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Student0815

Anlageberatung Ehepaar (250k)

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Student0815
· bearbeitet von Student0815

Hallo zusammen,

 

wir beschäftigen uns jetzt seit geraumer Zeit mit unseren Finanzen und möchten diese nun neu sortieren.

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Keine an der Börse.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

UniImmo: Europa DE0009805515  Vermögenswert Stand 30.11.2017 ca. 50.000

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Mittlerweile durchaus Interesse für die Thematik, allerdings sollte sich die zeitliche Beschäftigung auf Dauer in Grenzen halten (passiv)

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Verluste sind zu verkraften, da die RK3 relativ klein (ca. 30%) gehalten werden soll und wir ansonsten sehr gut abgesichert sind (Ackerland, Immobilien, Beamtenstatus).

 

1.Alter Mitte 50

2. Berufliche Situation Verbeamtet (4000 netto)/Hausfrau

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Ja

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht Passiv

 

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

gleich/eher größer 10 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge/für die Kinder

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalig. Später u.U. dauerhaft

 

4. Anlagekapital:

Zu Mitte Februar sind mehrere Dinge ausgelaufen. Stand jetzt stehen 200.000€ auf der Bank zu Verfügung. Dazu kommen die knapp 50.000 aus dem UniImmo. Aus dem Bankvermögen würden wir gerne ca. 30.000 anlegen, ETFs sind uns da ins Auge gefallen. Somit würden wir gerne die Summe von 80.000 in der risikobehafteten Klasse anlegen.

Darüberhinaus sind noch 20.000 in Gold investiert (physisch).

 

Jetzt stellt sich vor allem erstmal die Frage: Was machen wir mit dem UniImmo? Soweit ich weiß, haben wir eine 1-jährige Kündigungsfrist bzw. es dauert ein Jahr, bevor wir an das Geld kommen. Damals haben wir einen Ausgabeaufschlag von 5% gezahlt. Lohnt sich die Kündigung und dann die Investition mit den 30.000 in ein diversifiziertes ETF-Portfolio?

 

Wenn das geklärt ist, stellt sich dann natürlich die Frage: Wie legen wir das Geld an? Die einfache 70/30 Lösung? oder die auch beliebte 50/20/30? Vielleicht sogar Small Caps dazunehmen?
Für die RK1 würden wir vermutlich über Tagesgeld/Festgeldleiter gehen, da wir uns mit Anleihen noch nicht beschäftigt haben. Zudem werden die Zinsen irgendwann (hoffentlich) wieder steigen, sodass sich Anleihen als eher nachteilig heraustellen könnten.

 

Vielen Dank schonmal für die ganzen interessanten und ausführlichen Themen hier im Forum!

 

Beste Grüße und einen schönen Abend

 

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iblokkit
vor 2 Stunden schrieb Student0815:

 

Wenn das geklärt ist, stellt sich dann natürlich die Frage: Wie legen wir das Geld an? Die einfache 70/30 Lösung? oder die auch beliebte 50/20/30? Vielleicht sogar Small Caps dazunehmen?
Für die RK1 würden wir vermutlich über Tagesgeld/Festgeldleiter gehen, da wir uns mit Anleihen noch nicht beschäftigt haben. Zudem werden die Zinsen irgendwann (hoffentlich) wieder steigen, sodass sich Anleihen als eher nachteilig heraustellen könnten.

 

 

Also letztendlich trefft ihr die Entscheidung wie euer Depot aufgebaut ist, weil ihr müsst mit den Gewinnen oder auch Verlusten klar kommen. Ob ihr jetzt die 70/30 oder die 50/20/30 Variante wählt, wird nicht den großen Unterschied machen. Hauptsache ihr probiert die anfallenden Kosten (Orderkosten & Sparplankosten) gering zu halten. Informiert euch ausreichend und überlegt dann wie ihr investieren wollt, aber ihr werdet feststellen das es keine perfekte Lösung geben wird.

