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nogainnopain

Vermögensaufbau mit/trotz Immobilien-, Familienplanung

Empfohlene Beiträge

nogainnopain
vor 12 Stunden von alsuna:

 

Danke die den Link. So eine ähnliche Exceltabelle habe ich mir auch schon gebastelt, mit der man verschiedene Portfolios miteinander vergleichen kann. Was ich aber eigtl. wissen wollte ist, ob viele hier langfristig mit ihrer Rendite tatsächlich über die des “Anfängerportfolios” hinaus kommen. Mit anderen Worten: lohnt sich der Aufwand für mehr als die 1-ETF Lösung? 

 

Zum Grundstuck: Wäre für mich dann auch eine Wette im Immobiliensektor und damit erstmal zu riskant. 

 

Was meint ihr noch zu Punkt 2 und 3 oben? Falls keine RM, mache ich es einfach so. Wird schon keine großen Auswirkungen haben :) 

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workingcapital
vor 3 Stunden von nogainnopain:

Danke die den Link. So eine ähnliche Exceltabelle habe ich mir auch schon gebastelt, mit der man verschiedene Portfolios miteinander vergleichen kann. Was ich aber eigtl. wissen wollte ist, ob viele hier langfristig mit ihrer Rendite tatsächlich über die des “Anfängerportfolios” hinaus kommen. Mit anderen Worten: lohnt sich der Aufwand für mehr als die 1-ETF Lösung? 

 

Zum Grundstuck: Wäre für mich dann auch eine Wette im Immobiliensektor und damit erstmal zu riskant. 

 

Was meint ihr noch zu Punkt 2 und 3 oben? Falls keine RM, mache ich es einfach so. Wird schon keine großen Auswirkungen haben :) 

Wegen des Grundstücks: Ist mir gerade in den Sinn gekommen. Wenn die Mieten nicht immer weiter steigen sollen und der Staat dagegen etwas tut, in dem er mehr Bauland oder Nachverdichtung zulässt, dürften die Grundstückspreise nicht mehr so stark steigen.

Vielleicht gibt es ja in 5 Jahren auch andere Formen des Wohnen. Da müsste der Staat aber erstmal das Baurecht ändern. 

Es gibt auch immer das Problem, das man eine Familie gründet mit mehreren Kindern. Wenn sie groß sind, ziehen sie aus und dann hat man im Alter ein riesen Haus mit Garten, das man in Schuss halten muss. Wenn man dann noch im "Nirgendwo" gebaut hat, will keiner das Haus kaufen.

Da sollte man sich gut Überlegen, ob, wo und wie man baut.

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nogainnopain

Ja, das stimmt wohl. Der Kauf/Nichtkauf einer Immobilie wird bei mir vorr. durch Zufälle entschieden, planen kann ich das aktuell nicht. 

 

Zu den drei Fragen von oben hat sonst niemand eine Rückmeldung? 

1. auf Auschuttung setzen bis Freibetrag und dazu

2. jetzt die Therausier verkaufen, da > 800 im Plus)

3. Thread, in dem langfristige Renditen(>10 Jahre) der Nutzer offengelegt werden

 

Lg 

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odensee
vor 2 Minuten von nogainnopain:

Zu den drei Fragen von oben hat sonst niemand eine Rückmeldung?

Ich würde dir antworten, wenn ich die Fragen verstände. Kannst du sie nochmal in kompletten Sätzen formulieren?

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nogainnopain

Gerne 

 

Am 5.9.2019 um 12:31 von nogainnopain:

 

2. es wurde gesagt ausschüttend/therausierend tut sich nicht viel (wahrscheinlich mit Bezug auf die verbreitete Excel Berechnung). Aber ich würde den ausschüttenden nur bis zum Erreichen des Freibetrags besparen, anschließend auf therausierend wechseln. Sollte weiterhin sinnvoll sein, oder?

3. beim Wechsel der ETF würde ich jetzt verkaufen, da gerade ausreichend im Plus. Habe ich etwas übersehen? 

 

 

 

Frage 3: gibt es einen Thread in dem die Nutzer ihre langjährigen Renditen zeigen? Ich hatte nur einen gefunden, indem die 1-2 Jahresrendite gezeigt wurde.

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odensee
vor 14 Stunden von nogainnopain:

Gerne 

 

 

Frage 3: gibt es einen Thread in dem die Nutzer ihre langjährigen Renditen zeigen? Ich hatte nur einen gefunden, indem die 1-2 Jahresrendite gezeigt wurde.

Schau mal in die Musterdepots. Insbeondere von Ramstein und otto03

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nogainnopain

Alles klar, Danke. Hast du noch eine RM zu den ersten beiden Fragen? Stehen im Zitat in meinem letzten Beitrag. 

