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Tim X.

Vermögen als Student aufbauen?

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Peter23
vor 4 Stunden schrieb Tim X.:

Aus welchem Grund? Möchte auch im Hinterkopf behalten, die Sparrate später mal anzuheben.

Dann kannst du doch später immer noch einen weiteren ETF hinzunehmen.

vor 4 Stunden schrieb Tim X.:

Wie kommst Du darauf, dass ich später wahrscheinlich eh genug Geld haben werde?

Deine Rückfrage macht mich stutzig. Wenn das nicht halbwegs sicher ist, dann versuche Dein Geld und Deine Zeit lieber dafür zu verwenden, dies sicherer zu machen. Bezahl zB für Vorbereitungskurse oder arbeite weniger und lerne dafür mehr.

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bondholder
vor 5 Stunden schrieb Tim X.:

Wie kommst Du darauf, dass ich später wahrscheinlich eh genug Geld haben werde?

Studierst du, um später weniger zu verdienen als jetzt?

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Tim X.
13 hours ago, magicw said:

Klingt aber eher nach akademischem Spieltrieb^^  Du hast nach einer sinnvollen Alternative zum Geldanlegen gefragt und nicht nach einer Anlagestrategie, die über dein Studium hinaus gehen soll. Wirst du alle 3 ETFs dann irgendwo kostenfrei besparen können? Die Brokerauswahl wird mit einem ETF sicher einfacher. 

 

 

Studierst du nur zum Spass? :)

 

Ist aber kein akademischer Spieltrieb. Wie in meinem vorletzten Post genannt möchte ich über mein Studium hinaus diesen Sparplan verfolgen. 

Nein, ich studiere nicht nur zum Spaß. Ich bin mir aber bewusst, dass ich mit meinem Studium bestenfalls in einem durchschnittlich bezahlten Angestelltenverhältnis lande, mit dem ich sicherlich keine Unsummen verdienen werde. Über Selbstständigkeit oder evtl. höhere Positionen durch guten Abschluss kann ich momentan noch keine Prognose treffen.

10 hours ago, Peter23 said:

Dann kannst du doch später immer noch einen weiteren ETF hinzunehmen.

Deine Rückfrage macht mich stutzig. Wenn das nicht halbwegs sicher ist, dann versuche Dein Geld und Deine Zeit lieber dafür zu verwenden, dies sicherer zu machen. Bezahl zB für Vorbereitungskurse oder arbeite weniger und lerne dafür mehr.

Danke! Kann ich dann problemlos zu diesem Sparplan eine Erweiterung durch einen weitern ETF vornehmen? Dann würde ich jetzt beginnen mit den 100€ in den MSCI World.

 

Mein Studium läuft gut, aber was ist heutzutage schon ein Studium wert? Mein Ziel ist es nicht unbedingt, mein halbes Leben von 8-21 Uhr in einem Büro zu sitzen und mich mit dem Gehalt langsam ans Limit zu nähern (wenn diese Annäherung überhaupt machbar ist...) und für alles darüber hinaus braucht man Mut, Durchhaltevermögen, Planung, Zeit, finanzielle Mittel, Kontakte und man muss sich richtig verkaufen können. Davon erhalte ich abgesehen vom Durchhaltevermögen NICHTS im Studium. 

Das mag zwar abgehoben klingen aber ich setze mir lieber große Ziele, als mich durch kleine Ziele zu limitieren. Wenn ich mich morgens um 20 nach 6 vor die Hantel stelle und mir sage "ok, du hebst die 240kg jetzt 8 mal", dann bin ich nach 8 Wiederholungen zufrieden und setze ab. Sage ich aber ich hebe sie 15 Mal und schaffe es dann nur 8 mal, bin ich unzufrieden, werde verbissen und überlege was ich ändern kann. Und glaubt mir, im nächsten Training hebe ich lieber 9 Mal, als mich wider selbst zu enttäuschen und irgendwann blicke ich zurück in meine App mit der ich den Fortschritt aufzeichne und sehe, dass sich das tägliche arbeiten gelohnt hat.

 

9 hours ago, bondholder said:

Studierst du, um später weniger zu verdienen als jetzt?

Nein, das Studium soll eine gewisse Basis und Sicherheit schaffen. Hätte ich Mut, Idee und Mittel jetzt selbstständig zu werden, würde ich es tun... Aber irgendwo muss man auch Risiken abwägen. 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 2 Stunden schrieb Tim X.:

Mein Studium läuft gut, aber was ist heutzutage schon ein Studium wert? Mein Ziel ist es nicht unbedingt, mein halbes Leben von 8-21 Uhr in einem Büro zu sitzen und mich mit dem Gehalt langsam ans Limit zu nähern (wenn diese Annäherung überhaupt machbar ist...) und für alles darüber hinaus braucht man Mut, Durchhaltevermögen, Planung, Zeit, finanzielle Mittel, Kontakte und man muss sich richtig verkaufen können. Davon erhalte ich abgesehen vom Durchhaltevermögen NICHTS im Studium. 

