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neodym24

Wissenschaftliche Umfrage

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neodym24

Hallo liebe Community,

 

für die Erstellung meiner Masterarbeit bin ich auf eure Hilfe angewiesen:

Ich führe eine Umfrage zum Thema nachhaltiges Investieren (Aktien/Fonds) durch.

Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich der Besitz bzw. die Verwaltung eines Wertpapierdepots.

Über Unterstützung würde ich mich riesig freuen! Zu gewinnen gibt es drei mal einen 20€ Gutschein von Amazon! Die Umfrage dauert ca. 6 Minuten.

 

Vorab vielen, vielen Dank!

Hier der Link:

https://ww2.unipark.de/uc/fellermann_Westf__lische-Wilhelm/0df0/

 

Mit freundlichen Grüßen,

Josef

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ghost_69

Hallo Josef

 

hast Du auch bei Thomas um Erlaubnis gefragt ?

 

Ghost_69 :-*

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joinventure12

Interessantes Thema - hab mitgemacht. Gerne im Anschluss den Link, wenn es möglich ist.

 

Grüße

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Ramstein

Ich habe auch mitgemacht. Aber die Fragen sind m. E. maximal auf Proseminarniveau. Wie soll daraus eine Masterarbeit werden?

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taddeo

Auch das Mischen ist nicht sinnvoll, wenn ich nur entweder - oder auswählen kann:

"Welchen Anlagehorizont haben Sie typischerweise, wenn Sie Wertpapiere kaufen?"
(Mit Wertpapiere sind hier Aktien, Anleihen, Fonds etc. gemeint.
Mit Anlagehorizont ist hier der Zeitraum gemeint, in dem Sie das Wertpapier halten möchten.)

 

Anleihen mit Laufzeit von <1, 1-3, 3-5, 5-10, 10-15 oder mehr als 15 Jahren ´sind nicht einordbar, da bei Zeitraum gültig wäre.

 

"In welchem Bundesland leben Sie aktuell?" Nicht ausfüllbar (und welche relevanten Daten soll den diese Frage generieren bei einer vermutlich nicht großen Stichprobe.

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb taddeo:

und welche relevanten Daten soll den diese Frage generieren bei einer vermutlich nicht großen Stichprobe.

Egal! Wenn das Ergebnis jemandem in den Kram passt, dann wird es als "wissenschaftliche Studie" zum Nachweis der Meinung des Einen oder Anderen herangezogen.

Vielleicht kann man so ja nachweisen, daß Kapitalisten gewissenlose Menschen sind, die bedenkenlos und ohne Rücksicht auf die Zukunft investieren, so daß man Nachhaltigkeit dem Finanzmarkt staatlich verordnen muß. Oder man weist nach, wie groß der Bedarf an nachhaltigen Produkten ist.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Eine interessante Umfrage. Wirst Du das Ergebnis hier verlinken? Warum beziehen sich die Fragen nur auf nachhaltige Fonds und nicht auch auf weitere nachhaltige Geldanlagen? Ich habe zwar keine entsprechenden Fonds, bin allerdings Mitglied einer Waldgenossenschaft. Und wieso liegt die maximale Anzahl der Anwohner des Wohnortes bei 100.000? Hier hätte man noch zwischen 250.000, 500.000 und über 1.000.000 differenzieren sollen. So hat dieser Aspekt schon einen recht provinziellen Beigeschmack. 

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alsuna

Ich muss mich @Ramstein anschließen. Mit diesen Fragen kommen keine Daten heraus, mit denen ein Masterarbeiter bei mir durchkommen würde.

Beispiel: Die wenigsten Menschen im Supermarkt o.ä. kennen die Konzernstrukturen, die hinter den vielen Marken im Regal stehen. Welchen Mehrwert willst du dann aus den Eingangsfragen ziehen?

Darüber hinaus wäre in diesem Zusammenhang die Frage interessant, ob das was als "nachhaltig" verkauft wird, überhaupt mit den persönlichen Anforderungen an Nachhaltigkeit übereinstimmen. Die "nachhaltigen" Fonds haben teilweise schon abenteuerliche Unternehmen im Depot.

