Zum Inhalt springen
ETF-Sucher1991

Vermögensaufbau/finanzielle Unabhängigkeit mit ETF

Empfohlene Beiträge

Michalski
vor 1 Minute schrieb ETF-Sucher1991:

Ok. Und wo gibts den günstiger als bei comdirect?

Im Sparplan nirgends. Was Du machen kannst, sind manuelle Orders >500 EUR bei der ING DiBa. Die bieten derzeit kostenlose Käufe ind er Größenordnung an.

 

Deswegen ja mein Verweis auf ähnliche Indizes, die kostengünstiger zu besparen sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 3 Minuten schrieb Michalski:

Warum?

 

Wenn Du einen Sparplan anlegen willst, dann bleiben da nur Comdirect oder S-Broker laut https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00B3RBWM25. Pro Sparrate bei der Comdirect sind das 1,50% Gebühren. Warum wilst Du das?

 

 

Ich wüsste da noch z.B. ING DiBA :-*

https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/Showpage.aspx?pageID=30&ISIN=IE00B3RBWM25&useInFocus=1

WKN: A1JX52

Sparplan möglichJa, ab 50 Euro mit 1,75% Orderprovision

Gesamtkosten (TER) p.a.0,25%

FondsgesellschaftVanguard Investments Europe SA

FondswährungUSD

NachbildungVollständig

ErtragsverwendungAusschüttend, automatische Wiederanlage ab 75 Euro

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Michalski
Gerade eben schrieb pillendreher:

 

Ich wüsste da noch z.B. ING DiBA :-*

https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/Showpage.aspx?pageID=30&ISIN=IE00B3RBWM25&useInFocus=1

WKN: A1JX52

Sparplan möglichJa, ab 50 Euro mit 1,75% Orderprovision

Gesamtkosten (TER) p.a.0,25%

FondsgesellschaftVanguard Investments Europe SA

FondswährungUSD

NachbildungVollständig

ErtragsverwendungAusschüttend, automatische Wiederanlage ab 75 Euro

Das kann sehr gut sein. Aber nochmal: Warum sollte man das so machen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ETF-Sucher1991
vor 2 Minuten schrieb pillendreher:

ErtragsverwendungAusschüttend, automatische Wiederanlage ab 75 Euro

Achso? Ist das nur bei ING DIBA so oder auch beim Sbroker und comdirect? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 2 Minuten schrieb ETF-Sucher1991:

Achso? Ist das nur bei ING DIBA so oder auch beim Sbroker und comdirect? 

Schau doch mal einfach bei denen nach. Ist ja nicht so schwer, oder?

http://lmgtfy.com/?q=Ausschüttung+automatische+Wiederanlage+Comdirect

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JosefSpa
vor 20 Minuten schrieb pillendreher:

 

60% Aktienquote bedeutet also relativ kleines Risiko. Danke für die Info, man lernt nie aus. 

Hat doch niemand behauptet... 60 % Aktienquote in KOMBINATION mit Renten UND Rohstoffanteilen sind aufgrund einer noch größeren Diversifikation mit einem niedrigeren Risiko gesegnet. 

 

vor 16 Minuten schrieb ETF-Sucher1991:

Ok. Und wo gibts den günstiger als bei comdirect?

JustETF hat anscheinend nur wenige Partner. Hier gäbe es noch eine größere Auswahl. Dabei wäre die Onvista noch vorne mit dabei und Wüstenrot. Einfach vergleichen und, die dir am besten gefällt nehmen. Zum Großteil nehmen sich die Online Broker nicht viel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Michalski
vor 5 Minuten schrieb JosefSpa:

Hat doch niemand behauptet... 60 % Aktienquote in KOMBINATION mit Renten UND Rohstoffanteilen sind aufgrund einer noch größeren Diversifikation mit einem niedrigeren Risiko gesegnet.

@ETF-Sucher1991: Sharpe-Ratio, auch Reward-to-Variability-Ratio genannt, misst die Überrendite einer Geldanlage pro Risikoeinheit. Unterscheiden sich also zwei Fonds sowohl in der erzielten Rendite als auch in der Volatilität, sollte unter sonst gleichen Bedingungen der Fonds mit der höheren Sharpe-Ratio bevorzugt werden.