Das mag zwar abgehoben klingen aber ich setze mir lieber große Ziele, als mich durch kleine Ziele zu limitieren. Wenn ich mich morgens um 20 nach 6 vor die Hantel stelle und mir sage "ok, du hebst die 240kg jetzt 8 mal", dann bin ich nach 8 Wiederholungen zufrieden und setze ab. Sage ich aber ich hebe sie 15 Mal und schaffe es dann nur 8 mal, bin ich unzufrieden, werde verbissen und überlege was ich ändern kann. Und glaubt mir, im nächsten Training hebe ich lieber 9 Mal, als mich wider selbst zu enttäuschen und irgendwann blicke ich zurück in meine App mit der ich den Fortschritt aufzeichne und sehe, dass sich das tägliche arbeiten gelohnt hat.

Und genau diese Einstellung wird dazu führen, dass Du später mal genug Geld verdienst und dann darüber lachst (od. weinst), dass Du Dich damals eingeschränkt hast, nur um 100 € pro Monat zu sparen. ME ist das Geld besser in Deine Ausbildung investiert (z.B. Auslandjahr, zusätzlicher Vorbereitungskurs, welcher Dich näher an oder zum Prädikatsexamen bringt etc.).

 

Mir geht es zumindest so. Ich denke, dass ich damals ein bisschen weniger sparsam hätte sein können, weil ich aktuell eine Sparrate von gut 4000 € habe und dagegen alles, was ich damals zurückgelegt habe ein Witz ist.

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Gast231208
vor 2 Stunden schrieb Tim X.:

 

 

Das mag zwar abgehoben klingen aber ich setze mir lieber große Ziele, als mich durch kleine Ziele zu limitieren. Wenn ich mich morgens um 20 nach 6 vor die Hantel stelle und mir sage "ok, du hebst die 240kg jetzt 8 mal", dann bin ich nach 8 Wiederholungen zufrieden und setze ab. Sage ich aber ich hebe sie 15 Mal und schaffe es dann nur 8 mal, bin ich unzufrieden, werde verbissen und überlege was ich ändern kann. Und glaubt mir, im nächsten Training hebe ich lieber 9 Mal, als mich wider selbst zu enttäuschen und irgendwann blicke ich zurück in meine App mit der ich den Fortschritt aufzeichne und sehe, dass sich das tägliche arbeiten gelohnt hat.

 

Große Ziele, die ich nicht so ganz verstehe, oder vielleicht ja doch.

 

 

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Tim X.
14 hours ago, Peter23 said:

Und genau diese Einstellung wird dazu führen, dass Du später mal genug Geld verdienst und dann darüber lachst (od. weinst), dass Du Dich damals eingeschränkt hast, nur um 100 € pro Monat zu sparen. ME ist das Geld besser in Deine Ausbildung investiert (z.B. Auslandjahr, zusätzlicher Vorbereitungskurs, welcher Dich näher an oder zum Prädikatsexamen bringt etc.).

 

Mir geht es zumindest so. Ich denke, dass ich damals ein bisschen weniger sparsam hätte sein können, weil ich aktuell eine Sparrate von gut 4000 € habe und dagegen alles, was ich damals zurückgelegt habe ein Witz ist.

Vielen Dank für Deine Antwort! 

Ich habe ja wie gesagt momentan noch das Glück, auch durch meinen Vater unterstützt zu werden.Bzgl. meiner Ausbildung habe ich also keine Geldsorgen.

 

Ich würde nur einfach gerne mit dem sparen anfangen, ich denke es wird mir dann später leichter fallen weiter zu machen.

Respekt bzgl. Deiner Sparrate! Darf man fragen, in welchem Alter Du eine solche Sparrate erreichen konntest?

 

Ich habe mir jetzt zwei ETFs ausgesucht:

Einmal einen MSCI ACWI: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?groupField=index&index=MSCI%2BAll%2BCountry%2BWorld%2B%28ACWI%29&from=search&isin=IE00B6R52259

und einen MSCI World: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?groupField=none&index=MSCI%2BWorld&sortField=ter&sortOrder=asc&from=search&isin=IE00B4L5Y983

 

Beide wären der bei Onvista bank kostenlos zu besparen und thesaurierend, wenn ich das richtig sehe. Bei ACWI hätte ich eben die Schwellenländer dabei aber auch höhere TER. Zu was würdet ihr mir raten, oder bin ich auf dem falschen Dampfer?