 

Schaut euch hier noch einmal um!

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Walter White
vor 3 Stunden schrieb Student0815:

Jetzt stellt sich vor allem erstmal die Frage: Was machen wir mit dem UniImmo?

Erst mal meine Gedanken hierzu, denn das brennt ja unter den Nägeln. Auch  wenn ich so etwas nicht kaufen würde, das ist nur meine Meinung, hat nichts zu bedeuten, hat dieser Immobilien Fonds die letzten 10 Jahre ja nicht so schlecht abgeschnitten. Das müsst ihr, mit Mitte 50 gut überdenken ob ihr da raus wollt. Dazu zwei Gedanken:

 

1. In Hinblick auf das Alter, und da weiß ich wovon ich rede, könnte es ratsam sein  diesen zu halten in der momentanen Zinslage. M.E. kann man da nicht viel falsch machen, aber wie gesagt, das müsst ihr wissen ob ihr langfristig damit glücklich seit.

 

2. Im Hinblick auf den sicheren Anteil, hier 200k +, könntet ihr auch überdenken den Unilimmo zu verkaufen und als Renditebaustein in einen MSCI World, das wäre meine Empfehlung, zu tauschen. Ich denke, das bei einem Zeithorizont von 10 + Jahren, ist es nicht wichtig die dritte Kommastelle durch zu rechnen, ob nun 70/30 o. wie auch immer. Wichtiger ist wie immer die Asset Allokation und das habt ihr selbst in der Hand. Entweder mehr o. weniger Risiko. Hier ist weniger manchmal mehr, wenn man den Eröffnungspost so liest.

 

3. Lese andere Meinungen von unbekannten Usern,  verstehe sie, aber bilde dir immer dein eigenes Urteil, und vor allem wichtig, mache deine Investitionen nicht von anderen abhängig. Genau das habe ich hier gelernt, mit allen Höhen und AUCH Tiefen. :lol:

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odensee
vor 11 Stunden schrieb Student0815:

Jetzt stellt sich vor allem erstmal die Frage: Was machen wir mit dem UniImmo? Soweit ich weiß, haben wir eine 1-jährige Kündigungsfrist bzw. es dauert ein Jahr, bevor wir an das Geld kommen. Damals haben wir einen Ausgabeaufschlag von 5% gezahlt. Lohnt sich die Kündigung und dann die Investition mit den 30.000 in ein diversifiziertes ETF-Portfolio?

 

1) Grundsätzlich kannst du den ohne Kündigung über die Börse verkaufen. Ob das bei deiner (Volks?)-Bank geht, weiß ich nicht.

2) Grundsätzlich halte ich bei eurer Vermögenshöhe eine Beimischung von Immofonds für sinnvoll. Ich persönlich habe gestreut auf mehrere Fonds.

3) Andererseits habt ihr schon Immobilien (auch vermietete?), da relativiert sich (2).

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ma.chat

Zum Immo-Fonds DE0009805515: Den kannst Du sofort an der Börse verkaufen, z.B. Hamburg oder Stuttgart. Ich hab gerade mal bei der comdirect geschaut, es werden fortlaufend Kurse gestellt, jetzt gerade 21.03. 09:42 ist Geld 55,26. Den Auftrag kannst Du selbstverständlich auch bei der Volksbank aufgeben. Per Telefon oder vorbeigehen.

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odensee
vor 10 Minuten schrieb ma.chat:

Den Auftrag kannst Du selbstverständlich auch bei der Volksbank aufgeben. Per Telefon oder vorbeigehen.

Meine Eltern haben bei einer Bank in der genossenschaftlichen Bankengruppe andere Erfahrungen gemacht. Da ging nur Rückgabe an die KAG. Daher mein Hinweis, aber wenn du weißt, dass es bei allen Volksbanken geht: guter Hinweis. (Falls der TO tatsächlich bei einer Volksbank ist)

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sigmabe
13 hours ago, Student0815 said:

Für die RK1 würden wir vermutlich über Tagesgeld/Festgeldleiter gehen, da wir uns mit Anleihen noch nicht beschäftigt haben.