 

Sharpe-Ratio der letzten 5 Jahre

 

SPDR MSCI ACWI IMI: 1,30

Lyxor MSCI All Country World: 1,24

Vanguard FTSE All-World: 1,26

ARERO - Der Weltfonds: 0,80

 

Sagte ich schon, dass ich den Arero nicht nehmen würde? Der Anleihenanteil wird ja auch nicht besser, wenn die Zinswende kommt ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde schrieb JosefSpa:

...

Wenn du die Kommer Bücher gelesen hast oder dir bereits von ihm was angesehen hast, dann wird dir bestimmt auch der Arero Fond ein Begriff sein. Dieser wäre das All in One sorglos Paket mit durchdachter Diversifikation mit zusätzlich Rohstoff und Rentenanteil. Es kommt ganz darauf an, was für ein Risiko du bereit bist zu gehen. Sollte das Risiko relativ klein sein, dann ist der Arero vermutlich das Beste was du machen kannst.

...

 

vor 17 Minuten schrieb JosefSpa:

Hat doch niemand behauptet... 60 % Aktienquote in KOMBINATION mit Renten UND Rohstoffanteilen sind aufgrund einer noch größeren Diversifikation mit einem niedrigeren Risiko gesegnet. 

 

 

Zitat

60% Aktienquote bedeutet also relativ kleines Risiko. Danke für die Info, man lernt nie aus. 

@JosefSpa Okay, dann habe ich mich wohl geirrt.

 

PS

Sagte ich schon, dass ich den Arero nehmen würde? Der Anleihenanteil macht was er soll, Sicherheit ins Depot bringen. Ob und wann die Zinswende kommt scheren mich als langfristiger Passivinvestor Null die Bohne ;-),

besonders für den anfang, mit Null Ahnung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JosefSpa
vor 11 Minuten schrieb Michalski:

Sagte ich schon, dass ich den Arero nicht nehmen würde? Der Anleihenanteil wird ja auch nicht besser, wenn die Zinswende kommt ;-)

Da muss ich euch zustimmen. Die Anleihen hätte man mit der wirtschaftlichen Veränderung weg rationalisieren sollen Evtl kommts ja noch :rolleyes: Wobei inflation-linked meines Erachtens Sinn machen und für weniger Volatilität sorgen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
flow92
· bearbeitet von flow92

Moin, ich wollte mich mal einklinken in diesen Threat. Meine finanzielle Situation ist ähnlich und meine Sparsumme wäre auch 300€ + 5000€ Einmalanlage.

Bin mir auch noch unschlüssig im Moment tendiere ich zu 60% World, 30% Emu und 10% Euro Stoxx 600.

Ich bin mit meinem Tagesgeld bei der Diba und würde die Diba gerne auch als Broker nutzen.

Für Sparpläne lohnt sich die Diba eher weniger, da überall 1,75% fällig werden.

Mein Plan ist wie folgt

-> 5000€ innerhalb eines Monats gestreut unterbringen

Im Jahr investiere ich 3600€ ins Portfolio bedeutet

-> World 2160€ ->  4x im Jahr 540€

->EMU 1080€ -> 2x im Jahr 540€

-> Euro Stoxx 600 -> 360€ und die 360€ einmal jährlich beim Rebalancing

 

So würde mir 6 mal die 1,75% sparen da ich ab 500 kostenlos kaufen kann.

Bzw noch öfters bei einem monatlichen Sparplan, würden deutlich höhere "Kosten" entstehen.

 

Vlt. hilft meine Überlegung ja auch dem Threadersteller. Kritik ist durchaus erwünscht.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 6 Minuten schrieb flow92:

....

So würde mir 6 mal die 1,75% sparen da ich ab 500 kostenlos kaufen kann.

 

Vlt. hilft meine Überlegung ja auch dem Threadersteller. Kritik ist durchaus erwünscht.