 

Viele Grüße

Tim

 

 

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Nachdenklich
vor 26 Minuten schrieb Tim X.:

Ich würde nur einfach gerne mit dem sparen anfangen, ich denke es wird mir dann später leichter fallen weiter zu machen.

Das ist auch gut und vernünftig so!

Laß' Dich nicht von "Lebensberatern" irritieren, die Dir raten, weniger zu sparen.

Vermögensaufbau erfordert in erster Linie die Fähigkeit, seine Ausgaben unter den Einnahmen zu halten. Wer diese Fähigkeit in Phasen geringer Einkommen einübt, der hat gute Chancen sie später weiter zur Geltung zu bringen.

 

vor 15 Stunden schrieb Peter23:

Ich denke, dass ich damals ein bisschen weniger sparsam hätte sein können, weil ich aktuell eine Sparrate von gut 4000 € habe und dagegen alles, was ich damals zurückgelegt habe ein Witz ist.

Es ist erfreulich für Dich, daß Du nun eine so ansehnliche Sparrate haben kannst. Gratulation.

Aber erstens vermute ich, daß nur die wenigsten Menschen eine Chance haben, jemals eine solche Sparrate zu erreichen (und dauerhaft durchzuhalten).

Und zweitens bin ich der festen Überzeugung, daß gerade derjenige, der eine solch hohe Sparrate hat, sehr viel besser dran ist, wenn er mit geringen Ersparnissen Erfahrungen sammeln konnte.

Wer beispielsweise mit einer monatlichen Sparrate von 100 Euro einen Crash miterlebt hat, der kann vielleicht später bei einer Sparrate von 4000 Euro (wenn er denn jemals ein Einkommen erreichen sollte, das eine solche Sparrate möglich macht) deutlich besser einschätzen, wie seine Risikotoleranz wirklich ist.

Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Menschen in "fortgeschrittenem" Alter viel Geld verdienen und keinerlei Ahnung von der Geldanlage haben.

Die Bildung von Humankapital besteht auch darin, frühzeitig Erfahrungen mit der eigenen Ersparnisbildung und dem Umgang mit Geldanlagen zu machen.

Anlegerfehler macht man besser mit wenig Geld. Und wir machen alle irgendwann welche.

 

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Peter23
vor 7 Stunden schrieb Tim X.:

Darf man fragen, in welchem Alter Du eine solche Sparrate erreichen konntest?

 

34

vor 7 Stunden schrieb Tim X.:

Ich habe mir jetzt zwei ETFs ausgesucht

Indexauswahl ist wichtiger als die TD des speziellen ETFs und wenn ich den gesamten Thread so sehe, dann willst Du doch EM mit drin haben => ACWI

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Reinsch

In deiner jetzigen Situation sollte die höchste Priorität darauf liegen, dein Studium zügig und mit guter Note abzuschließen, evtl. nebenher passende Praktika einbauen und dann einen guten Berufseinstieg zu meistern.

DAS ist ein Renditebringer, der weit höher wiegt als jetzt verkrampft 50€ monatlich mehr rauszusparen und zu sinnieren in welchen Fonds die kommen.

 

Jetzt schon ein Depot zu eröffnen und einen kleinen Sparplan einzurichten ist halte ich trotzdem sinnvoll: Einfach um das Handwerkszeug zu lernen und dich an Schwankungen mit Echtgeld zu gewöhnen.

 

Mein Rat daher:

1. Bau dir ein kleines Cashpolster in Tagesgeld auf. Bedenke dabei, dass du nach dem Abschluss evtl. einige Sonderausgaben hast. Umzug, neue Wohnung einrichten, ein Auto muss her…

2. Leg dir ein Depot bei einer günstigen Direktbank an und starte einen Sparplan mit einem! Fonds. Ob nun MSCI World, AWI oder die Variante von Vanguard ist herzlich egal. Mit deinem Gehalt nach Berufseinstieg kannst du dir problemlos dein Wunschdepot drumrumbauen.

 

Und der Tip: „Vergiss das Leben nicht.“ Gilt ja nicht nur für Studenten. Sicher ist es wichtig, seine Ausgaben im Griff zu haben, nicht mehr auszugeben als man einnimmt und im Idealfall noch Vorsorge zu betreiben.

Wenn man die 70% Sparquote aber damit erkauft, dass man nur in seiner Bude hockt und Kartoffeln mit Quark futtert hat man das Ziel verfehlt…

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Nachdenklich
vor 19 Minuten schrieb Reinsch:

Jetzt schon ein Depot zu eröffnen und einen kleinen Sparplan einzurichten ist halte ich trotzdem sinnvoll: Einfach um das Handwerkszeug zu lernen und dich an Schwankungen mit Echtgeld zu gewöhnen.

