besser Abschneiden. 

Das Timing optimal hinzubekommen wird dann sicherlich das größte Problem. 

 

Also diversifiziert von euch keiner sein Depot mit zusätzlich Rohstoffen / Anleihen ? Oder habt ihr alle Depotgrößen von 100k Aufwärts?

 

 

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Joseph Conrad
vor 18 Minuten schrieb Link:

 

Also diversifiziert von euch keiner sein Depot mit zusätzlich Rohstoffen / Anleihen ? Oder habt ihr alle Depotgrößen von 100k Aufwärts?

 

 

 

Sichere Anleihen bringen zur Zeit keine Rendite. HY Junk Bonds sind genauso risikobehaftet wie Aktien. Dann lieber diesen Teil auch in Aktien. Rohstoffe haben auch große Nachteile. Da drohen Rollverluste die ein Nullsummen Spiel daraus machen. Immobilie sehe ich noch als wichtige Diversifikation an und Tagesgeld.

 

Gruß

Joseph

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb Link:

...

Die Position in Anleihen und Rohstoffe sind auch nur als Risikostreuung über mehrere  Anlageklassen gedacht.Ob das bei der derzeitigen Depotgröße sinn macht sei mal dahingestellt. Langfristig sehe ich das schon für Sinnvoll an.

Das ist dann ja auch ok. Aber bisher hast Du versäumt zu erläutern, worin der Sinn von 2-3% Positionsgröße besteht.

Was erwartest Du von Corporate Bonds?


 

Zitat

 

Hierbei bin ich mir noch nicht sicher evtl  db Physical Gold Euro Hedged ETC (DE000A1EK0G3)

oder einen Rohstoff ETF

 

Weißt Du, was ein ETC ist?

 

Zitat

Ich habe mich für die 4 ETF Lösung entschieden um auch das Rebalancing einfacher zu gestalten.

Wieso meinst Du, wird es mit 4 ETFs einfacher?

 

Zitat

Wenn ich die o.g ETF's investiere kann ich das mMn einfacher steuern / beeinflussen. 

Ich würde darin eher eine Gefahr sehen.

 

Es ist schwierig, irgendetwas vernünftiges beizutragen, wenn Du Deine Entscheidungen nicht oder nur mit Gefühlen begründest.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Peter23:

@Ramstein ... ergänzend möchte ich noch darauf hinweisen, dass der TO angeblich “Rammsteins Kochrezept zum ETF-Aufbau” (sic!) gelesen hat.

 

vor 58 Minuten schrieb Link:

Warum nur "angeblich" ?

Weil Du weder ETFs noch Fonds richtig schreiben kannst, jedoch darin investieren möchtest.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 29 Minuten schrieb Link:

Also diversifiziert von euch keiner sein Depot mit zusätzlich Rohstoffen / Anleihen ? Oder habt ihr alle Depotgrößen von 100k Aufwärts?

 

Ich halte bei der derzeitigen Zinssituation keine Anleihen! Das kann man machen, wenn man so gut ist wie einige der hier im Forum agierenden Profis und sich HY-Anleihen zutraut. Ansonsten möchte ich da aber derzeit kein Geld reinstecken (siehe unten!).

Rohstoffe lege ich mir auch nicht ins Depot. Die sind in sich unproduktiv und verursachen eher Lagerkosten. Google mal nach "Rollverluste".

Man kann da spekulativ Gewinne machen, aber das ist eben Spekulation und keine Anlage in produktive Firmen.

Und mein Depot wäre selbst nach einem 50% Crash noch 6-stellig, dennoch halte ich mich von Anleihen und Rohstoffen fern.

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Peter23
vor 37 Minuten schrieb Link:

Warum nur "angeblich" ?

Zur Klärung: Ramstein regt sich in diesem Forum regelmäßig darüber auf, dass Neulinge vorgeben, seinen Thread gelesen zu haben und trotzdem den Plural von ETF nicht korrekt bilden können, obwohl er das explizit in seinem Thread erläutert. Das ist sozusagen ein Running Gag hier. ;)

 

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