 

 

Schon bekannt? Auch wenn im ING DiBa Thread diskutiert bzw. gerätselt wird, ob es wirklich so kommt.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/16255-diba-ing-die-bank-für-mich/?page=80

Zitat

Lt. modern-banking beendet die DiBa die Möglichkeit ca. 1000 ETF ab 500 Euro kostenlos im Direkthandel zu kaufen am 29.03.2018.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
flow92
vor 14 Minuten schrieb pillendreher:

 

Schon bekannt? Auch wenn im ING DiBa Thread diskutiert bzw. gerätselt wird, ob es wirklich so kommt.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/16255-diba-ing-die-bank-für-mich/?page=80

 

Danke für den Hinweis,  hab ich eventuell umsonst Zeit in diese Gedanken gesteckt. Gut, ist ja meistens so das Aktionen begrenzt sind, aber die Chancen

stehen bestimmt nicht schlecht das eine neue Aktion kommt. Theoretisch könnt ich wenn ich eh dort bin ja einfach mal die 5000€, Stück für Stück bis Ende März

investieren. Sollte es in Zukunft weitergehen ohne die Aktion kann ich mir immer noch Gedanken machen und einen 2 Broker suchen. Es besteht ja auch die Möglichkeit meine Anteile mitzunehmen?

Wichtig ist halt irgendwann überhaupt mal anzufangen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ETF-Sucher1991
vor 25 Minuten schrieb flow92:

Danke für den Hinweis,  hab ich eventuell umsonst Zeit in diese Gedanken gesteckt. Gut, ist ja meistens so das Aktionen begrenzt sind, aber die Chancen

stehen bestimmt nicht schlecht das eine neue Aktion kommt. Theoretisch könnt ich wenn ich eh dort bin ja einfach mal die 5000€, Stück für Stück bis Ende März

investieren. Sollte es in Zukunft weitergehen ohne die Aktion kann ich mir immer noch Gedanken machen und einen 2 Broker suchen. Es besteht ja auch die Möglichkeit meine Anteile mitzunehmen?

Wichtig ist halt irgendwann überhaupt mal anzufangen.

 

vor 25 Minuten schrieb flow92:

Wichtig ist halt irgendwann überhaupt mal anzufangen.

Absolut!

Nunja die Sache mit den Aktionen beäuge ich generell kritisch. Wieso? Weil ich z.B. keine Lust habe ständig nur wegen einer blöden Aktionen mir den Stress des Depotübertrages zu geben bzw. einen hierfür passenden Broker zu finden. Auch beim Depotübertrag können Kosten enstehen, hat sich dann der ganze Aufwand überhaupt gelohnt?

Ausserdem, möchte ich passiv investieren, also Geld geht von meinem Konto aufs Depot und dort wird dann der Sparplan ausgeführt. (Abgesehen von den Einmaltätigungen im Jahr)

Der Sbroker ist meines Erachtens der Alleskönner unter den Brokern mit moderaten Preisen.

Manche Broker wollen z.B. Geld für das Eintragen von Namensaktien. Andere widerum wollen Geld für Kontoauszüge, Gebühren für Fremdwährungen. Negativzinsen usw

Ich glaube man muss/sollte wissen, was man will bzw. beabsichtigt.

Ich für meinen Fall werde entweder zu comdirect oder aber zum Sbroker gehen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 10 Minuten schrieb ETF-Sucher1991:

Ausserdem, möchte ich passiv investieren, also Geld geht von meinem Konto aufs Depot und dort wird dann der Sparplan ausgeführt.

Kostet bei SBroker 2,5% (ausser, man setzt auf "Sonderangebote" bei SBroker). Ganz schön happig. Ich habe schon einige Depotwechsel durchgeführt, immer zu meinen Gunsten, entweder Prämie kassiert oder hohe TG-Zinsen, und nur einmal (beim Wechsel zu comdirect) ein paar Euro bezahlt. War aber im Vergleich zur Prämie ein Klacks.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
GoGi
vor 13 Stunden schrieb Michalski:

Ab wann wärst Du finanziell unabhängig?

