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mr.andersen

Aufbau Altersvorsorge - 20k Einmalanlage und 500 € monatl.

Empfohlene Beiträge

mr.andersen

Liebes Forum, nach einigem mitlesen und zwischenzeitlichem Konsolidieren meiner Finanzen, steht nun endlich das Investieren auf der Tagesordnung!

Daher würde ich mich freuen, wenn Ihr mit kritischem Blick meine Überlegungen kommentieren würdet und mir vielleicht ein wenig weiterhelfen könnt. Die Unsicherheit etwas falsch zu beginnen und dann bald korrigieren zu müssen / wollen würde ich gerne loswerden :-)

Vorab dafür besten Dank!

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Einige wenige Aktien bisher ausschliesslich über Mitarbeiterprogramme gehalten. Alle Aktien sind kürzlich verkauft worden, der Erlös steht im Rahmen des u.g. Investitionsbetrages nun zur Investition zur Verfügung.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Besitze ein Depot bei der Consorsbank.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Initial ja um sinnvolle Strategie zu erarbeiten, laufend weniger. Würde 2 x im Jahr einen 'Review Tag' einplanen, bei dem ich nachjustieren kann.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Relativ hohe Risikobereitschaft, da das ETF Depot nur ein Teil des gesamten Vermögensaufbaus / Altersvorsorge sein soll - siehe unten.

 

Optionale Angaben:

 

1.Alter: 37 Jahre

2. Berufliche Situation: angestellter

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? nein

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht: passiv

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

1. Anlagehorizont

ca. 20 - 25 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage ca. 20k € und Sparplan ~ 500 € / Monat

 

4. Anlagekapital:

Zu Verfügung stehen ca. 20k € zur Einmalanlage, sowie monatlich 500 € für den Sparplan.

 

Weitere Informationen:

Ich sortiere gerade meine gesamten Finanzen neu durch und ein Teil der Überlegung ist die langfristige Anlage in eine passive Indexfonds.

 

Zur Einordnung vielleicht die Gesamtlage kurz skizziert:

 

Wir sind ein Doppelverdiener Haushalt mit einem Jahresbrutto von ca. 95 bzw. 85 k€, Steuerklasse 1 (nicht verheiratet).

Wir haben eine Immobilienfinanzierung am Start mit einem Kredit zu 3,25% (20 J Zinsbindung), diesem soll ab diesem Jahr zusätzlich zur normalen Annuität eine jährliche Sondertilgung i.H.v. 5% (Maximum) zugeführt werden. Die überschüssige Sparleistung soll in o.g. ETFs fliessen. Meine Frau und ich wollen beide ein ETF Depot anlegen.

 

Die Altersvorsorge besteht aus folgenden 3 Positionen:

 

- betriebliche Altersvorsorge: aktueller Stand 44k€ bzw. 24 k€ (wird jährlich durch den Betrieb auf ein Versorgungskonto eingezahlt)

- Entgeltumwandlung: wird akt. mit den maximalen 4% angewendet - hier bin ich gar nicht mehr sicher, ob sich das wirklich rechnet. Das muss ich mir mal seperat ansehen.

- Riesterrente: wird mit dem Maximum als Banksparplan bespart. Die Idee ist, dass sich über den Steuerabzug rechnet. Zu prüfen wäre, ob dieses Geld sinnvoll in die Immobilie gesteckt werden kann (dafür war es ursprünglich mal gedacgt, aber wir kamen so gut hin), bspw. bei eventueller Sonderkündigung des Darlehens nach 10 Jahren um die Restschuld zu verringern.

 

Meine Idee wäre nun dem klassischen Ansatz zu 70 Welt / 30 EM zu folgen, der mir sehr schlüssig erscheint.

Da ich den Sparerfreibetrag nicht ausgeschöpft habe, macht ein Ausschütter Sinn, wenn ich das recht verstanden habe.

 

Nun stehe ich vor folgenden Fragen:

 

Wie lege ich am besten das Einmalkapital an? Ich denke da an 5 x 4000 € alle 2 Monate? Alternativ alles auf einmal. Wenn ich das richtig sehe, würde ich damit zumindest steuerlich einen Vorteil haben wg. der besseren Ausnutzung des Steuerfreibetrags, oder?

