DerBär April 13, 2018 Über meine Person 1. Erfahrungen mit Geldanlagen: Wenig bis keine. Onvista monatl. Sparplan über 600€ ISHARES CORE MSCI WORLD UCITS ETF - USD ACC ; ISIN IE00B4L5Y983 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben): Siehe 1. 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Am liebsten anlegen und vergessen. 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Eher risikoarm, wobei mir bewusst ist, dass bei risikoreicheren Investitionen Verluste kommen können/werden und auszusitzen sind. 1. Alter: 32 2. Berufliche Situation: Angestellter 3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Nein 4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont Wie lange wollt ihr euer Geld anlegen? - Ich plane langfristig, also 30+ Jahre. 2. Zweck der Anlage Altersvorsorge, Auto, Immobilienkauf, größere Investition? - Hauptsächlich zur Altersvorsorge 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? - Das ist hier die Frage! 4. Anlagekapital: Grobe Angaben über eure Möglichkeiten. Je genauer, desto bessere und treffendere Tipps könnt ihr erwarten. Wir haben ca. 350.000 Euro auf einem TGK. Und monatlich ungefähr 600 Euro zum Sparen zur Verfügung. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus, das momentan noch mit ca. 90.000 Euro belastet ist - jährliche Sondertilgung 6.000 Euro ist möglich & wird genutzt. Meine Überlegung ist: 20.000 Euro auf dem TGK belassen, als Rücklage für Eventualitäten. 10.000 - 15.000 in Gold/Silber Barren/Münzen Den Rest in ETFs (Welche ETFs? Alles in den World?) ABER alles auf einmal? Damit tue ich mir schwer, denn wenn jetzt ein Börsencrash kommt hätte man erstmal mit ordentlichen Verlusten klarzukommen. Als Sparplan? In der Zeit liegt das Geld halt auf dem TGK Konto und wird nicht mehr Ich tendiere eher zum Sparplan, welche Höhe ist hier sinnvoll? Den Rest würde ich zwischen meiner Frau und mir aufteilen, so dass jeder von uns ca. 100.000 € auf einem mehr oder weniger gut verzinsten TGK (1%) anlegen kann. Auch würde mich ein Robo Advisor interessieren. Scalable Capital z.B. Ich kann mir auch vorstellen hier einen kleinen Teil zu investieren. Hat jemand einen guten Ratschlag? Beste Grüße vom Bär! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich April 13, 2018 · bearbeitet April 13, 2018 von Nachdenklich vor 35 Minuten schrieb DerBär: 20.000 Euro auf dem TGK belassen, als Rücklage für Eventualitäten. Guter Plan! vor 35 Minuten schrieb DerBär: 10.000 - 15.000 in Gold/Silber Barren/Münzen ????????????? Wo willst Du sowas aufbewahren? Auf dem Dachboden? Unter der Bettwäsche? Oder in einem Schließfach? Was versprichst Du Dir davon? Was für Preissteigerungen erwartest Du? Und welche Aufbewahrungskosten? Ich würde das nicht machen! vor 35 Minuten schrieb DerBär: Den Rest in ETFs (Welche ETFs? Alles in den World?) Das kann man zwar machen, aber wenn Du/Ihr bisher keine Erfahrungen mit Wertpapieren habt (siehe oben), dann wäre ich da sehr zögerlich. Du schreibst ja selbst: vor 35 Minuten schrieb DerBär: Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Eher risikoarm, Für Eure Situation würde ich im Moment einen größeren Anteil im TG/FG-Bereich belassen, bis Ihr Erfahrungen gesammelt habt, die eine Grundlage dafür bilden, besser einzuschätzen, wie Ihr Euer Vermögen aufteilen wollt. Den Anteil, den Ihr in ETFs stecken wollt, könnt Ihr sicher auch alles in den "World" stecken, den Ihr schon bespart. Da macht Ihr nichts verkehrt. Für den Erfolg ist die Aufteilung auf verschiedene ETFs gar nicht so wichtig. Wichtiger ist die Frage, welchen Anteil Ihr in ETFs steckt - und für wie lange. Je länger die Anlagedauer, desto besser die Aussichten. Dabei solltet Ihr Euch aber am Anfang nicht übernehmen. Kurse können auch fallen - und wer das noch nicht mitgemacht hat wird dann doch zu schnell nervös. 