Da es sich hier, wenn ich es recht verstehe, um einen großen Teil des Vermögens handelt, finde ich diesen Punkt wesentlicher, als den der genauen ETF Aufteilung für RK3. Zu sicheren AAA-Staatsanleihen gibt es etwa hier

On 8/23/2007 at 2:03 PM, sparfux said:

Denke es ist Wert, dem Thema mal einen eigenen Thread zu widmen.

 

Ich glaube man wird mit einem Festgeld/Sparbrief Ansatz eine höhere Rendite erzielen als mit einem Renten-ETF auf Staatsanleihen, weil...

ausführliche Gedanken. Vielleicht sollte man sich auch noch Gedanken machen, was mit RK2 sein soll. Da gehört ja vermutlich der OI Fonds hin (warum soll der nun eigentlich weg? Die Alternative OI oder RK3-ETFs ist aus meiner Sicht keinen wirkliche Alternative, wenn das Risiko nicht verändert werden soll) oder möglicherweise auch Unternehmensanleihen, falls man bereit ist, sich damit zu beschäftigen, was dann natürlich vermutlich nicht mehr so passiv ist, wie es gewollt ist.

 

13 hours ago, Student0815 said:

Zudem werden die Zinsen irgendwann (hoffentlich) wieder steigen, sodass sich Anleihen als eher nachteilig heraustellen könnten.

Das ist allerdings kein Argument um zwischen Festgeld und Anleihen zu entscheiden. Das Zinsrisiko ist bei beiden vorhanden und vom Markt auch eingepreist. Auch die Festgeldanlage verliert durch Zinserhöhung an wert, was sich dadurch äußert, dass das Geld nicht zu einem besseren neuen Zinssatz angelegt werden kann. Eine Anleihe bringt zusätzliche Liquidität, kann aber natürlich auch bis zum Ende gehalten werden.

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voc
vor 17 Stunden schrieb Student0815:

Verluste sind zu verkraften, da die RK3 relativ klein (ca. 30%) gehalten werden soll und wir ansonsten sehr gut abgesichert sind (Ackerland, Immobilien, Beamtenstatus).

Zur Bestimmung der "richtigen" Asset Allocation solltet Ihr auch tatsächlich euer gesamtes Vermögen betrachten und nicht "nur" das aktuell verfügbare (+den UniImmo).

Auf dieser Basis müsst Ihr entscheiden wie viel Risiko möchtet Ihr gehen und -sinnvollverweise- teilt Ihr euer Vermögen auch direkt in die verschiedenen Anlageklassen ein.

 

Mir scheint es auf Basis der wenigen Informatioen so zu sein, als wenn Ihr im Bereich Immobilien bereits mit einem hohen Anteil investiert seit.

Es gilt zu überlgen ob dieser Anteil nicht ggf. zu hoch ist. Zumal derzeit wohl ein recht guter Zeitpunkt wäre um die Anteile etwas zu reduzieren. (Aber Achtung: Markttiming!)

 

Aus meiner Sicht sollte Vermögen möglichst breit über verschiedene Anlageklassen verteilet werden, wobei natürlich die Gewichtung euerem persöhnlichen Vorlieben entsprechen kann.

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Student0815
· bearbeitet von Student0815

Schonmal vielen Dank für eure Beiträge (und ja, wir sind bei der Volksbank).

 

In der Tat sind wir im Bereich Immobilien/Landwirtschaftliche Nutzfläche sehr stark investiert, was allerdings andere Gründe als bewusste Entscheidungen dazu hat (Erbfall). Zur tatsächlichen Beurteilung gibt es ja glaube ich unterschiedliche Ansichten, ob man z.B. die selbstgenutzte Immobilie als Investment sehen sollte. Ich mach es jetzt mal so, obwohl die Trennung zwischen den einzelnen RKs ja auch nicht immer scharf ist.

