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Discostu

Anfänger - Neue Wertanlage gesucht

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Discostu

Guten Tag liebes Forum!

 

Nach ca 2 Wochen einlesen habe ich mich nun doch entschlossen die Experten hier im Forum nach Rat zu fragen. Ich blicke mit jedem Tag etwas mehr durch aber eventuell habe ich ja Denkfehler/übersehe etwas. 

 

Ich starte also mal mit dem Fragebogen

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Sowohl Festgeld als auch Unternehmens-Anleihen 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

keins

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Ich möchte mich schon mit der Anlage beschäftigen und bin auch bereit Zeit dafür zu investieren. Wöchentlich sollte dies aber 1-2h nicht überschreiten. 

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Das angelegte Geld darf auch Verluste einfahren, ich tendiere nicht zu Panikverkäufen. 

 

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter

28 Jahre

 

 

2. Berufliche Situation

Im Sommer mit dem Medizinstudium fertig

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Im Moment ja durch die Zinsen der Unternehmensanleihen

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

1. Anlagehorizont

5-10 Jahre, Eventuell macht es Sinn das Geld innerhalb der nächsten 10 Jahre für einen Immobilienkauf zu nutzen. 

 

2. Zweck der Anlage

 

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage (sobald ich anfange zu arbeiten kommt vermutlich ein Sparplan hinzu)

 

4. Anlagekapital:

Insgesamt etwa 114.000

Im Moment sieht es folgendermaßen aus: 

 

30.000€ in Unternehmensanleihe welche am 20.10.2018 ausläuft

30.000€ in Unternehmensanleihe welche am 30.12.2019 ausläuft

ca. 6000€ in einem Bausparvertrag (2%, der bleibt erstmal)

 

Ca. 48.000 auf einem Tagesgeldkonto

 

Existenzielle Risiken sowie Liquiditätsreserve sind bereits herausgenommen. 

 

Das restliche Geld soll nach und nach sowohl in ETFs als auch in eine "sichere" Geldanlage angelegt werden. Dort dachte ich entweder an Tagesgeld, auch wenn das kaum was bringt, oder an eine Festgeld-Leiter.... 

 

Ich dachte an eine Verteilung von etwa 70% ETF und 30% Festgeld und/oder Tagesgeld

 

 

 

Nun aber zu dem ETFs. Aktuell stehen also ca. 32.000€ zur Verfügung für eine ETF Auswahl. Ende des Jahres kommen dann noch einmal 20.000€ dazu. Ende 2019 dann weitere 20.000€ wenn die Situation so bleibt wie im Moment. 

Ich dachte daran zunächst eine 2 ETF Anlage zu wählen aus 70% World und 30% EM. Wenn die anderen Anlagen auslaufen weitere 2 ETFs dazu nehmen (Europa und Pazifik) und eine 30-30-10-30 Strategie zu fahren um das BIP möglichst genau abzubilden und eine breite Diversifikation zu erreichen. 

 

Was mich sehr verunsichert ist die Art der ETF. Nach der Steuerreform scheint es ja fast egal zu sein welche man auswählt? Mir gefällt die thesaurierende Variante, dann gehen die Ausschüttungen nicht verloren und werden direkt wieder angelegt, finde ich praktisch. Der Sparerpauschbetrag ist im Moment noch ausgeschöpft, das ändert sich dann aber Ende des Jahres wenn nur noch eine Anleihe vorhanden ist... Dazu muss ich erwähnen dass ich seit Ende letzten Jahres verheiratet bin, da verdoppelt sich doch der Sparerpauschbetrag außerdem... 

 

Es würde mich freuen wenn jemand die Zeit findet mir ein Feedback über meine Gedanken und Recherchen zu geben!

 

Vielen Dank 

Discostu

 

 

 

 

 

 

 

 

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Anleger Klein
vor 38 Minuten schrieb Discostu:

 

2. Berufliche Situation

Im Sommer mit dem Medizinstudium fertig

 

Ist ein eventuell erhöhter Finanzbedarf durch diese Änderung in der Lebenssituation einkalkuliert?

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Noch_Neu_Hier
vor 46 Minuten schrieb Discostu:

1. Anlagehorizont

5-10 Jahre, Eventuell macht es Sinn das Geld innerhalb der nächsten 10 Jahre für einen Immobilienkauf zu nutzen.

 

Bleibe bei einer FG Leiter

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Discostu
vor 36 Minuten schrieb Anleger Klein:

 

Ist ein eventuell erhöhter Finanzbedarf durch diese Änderung in der Lebenssituation einkalkuliert?