 

:thumbsup:

vor 19 Minuten schrieb Reinsch:

Wenn man die 70% Sparquote aber damit erkauft, dass man nur in seiner Bude hockt und Kartoffeln mit Quark futtert hat man das Ziel verfehlt…

Gibt es irgendeine Indikation dafür, daß Tim eine 70% Sparquote anstrebt und nur Kartoffeln mit Quark futtert?

 

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Reinsch

Das war allgemein auf das "Vergiss nicht zu leben" bezogen...

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Tim X.
On 8/27/2018 at 1:53 PM, Nachdenklich said:

Das ist auch gut und vernünftig so!

Laß' Dich nicht von "Lebensberatern" irritieren, die Dir raten, weniger zu sparen.

Vermögensaufbau erfordert in erster Linie die Fähigkeit, seine Ausgaben unter den Einnahmen zu halten. Wer diese Fähigkeit in Phasen geringer Einkommen einübt, der hat gute Chancen sie später weiter zur Geltung zu bringen.

 

Es ist erfreulich für Dich, daß Du nun eine so ansehnliche Sparrate haben kannst. Gratulation.

Aber erstens vermute ich, daß nur die wenigsten Menschen eine Chance haben, jemals eine solche Sparrate zu erreichen (und dauerhaft durchzuhalten).

Und zweitens bin ich der festen Überzeugung, daß gerade derjenige, der eine solch hohe Sparrate hat, sehr viel besser dran ist, wenn er mit geringen Ersparnissen Erfahrungen sammeln konnte.

Wer beispielsweise mit einer monatlichen Sparrate von 100 Euro einen Crash miterlebt hat, der kann vielleicht später bei einer Sparrate von 4000 Euro (wenn er denn jemals ein Einkommen erreichen sollte, das eine solche Sparrate möglich macht) deutlich besser einschätzen, wie seine Risikotoleranz wirklich ist.

Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Menschen in "fortgeschrittenem" Alter viel Geld verdienen und keinerlei Ahnung von der Geldanlage haben.

Die Bildung von Humankapital besteht auch darin, frühzeitig Erfahrungen mit der eigenen Ersparnisbildung und dem Umgang mit Geldanlagen zu machen.

Anlegerfehler macht man besser mit wenig Geld. Und wir machen alle irgendwann welche.

 

Danke für Deinen Beitrag :)

 

18 hours ago, Peter23 said:

34

Indexauswahl ist wichtiger als die TD des speziellen ETFs und wenn ich den gesamten Thread so sehe, dann willst Du doch EM mit drin haben => ACWI

Respekt!

Dann nehme ich einen ACWI. Habe nochmal geschaut, bei diesem hier wären die TER bei 0,40: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00B44Z5B48, dafür nicht kostenlos zu besparen aber bei meiner angestrebten Dauer mit der Aussicht darauf, das Portfolio zu erweitern, sollte das in Ordnung gehen?

 

3 hours ago, Reinsch said:

In deiner jetzigen Situation sollte die höchste Priorität darauf liegen, dein Studium zügig und mit guter Note abzuschließen, evtl. nebenher passende Praktika einbauen und dann einen guten Berufseinstieg zu meistern.

DAS ist ein Renditebringer, der weit höher wiegt als jetzt verkrampft 50€ monatlich mehr rauszusparen und zu sinnieren in welchen Fonds die kommen.

 

Jetzt schon ein Depot zu eröffnen und einen kleinen Sparplan einzurichten ist halte ich trotzdem sinnvoll: Einfach um das Handwerkszeug zu lernen und dich an Schwankungen mit Echtgeld zu gewöhnen.

 

Mein Rat daher:

1. Bau dir ein kleines Cashpolster in Tagesgeld auf. Bedenke dabei, dass du nach dem Abschluss evtl. einige Sonderausgaben hast. Umzug, neue Wohnung einrichten, ein Auto muss her…

2. Leg dir ein Depot bei einer günstigen Direktbank an und starte einen Sparplan mit einem! Fonds. Ob nun MSCI World, AWI oder die Variante von Vanguard ist herzlich egal. Mit deinem Gehalt nach Berufseinstieg kannst du dir problemlos dein Wunschdepot drumrumbauen.

 

Und der Tip: „Vergiss das Leben nicht.“ Gilt ja nicht nur für Studenten. Sicher ist es wichtig, seine Ausgaben im Griff zu haben, nicht mehr auszugeben als man einnimmt und im Idealfall noch Vorsorge zu betreiben.