 

Status quo ist:

 

RK1:

  • 200.000€ liquide Mittel auf der Bank

RK2:

  • vermietete DHH (Wert konservativ geschätzt 150.000€)
  • selbst bewohntes EFH (Wert konservativ geschätzt 300.000€)
  • Landwirtschaftliche Nutzflächen unterschiedlicher Art (Grob geschätzt 1,5 Mio €)
  • UniImmo 50.000€

RK3:

  • die Kinder ;) Spaß beiseite, hier nichts.

Bezieht man die Nutzflächen und das bewohnte Eigenheim mit in die Rechnungen ein, ergibt sich jetzt natürlich eine unfassbar starke Gewichtung Richtung RK2. 9%in RK1, 91% in RK2, 0% in RK3.

 

Kann man die Nutzflächen denn überhaupt in RK2 einordnen? Falls dem so ist, dann wäre der Immofonds vermutlich überflüssig und man sollte das Geld doch besser in RK3 anlegen, um die Diversität zu erhöhen und gleichzeitig da etwas Rendite rauszuholen.

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 42 Minuten schrieb Student0815:

 

Status quo ist:

 

RK1:

  • 200.000€ liquide Mittel auf der Bank

RK2:

  • vermietete DHH (Wert konservativ geschätzt 150.000€)
  • selbst bewohntes EFH (Wert konservativ geschätzt 300.000€)
  • Landwirtschaftliche Nutzflächen unterschiedlicher Art (Grob geschätzt 1,5 Mio €)
  • UniImmo 50.000€

RK3:

  • die Kinder ;) Spaß beiseite, hier nichts.

 

 

Seht es mal so:

Vermögen:  1.900.000€ (das selbstbewohnte EFH vernachlässigen wir mal)

Hinzu kommen irgendwann (also in ca. 10 Jahren) mal die Rentenzahlungen - wohl 2000 bis 3000€ pro Monat

Mein subjektives Fazit:

Gratulation - ehrlich gemeint, denn ihr habt mehr als der normale Mensch je ausgeben kann.

UniImmo - 50.000€ machen also ca. 2,6% vom Gesamtvermögen aus. Also weiterlaufen lassen, da irrelevant und weil ihr 5% Ausgabeaufschlag gezahlt habt.

200.000€ liquide Mittel auf der  Bank würde ich reduzieren, 100.000€ für die Kinder in einen! simplen All-World-ETF und 100.000€ als Bankeinlagen.

Die Pachteinnahmen würde ich jährlich in den Aktien ETF für die Kinder anlegen bis eine Aktienquote von 10-30% erreicht ist.

 

Und wenn ich sehe, dass bei eurer Ausgangslage die 50.000€ Immobilienfonds für euch das Hauptaugenmerk sind -> das schreit nach einem unabhängigen Anlageberater.

 

 

 

 

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Student0815

Das mit dem Anlageberater ist tatsächlich nicht so abwegig, allerdings muss man erstmal jemanden Vernünftiges finden, d.h. keinen Bankverkäufer etc. Gar nicht so leicht.

 

Der UniImmo war deshalb jetzt im Augenmerk, weil der Verkauf einer der Häuser bzw. der Flächen überhaupt nicht in Frage kommt. Folglich wollen/können wir also nur am Geld oder dem UniImmo drehen, daher der Fokus.

 

vor 2 Stunden schrieb pillendreher:

200.000€ liquide Mittel auf der  Bank würde ich reduzieren, 100.000€ für die Kinder in einen! simplen All-World-ETF und 100.000€ als Bankeinlagen.

Die Pachteinnahmen würde ich jährlich in den Aktien ETF für die Kinder anlegen bis eine Aktienquote von 10-30% erreicht ist.