Wenn es dir ernst ist mit der finanziellen Unabhängigkeit, brauchst du optimalerweise mehr Einkommen und solltest weniger ausgeben. Denke da eher an Sparquoten von mindestens 50%.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
retailer

Hallo,

 

wer sich mit dem Thema "finanzielle Freiheit" beschäftigt, dem empfehle ich das Buch "Die 4-Stunden Woche" von Timothy Ferriss. Hier werden z.B. gute Beispiele aufgezeigt, wie man sich passives Einkommen aufbaut, was man dazu für Möglichkeiten hat usw. usf.. Ich finde aber vor allem den Ratschlag gut, dass man sich überlegen soll für was man Geld braucht, was der Wunsch ist, den man hat. Anschließend überlegt man sich wie viel Geld man dazu braucht und sieht sich dann nach Möglichkeiten um, dieses Ziel (benötigte Geldmenge, bei dir: "finanzielle Freiheit") zu erreichen. Einfach nur zu sagen: Ich will finanziell frei sein, bringt einen kein Stück näher. Ich denke der Begriff wird häufig auch falsch genutzt, aber meine Vorredner haben schon das nötigste gesagt, allen voran Michalski, der das mal sauber durchgerechnet hat um dir aufzuzeigen, dass es ein sehr langer Weg zur wirklichen finanziellen Freiheit ist.

 

In dem Sinne: Versuche auf biegen und brechen deine Sparrate zu erhöhen, denn die bringt dir neben einem langen Anlagehorizont die größte Rendite ein und du erreichst dein Ziel "finanzielle Freiheit" dadurch am schnellsten.

 

Gruß,

retailer

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich

Nur zur Begrifflichkeit:

 

Für die meisten von uns hier ist "finanzielle Freiheit" nicht erreichbar (vielleicht mit Ausnahme eines Volltreffers auf den Jackpot - aber auch nur wenn dieser gut gefüllt ist).

Der Begriff mag geeignet sein, entsprechende Ratgeber besser zu verkaufen. Aber realistisch ist die Vorstellung von Freiheit sicher nicht.

vor 7 Minuten schrieb retailer:

Ich finde aber vor allem den Ratschlag gut, dass man sich überlegen soll für was man Geld braucht, was der Wunsch ist, den man hat.

Solange man sich überlegen muß, wofür man Geld braucht, ist man mit Sicherheit finanziell nicht frei (sondern gebunden).

 

Natürlich kann der eine oder andere ein Vermögen aufbauen, von dessen Erträgen er leben kann. Aber solange man sich überlegen muß, wofür man das Geld ausgeben kann, solange ist man finanziell nicht frei.

Ich würde diesen Begriff einfach vermeiden.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
retailer

Da muss ich dir Recht geben, wirklich frei wäre man erst, wenn man ohne Geld leben könnte, denn nur dann würde man alle Entscheidungen ohne die Hintergedanken "Geld" treffen und wäre in diesem Sinne "finanzielle frei".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
GoGi
vor 7 Minuten schrieb Nachdenklich:

Aber solange man sich überlegen muß, wofür man das Geld ausgeben kann, solange ist man finanziell nicht frei.

Ok, das ist dann aber ein völlig sinnloses Konzept. Man muss auch nach dem von dir angesprochenen "gut befüllten Jackpot" noch überlegen, wofür man das Geld ausgibt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 1 Minute schrieb GoGi:

Ok, das ist dann aber ein völlig sinnloses Konzept.

Deshalb bin ich ja der Meinung, daß man diesen Begriff vermeiden sollte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
swante
vor 17 Stunden schrieb ETF-Sucher1991:

Ok. Und wo gibts den günstiger als bei comdirect?

 

Fidelity.

Dauerhaft knapp unter 1%

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JosefSpa
vor 7 Stunden schrieb Nachdenklich:

Deshalb bin ich ja der Meinung, daß man diesen Begriff vermeiden sollte.