50/50? Müsst Ihr selber wissen. vor 35 Minuten schrieb DerBär: ABER alles auf einmal? Damit tue ich mir schwer, denn wenn jetzt ein Börsencrash kommt hätte man erstmal mit ordentlichen Verlusten klarzukommen. Als Sparplan? ... Ich tendiere eher zum Sparplan, welche Höhe ist hier sinnvoll? Der statistische Erwartungswert spricht für das sofortige Investieren. Aber kein einzelner Mensch erhält den statistischen Erwartungswert. Insofern erscheint es mir in der derzeitigen Börsensituation als vernünftig, den Betrag, den Ihr jetzt in ETFs investieren wollt, beispielsweise in zehn Einzelraten aufzuteilen, die Ihr dann im Abstand eines Quartals in diesen ETF investiert. Geht es mit den Börsen nach oben, dann seid Ihr schon dabei und könnt Euch freuen, geht es aber zwischenzeitlich nach unten, dann könnt Ihr billiger nachkaufen und Euch darüber freuen. Im Schnitt geht es häufiger nach oben wie nach unten. Daher spricht der Erwartungswert dafür, jetzt alles zu investieren. Aber dann kann es natürlich auch gleich danach runter gehen. Und das geht an die Nerven. Viele verkaufen dann in Panik mit Verlust. (Obwohl sie vorher behauptet haben, sie hielten das durch.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudafreak1 April 13, 2018 Schön, dass es so viele Meinungen gibt! ich würde selbstverständlich physische Edelmetalle kaufen. Bei vorhandenen 350K würde ich mir mehr als 15K gönnen. Bei anzulegenden 15K würd ich mir 6 Krügerrände (kosten knapp 7) und für den Rest Silberunzen holen. Aufbewahrungskosten gibt es bei dem Volumen keine. Wenn Einbrecher deine Bude so zerlegen, dass sie das finden, dann spielen die 15 auch keine Rolle mehr. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HnsPtr April 13, 2018 Ich würde das Geld in Festgelder/Staatsanleihen (z.B. verteilt auf Deutschland, USA, Schweiz) stecken und in den nächsten 40 Jahren jeden Monat ins Tantris gehen. 350.000 Euro / 40 Jahre / 12 Monate = 729 Euro / Monat 5 Gänge mit einfacher Weinbegleitung 315 Euro. Wenn du deine Frau mit nimmst 630 Euro. Da könntet ihr dann sogar einmal im Jahr deine Sekretärin einladen, falls du eine hast, oder euch mal die Premium Weinbegleitung gönnen. Eine mögliche mini Rendite würde die Teuerung im Tantris abdecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge April 13, 2018 vor 21 Minuten schrieb HnsPtr: Ich würde das Geld in Festgelder/Staatsanleihen (z.B. verteilt auf Deutschland, USA, Schweiz) stecken und in den nächsten 40 Jahren jeden Monat ins Tantris gehen. 350.000 Euro / 40 Jahre / 12 Monate = 729 Euro / Monat 5 Gänge mit einfacher Weinbegleitung 315 Euro. Wenn du deine Frau mit nimmst 630 Euro. Da könntet ihr dann sogar einmal im Jahr deine Sekretärin einladen, falls du eine hast, oder euch mal die Premium Weinbegleitung gönnen. Eine mögliche mini Rendite würde die Teuerung im Tantris abdecken. Mehr Spaß hast Du aber sicherlich im Augustiner Keller Auch ich würde für 10-15 k Gold kaufen. Ein kleines Schließfach ist nicht so teuer und einige wichtige Dokumente hat evtl eh auch die man dort unterbringen kann. Ich würde 1/3 jetzt investieren, 1/3 über einen Sparplan auf 48 Monate verteilen und 1/3 als Cashreserve zum Nachkaufen halten. Für das Invest jetzt kämen Internationale Blue Chips (Nestle, Johnson, BASF, Allianz, BAT) infrage mit einigen globalen Aktienfonds und einem Mischfonds (Bsp. Flossbach von Storch Multiple Opp.). Außerdem sichere Staatsanleihen (Norwegen). Auch