An kostengünstigen ETFs fallen mir folgende ins Auge, diese sollten ausschüttend sein:

 

- Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF IE00B3VVMM84   TER 0,18

- Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF IE00B3VVMM84  TER 0,25

 

alternativ:

 

- HSBC MSCI World UCITS ETF DE000A1C9KL8 TER 0,15

- ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS TER 0,25

 

Meine Überlegung geht dahin, zur ING DiBa zu wechseln bzw. dort ein weiteres Depot zu eröffnen, und dort in den kommenden Monaten gestreckt mit Einzelaufträgen sowohl die 20k Euro zu investieren, als auch die reguläre Sparrate. Danach würde ich den Plan so weiterführen, dass ich monatlich abwechselnd jeweils 2 x den World ETF kaufen und 1 x den EM. Das dürfte kostentechnisch die beste Lösung sein, oder?

 

Spricht sus Eurer Sicht eigentlich etwas gegen eine Kombination der FTSE und MSCI ETFs, z.B.

 

HSBC MSCI World UCITS ETF DE000A1C9KL8 TER 0,15

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF IE00B3VVMM84  TER 0,25

 

Vielen Dank für alle Eure Hinweise!

Mr Andersen

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ramstein
vor 4 Minuten schrieb mr.andersen:

Liebes Forum, nach einigem mitlesen und zwischenzeitlichem Konsolidieren meiner Finanzen, steht nun endlich das Investieren auf der Tagesordnung!

 

Spricht sus Eurer Sicht eigentlich etwas gegen eine Kombination der FTSE und MSCI ETFs, z.B.

 

HSBC MSCI World UCITS ETF DE000A1C9KL8 TER 0,15

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF IE00B3VVMM84  TER 0,25

 

Wie oft wurde schon diskutiert, dass man bei einer solchen Mischung Südkorea entweder doppelt oder gar nicht im Depot hat?

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Peter23
vor 2 Stunden schrieb Ramstein:

 

Wie oft wurde schon diskutiert, dass man bei einer solchen Mischung Südkorea entweder doppelt oder gar nicht im Depot hat?

ziemlich häufig, aber meistens auch mit der Erkenntnis, dass es nicht so besonders relevant ist.

 

Übrigens: Mit der oben dargestellten Variante ist Südkorea gar nicht im Depot.

 

Du könntest auch FTSE All World + FTSE EM wählen, dann würdest Du das "Problem" umgehen.

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Peter23
vor 2 Stunden schrieb mr.andersen:

- Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF IE00B3VVMM84   TER 0,18

Ich würde eher den deutlich größeren FTSE All World empfehlen. Der enthält zwar auch etwas EM (10%+), aber dann mischt Du einfach 80% All World und  20% EM und bist bei der gleichen Aufteilung.

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mr.andersen

Danke für die Antworten. Die Problematik beim Mischen der beiden Varianten wie von mir oben angefragt, war mir tatsächlich nicht bewusst, auch wenn es scheinbar schon öfter besprochen wurde...

 

Wenn ich das richtig sehe, wären also entweder diese beiden ETFs denkbar

 

- HSBC MSCI World UCITS ETF DE000A1C9KL8

- ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS

 

Oder diese Varianten

 

- Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF IE00B3VVMM84  (bzw. Vanguard FTSE All-World UCITS ETF)

- Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF IE00B3VVMM84 

 

@Peter23: Du empfiehlst den etwas größeren All World ETF, welcher eine etwas höhere TER hat. Kannst Du das erläutern? Geht es dabei um das Risiko, dass der ETF eingestellt wird?

 

Hat jemand noch eine Idee zu dem eigentlichen Invstitionsvorhaben und dem Wechsel zur ING DiBa?

 

Viele Grüße

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 41 Minuten schrieb mr.andersen:

@Peter23: Du empfiehlst den etwas größeren All World ETF, welcher eine etwas höhere TER hat. Kannst Du das erläutern? Geht es dabei um das Risiko, dass der ETF eingestellt wird?

Im Endeffekt ist nicht die TER sondern die TD relevant und ob ein ETF, die langfristig ohne große Schwankungen niedrig halten kann. Such mal bei google nach Holzmeier-Thread.

vor 41 Minuten schrieb mr.andersen:

em Wechsel zur ING DiBa?

Finde ich sinnvoll

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troi65
· bearbeitet von troi65

Unabhängig mal von der hier aufgetretenen  Südkorea-Frage ( Olympia machts möglich oder was ? ) .

Warum ist/wird die Sondertilgungsmöglichkeit für den Immo-Kredit gedeckelt ? Insbesondere auch was die Verwendung des Einmal-Anlagebetrages betrifft.

Empfehlung hierzu  : Der Einsteiger-Fred von Leonhard_E; findet sich nach meiner Erinnerung inwzioschen an 4. Stelle dieses Subforums von oben.