Ein großzügiger Puffer ist bereits einkalkuliert um Die Zeit zwischen Abschluss und Arbeitsbeginn zu überbrücken und auch um Umzug/Auto finanzieren zu können. 

 

vor 35 Minuten schrieb Noch_Neu_Hier:

 

Bleibe bei einer FG Leiter

Ich verstehe die Bedenken, habe mir darüber natürlich auch Gedanken gemacht. Ein Immobilienkauf ist natürlich potenziell gefährlich für ETF Anlagen in Bezug darauf das Geld "sofort" haben zu müssen und dann in schlechten Zeiten zu verkaufen. Ich lasse das Argument auch gelten, tendieren dennoch zu dem Kauf von ETFs. 

Zum einen ist die Kreditsituation bei dem angestrebten Berufsbild sehr großzügig, sodass auch ein eventuell kleinerer Eigenbetrag zunächst ausreicht. Außerdem ist es für uns auch nicht tragisch weiter zu mieten, der Kauf der Immobilie würde dann infrage kommen wenn durch die Mietersparnis das Geld in der Immobilie besser angelegt wäre als im Depot. Wenn die Kurse niedrig sind ist dies natürlich nicht der Fall.

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Fondsinvestor
· bearbeitet von Fondsinvestor

Also ehrlich gesagt, mir wäre es zu riskant, in der jetzigen Situation (sehr hohe Aktienkurse) ein Fünftel meines Kapitals (70% von 32.000= etwa 22.000) auf einen Schlag in Aktien-ETFs zu investieren. Ich würde vielleicht einen ETF-Sparplan machen. Damit steigst du langsamer ein. Kannst es ja so timen, dass du im Oktober (wenn deine nächste Anleihe ausläuft) alles investiert hast. Aber das ist mein Bauchgefühl, und ich bin eher von der vorsichtigen Sorte.
 

Sagen wir mal (ein worst case scenario), die Börsen brechen bis Juni um 50% ein. Dann wird im Juli keiner mehr in den Aktienmarkt wollen. Jeder wird sagen, es geht weiter runter (mich eingeschlossen). Dabei ist es vernünftiger, NACH so einem Einbruch zu investieren als DAVOR.

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Nachdenklich

Also ich habe mein eigenes Geld zu einem hohen Anteil in Aktienfonds investiert. Ich bin also aktienafin.

Aber jemandem, der schon ein Geldvermögen von 114.000,- Euro hat, davon bisher aber nichts in Aktien oder Fonds angelegt hat, dem würde ich derzeit bei einer ja schon länger gut gelaufenen Börse nicht raten, einen größeren Betrag auf einmal in Aktien anzulegen. Die Gefahr eines Kursrückgangs, bei dem man dann als Neuling an der Börse die Nerven verliert, erscheint mir einfach zu groß.

Monatlich einen hohen dreistelligen oder niedrigen vierstelligen Betrag in einen Aktien-ETF-Sparplan zu stecken, das wäre meine Empfehlung. Wenn die Kurse dann zurück gehen, dann kauft man zukünftig billiger ein und kann sich damit über Kursrückgänge sogar freuen.

Und wenn man erkannt hat, daß Kursrückgänge Kaufgelegenheiten sind, dann kann man die monatliche Sparsumme sukzessive erhöhen.

Und den übrigen Betrag würde ich zunächst in einer Festgeldleiter lassen.

Meine Empfehlung beruht dabei weniger auf der Hoffnung auf einen Cost-Average-Effekt, sondern mehr auf der Sorge davor, daß bei einem Kauf eines größeren Aktien-/Fondsanteils und anschließendem Börsencrash diese Papiere dann in "Panik" mit Verlust verkauft werden.   

 

"Ich dachte daran zunächst eine 2 ETF Anlage zu wählen aus 70% World und 30% EM." --> Das ist für einen solchen ETF-Sparplan sicher richtig.

Aber derzeit nicht zu große Summen auf einmal investieren (was implizit aber auch heißt, daß man sich nicht ganz vom Aktienmarkt fern halten sollte, denn die Kurse können natürlich auch weiter steigen).

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Maciej
vor 6 Stunden schrieb Discostu:

Nun aber zu dem ETFs. Aktuell stehen also ca. 32.000€ zur Verfügung für eine ETF Auswahl. Ende des Jahres kommen dann noch einmal 20.000€ dazu. Ende 2019 dann weitere 20.000€ wenn die Situation so bleibt wie im Moment. 

Beziehen sich die 20.000 Euro auf die auslaufenden Anleihen oder ist das Geld, das durch andere Quellen noch hinzukommt?