hier würde ich 1/3 Aktien/Fonds, 1/3 Mischfonds und 1/3 Staatsanleihen wählen und den Aktienanteil dann mit der Zeit ausbauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beamter97 April 14, 2018 vor 21 Stunden schrieb Nachdenklich: ????????????? Wo willst Du sowas aufbewahren? Auf dem Dachboden? Unter der Bettwäsche? Oder in einem Schließfach? Was versprichst Du Dir davon? Was für Preissteigerungen erwartest Du? Und welche Aufbewahrungskosten? Ich würde das nicht machen! schon mal darüber nachgedacht? https://www.sparkasse-pforzheim-calw.de/goldkonto Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 April 14, 2018 vor 17 Stunden schrieb McScrooge: Auch hier würde ich 1/3 Aktien/Fonds, 1/3 Mischfonds und 1/3 Staatsanleihen wählen und den Aktienanteil dann mit der Zeit ausbauen. Ohne Wertung, nur warum dann noch Mischfonds? Wenn ich dem Rat folgen würde (und das würde ich sicher nicht), würde ich auf Mischfonds verzichten und mein Risiko durch eine Aufteilung in einen Aktienanteil (MrScrooge nimmt Aktienfonds mit hohen jährlichen Kosten, pillendreher nimmt günstige Aktien-ETF) und einen sicheren Anteil (MrScrooge nimmt Staatsanleihen, pillendreher nimmt Tagesgeld und eine Festgeldleiter) frei wählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich April 14, 2018 vor einer Stunde schrieb beamter97: schon mal darüber nachgedacht? https://www.sparkasse-pforzheim-calw.de/goldkonto So etwas geht natürlich, aber @DerBär hatte etwas von Barren/Münzen geschrieben. Und da kommt zu der Tatsache, daß Gold keine Erträge abwirft auch noch die Frage der Aufbewahrung dazu. Ich weiß nicht, weshalb man sich das antun sollte, außer man hält die Situation in unserem Lande für so brenzlig, daß man es für möglich hält, in absehbarer Zeit heimlich über die Grenze zu müssen. (Und wohin dann?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudafreak1 April 14, 2018 Hmmm, das mit der Aufbewahrung ist doch kein wirkliches Problem und egal was wann mit dem Euro passiert...Gold hat bisher immer funktioniert. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus85 April 14, 2018 Ich verstehe die Ganze Aufregung über Gold nicht so wirklich. Die Kosten für ein Bankschließfach (für Leute ohne Tresor-Unterstellmöglichkeit) sind doch überschaubar. Und mit nem gebrauchten C2F oder D Klasse Tresor der schon gern mal bei knapp über 1000€ gehandelt wird und auch ansonsten bereitwillig zu schützende Dokumente und Wertgegenstände aufnehmen kann muss auch erstmal ein Einbrecher ankommen. Zitat Ich weiß nicht, weshalb man sich das antun sollte, außer man hält die Situation in unserem Lande für so brenzlig, daß man es für möglich hält, in absehbarer Zeit heimlich über die Grenze zu müssen. Die Frage ist, warum sollte man es sich nicht antun? Nur weil etwas keine Erträge abwirft muss man es doch nicht ignorieren. Wieviele AAA-BUndesanleihen werfen derzeit auch keine Erträge ab? Vielleicht ist die Korrelation oder eben NICHT-Korrelation von Gold zu Aktien vielleicht genau einer der Punkte es mit dem Depot beizumischen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich April 15, 2018 vor 8 Stunden schrieb Nostradamus85: Wieviele AAA-BUndesanleihen werfen derzeit auch keine Erträge ab? Stimmt! Die kommen mir auch nicht ins Depot! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White April 15, 2018 Am 13.4.2018 um 14:55 schrieb DerBär: Am liebsten anlegen und vergessen Du möchtest dich mit der Geldanlage nicht sonderlich befassen, und dazu kommt ja hier schon ein tendenzielles "Luxusproblem" bei der Größenordnung. Weiterhin schreibst du möglichst risikoarm, 30 Jahre + , und vornehmlich Altersvorsorge. Dazu kommt, das das Haus in gut 10 Jahren auch bezahlt ist. Da wäre meine erste Überlegung natürlich wie ich das noch schneller abbezahlt bekomme, falls das günstig machbar wäre. Aber gut, das musst du selbst wissen, genau so wie die Absicherung durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung, davon ist nichts zu lesen. Das aber nur zur Randnotiz, auch dein Ding. Die wichtigste Frage solltest du dir aber erst mal selbst stellen: Was ist dein Ziel, in welcher Höhe möchtest du dieses erreichen und wie viel möchtest du später einmal entnehmen in der Entsparphase? Gehen wir mal von gut 300k aus, event. 50k auf dem TG belassen, denn man möchte sich ja schließlich auch mal was gönnen, oder gerade am Haus ist ja immer was, gell? 300k zu 1% , 30 Jahre: Endsumme 404k, machbar mit TG/FG 300k zu 3 - 6% , ... 728k - 1,7 Mio., machbar mit TG/FG, MSCI World , je nach Risiko im Aktienanteil. Ihr müsst nun abwägen, wie viel Kapital ihr in den MSCI World investiert, der reicht durchaus, warum nicht, um auf das Sparziel/Endsumme zu kommen. Mehr Risiko = Mehr Rendite möglich. Das können 50k sein, das können auch 200k sein. Hier sehe ich allerdings bei dem Risikoprofile geschätzt bis max. 100k , und die restlichen 200k Rest eben in TG/FG, von mir aus auch FG Leiter 5 - 10 Jahre ist denkbar. Alles natürlich nur beispielhaft, und/oder der Einfachheit wegen. Das Kapital in einen ETF würde ich allerdings einmalig platzieren. Ist dir das zu risikoreich könntest du auch über 3 - 5 Tranchen kaufen über ein Jahr verteilt. Zum Gold in diesem Fall: wem es gefällt warum nicht. Bei dem vorhandenem Kapital könnte ich mir durchaus vorstellen, in physisches Gold zu investieren und lege mir das in einen Drucker o. ausgehöhlten Scanner. Es wirft halt keine Rendite ab, aber ist ein sicherer Begleiter auf lange Sicht. Ich bin da auch immer hin und her gerissen mir mal so ein Plättchen zu gönnen, ist nett anzusehen; aber das muss wirklich nun jeder selbst wissen. Und wie bei allem auch: Verstehen!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad April 15, 2018 · bearbeitet April 15, 2018 von Joseph Conrad Also Gold würde ich mir nicht zulegen. Schon gar keine teuren Münzen. Wenn dann dickere Barren. Zu Hause aufbewahren ist Wahnsinn. Das belastet nur. Im Schließfach kostet Geld. Es ist ja auch da erstmal nicht versichert. Die Kosten dafür kommen noch on Top. 20k für Rücklagen am Haus reichen aus. Dann würde ich mir ein schönes fettes ETF Weltdepot zusammenstellen. Mit SC natürlich ;). Die sichere Seite abzubilden wird da schon schwieriger. Mit kurz laufendem Festgeld und TG. So ein 6 stelliges Aktien ETF Depot beruhigt mich mehr wie ein paar Goldmünzen auf die man aufpassen muss. PS: @ Walter White : Zu Hause aufbewahrt ist es (Gold) eben kein sicherer Begleiter. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StefanU April 15, 2018 Falls der Threadersteller Xetra-Gold noch nicht kennt, wäre das evtl. eine Alternative. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 April 15, 2018 · bearbeitet April 15, 2018 von pillendreher vor einer Stunde schrieb StefanU: Falls der Threadersteller Xetra-Gold noch nicht kennt, wäre das evtl. eine Alternative. Falls der Threadersteller nach seinem Eröffnungsbeitrag noch mal hier reinschaut, (übrigens auch nicht so die feine Art) wird er verwundert feststellen, in welche Richtung (Sackgasse?) so eine Diskussion hier führt. Es geht um 350.000€ Anlagesumme. Er möchte davon 10.000 - 15.000€ in Gold/Silber Barren/Mützen investieren, also maximal 4% der Anlagesumme. Und über diesen vernachlässigbaren Betrag (ob ein wenig Gold