Wenn man die 70% Sparquote aber damit erkauft, dass man nur in seiner Bude hockt und Kartoffeln mit Quark futtert hat man das Ziel verfehlt…

Ich setze auch alles daran, das Studium gut abzuschließen, allerdings kann ich auch nicht von früh bis spät ununterbrochen lernen. Die monatliche Sparrate von 100 Euro ist außerdem nicht verkrampft bei mir.

Die Miete übernimmt mein Vater, zudem bekomme ich 200 Euro für Lebensmittel und noch ein kleines Taschengeld. Meine Ausgaben für Essen liegen im Monat bei ca. 200-220, passt also super rein. Handyvertrag, Fitnessstudio, Versicherungen (bis auf Krankenversicherung) übernimmt ebenfalls mein Vater.

In Juni, Juli und August habe ich jeweils zwischen 1400 und 1600 verdient. Ein Großteil davon liegt auch auf dem Tagesgeldkonto. Und ich denke ein 450 Euro Job wird mit dem Studium immer vereinbar sein. Wenn man natürlich in die Bibliothek geht, um am Handy zu spielen, seine Freunde zu treffen oder um Pause zu machen, dann kann man natürlich auch einen ganzen Tag dafür verschwenden und hat "keine Zeit". Wenn man aber 3 Stunden konzentriert arbeitet, eine Pause einlegt und wieder 3 Stunden konzentriert arbeitet, ist eine Gewisse Grenze erreicht, ab der man dann nichtsmehr aufnimmt (und man hat wahrscheinlich mehr geschafft als die Leute die 11 Stunden "in" der Bibliothek sind).

Einen Tag in der Woche kann man also m.M.n. immer freischaufeln. Es kommt eben darauf an, in welcher Zeit man seine restlichen Aufgaben in welcher Weise erledigt und wie man seine Prioritäten setzt. Ich merke bspw., dass ich nach 20 Uhr extrem unproduktiv bin und dafür morgens um 6 schon problemlos trainieren gehen kann. Warum sollte ich also zwischen 20 und 24 Uhr am Laptop oder Handy hängen oder sonstiges, wenn ich auch früh schlafen und dafür früh aufstehen kann...

 

Danke für deine Ratschläge

Bzgl. 1: Bin ich dabei. Zudem ist auch ein Gewisses Budget (ca. 15.000) noch durch meinen Vater gesichert, das hat er in den Jahren zur Seite gelegt für Sachen wie ein Auto. Da ich momentan aber in einer Großstadt wohne und Autofahren sowieso nicht mag, habe ich mich gegen ein Auto entschieden und werde daran erst etwas ändern, wenn ein Auto jobbedingt notwendig ist. 

Bzgl. 2: Danke! Wird gemacht!

 

 Bzgl. Vergiss nicht zu Leben: Ich mag es selbst nicht, wenn ich meine Zeit verschwende, deshalb fällt abends weggehen, Urlaub, sonstige Aktivitäten für mich weg. Ich brauche meinen geregelten Tagesablauf und lege mich abends gerne ins Bett mit dem Gedanken, etwas geschafft zu haben. Wenn ich bspw. unter der Woche es nicht schaffe, um 4 Uhr aufzustehen, merke ich im Laufe des Tages, wie mir die Zeit fehlt und es ärgert mich. Und das kann ich nur vermeiden, wenn ich jeden Tag feste Zeiten/ Abläufe habe. Für einen Abend mit Kollegen bei dem ich ihnen beim Saufen zuschaue und sinnlose Gespräche führe lohnt es sich aus meiner Sicht nicht, seinen Schlafrythmus zu zerstören. Das mag für viele komisch oder extrem langweilig klingen, aber mir gefällt diese Art zu leben einfach besser. 

Über das Risiko, in der Entwicklung der Sozialkompetenz dadurch Einbußen zu verzeichnen bin ich mir bewusst, deshalb suche ich auch gezielt nach Menschen, die im Bereich Sport oder Studium ähnliche Ziele verfolgen und unterhalte mich dann mit ihnen/ knüpfe neue Kontakte. Auch möchte ich nun gerne außerhalb der Uni mich etwas in meinem Studiengebiet betätigen um so auch evtl. ein paar Sachen für den Lebenslauf sammeln zu können.

3 hours ago, Nachdenklich said:

:thumbsup:

Gibt es irgendeine Indikation dafür, daß Tim eine 70% Sparquote anstrebt und nur Kartoffeln mit Quark futtert?

 

Meine Ernährung ist sportbedingt nicht unbedingt kostspielig. Beschränke mich ausschließlich auf Reis, Hähnchen (wohl das teuerste), Gemüse, Mandeln, Reiswaffeln, Obst, Eier, Kartoffeln. Dass es sich hierbei um recht günstige Lebensmittel handelt ist ein netter Nebeneffekt. Insofern passt das schon ;)

 

 

 

Entschuldigt bitte Rechtschreibfehler, habe das ganze recht schnell in der Pause geschrieben.