Wie kommt die Betonung auf einem ETF? Wegen der Erfahrung unsererseits? Hatte jetzt an 70/30 gedacht. Macht ja aber im Endeffekt auch nicht das Fett weg.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 12 Stunden schrieb Student0815:

 

Wie kommt die Betonung auf einem ETF? Wegen der Erfahrung unsererseits? Hatte jetzt an 70/30 gedacht. Macht ja aber im Endeffekt auch nicht das Fett weg.

 

Eigentlich perfekt formuliert, also warum nicht den Aktienanteil so einfach wie möglich halten.

meine Wahl wären

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETFISIN IE00B3YLTY66, WKN A1JJTD, wenn thesaurierend gewünscht wird

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?query=IE00B3YLTY66&groupField=index&from=search&isin=IE00B3YLTY66

Vanguard FTSE All-World UCITS ETFISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52 , wenn wirklich ausschüttend gewünscht wird

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00B3RBWM25

 

Zitat

Der UniImmo war deshalb jetzt im Augenmerk, weil der Verkauf einer der Häuser bzw. der Flächen überhaupt nicht in Frage kommt.

 

Auch wenn ich die Sichtweise verstehe, würde ich über einen Verkauf der DHH nachdenken.

Ich würde mir mal überlegen, wie hoch ist die Miete-Rendite des Objekts nach Abzug der Kosten und dem jährlichen Wertverfall?

Die gleiche Rechnung sollte man auch mit den landwirtschaftlichen Flächen machen, aber darüber zu reden oder allein schon der Gedanke daran ist sinnlos, habe da Erfahrung in der engeren Verwandtschaft.


 

Zitat

 

Darüberhinaus sind noch 20.000 in Gold investiert (physisch).

 

 

:thumbsup: Willkommen im Klub derer, die als Türstopper einen kleinen Klumpen Gold verwenden, ist auch die einzig sinnvolle Nutzung für physisches Gold im Depot.

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Student0815
· bearbeitet von Student0815

Ja, das mit den Flächen wird bei uns auch nichts, dafür ist der emotionale Wert einfach zu groß.

 

Die Mietrendite rechnen wir mal aus. Dürfte ziemlich beschis*sen sein. Mittlerweile gehts mit dem Vermieten, aber die Jahre davor hat es einfach nur richtig genervt. Wir würden uns nie ein Haus kaufen, um das nur zu vermieten. Macht nur Stress.
 

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voc
Am 21.3.2018 um 18:56 schrieb Student0815:

RK2. 9%in RK1, 91% in RK2, 0% in RK3

Ursprünglich hattest du geplant 30 % in RK3 zu gewichten, somit 570 TEUR (ohne Eigenheim).

 

Am 21.3.2018 um 18:56 schrieb Student0815:

Kann man die Nutzflächen denn überhaupt in RK2 einordnen?

Das kann man so machen. Ich würde es zwischen RK1 und RK2 einordnen.

 

Am 21.3.2018 um 18:56 schrieb Student0815:

Falls dem so ist, dann wäre der Immofonds vermutlich überflüssig und man sollte das Geld doch besser in RK3 anlegen, um die Diversität zu erhöhen und gleichzeitig da etwas Rendite rauszuholen.

Welches Ziel genau verfolgst du mit deiner Anlage?

Die Rendite sollte über dein Gesamtvermögen betrachtet werden (ohne Eigenheim).

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Bolanger

Beim UniImmo würde ich mir auch überlegen wie sich ein Verkauf steuerlich auswirkt. Ich habe da noch keinen wirklichen Überblick, ahne aber, dass Altbestände steuerfrei verkauft werden können. Da könnte es sich lohnen, diese Altbestände weiter wirtschaften zu lassen und irgendwann in Zukunft die Gewinne ebenfalls steuerfrei zu kassieren. Man möge mich korrigieren, wenn ich damit falsch liege.  

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