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west263
vor 18 Stunden von nogainnopain:

Stehen im Zitat in meinem letzten Beitrag.

 

2. es spricht jedenfalls nichts gegen diese Vorgehensweise

3. Du kannst auch verkaufen, wenn dein ETF nicht im Plus ist. Der Verlust wandert dann in den Verlusttopf und wird mit Ausschüttungen und später realisiertem Gewinn verrechnet.

 

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Bassinus
vor einer Stunde von west263:

3. Du kannst auch verkaufen, wenn dein ETF nicht im Plus ist. Der Verlust wandert dann in den Verlusttopf und wird mit Ausschüttungen und später realisiertem Gewinn verrechnet.

 

Hinweis: Im aktuellen Entwurf des Steuergesetzes der Einkommenssteuer ist die Verlustrechnung eventuell bald Geschichte. Konkret und im Gesetzgebungsverfahren ist es aber noch nicht. 

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odensee
Gerade eben von Bassinus:

Hinweis: Im aktuellen Entwurf des Steuergesetzes der Einkommenssteuer ist die Verlustrechnung eventuell bald Geschichte. Konkret und im Gesetzgebungsverfahren ist es aber noch nicht. 

Da das in einem anderen Thread auch schon erwähnt wurde: hast du irgendeine verlinkbare Quelle?

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west263
vor 29 Minuten von Bassinus:

Hinweis: Im aktuellen Entwurf des Steuergesetzes der Einkommenssteuer ist die Verlustrechnung eventuell bald Geschichte. Konkret und im Gesetzgebungsverfahren ist es aber noch nicht. 

was ich gelesen hatte, bezog sich auf insolvente Anleihen, die nicht mehr mit Gewinnen verrechnet werden sollen können.

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Bassinus
vor einer Stunde von odensee:

Da das in einem anderen Thread auch schon erwähnt wurde: hast du irgendeine verlinkbare Quelle?

 

vor 36 Minuten von west263:

was ich gelesen hatte, bezog sich auf insolvente Anleihen, die nicht mehr mit Gewinnen verrechnet werden sollen können.

 

Ich habs in zwei News gelesen aber ohne Quellenangaben - daher kann ich es nicht ratifizieren.

 

In den Drucksachen habe ich noch nichts dazu finden können.

 

Ich frag mal in Berlin ein Kontakt an, wer und was genau geplant ist. Eventuell ist ja schon inoffiziell was bekannt, dass etwas ausgearbeitet wird. Das heißt aber wie immer noch gar nichts. Da landen Tonnenweise Ausarbeitungen jedes Jahr im Müll ;) Nur wenn es in den Drucksachen landet, sollte man wirklich hellhörig sein. Da aber (von mir) nichts gefunden wurde, ist es nur ein Gerücht und Hinweis!

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west263
vor 6 Minuten von Bassinus:

aber ohne Quellenangaben

 

HIER habe ich das mit den Anleihen gelesen.

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Aktie
Am 10.8.2019 um 12:04 von nogainnopain:

Und zwar habe ich mich doch dazu entschieden erst einmal längere Zeit Vermögen aufzubauen. Ob und wann ich mir dann eine Immobilie kaufe, das wird erst einmal hinten angestellt - zu ungewiss was die Zukunft in allen Belangen mit sich bringt. 

Finde ich eine gute Entscheidung. Ich bin in einer sehr ähnlichen Situation wie du (Berufseinstieg vor 3 Jahren, Sparraten >1000 Euro, noch ungewisse Familienplanung) und sehe es ähnlich. Ich habe auch länger überlegt, ob mein Anlagehorizont groß genug ist, um in Wertpapiere zu investieren. Ich bin dann aber für mich zur Erkenntnis gelangt, dass ich mich in 10 Jahren ärgern würde, wenn ich bis dahin doch (noch?) kein Eigenheim angeschafft habe und nichts angelegt habe. Ich bin mittlerweile mit meinem Depot ca. 10% im Plus und mit jedem guten Jahr kann ich auch einen entsprechend höheren Rücksetzer unfallfrei überstehen. Selbst im schlimmsten Fall, dass das Depot nur noch die Hälfte wert ist, wäre das im Grunde genommen kein großes Problem. Dann wohne ich halt noch ein paar Jahre länger zur Miete. Günstiger ist ja ein Eigenheim sowieso nicht unbedingt als zur Miete wohnen. Im Grunde genommen sehe ich es eher als Lifestyle-Entscheidung, um sein eigener Hausherr zu sein und den Kindern ne kleine Bolzwiese zu gönnen.

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