Vielen Dank und viele Grüße

Tim 

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odensee
vor 2 Minuten schrieb Tim X.:

Bzgl. Vergiss nicht zu Leben: Ich mag es selbst nicht, wenn ich meine Zeit verschwende, deshalb fällt abends weggehen, Urlaub, sonstige Aktivitäten für mich weg.

off-topic.... :( darf man fragen, was "Leben" für dich ist? Uni + Muckibude + Geld anlegen?

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Tim X.
3 hours ago, odensee said:

off-topic.... :( darf man fragen, was "Leben" für dich ist? Uni + Muckibude + Geld anlegen?

Als Antwort darauf eine menge Off-Topic Gelaber, also für alle die es nicht interessiert --> einfach überspringen

Für mich ist Leben ständig Fortschritte zu erzielen und Dinge zu erreichen, von denen man langfristig etwas hat. Und das erfordert nunmal tägliche Arbeit, nonstop, egal ob Wochenende, Feiertag oder sonstwas. Mich macht rumliegen, Filme schauen etc. einfach nicht glücklich. Da lese ich lieber Bücher von erfolgreichen Leuten oder rede mit Leuten aus meinem Umfeld, die etwas erreicht haben, was ich auch gerne hätte.

Und das "lustige" dabei ist, dass es für mich keine Qual ist. Es wird einfach zur Gewohnheit und deshalb bereitet es mir auch keine Probleme. Mir fällt es auch schwerer, etwas durchzuziehen, wenn ich Pausen mache bzw. mir etwas gönne. Wenn man seit Jahren keine Schokolade gegessen hat, hat man auch kein verlangen danach. Wenn man sich allerdings am Ende jeder Woche "belohnt", dann hat der Körper natürlich auch ein verlangen danach. Genauso ist es bei mir mit dem Sport. Eigentlich wäre es Sinnvoller, vielleicht 5x die Woche trainieren zu gehen, aber mir fällt es unfassbar schwer, nach einem Tag Pause Vollgas zu geben. 

Außerdem begleitet mich immer ein Gedanke: "Was wäre wenn ich jetzt aufgebe, jetzt weniger mache". Dazu mal eine interessante Geschichte aus meiner Oberstufe (Anfangszeit): 

Ich war ungelogen einfach nur ein fetter fauler Sack, der sich wie der King gefühlt hat, jeden Tag nur Lasagne, Pressschnitzel und Curryking gegessen hat und vor dem Computer hing. Ich habe immer in den Portemonnaies meiner Freunde die Karte von McFit gesehen, viele sind damals trainieren gegangen und waren natürlich cool, wenn man erste Muskelansätze gesehen hat.

Ich habe damals von heute auf morgen beschlossen, dass ich abnehmen will und endlich sportlich werden möchte. Die Umstellung habe ich radikal gemacht, also von heute auf morgen die Ernährung umgestellt und bis auf krankheitsbedingte Ausfälle bin ich seitdem immer nach Plan zum Sport gegangen. Ich hatte sogar zu Beginn Bilder gemacht, weil mir die Transformationen aus dem Internet bekannt waren und ich sehen wollte, wie ich mich verändere. Viele meinten damals die Bilder im Netz wären fake oder sonstiges, aber ich konnte mich selbst vom Gegenteil überzeugen. 

Natürlich habe ich einiges falsch gemacht zu Beginn und auch teilweise noch Alkohol getrunken, aber ich bin immer am Ball geblieben, bis heute. Und heute kommen teilweise die Leute aus der Schulzeit zu mir und fragen mich bzgl. des Sports, wie ich bestimmte Dinge machen oder finden es krass wie ich mich verändert habe. KEINER von denen hat damals seine Chance genutzt, alle haben sie sich weiter schlecht ernährt, sind nicht regelmäßig zum Sport gegangen oder haben einfach keine Lust gehabt alles zu geben. Wenn ich heute überlege, dass ich auch mindestens ein Jahr früher hätte anfangen können, dann bereue ich das. Und ich sehe auch, was möglich ist, wenn man etwas durchzieht. Das hat mir so einen drive und so einen Fokus gegeben, dass ich nichtmehr in mein "altes Leben" zurück will. 

Und das wichtigste, was ich daraus gelernt habe ist, dass man niemals etwas für andere tun sollte. Ich habe so viele gesehen, die ins Fitnessstudio gehen um besser bei Frauen anzukommen oder irgendwelche Bilder auf Instagram zu posten, keiner von denen hat mit dieser Einstellung lange durchgehalten (einige haben zum Glück ihre Einstellung geändert).