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xfklu
vor 6 Stunden schrieb mr.andersen:

Meine Idee wäre nun dem klassischen Ansatz zu 70 Welt / 30 EM zu folgen, der mir sehr schlüssig erscheint.

 

Kannst Du bitte begründen, warum Dir das Verhältnis 70% zu 30% sehr schlüssig erscheint?

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 13 Minuten schrieb troi65:

Unabhängig mal von der hier aufgetretenen  Südkorea-Frage ( Olympia machts möglich oder was ? ) .

Warum ist/wird die Sondertilgungsmöglichkeit für den Immo-Kredit gedeckelt ?

Wie meinst Du das? Der TO sagt doch, dass er nur 5% Sonder-T. leisten darf und die auch leisten wird.

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Peter23
vor 6 Stunden schrieb mr.andersen:

bspw. bei eventueller Sonderkündigung des Darlehens nach 10 Jahren um die Restschuld zu verringern.

Wie lange ist das denn noch?

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troi65
· bearbeitet von troi65

Zu den exakten Sondertilgunsgmöglichkeiten hat der TO sich noch nicht abschließend geäußert .

Weiß ich denn , wie gut oder schlecht er seine Sondertilgungsmöglichkeiten verhandelt hat ?

Ich kenn es von meinen eigenen ( früheren ! ) Darlehen nur so , dass ich neben der vereinbarten Tilgung von 5 % zusätzlich jährlich 10 % der anfänglichen Darlehenssumme sondertilgen konnte.

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Peter23
vor 25 Minuten schrieb troi65:

Zu den exakten Sondertilgunsgmöglichkeiten hat der TO sich noch nicht abschließend geäußert .

Doch hat er:

vor 7 Stunden schrieb mr.andersen:

diesem soll ab diesem Jahr zusätzlich zur normalen Annuität eine jährliche Sondertilgung i.H.v. 5% (Maximum) zugeführt werden

Ich übersetze das mal für Dich: Der TO hat ein Sondertilgungsrecht von jährlich 5% der anfänglichen Darlehenssumme und die möchte er dieses Jahr voll ausschöpfen.

 

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mr.andersen
· bearbeitet von mr.andersen
Ergänzung

Hallo zusammen,

 

der Immo-Kredit stammt aus 10/2012 mit 20 J Zinsbindung, ergo erst in 2022 kündbar.

Die 5% Sondertilgungsmöglichkeit sind natürlich 'on top' zu der Tilgung der Annuität. Diese soll voll ausgeschöpft werden wie oben beschrieben, das was darüber hinaus noch 'übrig' ist, soll in die ETF Anlage wandern.

 

Wieso mir die 70/30 Aufteilung plausibel erscheint? Da ich grundsätzlich der Überzeugung bin, dass die Emerging Markets auch künftig von starkem Wirtschaftswachstum profitieren dürften. Daher möchte ich diese im Weltdepot entsprechend berücksichtigen. Ob da nun 60/40 oder 80/20 mir näher liegt, kann ich nicht beurteilen, daher schien mir 70/30 ein guter Kompromiss.

 

Was auch denkbar wäre, ist die Sondertilgung der nächsten 3 Jahre aus dem Riester BSP zu bedienen und stattdessen den ETF höher zu besparen. Was hier vorteilhafter ist, müsste ich mir mal durchdenken.

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

 

vor 7 Minuten schrieb mr.andersen:

der Immo-Kredit stammt aus 10/2012 mit 20 J Zinsbindung, ergo erst in 2022 kündbar.

Dann würde ich das Geld auf ein Fest- oder Tagesgeldkonto packen und zur (Teil-) Tilgung 2022 nutzen. Wie hoch ist denn die voraussichtliche Restschuld nach 10 Jahren? Planst Du die Sondertilgung von 5% in jedem Jahr (2019, 2020, 2021) auszulasten und sind die 500 € monatlich jeweils on-top?

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mr.andersen

OK, jetzt nochmal etwas detaillierter...

 

Die 5% Sondertilgung werden wir regelmäßig aus dem regulären Einkommen erzielen können. Und ja, ich plane das die kommenden Jahre voll auszunutzen. Die 500 € monatliche Sparrate ist der geplante 'Überschuss' pro Monat, den ich investieren möchte. Die Restschuld wäre dann nach 10 Jahren in etwa 95k€.

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Peter23
vor einer Stunde schrieb mr.andersen:

OK, jetzt nochmal etwas detaillierter...

 

Die 5% Sondertilgung werden wir regelmäßig aus dem regulären Einkommen erzielen können. Und ja, ich plane das die kommenden Jahre voll auszunutzen. Die 500 € monatliche Sparrate ist der geplante 'Überschuss' pro Monat, den ich investieren möchte. Die Restschuld wäre dann nach 10 Jahren in etwa 95k€.