 

vor 6 Stunden schrieb Discostu:

Mir gefällt die thesaurierende Variante, dann gehen die Ausschüttungen nicht verloren und werden direkt wieder angelegt, finde ich praktisch. Der Sparerpauschbetrag ist im Moment noch ausgeschöpft, das ändert sich dann aber Ende des Jahres wenn nur noch eine Anleihe vorhanden ist

Ende 2019 hättet ihr dann mindestens 72.000 Euro in ETFs, was bei einer Dividendenrendite von 2% mehr als 1400 Euro Ausschüttungen im Jahr macht. Mit den Tagesgeld-Einnahmen könntet ihr damit sehr gut euren Pauschbetrag ausreizen. Ansonsten ginge der euch (bis auf das Tagesgeld) jedes Jahr verloren. Außerdem wären die jährlichen Ausschüttungen hoch genug, um damit per Sparplan oder direkt eine Rebalancierung der Anlagen vorzunehmen. Ich würde daher ausschüttende ETFs vorziehen.

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HnsPtr
· bearbeitet von HnsPtr
vor 12 Stunden schrieb Nachdenklich:

 

Aber jemandem, der schon ein Geldvermögen von 114.000,- Euro hat, davon bisher aber nichts in Aktien oder Fonds angelegt hat, dem würde ich derzeit bei einer ja schon länger gut gelaufenen Börse nicht raten, einen größeren Betrag auf einmal in Aktien anzulegen. Die Gefahr eines Kursrückgangs, bei dem man dann als Neuling an der Börse die Nerven verliert, erscheint mir einfach zu groß.

 

 

Ich frage mich auch, warum nun auf einmal die asset allocation komplett und auf einen Schlag auf den Kopf gestellt werden soll?

Wenn du zuvor mit deiner Aufteilung zu einem Vermögen von immerhin 100.000 Euro gekommen bist, warum möchtest du jetzt alles auf den Kopf stellen?

 

Mir stellt sich auch die Frage, ob es Sinn macht das auch noch bei einem bevorstehenden Immokauf zu tun.

 

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Discostu

Ich sehe schon, es war gut dass ich hier nochmal geposted habe bevor ich mich entscheide was ich mit dem Geld mache.

 

vor 12 Stunden schrieb Maciej:

Beziehen sich die 20.000 Euro auf die auslaufenden Anleihen oder ist das Geld, das durch andere Quellen noch hinzukommt?

 

Genau, gemeint sind die 2/3 der auslaufenden Anleihe im Oktober. 

 

 

vor 15 Stunden schrieb Nachdenklich:

 

Monatlich einen hohen dreistelligen oder niedrigen vierstelligen Betrag in einen Aktien-ETF-Sparplan zu stecken, das wäre meine Empfehlung. Wenn die Kurse dann zurück gehen, dann kauft man zukünftig billiger ein und kann sich damit über Kursrückgänge sogar freuen.

 

Darüber denke ich noch einmal nach, erscheint mir auf den ersten Blick auch sinnvoll.

 

 

vor 3 Stunden schrieb HnsPtr:

 

Ich frage mich auch, warum nun auf einmal die asset allocation komplett und auf einen Schlag auf den Kopf gestellt werden soll?

Wenn du zuvor mit deiner Aufteilung zu einem Vermögen von immerhin 100.000 Euro gekommen bist, warum möchtest du jetzt alles auf den Kopf stellen?

 

Mir stellt sich auch die Frage, ob es Sinn macht das auch noch bei einem bevorstehenden Immokauf zu tun.

 

Nun das Geld ist nicht selbst erwirtschaftet sondern geerbt. Die Unternehmensanleihen wurden vor 5 Jahren gekauft, da gab es immerhin dafür noch über 3%. Das kann man jetzt bei diesen als "sicher" betrachteten Unternehmen vergessen. 

Ob ein Immobilienkauf in den nächsten 10 Jahren erfolgt steht in den Sternen. Ausschließen will ich das nicht aber man weiß ja nie. Aber das Geld jetzt für 1,3% in eine Festgeld-Leiter zu stecken....damit will ich mich auch nicht anfreunden. 

 

Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen, ich habe sonst nicht wirklich viele Menschen mit denen ich das so gut durchsprechen kann, da ist dieses Forum Gold wert ;) 

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Gast240416

Knapp 100 T€ am Ende des Studiums und jungverheiratet?

Erstmal herzlichen Glückwunsch

 

Dir stehen mit ziemlicher Sicherheit noch Ortswechsel 

bevor, Beginn Facharztausbildung an der bisherigen Uni?