Bin der selben Meinung. Der Begriff "finanzielle Freiheit" wird in letzter Zeit massiv missbraucht. Wirklich finanziell frei ist niemand. Selbst irgendwelche Ureinwohner im Wald haben zwar kein Geld aber eine eigene Art "Währung", welche ihre Finanzen darstellt. Alles und jeder ist finanziell unfrei...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ETF-Sucher1991
Am 28.2.2018 um 09:02 schrieb retailer:

Hallo,

 

wer sich mit dem Thema "finanzielle Freiheit" beschäftigt, dem empfehle ich das Buch "Die 4-Stunden Woche" von Timothy Ferriss. Hier werden z.B. gute Beispiele aufgezeigt, wie man sich passives Einkommen aufbaut, was man dazu für Möglichkeiten hat usw. usf.. Ich finde aber vor allem den Ratschlag gut, dass man sich überlegen soll für was man Geld braucht, was der Wunsch ist, den man hat. Anschließend überlegt man sich wie viel Geld man dazu braucht und sieht sich dann nach Möglichkeiten um, dieses Ziel (benötigte Geldmenge, bei dir: "finanzielle Freiheit") zu erreichen. Einfach nur zu sagen: Ich will finanziell frei sein, bringt einen kein Stück näher. Ich denke der Begriff wird häufig auch falsch genutzt, aber meine Vorredner haben schon das nötigste gesagt, allen voran Michalski, der das mal sauber durchgerechnet hat um dir aufzuzeigen, dass es ein sehr langer Weg zur wirklichen finanziellen Freiheit ist.

 

In dem Sinne: Versuche auf biegen und brechen deine Sparrate zu erhöhen, denn die bringt dir neben einem langen Anlagehorizont die größte Rendite ein und du erreichst dein Ziel "finanzielle Freiheit" dadurch am schnellsten.

 

Gruß,

retailer

Finanzielle Freiheit bedeutet für mich, wenn ich 2000-3000 EURO monatlich ohne arbeiten zu müssen auf dem Konto habe, also meine Zeit nicht gegen Geld tauschen muss.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BlackCatzchen
vor 8 Minuten schrieb ETF-Sucher1991:

Finanzielle Freiheit bedeutet für mich, wenn ich 2000-3000 EURO monatlich ohne arbeiten zu müssen auf dem Konto habe, also meine Zeit nicht gegen Geld tauschen muss.

 

Frugal ist aber was anderes...

Man rechnet über den Daumen gepeilt mit ca. 25 x deinen Jahresausgaben, das wären bei 3000€ im Monat (ohne Steuerabzug o.ä.) 900.000€ Vermögen die du bräuchtest.

Bei dem Einkommen kannst du dann aber noch gut was draufschlagen an Steuern...

Du kommst doch jetzt mit 1.500€ hin, warum möchtest du MEHR haben wenn du nicht mehr sparen musst und alles? Mehr ist immer schön und gut, klar, aber das widerspricht ein bisschen dem Grundgedanken von Frugalismus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 8 Stunden schrieb ETF-Sucher1991:

Finanzielle Freiheit bedeutet für mich, wenn ich 2000-3000 EURO monatlich ohne arbeiten zu müssen auf dem Konto habe, also meine Zeit nicht gegen Geld tauschen muss.

Für Dein Wunschnetto müßtest Du entweder

  • 61.6k brutto im Jahr verdienen, also 5.133,33 EUR im Monat und weiter arbeiten oder
  • 1 Million auf dem Konto haben mit einer garantierten jährlichen Rendite von 5%, um ewig 3.000 EUR entnehmen zu können oder
  • 1,5 Millionen auf dem Konto haben mit einer garantierten jährlichen Rendite von 5%, wenn Du ab heute das Kapital verzehren willst, bis Du 100 bist und die Inflation von 2,1% jährlich kompensierst.

 

Mit 40k EInnahmen pro Jahr ist das leider wie die Unmöglichkeit, einen Keks zu essen und ihn weiterhin zu besitzen. Mal ganz abgesehen davon, dass es keine garamtierten Renditen von 5% ohne Risiko mehr gibt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...