 

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Enovy89

Erstmal Gratulation zum Gewichtsverlust! Ich verstehe was du meinst und es ist sicherlich gut, wenn man im Leben ein Ziel hat, das man verfolgt. Aber ich muss auch den anderen Zustimmen, man muss hin und wieder "leben". Und zumindest mir kommt es so vor, als ob du ständig unter Strom stehst (Bücher lesen, besser werden, arbeiten, etc). Es ist nicht falsch, sich hin und wieder zurückzulehnen, eine Lasagne zu essen oder sich bei einem Computerspiel zu entspannen. Oder mit Freunden etwas zu trinken. Je nachdem, was einem Spaß macht. Vielleicht gibt es ja ein paar Dinge, die du an deinem "alten Leben" vermisst und die vielleicht gar nicht so schlecht waren, wie du meinst. Was hat man von all dem Geld und dem Erfolg, wenn man in ein paar Jahren einen Herzinfarkt bekommt, weil man durchs Leben hetzt? ;P

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Tim X.
· bearbeitet von Tim X.
On 8/30/2018 at 8:13 PM, Enovy89 said:

Erstmal Gratulation zum Gewichtsverlust! Ich verstehe was du meinst und es ist sicherlich gut, wenn man im Leben ein Ziel hat, das man verfolgt. Aber ich muss auch den anderen Zustimmen, man muss hin und wieder "leben". Und zumindest mir kommt es so vor, als ob du ständig unter Strom stehst (Bücher lesen, besser werden, arbeiten, etc). Es ist nicht falsch, sich hin und wieder zurückzulehnen, eine Lasagne zu essen oder sich bei einem Computerspiel zu entspannen. Oder mit Freunden etwas zu trinken. Je nachdem, was einem Spaß macht. Vielleicht gibt es ja ein paar Dinge, die du an deinem "alten Leben" vermisst und die vielleicht gar nicht so schlecht waren, wie du meinst. Was hat man von all dem Geld und dem Erfolg, wenn man in ein paar Jahren einen Herzinfarkt bekommt, weil man durchs Leben hetzt? ;P

Danke :) Leider machen mir oben genannte Dinge eben momentan keinen Spaß (vielleicht ändert sich das mit fortschreitendem Alter wieder) und ich bin immer wieder verwundert, wie viel noch verbessert werden kann. Kürzlich habe ich mit jemandem gesprochen, der ähnliche Verhaltensweisen wie ich in diesem Alter aufgewiesen hat. Er hat dann im Nebensatz erwähnt, dass er sich immer Podcasts angehört hat wie ein verrückter. Mir was diese Thematik schon länger bewusst aber ich habe mich nie damit befasst. Auf dem Weg zum Sport, auf dem Rückweg, auf dem Weg zur Arbeit usw.... immer habe ich Musik gehört, meine Zeit also verschwendet. Seit einigen Tagen höre ich mir nun in dieser Zeit Podcasts an und merke, wie sinnvoll dies ist. Bzgl. dem Herzinfarkt: Momentan glaube ich, dass sich mein Lebensstil nicht negativ auf meine Gesundheit auswirkt. Ich esse viel und "gesund" und schlafe auch ausreichend. Zudem habe ich im letzten halben Jahr mich darin verbessert, ruhiger zu bleiben und mich nicht stressen zu lassen. Seitdem meine ich auch, den Stress reduziert zu haben.

Zudem (auch wenn das sehr abgehoben oder von oben herab klingt) habe ich wirklich Angst davor, später mal von früh bis spät zu arbeiten, um dann gerade so über die Runden zu kommen und mit 50 in einer kleinen Mietwohnung zu leben, einen günstigen Gebrauchtwagen zu fahren der mich jeden Monat Geld kostet und keine Zeit mehr für Sport zu haben. Wenn ich mir teilweise die Gesichter in der Bahn/ im Bus so anschaue, den Körper dazu und das was sie sich so erzählen, stelle ich mir deren Leben so vor. 

 

 

Um mal zurück zum Thema zu kommen:

Ich habe mich noch einmal besser eingelesen (hätte ich viel viel viel viel viel früher machen müssen, dann wären einige Nachfragen erspart geblieben... naja, wieder was gelernt).

Also, Tagesgeldkonto ist angelegt, Polster ebenfalls für meine Verhältnisse vorhanden. Ausgaben liste ich am Ende des Monats auf, Sparpotenzial versuche ich zu finden und zu nutzen. Werde jetzt auch in Zukunft (auch wenn das 15 Minuten längeren Laufweg bedeutet pro Strecke) nichtmehr bei Rewe einkaufen, mir waren die Preisunterschiede zu anderen Discountern bisher nicht so bewusst, hoffe dass ich da günstiger an meine Mahlzeiten komme.