Danach zB Ortswechsel für Weiterbildung, Niederlassung etc.

 

Also keine Experimente. Versuch der Versuchung zu widerstehen.

Ziel ist das Geld erstmal über die nächsten Jahre zu halten.

Stur Festgeld. 

Wird dann der Grundstock für die Finanzierung eines Hauses oder den Kauf einer Praxis(-teils) sein

 

Es besteht keine Notwendigkeit in Deiner jetzigen Phase irgendetwas zu riskieren.

Du wirst, vernünftige Arbeitshaltung vorausgesetzt, ein sicheres Arbeitsfeld haben.

Dann ist immer noch Zeit zur Anlage in RK 3.

 

:thumbsup:

 

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Moneycruncher
vor 18 Stunden schrieb Cef:

Knapp 100 T€ am Ende des Studiums und jungverheiratet?

Erstmal herzlichen Glückwunsch

 

Dir stehen mit ziemlicher Sicherheit noch Ortswechsel 

bevor, Beginn Facharztausbildung an der bisherigen Uni?

Danach zB Ortswechsel für Weiterbildung, Niederlassung etc.

 

Also keine Experimente. Versuch der Versuchung zu widerstehen.

Ziel ist das Geld erstmal über die nächsten Jahre zu halten.

Stur Festgeld. 

Wird dann der Grundstock für die Finanzierung eines Hauses oder den Kauf einer Praxis(-teils) sein

 

Es besteht keine Notwendigkeit in Deiner jetzigen Phase irgendetwas zu riskieren.

Du wirst, vernünftige Arbeitshaltung vorausgesetzt, ein sicheres Arbeitsfeld haben.

Dann ist immer noch Zeit zur Anlage in RK 3.

 

:thumbsup:

 

Na ja, kann man so machen, muss man aber nicht. Für langfristige Altersvorsorge, die Ziele sind in der Thread-Eröffnung nicht so klar formuliert, sind Aktien-ETFs m.E. unersetzlich. Hier macht es einen großen Unterschied, ob man mit 30 oder erst mit 40 mit der Investition beginnt. Mit 25-30% Aktien-ETF Anteil geht man kein allzu großes Risiko ein, nutzt die langfristigen Renditechancen und bleibt flexibel.

Gegen einen Sparplan spricht natürlich nichts, aber mit Verweis auf die momentan "hohen Aktienkurse" von einer Einmalinvestition in Aktien-ETFs abzusehen, ist nichts anderes als Markt-Timing. Und das wollen wir doch nicht, oder?

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb Moneycruncher:

... ist nichts anderes als Markt-Timing. Und das wollen wir doch nicht, oder?

Der reinen Lehre nach hast Du natürlich recht.

Dennoch, ich möchte niemandem, der bisher keine Aktien hat, dazu raten, genau jetzt eine größere Summe auf einmal zu investieren. Sorry.

In Kenntnis der Argumente der reinen Lehre würde ich dem TO dennoch zu einem sukzessiven Einstieg raten.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 2 Stunden schrieb Moneycruncher:

 

Für langfristige Altersvorsorge, die Ziele sind in der Thread-Eröffnung nicht so klar formuliert, sind Aktien-ETFs m.E. unersetzlich.

 

 

Gut, dann werde ich deutlicher:

Genau das ist in dieser Situation (des TOs) der Denkfehler. Das wird nicht einfach Teil der Altersvorsorge sein.

Sondern im typischen Fall Beginn einer Reihe von Investitionen, die alle locker im 6-stelligen Bereich sind.

Er wird froh sein auf diesen Stock aufbauen zu können.

 

Ich bleibe dabei: Die sinnvollste Strategie:

Festgeld.

PJ fertigmachen. Innerhalb der FA-Ausbildung einen Ortswechsel um Erfahrung zu sammeln. Trotzdem genug Zeit haben für die möglicherweise entstehende Familie (ohne den Zwang zusätzliche Schichten kloppen zu müssen).

Nach der FA -Prüfung klug machdenken, Berater in Anspruch nehmen.

Und dann kommen erst die Investitionen.

Einkauf in eine gut gehende Praxis? Je nach Fach, in gesuchten Facharztpraxen durchaus 500T€, gerne bis über das Doppelte.

Falls das nicht aus der Portokasse kommt: Kredit. Sicherheiten? 

 

Pech wenn Du dann wegen einer unvorhergesehenen Entwicklung Deinen Kapitalstock hast schrumpfen sehen.

 

Also: Im Fall des TOs ist das eher Investitionskapital als Altersvorsorge.

 

 

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