Na dann sollte Dein Ziel sein in 2022 möglichst viel zu tilgen. Dein Anlagehorizont ist somit nur 4,x Jahre und da macht eine Aktienanlage keinen Sinn. Sprich: Tages und/oder Festgeld bzw. möglichst sicher, so dass Du Dein Kredit getilgt bekommst.

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troi65
vor 9 Stunden schrieb Peter23:

Na dann sollte Dein Ziel sein in 2022 möglichst viel zu tilgen. Dein Anlagehorizont ist somit nur 4,x Jahre und da macht eine Aktienanlage keinen Sinn. Sprich: Tages und/oder Festgeld bzw. möglichst sicher, so dass Du Dein Kredit getilgt bekommst.

:thumbsup: Darauf wollte ich hinaus.

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Peter23

Mir fällt gerade noch ein, dass Du vl prüfen solltest, ob Du Deine Tilgungsrate hochsetzen kannst. Schließlich erreichst Du eine bombensichere (RK0) 3,25%-Rendite auf jeden Euro, den Du tilgst.

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Schwachzocker
vor 11 Stunden schrieb Peter23:

Na dann sollte Dein Ziel sein in 2022 möglichst viel zu tilgen....

 

Ginge das nicht auch schon früher?
 

Zitat

 

§ 489 BGB (Ordentliches Kündigungsrecht des Darlehensnehmers)

 

(1) Der Darlehensnehmer kann einen Darlehensvertrag mit gebundenem Sollzinssatz ganz oder teilweise kündigen,

 

1.wenn die Sollzinsbindung vor der für die Rückzahlung bestimmten Zeit endet und keine neue Vereinbarung über den Sollzinssatz getroffen ist, unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Monat frühestens für den Ablauf des Tages, an dem die Sollzinsbindung endet; ist eine Anpassung des Sollzinssatzes in bestimmten Zeiträumen bis zu einem Jahr vereinbart, so kann der Darlehensnehmer jeweils nur für den Ablauf des Tages, an dem die Sollzinsbindung endet, kündigen;

 

2.in jedem Fall nach Ablauf von zehn Jahren nach dem vollständigen Empfang unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten; wird nach dem Empfang des Darlehens eine neue Vereinbarung über die Zeit der Rückzahlung oder den Sollzinssatz getroffen, so tritt der Zeitpunkt dieser Vereinbarung an die Stelle des Zeitpunkts des Empfangs.

 

...

 

 

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Peter23
vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker:

Ginge das nicht auch schon früher?

Nein bzw was meinst Du?

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mr.andersen

Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten!

Das aktuell verfügbare Kapital (20k) würdet Ihr also mit Tagesgeld oder ähnlichem noch 4,5 Jahre 'rüber retten', um dann damit bei der Ablösung des Kredites möglichst viel abzulösen?

Würdet Ihr empfehlen alle überschüssige Sparleistung statt in einen ETF langfristig zu investieren ebenfalls auf dem Sparkonto zu parken um damit den Kredit abzulösen?

Ich hätte vermutet, dass es hier sinnvoll sein könnte das stattdessen langfristig in ETFs anzulegen...

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 26 Minuten schrieb mr.andersen:

Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten!

Das aktuell verfügbare Kapital (20k) würdet Ihr also mit Tagesgeld oder ähnlichem noch 4,5 Jahre 'rüber retten', um dann damit bei der Ablösung des Kredites möglichst viel abzulösen?

Würdet Ihr empfehlen alle überschüssige Sparleistung statt in einen ETF langfristig zu investieren ebenfalls auf dem Sparkonto zu parken um damit den Kredit abzulösen?

 

Ich würde das nicht tun. Aber die Menschen sind verschieden und letztendlich musst du entscheiden, wie du vorgehst.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb Peter23:

Nein bzw was meinst Du?

Ich meine den Gesetzestext, den ich zitiert habe.

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mr.andersen
vor 3 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ich meine den Gesetzestext, den ich zitiert habe.

Das habe ich ja oben schon geschrieben: Das Darlehen aus 2012 mit einer 20j Zinsbindung kann ich dann in 2022 sonderkündigen.

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Peter23
vor 27 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ich meine den Gesetzestext, den ich zitiert habe.

Achso, mir war nicht klar, dass Du die gesamte Diskussion ignoriert hast, in der wir längst die gesetzliche Kündigungsmöglichkeit mehrfach angesprochen hatten.

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