zu Hause als Türstopper rumliegt oder ich einige Kilo Silber (anstatt einem Sandsack) für mein heckgetriebenes Kraftfahrzeug im Kofferraum lagere) wird hier ausführlich ein Rad geschlagen. PS Irgendwas passt da nicht Zitat Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Nein und Wir haben ca. 350.000 Euro auf einem TGK. Zur Info bzgl. Einlagensicherung Zitat Den Rest würde ich zwischen meiner Frau und mir aufteilen, so dass jeder von uns ca. 100.000 € auf einem mehr oder weniger gut verzinsten TGK (1%) anlegen kann. Zitat Grundsätzlich gilt: Geht eine Bank innerhalb der Europäischen Union (EU) pleite, sind Einlagen wie Guthaben auf dem Girokonto, Tages- und Festgeld bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank gesetzlich abgesichert. Bei Gemeinschaftskonten, zum Beispiel von Eheleuten, erhöht sich der Schutz auf 200.000 Euro. https://www.finanztip.de/sichere-banken/einlagensicherung/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad April 15, 2018 Ich würde mir ja auch mal ausrechnen wie hoch die Vorfälligkeitsentschädigung beim sofortigen Entschulden der Hypothek wäre. Die Hausschulden sofort los zu werden empfände ich als sehr angenehm. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White April 15, 2018 vor 3 Stunden schrieb pillendreher: Irgendwas passt da nicht Zitat Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Nein und Wir haben ca. 350.000 Euro auf einem TGK. Wenn es zu 0,01 % auf dem TG der Hausbank liegt, dann passt das schon. vor 5 Stunden schrieb Joseph Conrad: Zu Hause aufbewahrt ist es (Gold) eben kein sicherer Begleiter. Ja Joseph, auch hier hat jeder so seine eigene Risikoneigung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerBär April 17, 2018 Ja der Threadersteller schaut hier rein aber das Wochenende war sehr garten-lastig, deshalb erst heute. Ich probiere mal ein paar Themen zu beantworten. - Irgendwo habe ich etwas zur BU gelesen. Die haben wir natürlich, genauso wie andere relevante Versicherungen. - Wegen der Vorfälligkeitsentschädigung bin ich momentan noch im Gespräch. Das wäre natürlich eine Option die wir sofort ziehen würden, wenn es nicht teurer wird als der Weg über die jährlichen Sondertilgungen. - Sparerpauschbetrag war/ist nicht ausgenutzt, da das Geld bis vor ein paar Wochen noch eine Eigentumswohnung war. (Verkauf war notwendig, falls jemand fragt warum wir sie nicht einfach behalten haben) - Einlagensicherung: Das war nicht meine Intention das Geld auf 2 TG Konten aufzuteilen, sondern die 1% Zinsen die es nur bis 100.000 gibt. - Gold bzw. Edelmetall: So ehrlich bin ich, ich hätte wohl einfach Spaß dran, ein paar Münzen zu haben. Deshalb kommt auch kein Xetra Gold in Frage. (Und zur Lagerung steht ein Tresor im Keller, den mit 1,5 Tonnen da auch niemand problemlos rausbewegt. Ich hab's versucht.) - Der Vorschlag mit dem Tantris klingt gut, aber Wein trinken wir nicht Trotz des bereits besparten ETF World lese ich momentan noch sehr viel nach was das Thema ETFs bzw. Finanzen im Allgemeinen angeht. Vieles ist mir zwar bewusst, aber ständig tauchen neue Fragen auf bei deren Recherche ich wieder auf neue Fragen stoße. Aber es macht auch irgendwie Spaß da immer mehr durchzublicken. Momentan würde ich es so machen: Je nach dem was bei dem Thema Vorfälligkeitsentschädigung rauskommt würden wir das Geld über einen Zeitraum von 1, 2 oder 3 Jahren in ETFs investieren. Abzüglich Rücklagen und meinem Goldschatz. Ob es dann nur der World wird, oder falls ich beim recherchieren auf andere interessante Produkte stoße, sehen wir dann. Liebe Grüße vom Bär Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