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4R3S
· bearbeitet von 4R3S

Handelt es sich hierbei um eine "ungefähre" wissenschaftliche Arbeit? ;) Finde deine Umfrage aber wesentlich besser als von einigen deiner Mitstudierenden. Sollte also schon klappen.

Verstehe aber nicht die anderen hier. Hat sich einer von euch mal die aktuellen Masterarbeiten aus der BWL angeschaut?

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Fredegar
Am 6/20/2018 um 16:17 schrieb 4R3S:

Verstehe aber nicht die anderen hier. Hat sich einer von euch mal die aktuellen Masterarbeiten aus der BWL angeschaut?

BWL? Nööö. MINT-Fach:Ja.

@Ramstein: Die Masterarbeiten, die in den letzten Jahren gesehen habe, waren fast alle auf Proseminarniveau der 80er, 90er Jahre. Ich hab' letztens 'ne Dissertation gesehenn, der ich ein rite (evtl., aber mit Bauchschmerzen, ein cum laude) zugestanden hätte; benotet wurde sie mit magna c.l. (Begründung: Kontingente: x% summa, y% magna, usw. Noch Fragen?)

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Schildkröte

Hier wurden ja schon häufig wissenschaftliche Umfragen für Abschlussarbeiten verlinkt, über deren Sinn man als erfahrener Anleger teilweise nur mit dem Kopf schütteln konnte. Vorwürfe sind in diesem Zusammenhang meines Erachtens allerdings weniger den Studenten zu machen, sondern eher den verantwortlichen Professoren. Die Frage ist, wie viel solche Abschlussarbeiten über die Qualität des gesamten Studiums aussagen und wie sehr die Absolventen diesbezüglich für Tätigkeiten in der Finanzbranche geeignet sind. 

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Ramstein
vor 1 Stunde schrieb Schildkröte:

Vorwürfe sind in diesem Zusammenhang meines Erachtens allerdings weniger den Studenten zu machen, sondern eher den verantwortlichen Professoren. Die Frage ist, wie viel solche Abschlussarbeiten über die Qualität des gesamten Studiums aussagen und wie sehr die Absolventen diesbezüglich für Tätigkeiten in der Finanzbranche geeignet sind. 

:thumbsup:

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Nachdenklich
vor 1 Stunde schrieb Schildkröte:

Vorwürfe sind in diesem Zusammenhang meines Erachtens allerdings weniger den Studenten zu machen, sondern eher den verantwortlichen Professoren.

Nicht einmal das.

Die Vorwürfe sind eher den Kultusministerien und der öffentlichen Meinung (bis hin zu den Berichten und Studien der UNESCO und solchen Instituten wie der Bertelsmann-Stiftung) zu machen, die hohe Akademikerquoten und geringe Durchfallraten als Erfolg feiern und damit den Professoren "Vorgaben" machen.

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4R3S
· bearbeitet von 4R3S
vor 17 Stunden schrieb Schildkröte:

Hier wurden ja schon häufig wissenschaftliche Umfragen für Abschlussarbeiten verlinkt, über deren Sinn man als erfahrener Anleger teilweise nur mit dem Kopf schütteln konnte. Vorwürfe sind in diesem Zusammenhang meines Erachtens allerdings weniger den Studenten zu machen, sondern eher den verantwortlichen Professoren. Die Frage ist, wie viel solche Abschlussarbeiten über die Qualität des gesamten Studiums aussagen und wie sehr die Absolventen diesbezüglich für Tätigkeiten in der Finanzbranche geeignet sind. 

Deswegen sind auch einige der Studierenden nach dem Abschluss so enttäuscht von der Arbeitswelt...

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Schildkröte
vor 2 Stunden schrieb 4R3S:

Deswegen sind auch einige der Studierenden nach dem Abschluss so enttäuscht von der Arbeitswelt...

 

Hm, so eine Ernüchterung kann man aber auch mit gutem Abschluss und in anderen Branchen erleben. Etwa, wenn die Arbeitszeiten sowie der Stress überbordend sind oder man sich unterfordert fühlt bzw. die Tätigkeit tatsächlich nicht den ursprünglichen Erwartungen entspricht. Schwierig stelle ich es mir vor, wenn man womöglich recht leicht durchs Studium kam und dann im Berufsleben plötzlich in der bitteren Realität aufwacht. 

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