Zu Beginn des Monats überlege ich was anfällt (inkl. bald der Sparrate für den Sparplan) und überweise den Rest bis auf einen Puffer von 100 Euro (damit ich nicht ins Dispo gerate falls doch etwas passiert) sowie 50 Euro die ich auf ein "Spaßkonto" (dass bisher eher ein zweites Sparkonto ist) überweise direkt auf das Tagesgeldkonto, damit das Geld weg ist und ich es nicht anrühren kann. Das Tagesgeldkonto soll als Puffer dienen (ungeplante Ausgaben also wenn etwas für mich notwendiges wie der Laptop zum studieren repariert werden muss) und ggf. könnte ich in einigen Jahren überlegen eine einmalige Investition zu tätigen, wenn das Sparkonto einen gewissen Pufferwert überschritten hat?

 

Dann bezüglich dem ETF ging ich bisher blind davon aus, dass ein thesaurierender unbedingt nötig sei. Aufgrund des Freibetrags macht es aber wohl eher Sinn, einen ausschüttenden zu nehmen und das Ausgeschüttete dann zu reinvestieren (vor allem bei meiner geringen Sparrate).

Dann würde sich wohl doch eher ein MSCI World anbieten, habe mir mal diesen herausgesucht: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?groupField=index&distributionPolicy=distributionPolicy-distributing&index=MSCI%2BWorld&from=search&isin=LU0392494562  wäre auch bei der DKB kostenlos zu besparen, müsste nur im Vorfeld abklären, ob das mit dem Reinvestieren dort funktioniert. 

 

Über eine abschließende Rückmeldung, ob das vorgehen so Sinnvoll ist wäre ich sehr dankbar (bevor es zu spät ist und ich den Sparplan starte).

 

Viele Grüße

Tim  

 

 

Edit: Keine automatische Wiederinvestition bei der DKB, dann bleibt nur https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?groupField=none&sortOrder=asc&sortField=ter&distributionPolicy=distributionPolicy-distributing&index=MSCI%2BWorld&from=search&isin=IE00BK1PV551 kostenlos zu besparen bei der Consorbank...

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SunTsu
Am 28.8.2018 um 15:18 schrieb Tim X.:

 Bzgl. Vergiss nicht zu Leben: Ich mag es selbst nicht, wenn ich meine Zeit verschwende, deshalb fällt abends weggehen, Urlaub, sonstige Aktivitäten für mich weg. Ich brauche meinen geregelten Tagesablauf und lege mich abends gerne ins Bett mit dem Gedanken, etwas geschafft zu haben. Wenn ich bspw. unter der Woche es nicht schaffe, um 4 Uhr aufzustehen, merke ich im Laufe des Tages, wie mir die Zeit fehlt und es ärgert mich. Und das kann ich nur vermeiden, wenn ich jeden Tag feste Zeiten/ Abläufe habe. Für einen Abend mit Kollegen bei dem ich ihnen beim Saufen zuschaue und sinnlose Gespräche führe lohnt es sich aus meiner Sicht nicht, seinen Schlafrythmus zu zerstören. Das mag für viele komisch oder extrem langweilig klingen, aber mir gefällt diese Art zu leben einfach besser. 

 

Habe den Thread gelesen und finde mich in sehr vielen deiner Beiträge wieder (bin selbst noch recht jung und auch Student) und besonders im zitierten Auszug sprichst du mir aus der Seele. Ich muss natürlich auch anderen Beiträgen rechtgeben, welche davon sprechen, dass man sich auch ab und an was gönnen soll und etwas runterkommen soll. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich bei Aktivitäten wie abends Feiern gehen (natürlich nicht rein negativ wenn man zum Feiern geht; hat auch seine positiven Seiten) o.ä. danach irgendwie unwohl fühle; da ich auch oft den Sinn dahinter nicht recht sehe und zudem komme ich mir immer so vor, als würde ich eine "gute Zeit" jetzt gegen eine besseres Ich in meiner Zukunft eintauschen. Es gibt mir einfach viel mehr wenn ich an mir selbst arbeite, mich versuche immer zu verbessern und immer versuche was neues dazu zu lernen; im Vergleich zu Beschäftigungen die micht nicht sonderlich glücklich und zufrieden machen. (Hierbei gilt es doch für jeden auch das zu finden, was einem am besten hilft glücklich und zufrieden zu sein. Deshalb würde ich nie behaupten, dass ein bestimmter Weg der richtige sei; es gilt halt für jeden das herauszufinden was mit den persönlichen Zielen und der eigenen Persönlichkeit irgendwo übereinstimmt)

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